France Valsenestre

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Travelers at this place
  • Day 374

    In den Auvergne Rhône Alpen....

    October 25, 2023 in France ⋅ 🌧 11 °C

    ..... ist es so wunderschön 😍. Wir tuckern munter weiter. Der eigentliche Plan war, weiter in die Alpen rein, bzw. hoch zu fahren. Teilweise liegt schon leicht Schnee in den höheren Lagen. In Anbetracht des Wetters der nächsten Stunden und Tage ziehen wir es dann doch vor, nicht ganz so hoch zu fahren. So haben wir Regenwetter bei milden Temperaturen 🥳 und eine herrliche Aussicht. Zumindest, solange die Wolken noch nicht so dicht sind 🤭😂.
    Die Strecke entlang standen viele kleine Örtchen. Leider auch viele Häuser unbewohnt und dem Verfall überlassen. Dann wieder entspringt hinter der nächsten Kurve ein nettes altes Örtchen, indem sich die Menschen tummeln.
    Der Herbst und sein Farbenzauber sind hier sehr präsent. Welch herrliche Reisezeit ist doch der Herbst?!
    Ach ja... Grenoble!!! Hier sahen wir fantastische Graffiti ✨von tollen Künstlern! Ein Vergnügen für Augen, die dies sehen wollen 🫶. Leider wurde mir - mal wieder - der Vogel gezeigt bei der Frage, ob wir umdrehen können. 🙄 Somit gibt es leider keine Bilder 😳.
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  • Day 41

    Alpe d'Huez🚠

    July 14, 2023 in France ⋅ ☀️ 21 °C

    Bon dimanche ! ☀️

    Le voyage tire à sa fin, mais je profites tout de même pleinement des paysages incroyables qui se présentent à moi ici et surtout de passer du bon temps avec mes amis ! On est vraiment choyé en terme de température jusqu'à maintenant, les jours sont chauds et beaux et les matinées/soirées plus fraîches.

    Avec Bubu on a été faire une grosseeee randonnée de 16 km vendredi ça nous a permis de bien nous dépenser mais surtout de voir des paysages wow ! Autrement, on s'arrange pour se faire des bonnes bouffe et boire du bon vin 😜 Je leur ai d'ailleurs cuisiné une grosse tartiflette hier pour le souper, c'était décadent 🤤

    Aujourd'hui on monte au Pic Blanc, le sommet de l'Alpe qui est situé à 3330m d'altitude ! On risque d'avoir une belle vue dégagée 🤩

    Bonne journée ! 🏔
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  • Day 18

    Ein reudiges Ende des ROADtrips.

    August 27, 2019 in France ⋅ ☁️ 26 °C

    Dienstag um circa 11 Uhr war es soweit - Unser Trip hat einen ordentlichen Schlag bekommen - und zwar noch stärker als die Schläge, die an Bernds Rechte Vorderachse schlugen. So dachten wir zumindest bis zu diesem Moment. Dann wurden wir in der Werkstatt ungläubig angeschaut - ob sich der ADAC nicht bei uns gemeldet hatte?
    Ein übersetzendes und erklärendes Gespräch mit Maren Schrauber in Deutschland später war klar:
    Die Antriebswelle war nicht achsseitig am rad gebrochen. Das konnte man auch sehen. Sie war getriebeseitig gebrochen. Glaubt man. Auf jeden Fall Getriebe aufmachen. Oder tauschen. Das macht man aber nicht mal eben in zwei Tagen und besser auch zuhause...
    Und das war er, der erwähnte Schlag.
    Wir verbrachten die französische Mittagspause in unserem WLAN Stammkaffee und gingen durch unsere Optionen. Zu diesem Zeitpunkt stand Maren noch zu doll unter Schock um wirklich Gefühle auszudrücken. Leider aber hatten wir keine wirklichen guten Optionen. Bernd war dann doch ein Begleiter auf dem unser Roadtrip fußte. Ohne geht's nicht. Ohne wäre jede Weiterreise eine Form von „Abstrichen“ gewesen.
    Also kein Strand für uns. Kein Urlaub in Italien. Kein Meer in Europa. Bei dieser Erkenntnis flossen dann auch die Tränen.
    Statdessen: Bernd auspacken, umpacken, reisefertig machen. Boards vom Dach, unbenutzt. Der Schmerz sitzt tief.
    Bezeichnenderweise regnete es am Abend dann noch.
    Und jetzt? Wie gehts weiter?
    Sitzen seit um 7 mit drei großen Rucksäcken im Bus. Nach Grenoble. Und von dort geht's in diversen Zügen nach Mainz. Hoffentlich. Oder hoffentlich nicht. So wollten wir nämlich nicht heimkommen. So ist es irgendwie nicht richtig.
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  • Day 16

    Bernd is down

    August 25, 2019 in France ⋅ ☀️ 28 °C

    Nach der Hochzeit ging es weiter. Größeres Ziel...endlich bald Meer sehen. Aber es war klar dass wir wieder aus diesen Alpen müssen. Der Weg über Les Sybelles war großartig. Wieder aufregend... auf und nieder und gefühlt viel zu kleine Wege mit viel zu aufregenden Kurven. Bernd hatte das zweite Mal eine heftige Aufgabe vor der Brust. Mindestens 4 Stunden durch die Rhone Alps. Nicht nur Bernd auch wir waren danach fix und foxi. L'eau de Olle war eine Zwischen-Spot der Extralative. Ein Bergsee wie man ihn sich nur wünschen kann. Und Mo hat wieder einmal seinen Mut bewiesen und sprang in das eiskalte Wasser.
    Trotzdem brauchten wir einen Zwischenstopp um unserem Hangover Tribut zu zollen. Wir schafften es bis an den Lac du Sautet. Hier her hörten wir beim Fahren allerdings schon komische Geräusche vom Bernd. Vorne rechts klapperte es in Höhe der Reifen immer mehr und mehr. Bevor wir etwas unternahmen brauchten wir drei aber erst einmal eine Nacht Ruhe. Am nächsten Morgen war das Problem aber leider nicht verschwunden. Gefühlt quälten wir Bernd eine handvoll Kilometer weiter in einem Ort namens Corps. Dort fanden wir zum Glück eine Werkstatt die sich uns direkt annahmen. Also direkt nach de Mittagspause. Die Sprachbarriere wurde dank Google gut überwunden und auch der ADAC plus soll als Hilfestellung nicht unerwähnt bleiben. Resultat der erste Visite: Antriebwelle vorne rechts kaputt. Es muss ein Ersatzteil von irgendwo mit der Post bestellt werden. So lange residieren wir nun also im Hotel de la Post... hoffentlich nur für max 2 Nächte... viel los ist hier nun wirklich nicht. Ob wir uns ärgern? Naja ein wenig vielleicht. Aber das gehört zu einem Roadtrip in einem älteren Van einfach auch dazu. C'est la vie!
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  • Day 1

    Saint-Firmin

    October 16, 2023 in France ⋅ ☁️ 13 °C

    Lundi, 16 octobre 2023
    Après notre week-end à Europa-Park avec notre famille espagnole, nous préparons notre cc. Départ d’Orbe vers 10h30 et trajet sans problème jusqu’à Grenoble. Nous quittons l’autoroute pour rejoindre la Route Napoléon. Ça fait qq années que nous n’y avons pas passé. Pierre-Châtel nous accueille pour la pause-dîner. Les patates de Joël embarquées, font un bon repas,  ensemble avec les restes du frigo. Nous choisissons St-Firmin dans le Valgaudemar comme lieu d’étape. Le repos va être total, dans ce lieu magique, entouré de montagnes.Read more

  • Day 17

    Alpe d´Huez

    July 10, 2023 in France ⋅ ☀️ 31 °C

    Jetzt darf nicht mehr gebummelt werden. Wir haben am Donnerstag einen sehr schönen Termin in Aachen und noch drei wichtige Stationen vor uns. Die erste haben wir heute erreicht.

    Zunächst sind wir in Castellane gestartet und zum Verdon-Stausee gefahren um zu frühstücken. Danach kurze Besichtigung der Staumauer und weiter in Richtung Nationalpark Ecrins. Die Landschaft dort ist unheimlich beeindruckend. Türkisfarbene Bergseen und majestätische Berge, dazwischen violett leuchtende Lavendelfelder … sehr kitschig das alles.

    Dann erreicht man die Skigebiete für die nordischen Techniken, und gleich danach geht es mit den wirklich hohen Bergen los. In La Mure haben wir dann im Café Central eine längere Pause eingelegt. Ellen musste noch ein wenig durch den Ort spazieren, da sie durch meine fortgeschrittenen Skills als Serpentinenfahrer etwas gestresst war. Ich habe gelobt, in Zukunft noch etwas mehr Rücksicht zu nehmen als ich es eh schon versuche.

    Unser Lager haben wir heute am unteren Ende der Serpentinen nach Alpe d‘Huez aufgeschlagen. Ungefähr dort, wo Jan Ullrich seine Muskeln noch einmal lockerte, bevor es ins Duell mit Lance Armstrong ging. Kurz hinterm Kreisverkehr, ihr wisst schon!
    Der CP liegt direkt an einem Wasserfall, welcher bisher zwar noch nicht nervt, jedoch die Gespräche zwischen uns alten Menschen schon enorm behindert. Hä? Genau!
    Es sind kaum Leute hier, und jene, die hier sind, haben teure Rennräder dabei. Mamils (Middle aged men in lycra) aus ganz Europa wollen mal Tour de France spielen.

    Wir waren im Pool und haben ein Abendbrot mit lokalen Spezialitäten genossen. Ziegenkäse mit Aprikosen gab es auch. Und jetzt vielleicht mal ein Glas Wein … 😁
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  • Day 1

    Anreise

    September 7, 2019 in France ⋅ ☀️ 16 °C

    Früh um 5 Uhr ging es los und Roger stand mit unseren zwei Mopeds huckepack vor meiner Tür.
    Zugegeben ich hatte als Beifahrer den angenehmeren Part, aber ich hatte das Gefühl auch für Roger war es heute ein entspanntes Fahren. Wir hatten nämlich die Route über die französischen Autobahnen gewählt. Über Saarbrücken, Metz, Nancy, Dijon und Lyon fuhren wir bis Grenoble. Kurz danach führte uns das Navy die letzten 50 km über absolute Nebenstraßen. Klein, kurvig aber wildromantisch und herrlich zwischen hohen Bergen bis ans Ziel, das Hotel Neyrette in Le Devoluy. Wunderschön gelegen, Zimmer ok und das Essen grandios. Was will man mehr.Read more

  • Day 7

    Täglich grüßt das Murmeltier

    March 23 in France ⋅ 🌧 6 °C

    Als ich am Morgen die Fensterabdeckung meines Wohnmobils abnahm, staunte ich nicht schlecht: Eine zarte Schneedecke hatte die Umgebung verzaubert. Doch die Sonne ließ sich nicht lange bitten und tauchte die Szenerie in ein warmes, goldenes Licht. Ilvy, tobte ausgelassen im Schnee herum und genoss jede Sekunde.
    Nachdem ich meinen Wassertank aufgefüllt hatte, machte ich mich auf den Weg nach Briançon. Die Fahrt dauerte nur 13 Minuten, und ich fand einen kostenlosen Parkplatz in einem versteckten Hinterhof. Der Preis dafür war ein ordentlicher Aufstieg über steile Treppen, aber die Aussicht und die charmante Altstadt von Briançon entschädigten für alle Mühen. Die engen Gassen mit ihren alten Häusern und der imposanten Kirche versprühten einen ganz besonderen Zauber. Allerdings begegneten mir in einigen dunklen Ecken auch ein paar merkwürdige Gestalten, die mich etwas frösteln ließen.
    Ein kurzer Abstecher in einen kleinen Supermarkt endete in einem Schock: 25 Euro für eine einfache Salami! Schnell verließ ich den Laden wieder und landete schließlich in einer gemütlichen Brasserie. Mein Schokoladenmuffin war köstlich, und ich war froh, die verlockenden Kuchen und Torten erst nach dem Bezahlen entdeckt zu haben. Sonst hätte ich wohl mein ganzes Budget ausgegeben.
    Gestärkt und voller Tatendrang fuhr ich zu einem Ort, den ich am Vortag zufällig im Internet entdeckt hatte: ein Wanderweg, auf dem man mit etwas Glück Murmeltiere beobachten konnte. Die Wanderung begann vielversprechend, aber lange Zeit ließ sich kein einziges Tier blicken. Gerade als ich die Hoffnung aufgeben wollte, entdeckte ich eine Bewegung im Augenwinkel. Ein Murmeltier! Vorsichtig näherte ich mich und beobachtete das putzige Tierchen, das emsig nach Futter suchte. Wenige Meter weiter erwartete mich eine noch größere Überraschung: Vier weitere Murmeltiere waren eifrig damit beschäftigt, Material für ihre Höhlen zu sammeln. Nach zwei Stunden kehrte ich zurück zum Auto.
    Am späten Nachmittag machte ich mich auf die Suche nach einem Schlafplatz für die Nacht. Mein Ziel war ein Bauernhof in der Nähe meines nächsten Reiseziels. Die Gegend kam mir seltsam bekannt vor – und tatsächlich, hier hatte ich vor ein paar Tagen fast meine Drohne verloren. Der Bauernhof war jedoch nicht zu finden, da er nicht ausgeschildert war.
    Nach einer weiteren Stunde Fahrt erreichte ich einen anderen Bauernhof, der noch keine Bewertungen hatte. Etwas skeptisch parkte ich mein Wohnmobil und machte mich auf die Suche nach den Besitzern. Nach mehrmaligem Rufen traf ich auf den Sohn des Hauses. Er sprach kein Englisch, aber das Stichwort "France Passion" ließ ihn aufhorchen. Er rief seine Mutter an, die kurz darauf strahlend auf mich zukam.
    Auch sie sprach kein Englisch, aber mit Hilfe des Google Übersetzers konnten wir uns verständigen. Sie erzählte mir, dass ich der erste Camper auf ihrem Hof sei, der erst seit 2025 dabei war. Ihre Herzlichkeit war überwältigend, und sie behandelte mich wie eine alte Freundin. Die Freundlichkeit der Franzosen ist wirklich bemerkenswert.
    Ilvy hat sich inzwischen mit dem Hofhund angefreundet. Er bellt noch immer fröhlich, während Ilvy schon selig schlummert und auch ich werde bald schlafen gehen.
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  • Day 31

    L'Alpe D'Huez 1800 m

    October 16, 2024 in France ⋅ ☁️ 13 °C

    Mal wieder ein Skigebiet im Sommer besucht, erschreckend wie viele Hotels und Chalet es dort schon gibt und was alles noch gebaut wird. Selbst eine eigene Feuerwehr mit 7 Toren.
    Sind kurz vor 19 Uhr angekommen und konnten die herrliche herbstliche Serpentinenfahrt auf 1800m voll geniessen.Read more

  • Day 2

    Tour de Force

    October 6, 2024 in France ⋅ ☁️ 13 °C

    Der erste Tag war nun etwas unbefriedigend da ich die geplante Tour aufgrund der späten Ankunft nicht geschafft habe. Also hatte ich die Idee, den Rest der gestrigen Tour sowie die gesamte heutige Tour in einem Ritt zu bezwingen. Vom Ausgangspunkt kurz nach Le Châterlard ging es bergab ins Tal durch den Wald von Gorge de Sarenne. Ein herrliches Tal mit rauschenden Bächen und Ruinen alter Wassermühlen. Eine Stimmung die an Zeiten Jeanne d’Arcs erinnert. Doch mit Romantik war es bald vorbei nachdem mich der Anstieg ins Vallée du Ferrand wieder im die Realität zurück geholt hat. Vorbei an Schafherde und durch goldgelbe Wiesen ging’s stetig bergauf, mal wolkig mal klar. Als der Kamm des Anstiegs erreicht war lag ein grünes, bewaldetes Tal vor mir. Die Beine haben den Abstieg nach Clavans-Le-Bas gedankt. War das vorherige Tal ehe karg, gab es hier viel Grün, Bäume gemischt mit scharfen Felsen. Dank der Brunnen konnte ich hier jederzeit Wasser nachfüllen. Das war auch nötig denn nach nur wenigen Kilometern folgte ein erbarmungsloser Anstieg ins Dorf Besse-en-Oisans welches ganz aus Stein gebaut ist. Glücklicherweise hatte ein Café geöffnet und ich konnte mich kurz aufwärmen. Normalerweise hätte man hier übernachten können, aber ich wollte weiter und die Etappe durchziehen. Natürlich kam nach dem Anstieg ein vollständiger Abstieg. Der darauffolgende und sehr lange Anstieg führte vorbei an Skianlage und durch ein enges Tal hoch zum Plateau d'Emparis. Man hat hier schnell gemerkt, welche Jahreszeit wir haben, da die Temperaturen mit jedem Höhenmeter geringer wurde. Die Erde war von Feuchtigkeit getränkt und machte die Schritte nicht leicht. Zu meiner Verwunderung kam mir an einem sehr steilen und matschigen Anstieg ein Radfahrer in Jeans und Pullover entgegen 🤷!? Auf dem Plateau angekommen hatte ich einige konkrete Gedanken: Essen, warme Klamotten, Regenschutz, schnell weiter. Das Plateau ist landschaftlich herrlich und fast surreal. Der eiskalte Wind und Graupel waren jedoch sehr real. Ich musste hier weiter da bei den Bedingungen an Camping nicht zu denken war.

    Kurze Umbaupause, Salami rein, Vollgas! Nach ca. 30 Fußmarsch war die letzt Kuppe der Col du Souchet mit 2355m erreicht. Von dort ging’s mit einer wahnsinnigen Aussicht auf Berge und Gletscher nach Le Chazelet, Les Terrasse und final nach La Grave.
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