Georgia Bakuriani

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Travelers at this place
  • Day 17

    ბორჯომი

    September 16, 2023 in Georgia ⋅ ⛅ 20 °C

    Heute noch mal wieder Borjomi und wieder mein kleines Zimmer mit Dachterrasse. Wieder ein sehr entspannter Tag. Es gibt Kuchen am Nachmittag und Abends Chinkali dazu Sulguni frittiert. Der Weg runter von Bakuriani ist auch leicht - immer schön bergab, allerdings sehr kalt am Morgen. Zwischenstopp mach ich noch beim Heilbad inkl. kurzem Bad im schwefelhaltigen Heilwasser. In Borjomi treffe ich Gorgio und Gorgio, zwei Georgier 😀, die mit dem Rad von Tibilisi aus hier sind und heute Abend mit dem Zug zurück wollen. Morgen geht's auf Richtung Kutaisi. In zwei Tagen sollte ich da sein.Read more

  • Day 160

    Bakuriani

    February 18, 2020 in Georgia ⋅ ☀️ 2 °C

    In Borjomi übernachtete ich bei Albert und seiner Mutter. Sie kochten für mich und gaben mir Tipps, wie ich meine Zeit in Borjomi und Umgebung gut verbringen könnte.
    Die beiden sprachen nur Russisch, was eine gute Übung für mich war. :) Inzwischen verstehe ich es schon besser. Nur viel sprechen kann ich natürlich noch nicht. Aber für kleine Unterhaltungen reicht es.
    Albert schlug mir vor, ich solle einen Tagesausflug nach Bakuriani machen. So fuhr ich 3 Stunden mit einem sehr langsamen Zug nach Bakuriani. Dort kann man sehr gut Ski- und Schlittenfahren oder eben auch wandern.
    Ich spazierte durch Wälder und das Dorf und genoss die verschneite Landschaft. Zurückzu nahm ich eine Marshrutka, die nur 40 Minuten brauchte...
    Am nächsten Tag brachte mich Albert zu einer Maschrutka, die mich eigentlich zu meinem nächsten Ziel (Kutaisi) bringen sollte. Allerdings wurde sie nicht voll. Und wie gesagt, die Busse fahren hier nur, wenn sie voll sind. So nahm ich eine andere Marshrutka und musste einmal umsteigen.
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  • Day 159

    Borjomi - Endlich wieder wandern

    February 17, 2020 in Georgia ⋅ ☀️ 2 °C

    Sch*** auf die Kälte, ich will wieder wandern!!!
    Das habe ich mir gedacht und in die Tat umgesetzt.
    Ich fuhr nach Borjomi. Der Kurort befindet sich wie Akhaltsikhe in der Region Samzche-Dschawachetien und ist einer der Zugangsorte zum Borjomi-Charagauli- Nationalpark. Diesen würde ich sehr gerne einmal im Sommer bewandern.
    Ich machte dafür den zentralen Park und umliegende Wälder unsicher. Es war wunderschön, nur die Glätte ist nicht zu unterschätzen. Ebenerdig ist alles noch im grünen Bereich, aber bergauf oder noch schlimmer abwärts kommt man ganz schön ins Rutschen. Deshalb ist das Wandern zu dieser Jahreszeit mit meiner Ausrüstung halt begrenzt. Aber ein bisschen etwas ist möglich!! :) ❤️🏔️

    Ansonsten ist Borjomi bekannt für seine Wasserquellen (Borjomi-Wasser ist in Georgien sehr beliebt) und für die heißen Quellen. Auch bei diesen Temperaturen waren da tatsächlich Leute schwimmen!!! 🥶
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  • Day 7

    Vom Meer in die Berge Georgiens

    October 4, 2019 in Georgia ⋅ 🌙 18 °C

    Heute muss ich mal früh raus, das Licht ist großartig und es ist noch ruhig, denn das Leben in Georgien startet immer etwas später. So erlebe ich Batumi anders als am Abend zuvor. Das Wetter ist wieder klasse. In Küstennähe fahren wir nach Norden und biegen dann nach Osten ab. Die Dörfer gehen in einander über, die Straße ist von Gasleitungen gesäumt. Plötzlich überholt uns ein Polizeiauto und stoppt uns - Alkoholkontrolle. Jeder bekommt ein Mundstück und wir sollen alle einmal blasen. Wir haben natürlich außer Wasser nichts getrunken. Dabei müssen wir so lachen, dass es ihn verwirrt und er Vahe und mich zu kontrollieren vergisst. Dafür schenke ich ihm zum Abschied einen MOTTOUREN Aufkleber.
    Die Bundesstraße geht in eine neue, wenig befahrene Autobahn über, die einmal Tiflis mit dem Meer verbinden soll. Der Verkehr wird dichter, wir passieren unglaublich viele Baustellen unter Federführung der Chinesen, Teil der neuen Seidenstraße! Über ein paar Pässe und großartige Straßen geht es nach einem Abzweig nach Borjomi, in dem wir übernachten.
    Der Kurort hat über 10.000 Einwohner und liegt auf 820 m im Kleinen Kaukasus am Fluss Kura. Er ist für sein gemäßigtes Klima, seine Naturschönheit und seine Heilquellen bekannt. Der Kurort grenzt an Georgiens größtes Naturschutzgebiet, den Bordschomi-Charagauli-Nationalpark.
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  • Day 1

    From Zurich to Tokyo

    October 5, 2024 in Georgia ⋅ 🌙 11 °C

    Our flight from Zurich to Tokyo took 13 hours. The takeoff was a bit turbulent, but after some Bloody Marys, and a few hours later, we were treated to a beautiful sunset between Tiflis and Baku. The landscape below was sometimes desert-like, with snow-capped mountains scattered around, and in the distance, the majestic Mount Ararat in Turkey stood tall.

    Flying over Baku, we spotted the famous Flame Towers, as tiny pink and red glowing spots.

    After a few more bumps in the night, we woke up over the Bay of Korea, greeted by a soft blanket of clouds at dawn.

    We landed in Japan at 09:05 AM and took the train straight to Tokyo Station, ready to start our adventure.
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  • Day 61

    The mountain plateau

    June 17, 2024 in Georgia ⋅ ☀️ 21 °C

    Turning off at the pass, a wonderful plain opens up before us. It is unlike any of the rest of Georgia that we have passed through so far. And it comes as a surprise. A nice one.

    The plain is scattered with blue (nomadic or summer only?) tents, each group a small farm. There are huge herds of sheep with shepherds, donkeys and a few goats. Then horses and cows grazing. It brings with it gangs of sheepdogs and we unfortunately have to stop regularly to disentangle ourselves. But even so, it is worth it. Wonderful vistas, a quiet dirt track and mountains all around.

    By lunchtime we have views over Lake Tabatskuri with mountains behind. Then its on through flowering grasslands with more tents, sheep, cows, dogs repeat. We decide to camp whilst we are still high to enjoy the quiet mountain scenery and pitch on top of a rocky knoll. We get set up and then thunder crashes and the downpour starts. Perfect timing.

    Despite this area being a remote reserve, it is also an important infrastructure thoroughfare with gas and oil and electricity all coming this way (hence the police checkpoint and passport control at the pass). So whilst remote, we still have huge pylons for company overnight.

    The next morning we have a wonderful sunrise and another 15 km of bumpy dirt track to cover. Its actually cobbled… but the cobbles are so bumpy its preferable to cycle (or drive) beside the road. Our progress is hampered by yet another gang of dogs. Running across the plain from the tents about 400m away (which is impressively keen) we end up entirely surrounded by 7 or 8 barking and growling sheepdogs. Luckily there are plenty of stones on the track (its cobbled!) and the dogs, whilst very large and noisy, are kind of wagging their tails too. We gently chuck stones in their direction and they chase after them :-). One by one they get bored and leave us to enjoy the wonderful scenery.
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  • Day 60

    Le col interdit

    June 16, 2024 in Georgia ⋅ ☁️ 15 °C

    Un petit vin rouge jeune et sucré est servi au diner sur des truites grillées. Ça nous a peut-être aidé à récupérer de nos efforts. Et nous partons de bon matin*)... repassant le pont suspendu, à 700m en direction du col de Tskhratskaro, à 2450m.

    Première étape, la station de ski de Bakuriani (1700m), vers laquelle une voie de chemin de fer spéciale a d'ailleurs été construite. Belles gorges, soleil, trajet sympa dans la forêt, vue sur un pont Eiffel, et nous arrivons à l'heure où il fait très chaud et où l'orage gronde. Évidemment, ce n'est pas la saison du ski, mais un hotel bien propret nous ouvre quand même sa porte... et nous y restons deux jours, dont un de pluie. Le second soir nous nous payons un resto gastronomique, chez "Georgian flavours" avec nos premiers Khinkali, des grosses ravioles farcies à la viande et aux épices en forme de bourse. Les épices sont, en particulier, coriandre et estragon.

    Nous repartons de bon matin... et le col Tskhratskaro est annoncé "fermé". C'est ennuyeux, car c'est le col ou nous voulons tourner vers Tabatskuri. Nous interrogeons passants, camions qui en viennent ou y vont, etc., qui nous indiquent cependant qu'on peut passer... Après 30 minutes d'hésitations nous y allons. Après tout, nos vélos sont dejà passés là où les voitures ne passent pas!

    C'est une route en terre, pierres, cailloux, mais la vue est belle et nous arrivons au col sans trop souffrir, d'autant que nous avons des cerises embarquées. En fait d'être fermé, au col il y a un barrage de police, et nous devons montrer passeport!

    Derrière s'ouvre un immense plateau, encore une fois la découverte d'un autre monde.

    *) Yves Montant
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  • Day 16

    Bakuriani - auf den Berg

    September 15, 2023 in Georgia ⋅ ⛅ 17 °C

    Nachdem mich Benoit heute von Borjomi in seinem Camper mitgenommen hat, steht nun ein entspannter Tag ohne Radfahren an. Zum Ausgleich mach ich ne kurze Wanderung - 5km, hin und zurück- auf den Berg hinauf. 2.200m - toller Blick. Ich genieße die Sonne und lese etwas. Da kommt eine Wanderin vorbei. Dorota, Polin, sie ist zwei Monate durch den Kaukasus unterwegs. Sie hat extra Kartenhinweise zu bissigen Hunden und hat sich auch ein Spray zugelegt. In Armenia wurde Sie sehr oft zum Essen eingeladen, und auch Sie hatte unter dem schlechten Wetter gelitten.
    Wir machen einige Fotos ehe Sie weiterzieht. Ca. 20Tage hat Sie noch vor sich. Ich lese noch ein bischen.
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  • Day 15

    Borjomi

    September 14, 2023 in Georgia ⋅ ☀️ 18 °C

    Jetzt bin ich im berühmten Kurort Bordschomi oder auch Borjomi. Von hier geht es Morgen nach Bakuriani, 'nem Skifahrer Ort. Ich bin eingeladen von Benoit, er nimmt mich morgen mit nach oben. Der Zug fährt leider nicht.
    Bis hier nach Borjomi waren es nochmal fast 100km, auch wieder viel bergab. Ab Sonntag muss ich da wieder hoch 😞. Heute Abend hab ich den Kurpark genossen, Glühwein und schwefeliges Heilwasser getrunken 😞 und bin mit der tollen Seilbahn den Berg hoch. Ich hab ein super Quartier, dank der Frau von der Touriinfo. Sie hat die Info zugemacht und mich zu ihrem eigenen guest-house gebracht. 😀 kleines Apartment mit Dachterrasse und Blick über Borjomi. Ich werde mich Samstag noch einmal hier einquartieren. Zur Stärkung gab es heute Abend eine georgische Hühnersuppe - Chikhirtma. 😋
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  • Day 12

    Kurort Bordschomi

    October 13, 2024 in Georgia ⋅ 🌧 19 °C

    Der Kurort Bordschomi ist für sein Heilwasser bekannt, welches gegen verschiedene Krankheiten wirken soll. Das Wasser entspringt aus einer warmen Quelle und ist natürlich mit etwas Kohlensäure versetzt. Man kann es sich im Park, der knapp 2€ Eintritt kostet, frei zugänglich abfüllen. Wir haben es beide probiert und ein Paar Schluck haben uns gereicht 😅 die warme Temperatur, leichte Kohlensäure und das Schwefelaroma sind keine gute Kombination.
    Ansonsten hatte der Park nicht viel zu bieten. Vieles war geschlossen oder heruntergekommen.
    Man kann noch mit einer Gondel auf den angrenzenden Berg fahren, was durchaus interessant aussieht, uns mit 10€ pro Person aber zu teuer war. Außerdem hatten wir noch eine lange Strecke vor uns und wollten nicht zu viel Zeit verlieren.
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