Germany
Rohrbach

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Travelers at this place
  • Day 11

    Getting my #avgeek on with Dornier✈️

    July 28, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 22 °C

    As a kid (or maybe a teenager, who knows) I had 2 small hard cover books. One on military airplanes (didn’t get much attention) and one on commercial planes (got lots of attention - is anyone surprised?). Amongst the Fokker’s and early Boeing’s (it was the 90’s) I vividly remember thinking that the Dornier 328 in that book was sexy beast of an aircraft. Then brand new I wanted one! Today, (not so new) I got to see one up close and personal at the Dornier museum in Friedrichshafen (the main reason I came here).

    Avgeek mode well and truely activated I explored the two level museum, trying to take photos and avoid the small children. Some of the ‘how planes fly’ was very similar to the Zeppelin museum, but the evolution of aircraft was better here. The war (don’t talk about the war) was also touched on slightly, specifically the way aviation development in Germany was banned under the Versailles agreement. Like all good trade sanctions, a work-around meant they set up a plant in Spain instead. There was an interesting section on space development and even a fabric machine that Dornier makes - apparently the mainstay of commercial fabric weaving meets aviation.

    Located at the airport the outside exhibitions included several static displays as well as the occasional view of departing aircraft. I also got to see a Goodyear Zeppelin take off for a tour. I’d looked at going on a Zeppelin ride but a) none fitted my dates and b) it was f-off expensive (we’re taking >€200!).

    I had a big salad so big that even Elaine couldn’t complain about it in the restaurant. Very glad I came here and by the time I’d finished the drizzle had cleared up - time to do some outdoor exploring.
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  • Day 28

    Teufelsritt mit FlixTrain und FlixBus

    July 8, 2024 in Germany ⋅ ☀️ 17 °C

    Travemünde, Sonntag, 7.Juli 2024 und Tettnang, Montag, 8. Juli 2024

    An unserem letzten Tag ist - wie fast immer - das Frühstück auf 8 Uhr anberaumt. Lech hat beim Bäcker, der den Campingplatz auch am Sonntag beliefert, frische Brötchen bestellt! Da aber 8 Uhr (deutsche Zeit) für uns in Finnland immer 9 Uhr war, sind wir schon früh auf den Beinen.
    Und das ist gut so: Denn heute Morgen muss vor dem Frühstück jeder sein Zelt räumen, Schlafsack und Spannbetttuch verstauen, die „privaten“ Körbchen im Bus leeren, alle seine Habseligkeiten auf und unter seinem Sitz im Bus zusammensammeln und letztlich die Reisetasche „abreise- und ausladefertig“ packen. So haben wir genug zu tun und sind bei aller Wehmut froh, dass wir dies bei angenehmen Temperaturen und im Sonnenschein bei vollkommen blauem Himmel erledigen können und nicht unser „Ränzlein“ im nassen Gras schnüren müssen.
    Neugierige Blicke der Campingplatznachbarn bleiben nicht aus und etliche Wohnmobilisten, die schon gestern Abend ein kleines Schwätzchen mit uns hielten, wollen noch Genaueres wissen. Ob dies einmal künftige Daltus-Kunden werden? Wohl kaum! Sie lieben den Komfort im Wohnmobil, sprechen uns aber viel Anerkennung aus und bewundern den Mut, auf diese ungewöhnliche Art im Dachzeltbus und mit unbekannten Menschen zu reisen.
    Nach dem Frühstück (Für Reiseproviant ist auch gesorgt!) sind Tische und Bänke schnell verstaut. (Wir haben ja mittlerweile Übung darin!) und das Zeltteam mit Lech, Philipp und Bettina ist wie immer sehr fix. Bettina macht in den Dachzelten noch eine Endkontrolle, aber ausser Ohropax kommt nichts zum Vorschein. Aber diesen „Schnarchschutz“ braucht jetzt wohl niemand mehr.
    Nachdem alle Mitreisenden ihre Reisetaschen und Rucksäcke ausgebreitet haben, sind wir doch sehr erstaunt darüber, wie viel Kleidung und andere Artikel manche Personen mitführen bzw. wir sehen, dass deren Gepäckstücke längst nicht den von Daltus vorgegebenen Massen entsprechen. Regine hat penibel darauf geachtet, dass unsere Rolltaschen den Vorgaben für das Gepäckfach entsprechen: 80 cm lang, 30 cm hoch, 46 cm breit). Nun ja, es scheint, dass „Wiederholungstäter“ wissen, dass ihr Gepäck auch dann mitgenommen wird, wenn sie die angegebenen Masse überschreiten. Wir haben uns beschränkt und haben nichts vermisst; wir waren ja von Südamerika das minimalistische Mitnehmen und Packen gewohnt.
    Gegen 9.15 Uhr fahren wir vom Campingplatz Travemünde los. Wir wollen rechtzeitig am ZOB in Hamburg sein, damit vor allem Inge ihren bereits gebuchten Intercity nach Stuttgart noch erwischt.
    Das tut sie dann auch: Eine kurze Verabschiedung ist angesagt und Inge ist froh, dass das von ihr erstandene Rentiergeweih in Verpackungsmaterial und schwarzem Müllsack gut verstaut ist und dass vor allen Dingen andere Zugreisenden dadurch nicht sehen, was in diesem doch etwas unförmigen Paket enthalten ist. Somit lassen sich von vornherein entsprechende Kommentare vermeiden.
    Wir alle verabschieden uns herzlich von Lech und Kerstin, tauschen mit einigen noch die Adressen aus und mit einem letzten „ Macht`s gut und vielleicht sehen wir uns bei einer anderen Reise wieder“ begeben sich die meisten Richtung Hauptbahnhof. Florian wird von seinen Eltern abgeholt. Wie schön!
    Ob wir jemals jemanden aus unserer Reisegruppe wiedersehen werden?
    Wir sind dann auch die Letzten, die Lech und Kerstin am Zentralen Omnibusbahnhof in Hamburg (ZOB) noch zuwinken, als sie mit dem lädierten Bus wegfahren.
    Kerstin sagt, sie hätten jetzt noch viel zu tun, bis die nächste Reise (nach Island in fünf Tagen!) startet - vor allen Dingen stehe die nicht eingeplante Reparatur des Busses an.

    Wir haben nun sechs Stunden Zeit, uns in Hamburg die Beine zu vertreten, lassen die schweren Taschen im Schliessfach und spazieren (zu Beginn wie immer in die falsche Richtung!) zur Aussenalster. Es sind - sicherlich auch wegen des guten Wetters - unzählige Passanten unterwegs, darunter viele Einheimische, die ihrem Hobby frönen: Joggen, Flanieren, Radfahren, Fischen etc. Es ist ja schliesslich Sonntag…
    Auf einer Bank mit Blick aufs Wasser und bei eisigem Rückenwind, der nur mit Sonnenschein zu ertragen ist, arbeitet Regine fleissig an unserem Blog und Martin „analysiert“ die an uns vorbei defilierenden Personen, insbesondere Paare, welche zumindest optisch nicht zusammenpassen. Auf jeden Fall sind die Leute hier trotz des sonnigen Tages nicht bunt angezogen und wirken auf uns - im Gegensatz zum südländischen Friedrichshafen oder gar Zürich - eher etwas steif: Nordlichter eben! :-))

    Bis wir uns endlich aufraffen, noch ein wenig spazieren zu gehen, ist es dafür auch schon zu spät und wir bewegen uns Richtung Hauptbahnhof, wo wir schauen wollen, ob unser FlixTrain um 17:38 Uhr nach Leipzig schon ausgeschrieben ist. Das ist er und zwar wie von der Firma FlixBus angekündigt auf Gleis 8.
    Mit etwas Mühe finden wir noch einen Laden (Spar Express), in dem wir zum Anstossen für Martins 70. Geburtstag etwas Alkoholisches kaufen können. Zur Auswahl stehen Miniaturausgaben vom Jägermeister und ein Wodka; wir entscheiden uns für das Zweitere.
    Nun noch zurück zum ZOB , unser Gepäck aus dem Schliessfach holen und eine letzte „Pinkelpause“ auf den piekfeinen Toiletten (1 Euro).
    Am Hauptbahnhof warten wir weit vorne auf Gleis 8 an der Sonne auf unseren Zug; Dieser wird angekündigt und fährt gegen 17:30 Uhr ein. Die Wagen sind nicht angeschrieben und als wir (in den vermeintlich richtigen) einsteigen, herrscht ein rechtes Gedränge. Auf unseren Plätzen sitzen aber schon andere Reisende, ganz einfach, weil dies der falsche Wagen ist! Also schieben wir unsere ganze Habe weiter in den nächsten Wagen: Dieses Mal ist es der richtige! :-)
    Pünktlich fährt der Zug ab und nimmt schnell Fahrt auf. Unser Wagen ist rappelvoll mit vorwiegend sehr jungen Leuten. Es gibt WLAN (das nichts taugt), aber keine Ladebuchsen (angeblich schon, aber wo bitte?) und keine Klimaanlage (oder sie funktioniert gerade nicht). Dafür kann circa jedes zweite Fenster 10 cm breit geöffnet werden, was uns vor dem Erstickungstod rettet.
    Wir sausen in immer schnellerer Fahrt zwischen beiderseits Bäumen hin und Martin staunt ob des rasanten Tempos. Aber es kommt immer besser: Kaum ist der Zug etwas ausserhalb des Siedlungsgebietes von Hamburg, drückt der Lokführer mächtig aufs Gas und wir rasen mit „gefühlt“ 300 Stundenkilometern dahin.
    Martin hält sich prophylaktisch schon mal an der Stuhllehne fest und Regine?
    Genau: Sie arbeitet unbeeindruckt weiter am Blog :-)
    Weil die Fenster geöffnet sind und wir dicht an Vegetation, Gebäuden oder Lärmschutzwänden vorbei donnern, ist der Lärm barbarisch. Und genau in diesen Pegel hinein meint eine Mitreisende, ein Telefonat führen zu müssen, lautstark…versteht sich.
    Regine mutmasst, dass wir auf einer ICE-Strecke unterwegs seien, aber Martin gibt zu bedenken, dass wir uns in einem Wagen befinden, den Flixbus vermutlich für wenig Geld den Briten abgekauft hat…
    Wir kommen auf jeden Fall heil und pünktlich auf die Minute (!) in Berlin an, wo der Zug an drei Bahnhöfen Station macht. Pünktlich geht es im jetzt etwas schwächer besetzten Zug weiter nach Leipzig, wo wir wie von Flixbus vorausgesagt um 21.22 Uhr ankommen. Deutschland, Bahn und Pünktlichkeit .. Es geht also doch!! :-)
    Wir haben fast zwei Stunden Zeit, bis der FlixBus nach Friedrichshafen losfährt. Diese verbringen wir im sehr schön renovierten (und leider durch viel Neon-Reklame verunstalteten) Hauptbahnhof, wo wir auch unsere mitgebrachten Sandwiches und Früchte essen und uns schon mal einen Schluck aus der Pulle genehmigen: Man wird ja schliesslich nicht jeden Tag 70 Jahre alt.
    Der Busbahnhof ist gleich um die Ecke und wir sind vor 23 Uhr dort. Der Bus ist gut besetzt und wir sind die letzten, die einsteigen. Interessanterweise fährt der polnische Fahrer auch schon um 23:05 Uhr los (regulär wäre 23:10 Uhr gewesen), wohl, weil alle Reisenden bereits eingestiegen sind.
    Regine versinkt schnell in einen Halbschlaf, Martin leert die Wodka-Flasche… Aber auch er verschläft Mitternacht, sodass wir uns erst um 00:06 Uhr zuprosten: Happy Birthday Martin!
    Jetzt verfallen wir in eine Art komatösen Sitzschlaf, der immer wieder durch ein Manöver des Busfahrers oder Lärm eines Mitreisenden unterbrochen wird. Aber irgendwann kommen wir - nach einem Halt in Ulm und Ravensburg - ein paar Minuten zu früh (!) um 06:35 Uhr am Stadtbahnhof Friedrichshafen an (bei Sonnenschein!) und schaffen es gerade noch rechtzeitig auf die Busverbindung nach Tettnang, wo unweit der Haltestelle „Kirche“ Regines Auto auf uns wartet - geparkt von ihrer Tochter Silke. Alles eine Frage der Organisation… und so sind wir punkt 07:00 Uhr nach 27 Tagen wieder zurück „zu Hause“.
    Eine beeindruckende Reise mit vielen Herausforderungen liegt hinter uns. Jetzt brauchen wir zuerst einmal Urlaub!
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  • Day 18

    Derniers jours - Germany

    June 29, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 27 °C

    Guten tag ! Ces derniers jours ont été au rythme de l’Allemagne ! En partant de Slovénie (🥲) on s’est arrêtés rapidement à Salzburg avant de rouler vers un lac allemand ! Et c’est à peu près ce que l’on a fait ces trois derniers jours, donc 3 lacs différents, 3 campings différents et on découvre l’Allemagne ! Le premier lac était très chelou car il s’apparentait plus à une gigantesque flaque d’eau qu’à un lac ( il fallait marcher 200m dans le lac pour avoir de l’eau aux genoux), on a aussi vu une église au milieu de nulle part avec une grande coupole vraiment magnifique et on s’est rendus compte que beaucoup d’églises dans le sud de l’Allemagne avait une coupole qui faisait très orientale ( ça décale complètement avec le paysage!).
    Hier on a aussi décidé d’aller voir le Neuschwanstein ( gros château perché sur une montagne que Callista a étudié pendant 7 ans de cours d’allemand 🥲)
    Et voilà on roule tranquilou en se rapprochant de la maison que l’on devrait atteindre… Samedi !
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  • Day 47

    Bodensee, Germany Day 46

    June 10, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 79 °F

    Last day of real vacationing. Tomorrow starts the series of transportation to home. Went for a wonderful lengthy walk this morning and early afternoon. There are many interconnected walking and bike paths all around here. Walked first all along the water in the yacht harbor here. Lots of trees and wildflowers, shaded paths and LOT’S of bicycles. I think everyone not on a boat is on a bicycle. 😂. And check the bike picture, some of them take the bikes to the boat! And have not seen a locked bike yet!

    After checking out the scenery nearby, I saw a sign for a village only 2km away - Langenargen. Decided to walk that way. What a good decision. A lovely town with a huge park on the water. Flowers, cafes, playgrounds, and even a castle make for a wonderful Saturday walk. Stopped for a coke in a waterfront cafe and sat there for an hour just watching the water, the very pregnant swan, and the people. Did some geocaching on the way back. Only one successful. (See pic). Weather is perfect and life is good. Walked back to hotel and spent the afternoon organizing suitcase and backpacks for the journey home. Dinner at the lovely outdoor restaurant at the hotel. Food is good, fish from the lake and very generous wine pours. 😂👍. Think I am the only English speaking person I have heard here. (Except for check in people). A very German/Austrian holiday place.
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  • Day 46

    Wolfgangsee to Bodensee, Germany Day 45

    June 9, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 81 °F

    A travel day. Left my lovely place by the Wolfgangsee, Austria and drove 4+ hours to another large lake, Bodensee in Germany very close to the Swiss border. Mostly freeway driving today so pretty boring. Drove in Northern Austria, by Salzburg and then into southern Germany through Munich and then here. It’s a weekend so places to stay at the last minute (that I liked 😂) were not plentiful. It’s a hotel at a large marina and hundreds of large expensive sailboats and yachts. There is a sailing school here as well as sailboats for rent. Took a short walk before cocktail hour and lots of people swimming in the lake as well the a short drive in the closest town - Kressbronn. Not much going on there, took the road closest to the water home. Lots of vineyards in the area.

    Dinner on the water at the hotel. Great salad with good fish from the lake. A great “pour” of local wine - the smallest you can order is 1/4 liter - 1/4th of a bottle. 😂. Only needed 1 tonight. Actually the local wine was quite good. Germany makes some good whites.
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  • Day 26

    …und zurück nach Hause!

    April 20, 2023 in Germany ⋅ 🌧 8 °C

    Tettnang, Donnerstag, 20. April 2023

    Um 4:25 Uhr klingelt der Wecker nach einer kurzen und leider nicht ganz ungestörten Nacht: Die vielen Möwen hier scheinen Brunftzeit zu haben und kreischen die ganze Nacht immer wieder und immer sehr laut.
    Aber es heisst aufstehen, fertig packen und vor das Haus stehen, denn um 5 Uhr kommt unser Uber-Fahrzeug.
    Da wir den Schlüssel in der Wohnung lassen sollen, muss Regine zuerst prüfen, ob die Haustüre offen ist. Sonst würden wir uns am Schluss noch selber einschliessen…
    Alfredo von Uber ist schon um 04:45 Uhr da, muss aber noch 10 Minuten auf uns warten; Martin schreibt ihm dies.
    Dann werfen wir nochmals einen letzten Blick in alle Schränke, ins Badezimmer und in die Küche und gehen dann mit all unserem Gepäck die zwei Stockwerke hinunter.
    Das Auto ist geräumig und sauber - kein Vergleich zum Uber in Rio de Janeiro - und der Fahrer ist freundlich und fragt uns auf Englisch, mit welcher Fluggesellschaft wir fliegen würden. Ryanair; Aha, dann weiss er genau, an welcher Terminal-Tür er uns absetzen muss.
    Die Fahrt zum grossen und sehr modernen Flughafen „Aeroporto Francisco Sá Carneiro“, der gut zwölf Kilometer vom Stadtzentrum entfernt liegt, dauert nur 20 Minuten. Schon um 5:15 Uhr treffen wir dort ein und staunen über die Menge an Leuten, die auch schon da sind. Porto ist ein wichtiger Airport mit über 9 Millionen Passagieren sowie 42.000 Starts und Landungen pro Jahr.
    Alfredo lässt uns genau an der Türe aussteigen, wo sich der Check-in von Ryanair befindet. Obwohl für unseren Flug noch nicht offiziell geöffnet ist, werden wir von einer freundlichen Dame professionell abgefertigt.
    Jetzt wissen wir, dass wir Kunden mit „Priority“ sind, etwas, das wir sicherlich nicht bewusst gebucht haben. Regine vermutet, dass es daran liegt, dass wir Zusatzgepäck aufgeben… unsere grossen Rucksäcke.
    Beim Gate ist es dann so, dass ungefähr die Hälfte der Wartenden „Priority“ sind und die „Normalen“ warten müssen, bis wir am Schalter vorbei sind. Dahinter - beim Warten auf den Bus - löst sich dann aber jegliche Priorisierung schnell wieder auf und es wird gedrängelt, als gebe es Gratiswurst! :-)
    Das Flugzeug hebt mit 15 Minuten Verspätung ab. Der Flug dauert offiziell zwei Stunden und vierzig Minuten und wir landen in Memmingen (im Flugjargon auch „München-Süd“ genannt) um 11:22 Uhr Ortszeit.
    Hier werden wir nach einigem Warten auf das Gepäck von Silke, der jüngeren Tochter von Regine, sowie ihrem Mann Julien und der 6 Monate alten Enkelin Hannah empfangen. Vor allem an Hannah, die wenige Tage vor unserer Abreise geboren und mittlerweile ziemlich gewachsen ist, sieht man, wie lange wir weg waren!
    Dann werden wir im Auto die 70 Kilometer bis nach Tettnang kutschiert. Zu Hause erwarten uns weitere Überraschungen: Die Nachbarn Silvi und Jörg sowie Roswitha haben zum Empfang einen Strauss Tulpen, zwei Lindt-Schoko-Osterhasen und Sekt mit einem Willkommens-Schild an den Hauseingang gestellt. Und als wir die Türe öffnen, treffen wir auf zwei im Hauseingang schwebende Ballone mit der Aufschrift "Herzlich Willkommen" sowie viele Schokoladeherzen und ein kleines blühendes Blumenstöckchen von Silke.
    Sweet Home sozusagen. Und wir fragen uns nicht zum ersten Mal, ob uns die Zeit lang oder kurz vorgekommen ist. Schwierige Frage, weil man sie aus ganz verschiedenen Perspektiven betrachten und dementsprechend beantworten kann: Mal so, mal so :-).
    Für uns war’s ein großes Abenteuer, eine unvergessliche Zeit mit sooooo vielen Erlebnissen und Eindrücken, die uns sicherlich noch lange begleiten werden.
    Und wenn wir vergesslich werden sollten, dann können wir ja alles im Reisetagebuch nachlesen.😀
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  • Day 3

    Indische Verhältnisse

    June 23, 2020 in Germany ⋅ ☀️ 23 °C

    Heute machen unsere Muskeln und die Velos pause und wir steigen um auf Bus und Zug. Wir stellen jedoch rasch fest: in DE herschen bezüglich ÖV schon fast indische Verhältnisse 😅🙈. Den ob der Zug/Bus kommt ist unklar und falls doch dann bestimmt nicht wirklich pünktlich.

    So erreichen wir das Ravensburger Spieleland mit gut 1h Verspätung. Dies tut jedoch der Freude der Kinder keinen Abbruch und die nächsten Stunden vergehen wie im Fluge.
    Und schon geht es weiter mit dem Bus (wenn er denn kommt 🤣) nach Tettnang zu Marions Eltern. Herzlichen Dank liebe Anne und lieber Udo für die Gastfreundschaft.

    Müde von einem wunderbaren Tag schlüpfen wir ins Zelt und sind gespannt was uns morgen erwartet.
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  • Day 2

    Neues Fahrgefühl

    June 22, 2020 in Germany ⋅ ☁️ 20 °C

    Heute ging es mit weniger Höhenmeter weiter bis nach Fischbach. Die Sonne strahlt... was will man mehr.
    Matteo und Nino sind schon richtige Tandem-Fans und geniessen das Fahren mit unseren neue Familienmitgliedern sehr. Es ist einfach wunderbar wie die beiden die Welt aus der neuen Perspektive entdecken. Und Matteo tritt immer motivierter in die Pedalen. Dementsprechend gross ist dann auch der Hunger.

    Nach dem Mittagshalt geht es nur ein paar Meter weiter bis Linda und Matteo den ersten sehr kleinen "Unfall" haben. Beim langsamen Rangieren kippen wir zur Seite. Doch ausser einem kleinen Schreck ist weder Matteo, Linda noch Ernie (Lindas Tamdem) etwas passiert.

    Am späten Nachmittag erreichen wir unseren Übernachtungsplatz bei Philipps Eltern. Herzlichst werden wir aufgenommen und mit wunderbarem Schlangenbrot und Würste vom Grill verköstigt. Einfach herrlich.... Danke nochmals von Herzen liebe Uli und lieber Stefan für eure Gastfreundschaft.
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  • Day 86

    Traversée suisse

    December 5, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 2 °C

    Deuxième jours de voyage et aujourd'hui été la plus grosse journée.

    J'ai traversé 5 pays en 12h00. Ce matin je suis parti du lac Côme ou j'avais passé la nuit. J'ai ensuite passé la frontière suisse. J'ai traversé les magnifiques paysages et les Alpes. Sur la fin de mon périple j'ai pu passer par le Liechtenstein, l'Autriche et enfin mon arrivé ce soir en Allemagne à Lindau.

    Je fêtes ça avec un bon vin chaud pour mon premier marché de Noël.

    Une belle aventure. Demain direction Stuttgart.

    🇱🇮, 🇨🇭, 🇩🇪, 🇮🇹, 🇦🇹
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  • Day 11

    A castle, bier and lakeside fair 🍺

    July 28, 2024 in Germany ⋅ ☀️ 23 °C

    After ticking off my 2 things I wanted to see in Friedrichshafen I decided to set off on a little outing. I took a 10min train ride to the neighbouring town of Langenargen in search of a castle. Apparently today the castle is open and you can climb the tower. Why not I say - Instagram made it look good. Sadly scaffolding covered some of the front but the view from the top was worthy of the narrow wooden spiral staircase climb. Across the lake is Switzerland and Austria, below me is the cute lakeside town and above is the zeppelin blimp stalking my moves today.

    The nice lady gave me the tourist card rate of €1 to enter. Apparently I was supposed to get one when I checked into my hotel. Gives discounts on stuff - who knew. I also had a look at the well hung 🍆 statue staring at the castle. The bronze statue was showing signs that people had rubbed a certain part (for luck) many times.

    I’d only planned to climb the castle tower and then take the ferry back, but I heard some music so headed towards it. Sure enough another fair was set up on the lakeside. The usual set up, lots of beer tables, stalls and some amusement rides for the kids.

    I had an hour till the ferry so got a bier (yuck) and sat listening to the band playing English covers from the 80’s and 90’s. I don’t even drink beer, but figured when in Germany, you have to drink at least one giant glass of piss water (I mean beer). 🍺 Cheers! My psychologist wanted me to take time and sit. I’m not sure a giant beer was what she had in mind, but it took forever to drink so I’m saying it counts as sitting time.

    I walked to the ferry just in time to watch some of the waterskiing demonstration. It’s a really nice vibe and a lovely way to spend a Sunday afternoon. Once on the ferry the views of the tree lined shore on a sunny day were lovely. It would be a smooth ride despite a constant vibrating of the ferry engine, but overall a relaxing journey and a nice little side trip.
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