Alemanha
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  • Dia 28

    27 May: Around & About Hamburg

    27 de maio de 2024, Alemanha ⋅ ⛅ 18 °C

    Today we had a couple of objectives: first I wanted to get to see the firm that makes a travel version of the breathing machine I’ve used at night for years; second, we wanted to visit a riverside restaurant which acknowledges each of the many ships that head into or out of Hamburg port.

    Carrying my bulky F&P machine on our travels has been an absolute pest for both of us, as we knew it would be. I tried to buy the small travel machine in Wellington, but pleasant and helpful though the Wellington agency staff were, they weren’t able to make the ResMed AirMini work for me.

    ResMed’s Hamburg office is in Hafen City on the Elbe river, a car ride and a couple of subways away.

    Between the car and the first subway we visited St Nikolai’s church, built in the shape of a tear. The original Nikolaikirche was one of the five great Lutheran churches in Hamburg. In the 1870s it was the tallest building in the world, but only the tower survived Bomber Harris in WWII. When the new church was built, the surviving fragments of the original stained glass windows were used to create a commemorative wall and rose window.

    When we surfaced from the subway in Hafen City, we were surrounded by huge new buildings under construction, including a six storey Westfield mall. ResMed were great, I bought the machine, and used it successfully for the remainder of our trip. 🙂

    Heading back to the car, we headed for afternoon tea at the Willkommen Höft, a large restaurant & wedding venue on the banks of the Lower Elbe.

    On the way we detoured to the original Altona. This was originally the southernmost city in Denmark, until Bismarck seized the territory of Schleswig in a short, sharp war in 1864 (setting a very bad precedent for later politicians). The stress is on the first syllable, unlike the Melbourne suburb. Marie-Thérèse wanted to show us the magnificent fountain.

    While we were at Wilkommen Höft, a couple of large ships passed us in the river. As they passed, the Hamburg flag on the flagpole was dipped, and the national anthem of the ship’s country of registration was played on huge speakers.

    This practice happens between 8am and 8pm for all ships over 1,000 GT. It was started in 1952 by a retired sea captain.

    Another great day!!
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  • Dia 8

    1st Look @ the Icy Course

    30 de novembro de 2023, Alemanha ⋅ ☁️ -2 °C

    We loaded up the car and headed over to Volksparkstadion to meet Stefan for a pre-ride at 2 pm. I rode about six laps, and managed to stay upright on the icy ruts. The course is really fun, but my legs are still feeling a bit funky. In the evening we went out for Pizza with Stefan and Petra. The pizza place was really cool. It was an old propeller shop where Petra’s grandfather used to work.Leia mais

  • Dia 14

    Autozug hamburg

    30 de setembro de 2023, Alemanha ⋅ ☁️ 14 °C

    Im dunkle durs verchehrsriche hamburg dure fahre isch es mega abentür gsie. Sind den aber guet acho am bahnhof z altona. S auto hemmer den uf em autowage verstaut und euses abteil bezoge. Hed scho sehr spezielli lüt i dere gägend vo hamburg.Leia mais

  • Dia 27

    Camper in der Garage, Wäschesalon

    10 de agosto de 2023, Alemanha ⋅ ⛅ 19 °C

    Der Camper ist nun in der Garage. Mal schauen ob sie was finden... Leider haben sie kurzfristig den Termin auf den Mittag geschoben. Nun sind wir wohl etwas spät dran für zum Campingplatz. (Falls wir noch fahren dürfen...)

    Mit der Wäsche bin ich nun in einen klassisch Deutschen Waschsalon. Interesante Personen sind da an zu treffen = interessante Gespräch

    Zuvor konnte ich im Camper noch beginnen, eine neue Wasserstands-anzeige zu montieren. Es war etwas mühsam immer beide Kindersitze und die Sitzkissen zu entfernen um dann in den Wassertank zu schauen.

    Christa ist mit den Kindern und Brigitte an den Hauptbahnhof und kommt dann hierhin.
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  • Dia 2

    Hamburg

    22 de janeiro de 2023, Alemanha ⋅ ☁️ 3 °C

    Nach dem Brunch bei Christian und Christine (nahe Trabrennbahn U1-Station) geht‘s los: Touristenführer Christian lotst uns durch die ganze Stadt:
    - Alsterseen
    - Rathaus mit Börse
    - Kirchen inkl. dem Nikolai
    - Speicherstadt
    - Elphi (wie liebevoll das 800-Mio-Gebäude genannt wird, das eigentlich nur 77 Mio hätte kosten sollen!)
    - Hafen
    - St. Pauli Stadion
    - viele kleine Details

    Mit Franzbrötchen (Erinnerung an Napoleon, als der die Stadt besetzt hielt) und Lasagne schliessen wir den Abend mit vielen geschichtlichen und geografischen Themen ab.
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  • 3922 Ruhetag in Hamburg

    29 de maio de 2022, Alemanha ⋅ ☁️ 10 °C

    Alles grau in grau. Regen, Regen, eigentlich das beste Wetter zum Ausruhen.
    Ich denke, den ganzen Tag im Zimmer zu liegen, ist aber auch langweilig. Deshalb habe ich eine zweistündige Hafenrundfahrt gebucht und bin schon unterwegs zu den Landungsbrücken.

    Das Hafenrundfahrtsschiff legt pünktlich ab und wir fahren zuerst Elbe abwärts bis nach Blankenese (https://de.wikipedia.org/wiki/Hamburg-Blankenese). Hier versuche ich das Haus unseres Hosts ausfindig zu machen, bei dem wir während eines Euro 4 Meetings von Round Table untergebracht waren. Das war richtig cool.

    Kurz vor Blankenese kommt uns ein Containerschiff entgegen, 300 m lang und 49 m breit mit rund 12.000 Containern an Board. Nach Blankenese kehren wir um, passieren das riesige Airbusgelände und unser Kapitän ändert den Kurs so, dass wir das Beilegen des Hafenschleppers am Containerschiff und das an Board gehen der Hafenlotsen beobachten konnten.

    Dann geht es weiter in den gewaltigen Containerhafen (https://www.hamburg-tourism.de/sehen-erleben/ha…). Hier passieren wir ein Containerschiff mit 400 m Länge und 57 m Breite und einem Fassungsvermögen von über 20.000 Containern.

    Weiter zum Kreuzfahrtanleger und zu den Werften. Hier steht auch eine beschlagnahmte Yacht eines russischen Oligarchen, neben anderen Privatyachten im Wert zwischen 500 und 800 Millionen Dollar. Man vergönnt sich sonst ja nichts.

    Bevor wir wieder zurück zur Anlegestelle an den Landungsbrücken kommen, passieren wir die „Elphi“, die in allen Belangen einzigartige Elbphilharmonie (https://de.wikipedia.org/wiki/Elbphilharmonie), das neue Wahrzeichen von Hamburg. Hier ist alles gigantisch, besonders die Baukosten: geplant waren 77 Millionen, geworden sind es 866 Millionen.

    Danach schlendere ich über die Landungsbrücken Richtung Speicherstadt und lande im „Miniatur Wunderland“ (https://www.miniatur-wunderland.de/). Ebenfalls gigantisch. Auf ca. 1.500 m2 Modellfläche fahren in 10 Themenwelten ca. 1.100 Züge auf 16 km Gleislänge mit über 10.000 Waggons durch die Miniaturlandschaft. Hier kann man einen ganzen Tag verbringen und man sieht nichts doppelt. Ich habe nur einen Bruchteil gesehen, da leider die Zeit für einen ausführlichen Besuch zu knapp war. Aber ich komme wieder.

    Weiter zu Binnenalster und dann in meine Unterkunft zurück.

    Morgen geht es wieder los. Die Elbe flussabwärts bis Glückstadt.

    Das habe ich heute auch noch gelernt: Hamburg liegt 120 km von der Küste entfernt, zwischen Ebbe und Flut liegen 3,60 m und ist für Schiffe mit einem Tiefgang bis zu 14,5 m befahrbar.

    Das heißt, ich brauch noch 1 1/2 Tage, bis ich an der Nordsee bin.
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  • 3922 Schneverdingen nach Hamburg,

    28 de maio de 2022, Alemanha ⋅ ⛅ 10 °C

    Die ersten 1.000 km geradelt. Hamburg, mein erstes großes Etappenziel erreicht. Noch immer frisch und munter, also alles bestens.

    Ja, ich glaub es fast selbst nicht. Vor 2 Wochen bin ich aufgebrochen und heute schon in Hamburg. Alles läuft nach Plan und ich freue mich auf das nächste große Etappenziel in Hirtshals, Dänemark.

    Der heutige Tag hat alles beinhaltet: Regen, Wind, Sonnenschein, anspruchsvolle Wege und Trails durch traumhafte Natur und zum Schluss noch quer durch Hamburg.

    Das war der größte Schock, vom ruhigen Land in die hektische, verkehrsreiche Stadt. Aber die Radwege sind perfekt gekennzeichnet und es wird auf die Radfahrer sehr Rücksicht genommen.

    In Buchholz in der Nordheide blieb ich bei einem kleinen Freilichtmuseum stehen und kam mit einem der Vereinsmitglieder ins Plaudern. Obwohl erst morgen das Museum offiziell wieder geöffnet wird, bekam ich dann eine Privatführung. Das war sehr interessant und ich erfuhr einiges über die Lüneburger Heide (https://de.wikipedia.org/wiki/Lüneburger_Heide).

    Der Heideboden ist der schlechteste Boden, den man sich vorstellen kann. Nur Sand, keine Nährstoffe und es wachsen daher auch nur Birken und eben Erika, also sehr genügsame Pflanzen. Erst mit den modernen Möglichkeiten der Düngung gedeihen hier auch einige Arten von Getreide.

    Nur durch die Beweidung mit den Heidschnucken (https://de.wikipedia.org/wiki/Heidschnucke), einer höchst genügsamen Schafrasse, kann die Kulturlandschaft erhalten bleiben. Diese Schafe werden in großen Herden von Schäfern durch die Heidelandschaft getrieben und werden dafür auch finanziell unterstützt. Würden die Schafe nicht sein, würde bald der Wald die Heidelandschaft verschwinden lassen. Eigentlich, wie bei uns die Almen.

    Ich habe auch erfahren, was es bedeutet, etwas am Kerbholz zu haben: Früher borgte sich der Bauer im Frühjahr bei seinem Landherrn Saatgut zur Bewirtschaftung aus. Die Menge, welche er sich borgte, wurde in das Kerbholz geschnitzt. Ein „X“ für einen ganzen Sack, ein „/“ für einen halben Sack. Dann wurde das Kerbholz gespalten und jeder erhielt eine Hälfte. Im Herbst, wenn Zahltag war, wurden die beiden Hälften wieder zusammengefügt und entsprechend abgerechnet. Da immer nur 2 Hälften exakt zusammenpassten, gab es nie Diskussionen. Nachdem abgerechnet wurde, wurden die Kerben entfernt und im nächsten Jahr von vorne begonnen.

    Morgen ist wieder Ruhetag und ich werde mich in Hamburg etwas treiben lassen.
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  • Dia 16

    Hamburg

    7 de março de 2022, Alemanha ⋅ 🌙 0 °C

    16 dagen lang hebben we samen doorgebracht in de Volvo. Sneeuw, regen, zon, sneeuwstormen, temperaturen tot -25, rijden op een ijsbaan, vastzitten in de sneeuw, elanden op de weg, slapen in de auto in de vrieskou.. Je vergeet soms de mooie momenten die je hebt meegemaakt door wat tegenslag. De Lofoten hebben we niet gezien en ook de Noordkaap hebben we niet kunnen bereiken. Beide is niet gelukt dankzij slechte weersomstandigheden. Het roadbook hebben we vaak links laten liggen, al volgden we dit wel in grote lijnen. Zoals de organisatie aan de start van ons avontuur zei; “Alles mag, niks moet. Uiteindelijk gaat het om de verbinding en dat je dit samen doet met alle andere reisgenoten”.
    Uiteindelijk is dit ook wat telt en hebben wij veel gehad aan de mensen die wij ontmoet hebben.
    We hebben heel veel leuke contacten gemaakt deze reis, maar in het bijzonder kan ik zeggen dat we Axel en Peter van team Alter Scholli zeker in ons hart hebben gesloten.
    Bovendien hebben wij geleerd dat de weg vinden zonder blind te vertrouwen op je telefoon veel leuker is.
    Bedankt iedereen voor het nog een beetje mooier maken van deze bijzondere reis en wie weet tot een volgende keer!
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  • Wangerooge Adieu

    24 de janeiro de 2022, Alemanha ⋅ ☁️ 3 °C

    Heute hat unser Morgen zwei Stunden früher als sonst gestartet. Während Julia und Annika die letzten Teile unseres Proviants im Supermarkt ergatterten, machten sich Fenja und Hannah daran, das Haus auf Vordermann zu bringen. Die Wiedervereinigung feierten wir mit einem letzten Frühstück. Darauf folgte eine lange Plauderrunde, nach der wir beschlossen einen Abschiedsspaziergang zu unternehmen, auf dem wir sehnsüchtig auf das Meer starrten und dabei gar nicht mehr gehen wollten. In der Wohnung angekommen begann die zweite Runde des “Haus-auf-Vordermann-bringens”. Zum krönenden Abschluss verewigten wir uns im Gästebuch der Ferienwohnung. Danach verließen wir mit Sack und Pack die Wohnung und fuhren mit der Bimmelbahn zum Hafen, an dem wir nach kurzem Warten das Schiff bestiegen. Auf dem Schiff angekommen wurden wir wieder von einer Fressattacke übermannt und spielten währenddessen mehrere Runden UNO. Am Auto angekommen starteten wir unsere Weltreise in die Heimat, Rodalben. Diese Reise wurde am Abend durch ein “gesundes” Abendessen, *hust* McDonalds *hust*, unterbrochen. Nun schreiben wir diesen Abschlussbericht mit der Hoffnung um 1 Uhr nach Hause zu kommen.
    Und so neigt sich unser “After-Abi-Trip” dem Ende zu. Diese Entspannung und Erholung nach dem Abi-Stress konnten wir auf jeden Fall gebrauchen und genau diese fanden wir auf der Insel Wangerooge. Die Insel hatte uns mit ihrem Schwarm, bestehend aus einem wunderschönen Strand, wenig Menschen (auch wenig Verkehr), langen Spaziergängen, dem gemütlichen Dörfchen und dem tollen Wetter, in ihren Bann gezogen. Und diesem werden wir uns so schnell aus nicht mehr entziehen können. Damit Adieu Wangerooge und bis zum nächsten mal.
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  • Dia 40

    Heimwärts

    13 de agosto de 2019, Alemanha ⋅ 🌧 14 °C

    Nachdem wir unser Zimmer um 7 Uhr räumen mussten, und dies, damit es ja niemand verschläft, eine Stunde vorher per Durchsage am ganzen Schiff verkündet wurde, war unsere Nacht heute etwas zu kurz. Theresa mussten wir - zum ersten Mal in ihrem Leben - aufwecken, sie hat sowohl Durchsage, als auch unser Morgentoilette, das Zusammenpacken und Anziehen verschlafen. Dementsprechend war sie heute etwas müde tagsüber und sehr kuschelbedürftig. Nach dem Frühstück sahen wir schon Land - Dänemark - neben uns.
    Sobald die Fähre anlegt, wird die Treppe zum Cardeck geöffnet, und alle stürmen mit Sack und Pack die enge, steile Stiege hinunter zu ihren Autos, um dort dann noch ewig zu warten, bis ihr Auto endlich zum Abfahren dran ist. Wir - nach zweimaligem Auf und Abfahren von der Fähre schon alte Routiniers - haben uns gemütlich noch einen Kaffee geholt und gewartet, bis wir ohne Gedränge zum Auto gehen konnten. Stress hatten wir keinen, der Swami parkte ja an erster Stelle, war also der letzte, der von Bord durfte. Von dort machten wir uns gleich auf Richtung Süden, um die Schlafphase von Theresa für möglichst viele Kilometer Richtung Heimat zu nutzen. Nachdem zwischen Island und Österreich ja 2h Zeitunterschied sind, haben sich Theresas Schlafens- und Essenszeiten etwas verschoben. Mittagspause machten wir in einer kleinen Stadt in Dänemark, in Kolding, als Theresa eine Pause brauchte. Wir machten einen Spaziergang, fütterten Enten und Schwäne, aßen eine Kleinigkeit und brachen auf, als es für Theresa Zeit zum Mittagsschlaf wurde. Durch einen Unfall auf unserer geplanten Route wurden wir gezwungen, über die Landstraße Richtung Hamburg zu fahren. Dort endlich angekommen, haben wir einen Spaziergang entlang des Altoner Fischmarktes Richtung Landungsbrücken unternommen, ein Fischbrötchen genossen und sind jetzt, da schon Theresas Bettzeit ist, am Weg weiter Richtung Heimat. Mal schauen, wie weit wir kommen, bis uns die Müdigkeit übermannt!
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