Greece Myloi

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Travelers at this place
  • Day 14

    Rethymno

    July 28, 2024 in Greece ⋅ ☀️ 26 °C

    Von wegen genießen - Sonntag wieder 2 Std Autofahrt: Es weht ein starker kretischer Wind, die Wellen sind atlantisch hoch und die Fahnen stehen auf rot. Wir auf zur Soudabucht, um festzustellen, dass das Wasser total aufgewühlt ist und schmutzig statt türkis aussieht. Nach einer Weile wieder zurück und abends nach Rethymno gefahren. Für mich ist es das schönste Städtchen, schöne Altstadt, Hafen und abends rummelig, viele trendige Bars, wo sich viele schicke junge Leute treffen  - hier rennt niemand mit Sneakers rum.

    Wir sind aber wieder in das Antika (kennen wir schon, etwas ruhiger). Da hängt alles an Wänden und Decken rum - alles!
    Gestern waren wir das letzte Mal beim Vanillia Beach und heute bleiben wir einmal autolos an unserem Strand (daher habe ich Zeit zum Schreiben).  Gibt noch einen Abschluss in Mikes Oasis, einer feiert dort Geburtstag (ich sach nur: Mythos und Raki ...👌)
    Morgen müssen wir schon wieder weiter ziehen.
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  • Day 57–59

    Last days on Crete

    June 4, 2024 in Greece ⋅ ☀️ 31 °C

    We left Chania after stopping at the grocery store for some breakfast and enjoying it at the beach. It wasn't long before we were on the long beach before Rethimno and as we were the only ones as far as we could see, we stripped off and enjoyed a leisurely cooling swim. The hotel receptionist had recommended we visit the birthplace of El Greco where there is a museum so we ventured again on a gravel twisty road with construction adding to the driving stress only to discover it was closed! 🤯 Another swim was in order so we stopped at a resort area for a refreshing cool down. Back to Heraklion at the same hotel and they gave us a suite! The following day we took the city bus to their big beach, rented sunbeds and an umbrella and spent a few leisurely hours. The following day we were up before 0700 to catch our flight to Athens where we picked up a rental car to drive to Preveza to pick up our boat gear. After 40 minutes driving, we went back as Bob said something was wrong with the steering!🤯😬 It turns out the "wandering lane" button was on so the steering automatically puts you back in the lane but you lose control momentarily! Scary! Once that got sorted, we left again and the 4 hour drive ended up being 6+hours with a brief lunch stop and ferry trip in the middle. We arrived in Preveza hot and tired but dinner and a walk on the sea front chatting to sailors and watching docking and anchoring shenanigans (been there and done that 🤪) lifted our spirits. As we walked past our favourite restaurant, we were greeted like old friends and given ouzo as a nightcap. A lovely finish to a long, 🥵🥱 day.Read more

  • Day 72

    Myli-Gorge

    January 8, 2024 in Greece ⋅ ☁️ 16 °C

    Myli - Wandern durch die Schlucht der Mühlen.
    Heute machten wir uns spontan auf in Richtung Myli Gorge (Badewetter war ja nicht und Wandern geht immer). 😉
    Die Myli Schlucht zieht sich durch ein Flussbett, welches ganzjährig Wasser führt. Zwei Bäche und mehrere Quellen vereinten genügend große Wassermengen, um damals mit großer Kraft die Mühlen anzutreiben.
    Dem gesamten Flussbett entlang liegen die verlassenen Mühlen und der seit 1972 verlassenen Ortschaften Pano (oberes) Mili und Kato (unteres) Mili. Zum ersten Mal wurden die Siedlungen um 1643 während der venezianischen Herrschaft erwähnt. Unter osmanischer Herrschaft bewohnten die Osmanen vorzugsweise die Ortschaft Kato Mili. Von den ca. 30 Mühlen im Flussbett wurde die gesamte Gegend von Retymnon mit Mehl versorgt.
    Wir spazierten auf einen wunderschönen Weg etwa 3 km durch das Flussbett Richtung Tal. Da wir uns für einen Rundweg entschieden hatten, wanderten wir aufwärts durch die Berge. Der Weg wollte und wollte nicht enden. Nach jeder Kurve zog sich die Straße weiter und weiter steil bergauf. So ein Mist. Der Wind fing auch wieder erbarmungslos an zu pfeifen. Eigentlich nicht soooo schlimm, aber meine Augen sind zur Zeit etwas angegriffen und sehr sehr trocken und ich hatte noch zu kämpfen nach der letzten stürmischen Wanderung. Darum musste ich die Aufwärtsstrecke halb im Blindflug zurücklegen, da ich mir die Mütze tief ins Gesicht ziehen musste, um die Augen etwas vor dem Wind zu schützen....... sah sicher doof aus...... und NEIN..... davon gibt es keine Bilder. 🤪Doch schließlich war der Gipfel erreicht und bald danach auch unser Charlie.
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  • Day 6

    Ab an die Westküste

    May 20, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 22 °C

    Nach der dritten Erdbeben-Nacht in Folge waren wir froh, den Süden hinter uns zu lassen... Allerdings nicht ohne dem berühmten samstäglichen Wochenmarkt in Mires einen Besuch abzustatten.

    Dieser Markt in der Gemüsehauptstadt der Insel zieht jede Woche eine Menge Einheimische und Touristen an. Feilgeboten wird pauschal mal alles, was man im Haushalt so braucht. Vor jeder der kleinen Pita-Bude steht ein Grill mit frischen Souvlaki auf der Straße und überall sitzen die alten Kreter und palavern was das Zeug hält.

    Ich hab mich mal dran gemacht, ein paar von den Gesichtern möglichst unverfänglich mit dem Handy einzufangen.

    Natürlich haben wir uns auch mit Souvlaki und frischen Erdbeeren auf die Faust versorgt und sind dann Richtung Rethymno aufgebrochen.

    Nach einem kurzen Abstecher in unsere Lieblings-Taverne (https://goo.gl/maps/L5enAcfpf9KyJWr26) sind wir noch ein bisschen durch das Gassen-Labyrinth der Altstadt flaniert und haben ein paar Fotos gemacht. Immer wieder ein Hochgenuss, denn direkt neben der Haupt-Touristenmeile rotten in bester Lage schönste Gebäude vor sich hin. Unverständlich und wunderschön gleichermaßen.

    Gegen Abend sind wir dann endgültig zu unserer neuen Unterkunft an der Westküste aufgebrochen, Leider fing es schon in Rethymno an zu regnen und das hörte auch die ganze Fahrt über nicht mehr auf.

    An der Westküste wird die (ja, die eine!) Straße ziemlich schmal und an unserem Mietwagen ist das Wischerblatt leider nur noch proforma vorhanden. Erschwerte Bedingungen also und die Zufahrt zu unserer Unterkunft im allerletzten Tageslicht war bei Nässe auch ziemlich prekär, sodass Kerstin wieder kerzengerade in ihrem Sitz saß 😁

    Nun also erstmal Westküste - ein ganz anderer Schnack!
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  • Day 497

    Kreta, Griechenland

    Yesterday in Greece ⋅ ☀️ 20 °C

    Heute war ein ganz entspannternund gemütlicher Tag am Pool. Wir haben Lego gebaut, am Frühstücksbuffet geschlemmt und sogar Blumen zum Muttertag bekommen.
    Die Kinder und wir haben gebadet wie die Weltmeister (dank dem geheizten Pool können die Kinder stundenlang baden, so genial). Es war zwar laut Wetterbericht nur 19 Grad aber die Sonne hat ohne Wolken runter gebrettert und wir haben alle einen leichten Sonnenbrand bekommen. Dann ist es auch gar nicht schlimm, dass es morgen regnen soll, dann hat unsere Haut Erholung von der Sonne.Read more

  • Day 496

    Rethymno, Griechenland

    May 10 in Greece ⋅ ☀️ 22 °C

    Heute sind wir mit dem Mietwagen nach Rethymno gefahren, von dieser Stadt hatte ich im Magazin im Flugzeug einen Bericht gesehen, meine Mama und ich sind nämlich ähnlich gut vorbereitet in diesen Urlaub gefahren. Nämlich gar nicht. Ich habe meine 3 Kreditkarten vergessen, Mamas PIN klappte nicht, wir wussten nicht wann wir fliegen, auch nicht wie der Flughafen heißt oder wie man von dort zum Hotel kommt. Also hatten wir natürlich auch keine Ahnung was wir uns auf der Insel anschauen wollen oder wie riesig diese Insel ist. Jetzt waren wir aber in Rethymno, ein schnuckeliger Küstenort mit vielen kleinen Gassen und Läden und, ganz nach meinem Geschmack, ganz viel Graffiti. Ich habe mit grosser Überwindung das teuerste Bier meines Lebens getrunken, es war ein lokales Craft Beer, ein Ale, was gar nicht so lecker war, aber das Label sah mega hipp aus und ich hatte mehr Lust auf ein Bier als auf einen Eisbecher, vielleicht war das ein "Schnitzel essen im Fischrestaurant"-Moment. Man sollte einfach in einem Eiscafé kein Bier bestellen. Aber wir haben die Zeit genossen, denn beide Kinder haben geschlafen. Und bei einem Tagestour-Anbieter gab es eine coole Karte von Kreta, auf der alle Sehenswürdigkeiten eingezeichnet waren, mega gut für unsere Orientierung auf der Insel. Am Nachmittag waren wir dann bei uns am Strand. Die Kinder haben versucht mit Kescher und Luftmatratze und Hai-Maske Fische zu fangen und Jonne hat eifrig Klecker-Burgen gebaut. Abends gab es köstliches Abendessen mit Octopus, Lachs, Garnelen und Rindercarpaccio und Rosé Wein von einem Weingut aus Rethymno. Es war ein wunderschöner Urlaubstag im Paradies.Read more

  • Rethymno

    May 10 in Greece ⋅ ☁️ 23 °C

    Heute fahren wir vor dem Frühstück die 4,5 km ins Zentrum von Rethymno in der Hoffnung noch einen Parkplatz zu bekommen. Das klappt auch, die Stadt ist noch ziemlich leer. So durchstreifen wir die kleinen Gassen der Altstadt, gehen zum Hafen und steigen zur Burg hinauf. Letztere hat leider noch geschlossen, öffnet erst um 10.00 Uhr. Das dauert uns zu lange, wir holen noch ein paar dieser leckeren frischen Sesamringe vom Bäcker und fahren aus der Stadt heraus zu einem Parkplatz am Ufer, wo wir in Ruhe frühstücken.Read more

  • Day 495

    Kreta, Griechenland

    May 9 in Greece ⋅ ⛅ 29 °C

    Wir sind im Paradies angekommen! Das Hotel ist der Hammer, das Frühstück ein Traum, alles was das Herz begehrt. Die Kinder sind im 7. Wassermelonen-Himmel, der Kinderpool mit Rutsche ist trotz 30 Grad doch Recht windig und kühl aber wir baden trotzdem. Nachmittags entdecken wir einen Pool, der sogar beheizt ist und da spielen wir 3 Stunden im warmen Wasser Haifisch-Angriff auf Oma. Irgendwann sind die Windböen zu stark und sogar die Sonnenschirme fliegen in den Pool, dann gehen wir lieber aufs Zimmer.Read more

  • Camping Elisabeth

    May 9 in Greece ⋅ ☀️ 29 °C

    Unser heutiges Übernachtungsziel liegt östlich von Rethymno und ist ein einfacher, etwas zugewachsener Campingplatz namens Elisabeth. Wir finden einen freien Platz und checken ein. Der Strand hier ist toll, sehr breit und fast leer. Heute ist es sehr heiß und die 35 Grad und es weht ein straffer Wind aus Süden, der den Sand über den Strand jagt. Dadurch ist das Wasser sehr klar, aber recht frisch , ca. 19 Grad. Bei einem kurzen Schnorchelgang sehe ich eine große Gruppe von 30-40 Stück Mittelmeer Baraccudas von bis zu einem Meter Länge. Dummerweise habe ich gerade keine Kamera und auch keine Angel zur Hand, beides liegt im Auto - zu dumm!Read more

  • Day 494

    Kreta, Griechenland

    May 8 in Greece ⋅ ⛅ 25 °C

    Oh, what a day. Gestern noch bis 22.30 Uhr gepackt und Bude aufgeräumt, mit den Kids eine ErdbeerParty gefeiert, Fiete war so aufgedreht und konnte absolut nicht schlafen. Dann ist es abends nochmal eskaliert, ich bin abends einfach KO und wenn man will, dass die Kinder ganz schnell einschlafen, weil man noch so viel zu erledigen hat, kann man die Uhr danach stellen, dass sie definitiv richtig lange brauchen. Jonne war irgendwann hundemüde und Fiete völlig aufgedreht und nicht zu bremsen.
    Erst einmal um 4.38 Uhr aufgewacht, eigentlich wollte ich nur pullern aber dann hat mir Tommi mitgeteilt, dass die Tür von der Waschmaschine nicht mehr aufgeht. Ich hatte gestern Abend noch den Trockner angestellt, leider muss man nach dem fertigen Trockengang nochmal die Start Taste drücken, Tommi hat wohl in der Nacht im Junm so feste gerüttelt, dass die Tür jetzt gar nicht mehr aufgeht, auch nicht mit Stromstecker ziehen, Neustart, Notschnur, Schnur um das Bullauge und manuell öffnen, aufschrauben. Wir haben alles probiert, die Tür ist zu. Und ratet mal was drin ist? Genau, die beiden Pullis, die wir gestern neu gekauft haben. Naja, halb so wild. Fiete bekommt eine Hose und einen Pulli vom Klamottenfriedhof, mir egal, wenn er auf dem Flug aussieht wie ein Räuber, wir gehen ja nicht in die Kita. Jonne ist sehr traurig, dass sein neuer Pulli nicht mitkommt, aber es gibt keine Chance diese Tür auf zu kriegen. Im Auto bin ich doch ganz schön aufgeregt und hibbelig. Jonne jault auf dem Rücksitz, weil wir sein Lego vergessen haben. Ich bin unentspannt. Wir haben 6 Gepäckstücke, 2 Autositze und einen Kinderwagen und kommen um 7.10 Uhr laut Navi am Flughafen an, um 7.50 Uhr schließt der Gepäckschalter. Ich hoffe alles geht gut. Wir kommen pünktlich an und eigentlich läuft alles glatt, außer Jonnes doofer Stoffrucksack, das ist so ein selbst genahter Froschrucksack der völlig untauglich als Rucksack ist. Er schließt nur mit einem Klettverschluss und die Riemen sind viel zu lang aber Jonne will unbedingt diesen Froschrucksack selbst tragen, d.h. wir müssen alle 3 Minuten stehen bleiben und den Rucksack neu aufschnallen. Ich bleibe geduldig und verständnisvoll und wir schaffen es tatsächlich zum Gepäckschalter. Und dann läuft es wie am Schnürchen, wir dürfen sogar 3 Sperrgepäckteile aufgeben, d.h. auch den 2. Autositz, geil, ein Teil weniger, dass ich als Handgepäck tragen muss. Und die beiden grossen Handgepäckstücke darf ich auch aufgeben, obwohl eins sogar 1,5kg zu viel wiegt. Dann nochmal grosses Drama beim Sperrgepäck, Jonne will den Kinderwagen nicht verlassen, nächstes Drama beim Security-Check, Jonne will seinen Frosch-Rucksack nicht absetzen, ich setze ihn ab und er krallt seine Finger an die Riemen und erst nach dem 8. Versuch schaffe ich es ihm dieses Ding abzunehmen. Natürlich unter riesigem Geschrei, alle schauen auf uns. Das geht ja super los. Dann hängt er mir schluchzend am Arm und er soll runter gehen, damit ich gescannt werden kann aber er klammert sich an mich. Die Security Leute haben ja mittlerweile auch gecheckt, wie der Hase läuft und locken Jonne mit seinem FroschRuchsack von mir weg, der mittlerweile gescannt wurde. Zum Glück bin ich mittlerweile Duty Free erprobt, nach dem Drama in Bangkok, wo wir es gerade noch im Final Call zum Gate geschafft haben, weil wir nicht gecheckt haben, wie gross der Flughafen von Bangkok ist, habe ich dieses Mal gleich nachgesehen, wo wir hin müssen, A36, 15 Minuten Laufweg, fuck, zum Glück haben wir irgendwann gecheckt, dass es einen Gang weiter links diese Rolltreppenlaufwege gibt, da haben wir uns in der Eile glatt mit einem Transportwagen mit Lampen verkeilt, zum Glück fahren die Dinger so langsam und wir konnten uns noch vor der Zielgeraden entwirren. Der Flug ging so easy los und ich war kurz total begeistert, hab meine Kinder nicht wieder erkannt und habe mir eingebildet, wie die Leute sich denken, was für ne coole Mutti mit 2 braven Jungs ich bin. Aber zu früh gefreut, nach 2 Stunden Flug hatte Fiete die Schnauze voll vom Fliegen und es gab wieder das komplette Programm mit Beißen, Beschimpfen und sich nicht mehr beruhigen. Ich war froh, als wir den Flieger verlassen haben. Der Aufenthalt in Thessaloniki war genial, wir hatten eine 5er Bank mit Blick auf die Flugzeuge für uns alleine, es ist ein kleiner, charmanter, komplett neuer Flughafen, die Klos waren auch in Sichtweite und die Kids haben einmal ihr komplettes Spielzeug ausgebreitet. Fiete hat seinen Rucksack 6x aus und dann wieder exakt einsortiert und geordnet, jedes Spielzeug an einem speziell vorgesehenen Platz. Der 2. Flug war dann Jonnes Showbühne, er war nämlich schon im Bus zum Flugzeug eingeschlafen, musste dann beim Start des Flugzeugs angeschnallt werden, war viel zu früh wach und mega knatschig. Es war zum Glück nur ein kurzer Flug und wir haben auf Kreta tatsächlich alle Gepäckstücke wieder beisammen gehabt. Bei der Mietwagen Firma musste ich dann leider feststellen, dass ich an alles gedacht habe nur nicht an meine Kreditkarten, ich dachte sie sind im Geldbeutel aber da war dann leider keine einzige, und ich habe 3 Stück.... Ärgerlich. Google Wallet wurde nicht akzeptiert und bei meiner Mama wurde der PIN nicht akzeptiert. Nach 1h alle Alternativen ausloten haben wir in den sauren "150 Euro extra in bar zahlen" Apfel gebissen. Ledergeld. Man lernt nie aus im Leben. 1 Stunde später waren wir im Hotel. Und das Hotel ist wirklich fantastisch, ein Traum. Wunderschön! Die Zeit wurde immer knapper bis das Abendbuffet geschlossen wird und als Fiete im Restaurant wach wird sagt er, Mama, hier ist alles nass. Eingepullert. Also wieder den ganzen Weg zurück, das Hotel ist in den Berg gebaut und vom Restaurant ins Zimmer muss man insgesamt 3 verschiedene Aufzüge nehmen. Fiete umgezogen, Jonnes Klamotten gefühlt, auch nass, auch eingepullert.... Jonne auch umgezogen, dann hatten wir noch 15 Minuten zum Essen. Aber das Essen war mega geil, wir waren alle im 7. Essenshimmel. Nach dem Essen ist Jonne in den Fluss, der um das Restaurant läuft gestiegen (Mist, ich habe nur Gummistiefel und Sandalen dabei, kein 2. Paar Sneaker, ich hatte noch überlegt aber wir haben keinen Platz mehr gehabt, na gut, dann wird eben geföhnt).
    Gute Nacht, ich freue mich auf meinen verdienten Schlaf!
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