Guadeloupe La Soufrière

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Travelers at this place
  • Day 8

    Beginn der Segeltour mit Tankstop

    May 4 in Guadeloupe ⋅ ⛅ 26 °C

    Nachdem wir die erste Nacht an Bord verbracht haben, starteten wir um 8.30 Uhr mit Einweisung und Abnahme des Bootes.

    Wie man sieht, war der Skipper bei der Einweisung in Not und brauchte die Schwimmweste. 😂😂 Dem Co-Skipper ging es noch schlimmer und er brauchte Schwimmweste und Lifebelt. Auch Mitsegler mussten den Schwimmwesten Test bestehen.

    Um ca. 9.45 Uhr haben wir dann abgelegt und sind zur Tankstelle gefahren.

    Dann ging’s los. Das erste Ziel ist die Insel Terre-De-Haut und es geht in eine schöne Bucht.
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  • Day 2

    Villa ist bezogen

    April 28 in Guadeloupe ⋅ ☁️ 29 °C

    Bis jetzt lief alles wie am Schnürchen.

    Sogar pünktlich zur Villa Übernahme um 15.00 Uhr waren wir da.

    Zimmer sind verteilt und es war sogar schon einer im Pool.

    Jetzt geht’s einkaufen und dann wird heute nichts mehr gemacht.

    Gut nichts machen stimmte nicht ganz, da wir noch lecker zusammen gekocht und gegessen haben.

    Jetzt ruft aber jeder so langsam nach einem Bett und es ist gerade mal 18.50 Uhr. Dunkel wird es auch schon um die Uhrzeit
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  • Day 94

    Dominica en Guadeloupe

    March 11 in Guadeloupe ⋅ 🌬 26 °C

    Gistermorgen vroeg zijn we van Martinique vertrokken richting Dominica. Omdat Jeroen en Dick ons daar hebben verblijd met een bezoekje zijn we wat langer op dat eiland gebleven dan aanvankelijk gepland. Alhoewel we hier een mooie tijd hebben gehad, staat het eiland niet op ons lijstje om ooit weer te bezoeken. Het is een Frans eiland wat als voordeel heeft dat alles verkrijgbaar is maar als nadeel dat alles met de zogenaamde Franse slag lijkt te zijn gedaan. Huizen en straten, werkelijk alles is een rommeltje. Ook regent het betrekkelijk veel wat zeker in een boot lastig is. Dit omdat wij ipv ramen onze luiken op het dek moeten openen voor verkoeling wat betekent dat ons bed en kleding nat is wanneer wij vergeten de luiken op tijd te sluiten.

    We zijn gisteren kort in Dominica geweest. We zijn de westkust van dit eiland voorbij gevaren en we hebben vooral armoede gezien. Het sprak ons niet aan om het eiland te verkennen en daarom zijn we doorgevaren naar Guadeloupe.

    Hier is het duidelijk droger dan de voorgaande eilanden. Het eiland is prachtig maar wat minder groen. We zijn kort op de kant geweest om een broodje te scoren. Alhoewel het supermarktje wat we tegen kwamen een klein en aftands gebeuren was, zag de omgeving er leuk uit. Veel boetiekjes en restaurantjes wat een gezellige uitstraling geeft. We zullen hier een paar dagen verblijven en ontdekken hoe het snorkelen hier is voordat we weer doorgaan.
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  • Day 263

    Guadeloupe - Tauchen

    March 15, 2024 in Guadeloupe ⋅ ⛅ 27 °C

    Nach einer entspannten Überfahrt von Terre-de-Haut sind wir zielstrebig die Westküste von Guadeloupe entlang zum Naturreservat Jaques Cousteau gesegelt. Dort wollen wir das erste Mal in der Karibik alleine Tauchen, alleine, d.h. ohne zu einer Tauchbasis zu gehen und dann natürlich auch ohne Tauchguide. Den Kompressor zum Füllen der Tauchtanks mit Pressluft haben wir dabei.
    Das Tauchgebiet um die Insel „Îslet de Pigeon“ wurde tatsächlich vor Jahrzehnten von dem Meeresforscher und durch seine bekannten Unterwasserfilme auch Förderer des Freizeittauchens weltweit, Jaques Custeau, entdeckt.
    Weiträumig besteht um das Inselchen Ankerverbot (Anker demolieren Korallen) und wir halten uns beim Ankerwerfen strikt an diese Ausschlusskriterien.
    Der erste Landgang ist uns zunächst nicht so wichtig. Am nächsten Vormittag steht nämlich unser „Checkdive“ an. So machen es die Tauchbasen weltweit mit neuangekommenen Sporttauchern, um sie bezüglich ihrer Fertigkeiten und Fitness einzuordnen. So machen wir es mit uns selbst nach einer Tauchpause seit März 2023. Wir haben uns neue 7 Liter Tauchflaschen gekauft und unsere Atemregler (das technische Herzstück des Tauchens mit Pressluft) sind revisioniert.
    Um das Taubeninselchen herum soll es laut Nutzer-Angaben in der sehr informativen Seglerapp „Navily“ 2 weiße Bojen für Privattaucher geben. Die rosanen sind für die „professionals“ reserviert.
    Das Zusammenbauen der gesamten Ausrüstung an Bord sowie das Verbringen all des Zubehörs in unser Dinghi ist eine kleine Herausforderung… aber von Uwe super gemeistert. Was fehlt noch beim Ceck? richtig, die Tauchcomputer sind noch nicht da. Sie zeigen dem Taucher stets die Tauchtiefe, seine Tauchzeit sowie die Notwendigkeit von Deko-Stopps beim Auftauchen an, um den im Körper angesammelten Stickstoff loszuwerden. Sie werden noch aus der Schublade geholt.
    Leider zeigt sich beim Auspacken meines seit Jahren nicht benutzten 3mm-Tauchanzuges, dass er sich an einem Fuß und am Kragen in seine Bestandteile aufgelöst hat. Na toll. geht aber vorerst noch zu benutzen…
    Wir finden eine weiße Boje und machen unser Dinghi fest. Ich ziehe zuerst die gesamte Ausrüstung an und mache die Rückwärtsrolle ins Wasser. Uwe kommt gleich nach. Alles funktioniert, bis auf meine Taucherbrille: wohl nach dem Präparieren mit Spüli zu lange ausgespült: sie beschlägt unentwegt, und ich sehe beim 1. Tauchgang so gut wie nichts…. halt, doch, ich entdecke die zu Cousteaus Ehren gefertigte und im Sand in etwa 8 m Tiefe aufgestellte Büste des Meisters. Ein paar Photos später geht es wieder nach oben. Checkdive bestanden…😉.
    Am nächsten Tag die Steigerung: Die Unterwasser Scooter wollen endlich getestet werden. Auf 16% Leistung eingestellt wird man bei kaum Strömung ausreichend vorwärtsbewegt. Uwe ist zufrieden mit dem Test und steckt sich den „Torpedo“, wie ich die Dinger gern nenne, vorne ins Jacket mit rein. Bei mir ist jedoch keine solche Hilfsschlaufe vorbereitet, so dass ich meinen Scooter die ganze Zeit waagrecht festhalte. Trotz des Auftriebes ist der Scooter immer noch gewichtig. Nach unten hängen lassen ist auch schlecht, kann man ja Korallen beschädigen. Am Ende dieses Tauchganges bin ich auch ziemlich erschöpft. Aber immerhin, die Sicht war heute gut, tropische Fische zuhauf, leider keine Schildkröten.
    Am besten gefällt uns der dritte Tauchtag: wir starten heute von der weißen Boje hinter dem Inselchen. Es ist relativ wenig Betrieb, nur ein Glasbodenboot dreht seine Kreise und entlässt gelegentlich Schnorchler ins Wasser. Das Riff beginnt hier 2 Meter unter der Oberfläche, so bekommen auch die Schnorchler viel zu sehen.
    Die Scooter haben wir heute nur im Standby, und auch meiner ist jetzt am Jacket „geparkt“. Bei recht guter Sicht genießen wir entspannt die Unterwasserwelt. Typisch für die Karibik sind bis mannshohe Schwämme, die gel. bewohnt sind. Die Korallen sind leider auch nicht in einwandfreiem Zustand. Nächstes Mal nehmen wir 2 Kameras und das Unterwasserlicht mit. Heute waren wir nur bis um 11 Meter tief, da reicht der Sonnenschein gut aus zum Photografieren.
    Was uns später stört, sind 3-4 Segelschiffe, die direkt im Reservat vor dem Inselchen ihren Anker werfen. Unerhört! Passt die Küstenwache nicht auf?? Das Gebiet ist in der Seekarte eindeutig als Sperrbereich gekennzeichnet. Irgendwann werden sie dann wohl zum Wegfahren aufgefordert, aber es dauert leider ziemlich lange. 😢
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  • Day 200

    Unterwasser im Alleingang

    March 6, 2024 in Guadeloupe ⋅ ⛅ 28 °C

    Nur du, ich und das Meer! Mit diesem Spruch begann Jonas und meine Beziehung vorneinihrn Jahren und gleichzeitig die Idee, unser Leben in die Welt zu verlegen. Auf einem Boot zu wohnen und fremde Länder zu entdecken.
    Länder und Natur. Über Wasser und auch Unterwasser. Nur du, ich und das Meer.
    Heute tauchen wir in die Tiefe des Meeres. Das erste Mal alleine. Ohne Guides, Ohne Freunde. Einfach nur zu zweit.
    Es dauert heute morgen eine Weile bis wir alle unsere Sachen zusammengefunden und das neue Equipment zusammengebaut haben. Doch dann ist endlich alles im Beiboot verstaut und wir fahren die halbe Meile zum Marinepark Réserve Cousteau. 20 Meter vor erreichen der Boje, geht der Motor aus. Warum auch immer. Ich, schon im Neo gekleidet, rudere die letzten Meter und komme völlig fertig an. Schnell ins Wasser bevor man einen Hitzschlag bekommt. wir verschieben das Motorproblem auf später..
    Ich blase mein Jacket auf, schubse es über Bord und versuche es gleichzeitig festzuhalten und nicht hinterher zu fallen bevor ich nicht meine Taucherbrille auf dem Kopf habe. Gar nicht so einfach während wir mit dem kleinen Dinghi in den Wellen tanzen. Endlich bin ich im Waser und schiebe meine Arme durch die entsprechenden Laschen und ziehe alles fest. Dann helfe ich Jonas sein Equipment fertig anzuziehen. Bevor ein weiteres Boot an uns vorbeifährt, beschließen wir lieber schnell in die Tiefe zu gehen.
    👌🏼Alles okey?
    👌🏼Alles okey!
    👎🏼 Abtauchen?
    👎🏼 Abtauchen!

    🤙🏼 Freude ausdrücken!
    Wir sind in der Tiefe. Erstmal nur 5 m und bereits umgeben von einer Vielzahl an Fischen, Schwämmen und Korallen!
    Uns geht es gut. Wir sind in unserer eigenen, gemeinsamen Welt. Abgeschnitten von Geräuschen. Hand in Hand erkunden wir die Ungebung und tauchen langsam den Hang hinab in die Tiefe. 6 m, 8m, 10m bis auf 18 m. Wir begleiten Fische bei der Nahrungssuche. Entdecken Krebse und anderes Getier zwischen den Felsen. Bewundern Korallenformationen. Und fühlen uns frei und ungezwungen. Tauchen bringt mich zu mir selbst. Zur Ruhe. Zum langsamen Atmen und Kopf freikriegen. Als würde man die Sorgen an der Oberfläche zurücklassen und in eine eigene Welt eintauchen. Sonnenstrahlen dringen zu uns herunter. Erwärmen das Wasser, lassen die Korallen schimmern. Wir machen eine große Runde durch die Gärten dort unten bevor wir innerhalb der Badezone einmal kurz auftauchen um uns zu orientieren bevor wir zurück auf Tiefe gehen und weitere 20 Minuten in der Nähe unseres Dinghi bleiben und dort die Welt erkunden.
    Dann gehen wir langsam in die Höhe und genießen die Sonne in unseren Gesichtern und erfreuen uns an dieser Erfahrung.
    Der Motor will übrigens immer noch nicht starten. Also stauen wir unser Equipment, schnappen uns die Paddel und machen uns auf den Rückweg.
    Am Ende wird alles gut. Es war wohl ein kleiner Blindstopfen herausgerutscht und hat verhindert, dass der Motor startet. Schon
    eine Stunde später schnurrt er wieder wie ein Kätzchen!
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  • Day 72

    La vie saintoise

    February 24, 2024 in Guadeloupe ⋅ 🌙 26 °C

    Il y a les ruelles aux maisons colorées embrasser par les touristes journaliers.
    Il y a les monts rocailleux épineux piétinés par les sabots des caprinés.
    Il y a les Saintois metissés, tanés par le soleil et embrumés par le rhum arrangé.Read more

  • Day 4

    Le Gosier

    January 20, 2024 in Guadeloupe ⋅ ☀️ 28 °C

    Zuerst haben wir endlich den Leihwagen bekommen, dann stand einkaufen auf dem Programm. Wir sind noch ziemlich erschöpft von der abenteuerlichen Anreise. Ein kurzer Spaziergang zum Strand war die einzige Aktivität.Read more

  • Day 6

    Le Gosier

    December 11, 2023 in Guadeloupe ⋅ ☀️ 29 °C

    Der heutige Tag ist schnell erzählt…
    Viel konnte ich aufgrund des Wetters nicht unternehmen.
    So hab ich zuerst geplant, wie es auf der Reise weitergeht. Im Anschluss bin ich dann nach Le Gosier gegangen und hab da meinen Nachmittag verbracht.Read more

  • Day 53

    Ratz Fatz in Guadaloupe

    January 10, 2020 in Guadeloupe ⋅ 🌬 27 °C

    Wir wollen nach Guadaloupe. Die Windvorhersage zeigt 25 Knoten an, was einem gutem Segelwind entspricht. Beim Ablegen werden wir von einem Fischer gewarnt, dass es stürmisch ist und viel Seegang. Da wir aber schon bei mehr als 25 Knoten gesegelt sind, lassen wir uns nicht beirren und starten unseren Törn aus der ruhigen Bucht bei Porthmouth. Kaum sind wir aus der Bucht raus und haben Kurs angelegt, drückt der Wind ordentlich in die Segel. Wir vermuten zunächst, dass der Wind den Berg herunterfällt und dadurch beschleunigt wird. Wenig später werden wir, als wir Dominica hinter uns lassen, eines Besseren belehrt und auf offener See sind bis zu 7 Windstärken. Bis zu 5 Meter hohe Wellen überraschen uns. Wir rollen die Genua zur Hälfte ein. Das kleine Großsegel lassen wir voll stehen. Mit Spitzengeschwindigkeit von 9,7 Knoten am Wind segeln wir in Richtung Terre de Haut, eine kleine Insel vor Guagaloupe.

    Als wir uns nach drei Stunden segeln kurz vor der kleinen Insel sind, erblicken wir plötzlich ein Tief, das von Ostern her, anrollt. Schnell rollt Jens mit voller Kraft die Genua ein, so dass diese nur noch ein kleines Stückchen im Wind steht. Wir schaffen es dann aber nicht mehr das Großsegel zu Reffen. Regina lenkt noch rechtzeitig den Katamaran in den Wind. Dann erfasst uns auch schon eine Sturmböe. Ein orkanartiger Wind mit Regen peitsch uns um die Ohren. Wir können keine 100 Meter weit sehen. Zum Glück gewittert es nicht. Der Katamaran steht nun im Wind und lässt die Naturgewalten über sich ergehen. Circa zwei Minuten verharren wir im sogenannten Squall. So schnell das Tief kam, so ist es dann auch schon wieder vorbei. Es klart auf und die Sonne kommt wieder heraus. Der Wind schwächt wieder auf 35 Knoten ab. Wir rollen die Genua etwas heraus und segeln in die ruhige Bucht bei Terre de Haut. An einer Mooring verbringen wir windgeschützt und im ruhigem Gewässer die Nacht.
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  • Day 9

    Baguette Bestellung/Lieferung mal anders

    May 5 in Guadeloupe ⋅ ⛅ 26 °C

    Rolf und ich sind heute morgens 6.00 Uhr mit dem Dinghi übergesetzt nach Terre de Haut, um auf den Fischmarkt zu gehen und Baguette zu besorgen.

    Die Baguette Bestellung und Lieferung war mal etwas anders. Auf dem Balkon saß jemand, dem man die Bestellung zurufen musste. Dann kam jemand anderes aus der Backstube (natürlich oben auf dem Balkon) und hat die Bestellung über einen Korb an der Leine heruntergelassen. Die Bezahlung erfolgte auf die gleiche Weise 😮.

    Leider hatte der Fischmarkt noch geschlossen, sodass wir ohne Fisch zurückkamen. Gerne hätten wir noch bis zur Öffnung des Fischmarktes gewartet aber wir mussten los.

    Heute haben wir eine ca. 10 stündige Strecke bis zur nächsten Bucht vor uns.
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