Indonesia Lingkungan Oebobo Dua

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Travelers at this place
  • Day 26–28

    Kupang

    January 31 in Indonesia ⋅ 🌧 26 °C

    New country alert! 🇮🇩

    Our Timor-Leste sojourn was a brief four days, and on the 31st we got up very early to make our way across the border to Indonesia. We had a choice of buses, including the Bagong and the Babadook. We decided to be sensible and book the Bagong.

    To get to the coach pickup point though, we first had to catch one of the Dili 'microlets'. These are minibuses with set routes but no specific pickup points; you just wave one down. To stop, tap a 50c coin loudly on the overhead bar to let them know when you want to stop (that's also the cost for two fares, about £0.40). There aren't many seats, so it's very cosy inside when busy - passengers are encouraged to sit on one anothers' laps to make space. When it gets *really* busy, passengers hang out of the doors. Since we had our big backpacks on and were taking up a lot of space, Dan nobly volunteered to hang out the door.

    The Bagong bus took 12 hours, travelling the length of the island of Timor. It was winding but surprisingly well tarmacked, although apparently the only good road on the island. Going even a few metres off the main road would lead to immediate peril for anything less than a tractor. The bus also had a TV, which blasted repetitive Chinese action shows for most of the route. We were eventually (mercifully) dropped off in Kupang, the main city in the Indonesian province of West Timor.

    We're going to be flying and ferrying through Indonesia for a month, so the two nights in Kupang were intended to be a bit of an admin stop. We set ourselves up on Gojek and Grab, the Southeast Asian answers to Uber, which have been a *revelation* after the tech black hole in Timor-Leste. Cheap taxis! Cashless payments! Food delivery! We're very happy.

    We had a less smooth experience getting ourselves Indonesian SIMs. This is a mobile banking country; they've leapfrogged the 'card payments' stage that we're used to in the UK or Australia. So you can either pay by phone, or cash. Since we don't have Indonesian mobile bank accounts, we had to go through five steps to pay for credit with cash:

    1. Take out cash from an ATM (which may or may not accept western debit cards).
    2. Take the cash to a participating grocery store.
    3. Ask the staff to help you load it onto your Gojek account (for a fee).
    4. Connect your Gojek account to the mobile phone service provider Telkomsel's app through 'GoPay'.
    5. Use your GoPay dollars to purchase credit in the app.

    Seamless!

    While we went through this rigmarole, we were staying in the Lavalon Hostel, which overlooks Bligh point, named for a very bad pirate-type from the days of the VOC. Lavalon is the retirement plan of one Edwin Lerrick, who it transpires was a well-known Indonesian movie star in the 80s. Now, he just hangs out on his hammock all day watching spurious alternative health videos on YouTube (full volume) while his pets fight over food. He is an excellent cook though. Highly recommended.

    This morning we were up at 5am again for a flight to the next island, Flores. All of the ferries from Timor to Flores are delayed or cancelled because the sea is too rough. Rainy season lessons learnt! Stay tuned for dispatches from Komodo in a few days 🤿🐲
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  • Day 294

    Illegal in Indonesien

    July 20, 2024 in Indonesia ⋅ ☀️ 28 °C

    Von Moni und seinen Vulkankraterseen sind wir bis Maumere weitergefahren. Dort gab's dann zwei Überraschungen, zuerst eine gute und dann eine böse.

    Die gute Überraschung war die Unterkunft. Sie war zwar unheimlich schwer zu finden, aber dann eine der schönsten der ganzen Reise und die mit dem mit Abstand besten Preis-/Leistungsverhältnis. Wunderschöner Strand, super sauber, total ruhig - da wir beide ziemlich krank waren, genau das Richtige. Sehr schade, dass wir nur eine Nacht bleiben konnten, da unser Visum am nächsten Tag auslief.

    Und damit wären wir auch schon bei der bösen Überraschung: Am Flughafen sollten wir eigentlich früh morgens nach Timor fliegen, um dort nach einem weiteren Flug noch am selben Tag die Grenze zu Osttimor zu erreichen. Gegen Mittag wurde uns nach stundenlangem Warten dann aber mitgeteilt, der Flug könne wegen eines Vulkanausbruchs nicht stattfinden - und alle anderen Flüge auch nicht.

    Tja, was also tun? Wir sind erstmal zur Immigration, wo uns ein extrem unmotivierter Beamter kein bisschen weiter half. Und dann per Auto wieder zurück bis Ende - so heißt tatsächlich die Stadt mit dem nächstgelegenen Flughafen, ca. fünf Stunden Autofahrt über die kurvige Straße entfernt. Kein Spaß in unserem Zustand.

    Dort gingen erst am nächsten Tag wieder Flüge - an dem wir schon nicht mehr in Indonesien hätten sein dürfen. Also hatten wir zwar nicht genug Zeit, um das Land rechtzeitig zu verlassen, aber genug Zeit, damit sich Annie abends (im besten Hotel der Stadt) noch eine fette Lebensmittelvergiftung einfangen konnte. Wir sind trotzdem geflogen. Leider ging der Anschlussflug bis zur Grenze erst am wiederum nächsten Tag - also gab's für uns noch einen Zwischenstopp, diesmal in Kupang.

    Am Folgetag war Annies Zustand dann so schlecht, dass an Fliegen nicht mehr zu denken war: Hohes Fieber, Schüttelfrost, Magenkrämpfe, Durchfall etc etc. Also verfiel unser (recht teurer) Flug zur Grenze. Nachmittags haben wir dann eine Teleärztin kontaktiert und abends den Entschluss gefasst, dass Osttimor in Annies Zustand keine gute Idee mehr wäre, da das Gesundheitssystem dort nicht existent sein soll.

    Stattdessen sind wir über Jakarta nach Kuala Lumpur ausgeflogen, wo wir ja schon wussten, dass es gute Ärzte gibt. Mit einer gehörigen Portion Paracetamol, Immodium und Durchhaltevermögen hat Annie den langen Reisetag heldenhaft durchstanden. Die Grenzer kannten aber keine Gnade und haben uns trotz ärztlichen Attests und offensichtlich höherer Gewalt eine dicke Strafgebühr für den Visumsüberzug aufgebrummt.

    Insgesamt ein sehr, sehr unschöner Abschied aus Indonesien mit ca. tausend Euro unnötigen Kosten und sehr viel Stress. Drei Flüge in drei Tagen, krank und mit Lebensmittelvergiftung, braucht wirklich niemand. Im Nachhinein hätten wir gleich das (sehr teure) längere Visum beantragen sollen - dann hätten wir uns einfach in der schönen Unterkunft am Strand auskurieren können.

    Aber damals dachten wir noch, dass wir ja sowieso zwischendurch Indonesien verlassen und z.B. die Philippinen oder Osttimor besuchen wollten, und natürlich hatten wir auch nicht mit einer derartigen Pechsträhne gerechnet. Selten haben wir uns so fertig und ausgelaugt gefühlt. Jetzt brauchen wir erstmal ein paar Tage Erholung in Kuala Lumpur - nur gut, dass wir uns da schon auskennen.
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  • Day 22–23

    Puerto Princesa-Philippinen

    January 8, 2024 in Indonesia ⋅ ☁️ 31 °C

    08.01.2024
    Palawan Island  Puerto Princesa

    Wieder beginnt ein schöner Morgen auf See heute müssen wir nicht ganz so früh raus... wir kommen erst gegen 10.00 Uhr im Hafen an...
    Gott sei Dank.... mein Alien hält sich hartnäckig und schlafen konnte ich durch die Hustetei auch nicht... wieder Halswickel gemacht und Fieber gehabt...
    IBU rein und Kaffee dann wird es schon gehen...
    Heute ist Badetag...
    Wir haben ein Boot mit Guide gemietet inkl. Strandvergnügen und Mittagessen...

    Die Temperaturen sind schon knackig um 30 Grad, die Sonne scheint wieder...

    Am Hafen werden wir dann gleich von diversen Taxifahrern umringt.. die alle scharf darauf sind uns die Insel zu zeigen...

    Aber wir haben doch schon jemanden gebucht....das müssen wir nicht nur einem eifrigen Taxifahrer erzählen...
    Ja wirklich... wir sind schon vergeben...
    Auf einmal höre ich meinen Namen.... schaue mich um...zaghaft heb ich meine Hand...
    Hier bin ich ... und da ist auch schon unser Fahrer...

    Wir stellen uns vor und freuen uns...
    Mit dem Auto geht es ein Stück bis wir am Anleger vom Boot sind...wir kommen durch belebte Orte und viel grüne Natur.
    Wieder so ein Großvater des Katamarans....

    Bis dahin haben wir schon einiges über die Geschichte der Philippinen erfahren, die lange Kolonialzeit unter Spanien.. weswegen die Namen der Menschen alle spanischen Ursprungs sind, es immer noch viele spanische Worte gibt, die Sprache selbst aber keine Rolle mehr spielt...
    Es hier viele Sprachen gibt, ca. 170, die sich durch die vielen Inseln entwickelt haben, aus denen die Philippinen bestehen und viele Menschen auf dem Land leben... nur 40% in der Stadt....
    Und noch vieles mehr...

    Am Hafen organisiert unser Guide das Boot und erledigt die Formalitäten... dann kann es schon losgehen ....

    Das Einsteigen erfolgt wieder über einen Schwimmsteg, diesmal aber mit Gangway... viel einfacher... das Boot ist auch größer... es würden 25 Personen reinpassen... wir sind heute nur zu Dritt...

    Unser Ziel ist Cowrie eine Badeinsel... ca. 30 Minuten fahrt über das beeindruckend blaue Wasser...

    Wir können die Insel in der Ferne schon sehen... und diese macht einen einladenen Eindruck...
    Die Insel ist in Privatbesitz so wie viele Inseln der Philippinen...
    Nicht schlecht eine eigene Insel zu besitzen, in so einer tropischen Umgebung...

    Auch beim betreten der Insel bleibt der gute Eindruck... der Sand ist fein und hell und warm...
    Wir haben einen eigenen Pavillon, wo wir unsere Sachen lassen können, im Schatten entspannen können und wo auch unser Lunch serviert wird, zusätzlich gibt es eine Bar, ein Dusch- und WC Haus.
    Alles ordentlich, sauber und gepflegt.

    Unser Essen kommt auch bald, eine große Platte mit Spezialitäten und Getränken.
    Es sind Muscheln dabei, verschiedene Algensalate, fritierter Spinat, gebackenes Hühnchen, mariniertes Fleisch und einiges mehr...
    Leider hab ich immer noch keinen Appetit... geb mein Bestes und probiere wenigstes alles einmal....

    Satt und zufrieden....
    Ab ins Wasser... das wieder herrlich ist... warm und klar und blau, blau, blau....

    So vergeht die Zeit... am späten Nachmittag geht es zurück...
    Wir hatten noch interessante Gespräche mit unserem Guide, der eigentlich Meeresbiologe ist, und diese Touren ab und zu macht, weil die Agentur einem Freund gehört...
    Er ist spezialisiert auf Unterwasserfotografie und zeigt uns fantastische Bilder von der philippinischen Unterwasserwelt.
    Die Rückfahrt von der Insel ist entspannt...sehnsuchtsvoll werfen wir den Blick zurück....
    Ja so eine Insel hätte ich auch ganz gerne....

    Zurück in meiner Kabine brauch ich erstmal eine lange Dusche... und ein Nickerchen auf dem Bett...

    Das Abendessen ist nett... aber viel schaffe ich nicht... Schade alles ist sehr lecker....und ich hab gar keinen Appetit...

    Morgen ist Seetag... da freue ich mich besonders drauf... ich werde das Bett nicht verlassen...

    Die Mädels machen noch einen Spaziergang an der Hafenpromenade, die sehr nett sein soll...
    Wäre gerne mitgegangen.... aber ich will nur noch in mein Bett....
    Ausruhen und hoffentlich schlafen....

    09.01.24
    Seetag 
    Jippi heute ist Seetag...
    Die Nacht war wieder gruselig...
    Ich versuche die Augen auf zu machen...
    Mhh funktioniert nicht... auch egal ist ja Seetag..
    Eine Weile später schleppe ich mich ins Bad... ahh Augen können gar nicht aufgehen.... ich blicke mich aus eitrig verklebten im Spiegel an...
    Okay ich habs kapiert... kann dem Schiffsarzt wohl nicht entgehen...

    Und da stehe ich auch pünktlich kurz vor 9.00 Uhr... ist auch nur den langen Flur entlang...
    Schlag 9.00 Uhr wird die Tür geöffnet... ein netter Pfleger nimmt mich in Empfang...
    Fragt nach meinem Befinden...
    Ich klage mein Leid.... fülle Formulare aus...
    Er nimmt meine Vitalwerte... und beglückwünscht mich dazu... die sind nahezu perfekt... na wenigstens was...

    Da schneit auch schon der Arzt herein...wir gleichen die Symptome ab... die Untersuchung beginnt..
    Tja... Diagnose.... Kiefer- und Stirnhöhlenvereiterung...
    Sieht schlimm aus... hätte schon mal eher kommen sollen... ja ja ja...
    Bekomme Antibiotika und einen Sirup gegen meine diversen Symptome... Bettruhe....keine Anstrengungen... gut das Seetag ist...

    In der Kabine werfe ich mir gleich was von den Medikamenten ein und hoffe auf Besserung...
    Oh mein Gott ist der Sirup widerlich... puh... boa wenn der nicht hilft... den muss ich 4 x am Tag nehmen... igitt...
    Erstmal ins Bett... und wie es sich fürs kranksein gehört.... Fernseher an....

    Abends, nach einer schönen langen Dusche, gehe ich mit den Mädels zu Essen...
    Die sind froh, dass ich beim Arzt war...
    Es geht mir noch nicht viel besser, bin aber froh... ich weiß es geht Berg auf ...

    Gleich wieder ab ins Bett und ausruhen...
    Morgen haben wir wieder einen Ausflug auf eigene Faust organisiert...
    Ich hoffe, ich kann diesen auch genießen....
    Dann schlaft mal schön....
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  • Day 4

    Kupang, Timor

    January 11 in Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

    Nusa Tenggaea s Lion air a zavazadly zdarma. Konečne neprší, motorky po messengeru jsem vyřídila po messengeru za 100 tis, ale nesmíme mimo Kupang. Grab funguje skvěle! Ubytování je opravdu výzva, skončili jsme v hotelu! ON THE ROCK prasanthi, za 600kc. Legrační hotel:), po indonezku tz prostěradla se mění asi jednou ra měsíc:) Motorky a jedém!!!Read more

  • Day 2

    Kupang, West Timor, Indonesia

    May 17, 2023 in Indonesia

    Kupang is an Indonesian provincial capital located on Timor Island. It is a multiethnic city whose economy relies most heavily on the service sector and government spending.
    The 1st picture is the Tirosa monument, one of a number of monuments in the city. The 3 men represent 3 main islands of the province.
    The next 2 pictures are at the waterfront. The 2nd is the waterfront esplanade with the lighthouse in the background, and the 3rd looks along the beach in front of the esplanade at low tide.
    The next 4 pictures capture a bit of the Dutch history here, thanks to the Dutch East India company. The 4th picture is a graveyard that tends to get overgrown during the wet season which just ended. The 5th and 6th pictures are the old Dutch church from the colonial days, albeit renovated. They did maintain the original design. In the 6th picture, look at the columns. One of the designs looks like stick figures. I'm told this is a traditional art form showing the resurrection.
    The 8th picture is in a downtown night market. This market was mostly street food vendors. The 9th picture is of what I'm told are a small species related to tuna that are a staple for much of the population.
    The last picture is the entrance to Kristal Cave. It is a small cave with a lake inside. Access is by climbing down the native rock surface, partially using ropes. Sadly, my knee wasn't up to it.
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  • Day 17

    Timur - Kupang | Sumba - Tambolaka

    August 6, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 31 °C

    Zwischenlandung Timur - leider nur ein kurzer Halt auf dem Flug nach Bali. Ein weiterer Zwischenstopp in Tambaluka (Insel Sumba) ist gewiss.

    Wartezeit in Kupang: 2 Stunden

    Vor dem Alfa Express sitzen wir gut und kommen ins Gespräch mit den lokalen Angestellten des Flughafens. Wir tauschen deutsche und indonesische Worte bzw. Floskeln aus.Read more

  • Day 1

    ✨mine✨

    January 1, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

    Dikit lagi ketemu orang yang bisa disebut RUMAH💕
    Hari ini , perdana Dalam Hidup aku nyamperin cewe sejauh ini karena Saking Sayangnya🤣🤗💕..
    Semoga Sampe Tujuan Dengan Selamat,😇
    Gak sabaran lagi pengen ketemu Sayang💕😘Read more

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