Indonesia Candi Borobudur

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Travelers at this place
  • Day 43

    Tiefpunkt

    May 10 in Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

    Der gestrige Tag war unser bisheriger Tiefpunkt, mit mehrmaligem Gedanken, die Reise zu beenden. Angefangen mit einem ausverkauften Zug zur nächsten Destination (online nicht buchbar), zurück zu unserer wunderbaren Unterkunft, die natürlich ausgebucht war, weiter ging es mit einer übereiligen Buchung einer Unterkunft, wobei die falsche Währung eingestellt war und dementsprechend völlig überteuert gebucht wurde. Dazu kamen nörgelnde hungrige Kinder, eine dreckige laute Grossstadt, 40 Grad Aussentemperatur und 95% Luftfeuchtigkeit. HERRLISCH! Angekommen in der Unterkunft präsentierte sich uns ein regelrechtes "Loch". Bilder auf den Buchungsplattformen sind wahrscheinlich vom Neubau, können so masslos täuschen und meines Erachtens sind die Rezessionen zum grössten Teil Fake. Wir kamen uns vor wie in einem Abrisshaus und dort wohnten noch mehr ausser uns. Wir wechselten das Zimmer innerhalb des Loches, hätten eigentlich gehen sollen, wollten aber nicht noch mehr Verlust machen. Das Zimmer lag an der Strasse und die Lautstärke war ohrenbetäubend. HERRLISCH zum zweiten Mal 😆Read more

  • Day 43–45

    Borobudur

    February 6 in Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

    Ein Taxifahrer, der sehr hochtourig und meist der Hauptstrasse auswich, fuhr uns von Yogyakarta ins kleine Dorf Borobudur. Mein Wunsch das gleichnamige buddhistische Denkmal hier zu sehen, führt uns in ein einfaches Guesthouse, das auf die Reisfelder blicken lässt und indem uns an den folgenden zwei Morgen der Muezzin aus der angrenzenden Moschee bereits um 4 h morgens ein Ständchen bringt.
    Am ersten Morgen stehen wir sowieso zu der Zeit auf und fahren auf einen Hügel, um dort mit etwa 200 einheimischen Touristen den Sonnenaufgang über der Tempelanlage zu zelebrieren. Im Café weiter unten, mit einer aus Holz gebauten Terasse, hätten wir von Anfang an stoppen sollen und hätten das Ganze ruhiger geniessen können.
    Nach einem Stop im Guesthouse sahen wir uns am Nachmittag den Tempel noch touristisch hochprofessionell geführt (Ironie off) aus der Nähe an. Es war unglaublich berindruckend und voller demutsvoll!
    Am nächsten Tag ging es entspannt erst um 11 h zurück in die kulturelle Metropole von Java, wo wir weitere 2 Nächte bleiben. (R)
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  • Day 6

    Borobudur temple

    February 6 in Indonesia ⋅ ☁️ 24 °C

    Ah, saj ne bo dežja. Pa sva se ušteli, pošteno ušteli. Takoj zjutraj sva se s skuterjem odpravili proti Borobudur templju, največjem v Yogyakarti. Proti koncu vožnje nama je začelo zmanjkovati bencina, zato sva ga kupili kar takoj, ko sva imeli možnost. Prodajajo ga v steklenicah ob cesti, logično, ker zakaj ne? V Borobudurju sva izbrali voden ogled, že takoj na vhodu pa sva dobili posebne natikače za hojo po celotnem prostoru templja, ker je zelo star in lepo ohranjen ter hočejo, da tak tudi ostane. Za vodiča smo dobili dečkota, ki je poleg njihove tradicionalne oprave nosil Ramones kapo in Arctic monkeys nahrbtnik - zanimivo, a hkrati izjemno. Med ogledom nas je ujela nevihta, ki je kaj kmalu prenehala, na dvourni poti nazaj pa se je spet vrnila. Tako sva se s pelerinami vozili po Indonezijskih ulicah, premočeni, izmučeni, v centru pa sva naleteli še na rush hour. Zmešani Indonezijci - čisto nasprotje slovenskim voznikom. Ko se po dolgi vožnji pripelješ nazaj v hostel, si prav ponosen sam nase (sva si dale prav kepico, veseli, da sva preživeli). Zvečer sva se odpravili na vegansko večerjo ter za tem spili kozarec tradicionalnega vina. Danes še prav posebej izmučeni v tišini leživa v postelji in čakava na pravo uro, da lahko zaspiva. Jutri pa en dooooollllgggg vlak do Probolingga. Upava, da tudi vam kakšna nevihta ne prekriža načrtov.Read more

  • Day 914

    1 Tag in Purworejo

    January 5 in Indonesia ⋅ ☁️ 27 °C

    Ein Regentag. Ich hätte mal ausschlafen können, aber das Frühstück wurde mir schon 6:30 Uhr aufs Zimmer gebracht. Dann noch mal hingelegt, da klopft es wieder: Sie können die Wäsche wegen dem Regen nicht waschen. 12:00 Uhr Mittag ausgecheckt. Es hat immer noch geregnet. Es gibt einen Waschsalon in der Stadt und der Besuch dort war dann meine Tagesbeschäftigung. Irgendwann am Nachmittag hat es dann mal aufgehört zu regnen. Danach eine günstigere Unterkunft gesucht. Zimmer in einem traditionellen Gasthaus mit Motel-Charakter. Sauber mit Klimaanlage für 200.000 IDR, das sind zwölf Euro. Ok für mich.Read more

  • Day 9

    Suka Bumi

    September 26, 2024 in Indonesia ⋅ ☀️ 29 °C

    Well, I’m behind in posting as it’s been a frenzy of fun!
    Went out of Jakarta with a gorgeous sunrise to Suka Bumi to do the longest suspension bridge in Asia, the new Sultan chair along a river experience, flying fox zip line and Suka Bumi falls. So fun! Only the second time in my life I have seen a photo of some place in the world and said “I must find out where this is and go!” It was a you tube video and I sent it to my friend, Jean and here we are! On the other side of the world riding it together. Amazing.

    Now, for the injury of the adventure. And no, it did not happen on any of the outdoor activities that one signs waivers for. Yes, it was me. It had to be my right ankle, of course. After all the fun, it was time to use the ladies room. Small fee to get in and then I had that “hmmmmm” moment as the toilet was a porcelain squatting hole with a large bucket of water to flush with. When in Rome… This said, once I was in the proper position, I must have been a little too top heavy as my sandals slipped on the water and I was faced with a choice…
    Fall forward into the, maybe not so clean bucket of water, or backwards onto the tile. I chose the later. And ended up in a dead cockroach pose (re-enacted outside for all to enjoy). So loud BOOM!, Lori does the cockroach while twisting her ankle to pivot to the back fall. In runs Lina to the laughing rescue. You can’t even imagine how hard we laughed- including the entrance fee collectors in their birkas. It was a side splitting and ankle twisting moment. Perhaps I should have asked for the small fee back as the hole was actually never used. lol

    After all the fun outdoor activities, and dangerous bathroom visit, we were hungry. So off to Sumatran Padang food for lunch. Also, amazing. You sit down and they bring every dish they make to your table cover in wrap. Everyone is delicious and very spicy. When you leave, you only pay for what you enjoyed. The best part of the day was seeing our friend Lina’s excitement to have Pandang while visiting from Alaska. Her joy and gusto were infectious. What a glorious day!
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  • Day 7

    Kultur in Yogyakarta

    September 16, 2024 in Indonesia ⋅ ☀️ 27 °C

    Der heutige Tag widmete sich ganz der Kultur in Yogyakarta.
    Nach dem Frühstück ging es für uns zum Prambanan Tempel, der ca. eine halbe Stunde östlich von unserem Hotel liegt.

    Die Tempelanlage Prambanan ist die größte hinduistische in Indonesien. Im Jahr 850 wurde sie errichtet und besteht aus acht Hauptschreinen und 250 Einzeltempeln die den Haupttempel umgeben.
    Neben dem Prambanan Tempel befinden sich auf dem riesigen Gelände noch weitere Tempel (Lumbung, Bubrah, Sewu), welche im gleichen Stil nur kleiner sind.

    Nach 2 Stunden Besichtigung machten wir uns wieder auf den Weg zurück nach Yogyakarta um den Taman Sari zu besichtigen. Dabei handelt es sich um eine ehemalige königliche Anlage aus dem 18. Jhd.

    Als wir uns danach wieder zurück zum Hotel begeben wollten, kam ein Mitarbeiter der Tempelanlage auf uns zu und wollte uns noch einige Sachen zeigen. Anfangs etwas skeptisch, ob es sich nicht hier eher um eine Touristenfalle handelt, gingen wir trotzdem mit ihm mit und im nachhinen entpuppte sich dies als gute Idee.

    Anfangs zeigte er uns hinduistische Figuren (wayang) die aus Büffelleder hergestellt und anschließend bemalt werden. Dort erklärte uns jemand den Herstellungsprozess, sowie die Bedeutung der Farben und Muster im Hinduismus.
    Nebenan wurde uns dann noch gezeigt wie Stoffe traditionell bedruckt werden. Diese Art wird "batik" gennant und mithilfe von Bienenwachs werden Muster in Stoffe gefärbt.
    Zum Abschluss durften wir noch den wohl bekanntesten und auch teuersten Kaffee testen, welcher Kopi Luwak heißt. Dieser entsteht durch den Kot dieser Tiere der anschließend getrocknet und geröstet wurde.

    Nach diesem intensiven Tag gab es für uns noch zum Abendessen gebratene Nudeln. Außerdem mussten wir noch die Chance nutzen etwas von Mc'Donalds zu probieren, um einen Vergleich ziehen zu können.

    Morgen gehts mit dem Zug 4 Stunden weiter nach Surabaya und dann wieder weg von Großstädten und ab in die Natur Ost-Javas.

    Liebe Grüße an alle die den Footprint gelesen haben.
    Johannes
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  • Day 5

    Food und Sightseeing Tour Yogyakarta

    September 14, 2024 in Indonesia ⋅ ☁️ 25 °C

    Die nette Kalika zeigte uns bei Nacht ihre Top Food spots in Yogyakarta. Dazu erzählte sie uns noch einiges zur Geschichte und zeigte uns einige schöne und interessante Teile der Stadt.

    Fortbewegt haben wir uns teilweise zu Fuß ud teilweise mit motorisierten Rikschas.

    Zum Start der Tour gab es für mich zwei Sate Spieße (einer Hühnerdarm und der andere Hühnerfett) und für Marlene Tofu, sowie Tempeh. Als Beilage gab es wie so oft Reis und Sambal (eine scharfe Gewürzpaste mit Sardellen). Dazu gab es einen besonderen Kaffee der ungefiltert ist und neben Palmzucker auch noch ein Stück Kohle enthält. Dies hat mehrere Gründe - zum einen damit er länger heiß bleibt und zum anderen, dass der Koffeingehalt weniger, sowie besser verdaulich wird.

    Als nächstes gab es Lumpia Samijaya. Dies ist eine Art Frühlingsrolle mit Gemüse und Hühnchenfüllung. Getoppt wurde es mit einer Knoblauchcreme, die durch eine Frucht noch eine gewisse Frische mit sich brachte.

    Im Anschluss gab es einen kleinen süßen Snack (Ein Snack ist in Indonesien eigentlich alles ohne Reis). Das Bakpia Bathok ist eine Art Teig mit einer Creme aus Mungobohnen. Etwas trocken, aber wenn man es in Kaffee oder Tee tunkt, trotzdem sehr gut.

    Danach gab es wieder eine Kombination aus scharf und süß mit Reis für die Neutralität. Der Name des Gerichts ist Nasi Gudeg Krecek. Dabei handelt es sich um eine Jackfruit die in Palmzucker und Kokusmilch eingelegt wurde. Dazu gab es noch eine Kuhhaut (die Innenseite), die spicy gwürzt war, sowie Tofu.
    Dieses Gericht haben wir traditionell am Boden im Schneidersitz auf einem dementsprechend kleinen Tisch gegessen.

    Zur Abwechslung wurden uns beim nächsten Zwischenstopp namens Jamu Jawa drei verschiedene "medizinische" Getränke serviert. Aus unzähligen Gewürzen, die meisten für uns unbekannt werden je nach Beschwerden, die unterschiedlichsten Getränke gezaubert, um schnellstmöglich wieder gesund zu werden. Nicht jeder schmeckt dabei gut wie wir gemerkt haben, aber was zählt ist die Wirkung.

    Zum Abschluss gab es noch die bekannte Hühnersuppe mit Nudeln (Bakmi Godog) und einen Art Chai Tee. Diese Suppe gibt es ab 17:00 und ist normalerweise in kürzester Zeit ausverkauft. Aus diesem Grund wartete der Freund von Kalika schon 2 Stunden dort um für uns schon vorzubestellen.

    Verabschiedet haben wir uns im Alun-Alun Kidul, ein Park in dem gemütlich gegessen und gefeiert wird oder man einfach nur der Abend ausklingen lassen kann. An diesem Tag war dort extrem viel los, aus dem Grund weil am Montag aus religiösen Gründen ein Feiertag ist und daher noch mehr Menschen übers Wochenende in der Stadt sind.

    Danke an Kalika die uns sehr viel über das Leben in Indonesien, insbesondere in Yogyakarta erzählt hat und mit der wir auch nach der Tour noch einiges über die verschiedenen Lebenssituationen hier und Österreich austauschten.

    Wurde leider ein etwas längerer Footprint, aber ohne Erklärungen, wird es schwierig, alles zu verstehen. Hoffe es war trotzdem interessant zu lesen und mit den Bildern gut vorzustellen was wir heute erlebt und gegessen haben. Und das wichtigste war, dass alles wirklich sehr gut geschmeckt hat und durch die vielen Gewürze die in der indonesischen Küche verwendet werden auch alles extrem geschmackvoll ist, was wir teilweise von zu Hause nicht so kennen.

    Danke fürs durchhalten beim Lesen,
    Johannes
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  • Day 8

    Borobudur bezichtigen en naar Yogyakarta

    July 20, 2024 in Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

    In de ochtend nog even door het stadje gewandeld en daarna de borobudur bezichtigen en langs de marktjes. Met de auto door naar Yogyakarta en de stad en beetje verkennen. Heerlijk gezellig op straat vooral in de avond. Lekker gegeten daar een als afsluiting nog een cocktail in de bar.Read more

  • Day 208

    Borobudur Tempel

    May 30, 2024 in Indonesia ⋅ ☁️ 26 °C

    Der größte buddhistische Tempel der Welt, dass hört sich doch verlockend an. Auch wenn der Eintritt nicht gerade günstig war wollten wir unbedingt hin. Und es hat sich gelohnt. Unsere Tempel Führerin hat uns alles hervorragend erklärt.
    Der Tempel wurde im 8. bis 9. Jahrhundert nach Christus von dem hinduistischen König Syailendra für seine buddhistische Frau erbaut und hat deswegen auch einige hinduistische Elemente. Er ist von 504 Buddha Statuen gesäumt. Alle Steine sind ineinander gesteckt und komplett ohne jeglichen "Kleber" erbaut.
    Im 14. Jahrhundert wurde er durch einen Vulkanausbruch unter Asche und Sediment begraben. Bis schließlich im frühen 19. Jahrhundert von einem englischen Archäologen im tiefen Dschungel Javas wiederentdeckt wurde.
    Katzenkackekaffee haben wir auch probiert, ist das Geld nicht Wert und oftmals leiden die Schleichkatzen sehr, da sie in Gefangenschaft gehalten werden. Ich hoffe wir wurden nicht belogen und er kam wirklich aus den Bergen von den freilebenden Schleichkatzen auf den Plantagen.
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  • Day 817

    Yogyakarta

    May 29, 2024 in Indonesia ⋅ ☀️ 30 °C

    Mit dem Zug fuhren wir weiter in die Stadt Yogyakarta, was "Tschogtschakarta" ausgesprochen wird.
    Philipp fühlte sich im Zug hundeelend und war sichtlich erleichtert, als die siebenstündige Zugfahrt vorbei war.
    Am ersten Tag hütete Philipp das Bett, während sich Chantal um die Wäsche kümmerte. Um Philipp kümmerte sich unterdessen die Homestay-Mama, welche ihm frischen Ingwer-Zitronengras-Honig-Tee kochte.
    Nach zwei weiteren Tagen Bettruhe konnten wir uns den Borobudurtempel ansehen.
    Das war ein teurer Spass, als Ausländer bezahlt man das zehnfache des einheimischen Preises. Dass man als Ausländer mehr bezahlt, ist in asiatischen Ländern normal, was wir einerseits nachvollziehen können, uns aber je nach Faktor dennoch ab und zu ein wenig nervt.
    Für 25 CHF kriegten wir Sandalen und einen Guide. Beides ist obligatorisch um auf den Tempel zu klettern. Die Sandalen waren ziemlich hässlich und kratzig, der Guide war freundlich und informativ, insofern man sein Englisch verstanden hat.
    Zu zehnt folgten wir unserem Guide, der uns zu der buddhistischen Tempelanlage führte, welche im 8. Jahrhundert erbaut wurde.
    Er erklärte uns die Bedeutung der Stufenpyramide, die verschiedenen Buddha-Statuen und machte Fotos von allen, während wir seine bereits erklärten Handgesten nachmachten.
    Der Tempel war interessant und schön anzusehen, wir haben uns das alles im Vorfeld jedoch zehn Mal grösser vorgestellt. 😅
    Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Roller zum Hindutempel Prambanan.
    Da mussten wir keine merkwürdigen Sandalen anziehen und durften solange bleiben, wie wir wollten. Das Gelände war sehr weitläufig und merkwürdig eingezäunt. So bewegten wir uns unabsichtlich und zum Erstaunen der Parkwächter mal innerhalb, mal ausserhalb, der Anlage.
    Alle Einheimischen mieteten sich für die weiten Distanzen einen Tretroller oder ein Tandemfahrrad. Zwei Damen haben uns so lange angelacht und gewinkt, dass sie uns beinahe angefahren hätten. 😅
    Auf Chantals Wunsch haben wir an drei Abenden in Folge Pizza gegessen. Philipp hat leider seinen Geschmackssinn in Malang verloren und so die vielleicht beste Pizza in Java verpasst.
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