Indonesia Banjar Jatiluwih Kangin

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Travelers at this place
  • Day 10

    Kleiner Umweg

    April 12 in Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

    Am Abreisetag klingelt der Wecker in aller Frühe. Schnelles Frühstück im Hotel und dann eiliges Packen, sodass wir unseren Fahrer nicht warten lassen, der uns nach Lovina bringen soll. Letztlich lässt dann er uns warten, aber das ist ok, denn Putu steigt ein wenig zu spät aus seinem sehr komfortabel aussehenden Auto aus, hat ein riesen Lächeln im Gesicht und entschuldigt sich für die Verspätung. Die Balinesen sind alle so verdammt nett. Das ist auch in ihrer Kultur/Religion ganz fest verankert. Man soll jedem mit einem Lächeln begegnen und niemanden verurteilen. 😌

    Putu fährt uns gemächlich und gemütlich Richtung Lovina. Er erklärt uns auf dem Weg nochmal, wie die Namensgebung auf Bali funktioniert. Es gibt nämlich nur 4 Namen (w / m):
    1st born: Wayan / Putu
    2nd born: Made / Kadek
    3rd born: Nyoman / Komang
    4th born: Ketut
    Und beim 5. Kind gehts einfach von vorne los ^^
    Dazu gibt es noch einen personal name, aber die Balinesen sprechen sich meistens mit dem birth order name an. Einen Familiennamen gibt's nicht. Stellen wir uns quite confusing vor, aber scheint ja zu funktionieren 😄

    Midway bleiben wir am Straßenrand stehen und latschen mit Putu los in etwas, was für uns zunächst wie Dschungel aussieht. Aber er erklärt uns, dass das eine exotic fruit plantation ist. Gefühlt bleibt er an jedem zweiten Baum stehen und erzählt eine lange Geschichte zu Durian (King), Mangosteen (Queen), Vanille (Princess), Papaya, Banane etc etc... Dafür holt er dann auch dauernd laminierte Fotos aus seinem "Dora Bag" 😅

    Schließlich spazieren wir lange an den Reisfeldern entlang und hören da auch sehr viel zu den Bräuchen der Farmer, den Phasen des Reisanbau und so weiter... Wir stellen jede Frage, die uns in den Sinn kommt und so werden aus geplanten 2h knappe 4h in der Hitze. Wir sind froh, als wir wieder in klimatisierten Wagen sitzen und uns auf den Weg zu Putus Frau Rita machen, die übelst fett für uns aufgekocht hat 🤩🥰 es schmeckt sooo lecker und wir hauen ordentlich rein. Als Putu nach dem Essen die Karaokemaschine auspackt ist der Ausflug perfekt! Wir blamieren uns alle schön und dann nehmen wir Abschied von Rita, die wirklich ein Goldstück ist.

    Ab jetzt nach Lovina! Als wir im Hotel ankommen, können wir es nicht fassen, dass wir nur eine Nacht hier sind. Es ist unfassbar schön. Wir springen sofort in den kühlen Pool, lesen, trinken ein sehr starken Cocktail und machen uns gegen Abend fertig zum rausgehen.
    Endlich kaufen Nele und Lisa sich die heiß ersehnten Schlappen für jeweils 100k IDR = 5,20€ ! 🥳
    Danach Sonnenuntergang am Strand mit dem nächsten Cocktail, Essen im Restaurant mit weirder Feuershow von den Kellnern und one large Bintang. Dabei beobachten wir die anderen Touris, was wirklich einen eigenen Post wert wäre und diskutieren über Glauben, Spiritualität und Aliens.
    Alles in allem ein wunderbarer Tag. 💛
    Liebe Grüße von Kadek Oliver, Putu Dominik, Wayan Nele und Made Lisa
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  • Day 7–10

    Feuchtfröhliches Munduk

    April 9 in Indonesia ⋅ 🌧 26 °C

    Wir waren jetzt drei Tage in Munduk. Ein kleines Örtchen in den Bergen. Das Wetter ist sehr viel kühler, nebliger und regnerischer! Auch mal nett.
    An unserem ersten Tag haben wir die Seele baumeln lassen und uns eine Massage gegönnt - Domi wollte seine Masseurin (Susi) am liebsten mit nach Hause nehmen.
    Tag zwei starten wir mit einem rice field walk, jedoch haben wir uns nicht direkt drauf geeinigt, wer unser Navi ist. Das führt dazu, dass wir unsere Abbiegung verpassen und viel zu weit laufen und alles wieder zurück müssen.
    Tja der Weg ist das Ziel nicht? Und der ist wirklich schön! Die Natur ist der Wahnsinn. Wir entdecken Kampfhähne, viele Hunde und RIESEN Spinnen!
    37 Minuten vor Ankunft in der Unterkunft fängt es an zu regnen, da hat sich der Wetterbericht wohl verkalkuliert. Lisa hat eine Regenjacke dabei, Domi und Nele versuchen sich unter Bananenblättern zu verkriechen. Schließlich räumt uns ein netter alter Mann 3 Hocker frei und wir dürfen uns bei ihm unterstellen. Nach 30 Minuten gehen wir trotzdem durch den sintflutartigen Regen weiter, weil einfach kein Ende in Sicht ist.
    Wir sind klitschnass, aber der Regen ist wirklich magisch!
    Am Abend wird Schafkopf gelernt - wird glaub ich Lisas und Neles neues Lieblingsspiel. Ironie off.
    Heute haben wir den Waterfall Walk gemacht. Insgesamt drei Wasserfälle haben wir uns angeschaut und sind auf und ab und auf und ab durch den Dschungel gewatschelt.
    Es gibt einige Orientierungsschwierigkeiten, da die Karte (von der Unterkunft) nicht wirklich klar ist, aber wir schaffen es mit Händen und Füßen nach dem richtigen Weg zu fragen!
    Der zweite Wasserfall gefällt uns am besten und wir genießen die Naturgewalt 🌞 Dafür nehmen wir in Kauf, dass wir klitschepatsche nass sind. Aufgrund der Luftfeuchtigkeit, Temperatur und Anzahl an Treppenstufen hat sich da quasi vom Gefühl her eh nicht viel verändert.
    Als beim dritten Wasserfall eine Reisegruppe (Alter 60+) mit ihren iPads eintrudelt, machen wir uns ganz schnell aus dem Staub!
    Jetzt gibt es Mittag essen, nachher Massage und Abendessen und dann geht es morgen schon weiter zu den Delfinen! 😌
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  • Day 7

    Ubud letzter tag

    April 9 in Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

    Hallo ihr Banausen,
    Nach fürchterlichen Albträumen von der Mörder Katze (bei den Jungs) starten wir unseren Morgen mit einem Kochkurs. Wir tingeln mit unserem Fahrer erstmal zum Markt und treffen die andere Familie, die mit uns den Kurs macht. Wir kriegen eine kleine Führung über einen einheimischen Markt und dann fahren wir zu dem Restaurant/ Haus von unserer Koch- Kurs-Familie.

    Bevor wir kochen, erzählt uns Gus ein bisschen über die balinesische Kultur. Wir nehmen viel mit und sind kurz davor auszuwandern. Nur deren Frauen Bild ist noch ein wenig anpassungsbedürftig. Aber all in all: ziemlich coole Kultur! Jede:r darf sein wie er/ sie will, Kultur, Religion und Herkunft spielen hier (angeblich) keine Rolle.
    Jede:r wird hier willkommen geheißen und in allem wird das gute gesehen.
    Nach der kleinen Bali-Stunde, haben wir noch Opfergaben gebastelt („Chanang“).

    Wir haben so viele Gerichte gekocht, dass ich komplett den Überblick verloren hab, aber wir haben die Rezepte keine Sorge.
    Es war wirklich Mega toll und super vorbereitet, fast ein bisschen zu gut, weil so viel vorbereitet wurde, dass wir gar nicht sooo viel machen konnten.
    Wir haben immer zwischendrin zusammen gegessen und sehr viel Freude gehabt.
    Es war wirklich ein tolles Gesamtpaket und nicht einfach “nur” ein Kochkurs. Es war wie eine Reise in deren Leben.

    Wir haben noch einen kleinen Abstecher in unsere Unterkunft gemacht, bevor wir uns auf in die Stadt gemacht haben. Eigentlich hatten wir vor ein bisschen zu shoppen, aber da wir um 19:30 zur Tanzaufführung Tickets gekauft haben, wurde die Zeit ein wenig knapp. Tja, wir werden schon noch die Fake Birkenstocks bekommen! Aber zumindest zwei Sonnenbrillen für den Domi haben wir kaufen können. Wir gehen jetzt auf Masse bei Sonnenbrillen, weil der Verschleiß ist recht groß.

    Als wir zum Tempel los sind, hat es angefangen zu regnen und Lisa und Olli haben sich sehr geärgert, dass sie genau heute mal ihre Regenjacke daheim gelassen haben.
    Wir sind Klitschnass bei der Aufführung angekommen und waren uns nichtmal sicher, ob wir überhaupt bei der richtigen Show sind.

    Puh, wie sollen wir denn jetzt diese 2 Stunden Aufführung beschreiben? Ich versuche es kurz:
    Geplanter Lärm mit einstudierten Bewegungen, die irgendeine Geschichte erzählen. Die ging laut mir ungefähr so:
    Es war ein Typ, der wollte nen Mädel, die wollte ihn auch. Aber dann kam ein anderes Mädchen und dann konnte er sich schwer entscheiden. Hat dann aber doch die erste genommen. Dann gab es einen Kampf zwischen zwei bösen Männern, wo der schlimmere gewonnen hat. Der hat dann jetzt auch das Mädel aus Szene eins gesehen und wollte die mitnehmen.
    Dann kamen Rehe und die wurden erschossen.
    Das Mädchen war dann bei dem bösen Mann ganz unglücklich, also haben dann Frauen ganz viel Opfergaben gegeben und dann hatte sie die Stärke ihn loszuwerden.
    Dazwischen waren noch Affen.

    Es war aufjedenfall eine once in a lifetime Erfahrung….

    Auf dem Weg zur Bar ist uns dann noch aufgefallen, dass die erste von den zwei Sonnenbrillen von Domi schon wieder weg war.
    Domi und Lisa sind die suchen gegangen, während Oliver und ich einfach noch mehr Sonnenbrillen gekauft haben in einem billigen Shop, wo es nicht so wehtut die Brille zu verlieren.
    Stand jetzt 2 Sonnenbrillen futsch (1x zerbrochen, 1x verloren. Gute Quote in vier Tagen oder?

    Schöner Abschlusstag von Ubud!
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  • Day 5–6

    Ubud Tag 3

    April 7 in Indonesia ⋅ ⛅ 26 °C

    Meine Güte, wie ist das schön.
    Der Tag startete ganz entspannt mit einem späten Frühstück auf der Terrasse und einer kleinen Pool Session. Gab sogar einen neuen Haarschnitt für den Oliver. 💇‍♂️ Als wir endlich beschlossen haben, was wir heute machen wollen, wars schon kurz vor Feierabend für unsere Mägen. Schnell ein geiles Warung behebt das Problem. Dann ab zu einem Highlight Wasserfall, der sich als der erste Ort entpuppte, an dem wir das wahre Bali kennenlernen durften. Eine Schlange von ca. 30 Touris, die auf den perfekten Schot unterm Wasserfall hoffen. 🙈 Die zugehörigen balinesischen Guides machen gekonnt alle Posen vor und geben wirklich alles für die Fetas aufm Fels. Ganz entspannt dümpeln wir ein paar meter flussaufwärts und fühlen uns von dem Spektakel prächtig unterhalten.

    Wir haben echt ein Heidenglück, dass das hier wirklich die absolute Ausnahme ist. Die meiste Zeit fragen wir uns, wo die ganzen Touris sind. Sonst ist nur auf den Straßen einigermaßen viel los. 🛵 Aber wir düsen ganz vorsichtig mit dem Roller durch kleine Gässchen und schöne Landschaften bis zu unserem nächsten Ziel: einem kleinen Spaziergang durch Reisfelder und Appetizer im fancy Warung. Abends sind wir noch durch die Straßen Ubuds flaniert auf dem Hunt nach den besten Deals. Bislang keine fake Birkis abgestaubt...
    Abends auf der Terrasse gab es dann noch ein erbittertes Battle zwischen der kleinen süßen Baby Katze und den Jungs, die für dieses sehr aufmerksamkeitsbedürftige Wesen leider keinen Platz im Herzen mehr frei hatten. 🐈 Schade.
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  • Day 3–5

    Ubud tag 1&2

    April 5 in Indonesia ⋅ ☁️ 29 °C

    Nach zwei Reisetagen ging es jetzt in unsere erste Unterkunft: nach Ubud! Der Oliver hat da was ganz tolles gebucht, wir sind im Paradies! Es gibt einen wunderschönen Pool und zwei Zimmer bei denen wir uns beim schlafen gegenseitig anschauen können. Morgens wird uns das geile Frühstück mit watermelon juice, frischen Früchten und natürlich nasi goreng (🧡) auf unsere Terrasse geliefert. Den ersten Abend haben wir in einem fancy veganem Restaurant verbracht und danach das Balinesische Bier probiert.

    Heute Morgen ging es los mit unseren geliehen Rollern (sorry Mama) first stop: Reisterrassen. Da ist wirklich die Frage, wer war zu erst da, die Reis Plantagen oder die Influencer?

    Nicht der Reis ist für uns das besondere, sondern die Leute, die sich für “viel” Geld Kleider ausleihen und sich in riesige “Angel Swings” anschieben lassen und von Drohnen fotografiert werden. Tja Lisa und ich haben versucht Domi und Olli zu überreden auf die Partner Swing zu gehen, aber das wollten sie nicht. Wir entschuldigen uns hiermit wirklich, dass wir das nicht geschafft haben!

    Danach haben wir zwei sehr tolle Tempel besichtigt und uns gewundert wo eigentlich die ganzen Touris sind? Der Oliver muss hier, wenn er Fotos schiesst, nichtmal so tun als gäbe es keine Menschen, es sind einfach keine da, hä?! Wir dachten Ubud ist komplett überlaufen, aber uns soll’s recht sein!
    Wir enden unseren Ausflug bei einem Wasserfall und kühlen uns ab. Auf dem Weg die Treppen wieder rauf, bleiben wir bei einer Frau stehen die Früchte, Chips und Maiskolben mit insane geiler selbstgemachter Chillibutter verkauft. Wir haben insgesamt drei neue Früchte probiert, unsere Favoriten: passion irgendwas (keine Maracuja) und Snakefruit!
    Mit vollen Taschen und Bäuchen sind wir durch den Stau zurück gerollt, haben uns fresh gemacht und sitzen jetzt mit unserem veganen banana split und affogato in einem Restaurant!
    Mei ist des schee hier 😍

    P.s.: Sonnenbrille Nummer eins von Domi ist kaputt
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  • Day 17

    Unterwegs in Ubud

    April 5 in Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

    Wir waren heute auf eigene Faust in Ubud unterwegs. Begonnen haben wir den Tag aber mit einem schwimmenden Frühstück.

    Wir haben den Streetmarket in Ubud besucht und sind durch die Gassen geschlendert. Haben dann aber recht schnell ein klimatisiertes Café gesucht um uns abzukühlen.

    Zum Abend haben wir eine traditionelle balinesische Tanzshow besucht.

    Am Folgetag haben wir die Elefantenhöhle (Goa Gajah) besucht. Diese wurde erst 1923 bekannt, die Höhle selbst ist klein und stickig. Weiter ging’s Richtung Tirta Empul. Hier spenden die Brunnen heiliges Wasser.
    Sascha hat sich in das kalte Wasser getraut und hat das Reinigungsritual mitgemacht.
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  • Day 59–60

    Tag 58 + 59 - Ogoh Ogoh und Nyepi, Ubud

    March 28 in Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

    Hüt wird s balinesische Neujahr gfiiret.
    Und zwar hend d Balinese riesigi Dämone baue i de letschte Wuchene, mit dene sie hüt grossi Paradene (sogenannti Ogoh Ogoh Parade) uf de ganze Insle mached. Am Schluss werded die Statue denn verbrennt. Sie glaubed so die böse Dämone und Geischter chöne abschrecke.
    Am Tag nachher isch denn de gröschti Fiirtig vo ganz Bali: Nyepi. Da het würkli alles zue und alli münd dihei bliebe. Au wird Strom und alles abgschalte und gfaschtet.
    So wennd sie de Dämone und böse Geischter signalisiere, dass Bali leer isch und sie somit wiiterziehnd.

    Scho am morge vo de Ogoh Ogoh Parade isch uh viel Verchehr gsi, vieli Strasse gsperrt und alli am vorbereite für die grossi Parade. Mir sind am morge is Fitness und hend eus denn mit Esse ihdeckt für die nächschte zwei Täg 😅
    Am Abig simmer denn die Parade go luege.
    Isch würkli mega ihdrücklich, was die alles für riesigi Dämone baschtlet hend 👹
    Eus het das ganze chli ah Fasnacht bi eus erinneret. Au d Musik isch chli verglichbar gsi mit Guggemusik 😅

    Am nächschte Tag, am Nyepi, isch denn würkli alles zue und au d Tourischte münd im Hotel bliebe. So hemmer eus en gmüetliche Tag im Hotel gmacht mit bade, sünnele, lese und eifach chli sii.

    Isch uf jede Fall spannend gsi, das mit z erlebe ☺️
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  • Day 113–120

    Letzte Bali Woche

    March 26 in Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

    Die letzte Woche auf Bali haben wir noch effektiv genutzt: einen Wasserfall besucht, uns das Ogoh Ogoh Fest angeschaut, uns ein Motorrad geliehen und schnorcheln gewesen.

    Der Wasserfall bei dem wir waren, war der Nungnung Wasserfall - der größte den wir bisher gesehen haben. Leider hat es als wir da waren angefangen zu schütten wie aus Eimern 🌧️. Wir mussten uns dann erstmal eine dreiviertel Stunde unterstellen, aber dann doch im Regen den Aufstieg beginnen, damit wir noch rechtzeitig vor den vielen Straßensperrungen (durch das religiöse Fest) ankommen.

    Am Abend war dann die Ogoh Ogoh Parade, die aber dort wo wir waren eher weniger spektakulär war.
    Am nächsten Tag war dann Ruhetag auf ganz Bali. Das bedeutet:

    1) niemand darf sein Hotelzimmer verlassen

    2) es darf nur geflüstert werden

    3) die Vorhänge müssen geschlossen bleiben

    4) Abend nur ein kleines Licht

    An diesem Tag sind Balis Straßen menschenleer (bis auf die Polizei die das kontrolliert), die guten Wellen bleiben ungenutzt und man hört keinen Mux. Auch sämtliche Straßenlaternen und alle Beleuchtungen sind ausgeschaltet - Bali ist komplett dunkel.

    Den Tag darauf war wieder alles normal und wir haben ein Haustier Café besucht und durften eine Königspython, zwei Waschbären und ein paar Katzen streicheln und füttern.

    Die letzten Tage haben wir uns ein Motorrad ausgeliehen, meine Kreditkarte wurde mal wieder gesperrt (vorher war's Leonis Karte) und wir waren an einem richtig schönen Riff in einer Lagune schnorcheln. Und dann ging es auch schon weiter ✈️
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  • Day 56

    Tag 55 - Tegallalang Riisfelder, Ubud

    March 25 in Indonesia ⋅ ☁️ 29 °C

    Hüt simmer zu de berüehmte Tegallalang Riisfelder gfahre. D Riisfelder sind uf jede Fall schön gsi zum ahluege, aber sie hend us dem e reini Touristeattraktion gmacht. Mer het chöne extra zahle, dass mer uf verschiedene Ort und Schaukle het chöne Fotis mache 😅
    Mir hend scho gwüsst, dass det viel Touris ha wird, aber biz anderscht hemmers eus doch vorgstellt 🙈 janu, schön isch es trotzdem gsi ☺️

    Nachher simmer na zum Manuaba Wasserfall gfahre. Schön versteckt hets würkli en schöne Wasserfall gha ☺️
    Mer het eigentlich chöne Bade, aber leider isch s Wasser vom Rege vo geschter ganz bruun gsi, sodass mer nöd so Luscht dezue gha hend 😅

    Am spötere Nami simmer denn na eusi Wösch go abhole und hend eus en gmüetliche Abig im Hotel gmacht ☺️
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  • Day 10

    Ubud - Monkey Forest 🐵

    March 21 in Indonesia ⋅ ☁️ 29 °C

    Das Sacred Monkey Forest Sanctuary (besser bekannt als Ubud Monkey Forest) ist ein Naturschutzgebiet und ein Tempelkomplex direkt in Ubud. Das Heiligtum ist die Heimat von über 1260 Langschwanzmakaken 🐒, die von den Balinesen als heilig angesehen werden und hier frei herumlaufen.

    Wir waren hier auch schon im 2016, konnten uns aber irgendwie nicht mehr an alles erinnern. Waren wir damals so verpeilt? Aber nö, auf nachfragen erfahren wir, dass das Gebäude, in dem nun Eintritt verlangt wird und auch der grosse Parkplatz für Autos wie Motos, wurde erst 2017 errichtet. Noch nicht ganz deppert wir 😄
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