Italy Piazza Regina Margherita

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Travelers at this place
  • Day 14

    15 Das legendäre Syrakus

    April 13 in Italy ⋅ ☁️ 18 °C

    Heute steht eine wirklich berühmte Stadt auf unserer Besichtigungsagenda: Syrakus. Wir erreichen ohne größere Probleme einen sehr großen, fast leeren Parkplatz direkt am Hafen und machen uns auf den Weg. Es sind Touristen unterwegs, aber deren Anzahl hält sich total in Grenzen.

    Syrakus war einst die größte Megastadt der antiken Welt und gehört heute zum UNESCO-Weltkulturerbe. Das Herz von Syrakus ist Ortygia, die Insel, auf der die Stadt vor mehr als 2.750 Jahren erbaut wurde. Diese historische Insel war schon oft Schauplatz bedeutender geschichtlicher Ereignisse. In ihrer Hoch-Zeit war Syrakus eine blühende Stadt und wurde von Cicero als "die größte griechische Stadt und die schönste von allen" gelobt. In diesen „besten“ Zeiten hatte die Stadt mit über 1 Million Menschen 9 Mal so viele Einwohner wie heute.

    Syrakus im Süden der Ostküste Siziliens, die Heimatstadt des Mathematikers und Konstrukteurs Archimedes, die von Siedlern aus Korinth 734 vor Christus gegründet wurde, war zunächst über Jahrhunderte hinweg die Metropole Grossgriechenlands. Dionysios I. und der II. herrschten hier - u.a. auch Hippokrates als dessen Mitregent. Unter den Römern wurde die Stadt vor 1.200 Jahren Hauptstadt der Provinz Sizilien, die erste des Römischen Reiches. Gut 700 Jahre später, als die Insel an Byzanz gefallen war, stieg die Bedeutung der Stadt wieder, und von 661 bis 668 v. Chr. löste Syrakus sogar Konstantinopel als Hauptstadt des Oströmischen Reiches ab.

    Heute ist Syrakus mit seinen 121.000 Einwohnern eine zwar lebendige, aber eher beschauliche Stadt des tiefen europäischen Südens, die mit zahlreichen historischen Zeugnissen und ansehnlichen Kunstschätzen aufzuwarten hat.

    Da wir nicht alles schaffen können an einem Tag, lassen wir den ärchäologischen Teil, die unterirdischen Katakomben und das Castello Maniace weg und haben uns aus unserer Sicht den schönsten Teil der Stadt vorgenommen: Ortygia.

    Diese eigentümliche Insel ist eine der Top-Attraktionen von Syrakus und wir könnten leicht einen Tag an ihren malerischen Ufern zu verbringen. Man erreicht die Insel über eine der zwei Brücken und wird nach deren Überquerung von den Ruinen des griechischen Apollo-Tempels begrüsst, der den Weg zu hoffnungslos romantischen Strassen, bröckelnden Gassen und eleganten barocken Kirchen und zu mit kunstvollen Schnitzereien geschmückten Balkonen und Palästen weist.

    Im Herzen Ortygias befindet sich die zentrale Piazza Archimedes, die von einem riesengroßen, gold-kupferfarbigen Brunnen dominiert wird, der die Legende der Nymphe Arethusa darstellt. Er heißt „Fontana di Diana (bei den Griechen Artemis). Das Ding ist echt monströs und ein Meisterwerk, das 1907 von Guilio Moschetti erschaffen wurde. Auf dem Platz genießen wir frisch gepresste Fruchtsäfte und beobachten die Menschheit um uns herum.

    Besonders eindrucksvoll ist für uns auch die ehrfurchtgebietende Kathedrale Santa Maria delle Colonne von Syrakus: Trotz ihrer barocken Fassade sieht man im Inneren auf den ersten Blick, dass die Kathedrale aus einem mehrfach umgebauten griechischen Tempel entstanden ist, welcher der Göttin Athene geweiht war.

    Die Insel ist ausserdem für ihren üppigen, farbenfrohen Markt (leider nur mittwochs) mit seinen lokalen Produkten berühmt, auf dem es nicht nur fangfrischen Frisch und Meeresfrüchte direkt vom Boot, sondern auch exotische Gewürze, leckeren Käse und alle möglichen sizilianischen Leckereien gibt. 

    Die Süssigkeiten aus Marzipan, Schokolade und Cremes, die wir in jedem zweiten Laden in der Auslage sehen, übertreffen echt alles zuvor Erlebte! Wir müssen uns streng zurückhalten, nicht dort shoppen zu gehen. Kleine und große, romantische und versteckte Restaurants, Osterias und Bars gibts hier natürlich auch in Hülle und Fülle.

    Als wir gegen Mittag Syrakus in Richtung Südostspitze Siziliens verlassen, strömen Scharen von Besuchern auf die Insel. Unfassbar! Unser Parkplatz ist bis auf den letzten Platz gefüllt plus x Reisebusse. Wir sind froh, so früh heute hier gewesen zu sein.

    Marzamemi, ein malerisches Fischerdorf (so steht es im Web) an der südöstlichen Küste Siziliens, „zeichnet sich durch seine reiche Geschichte und sein charmantes mediterranes Flair aus. Das Dorf ist ein beliebtes Reiseziel für Besucher, die nach authentischer sizilianischer Schönheit suchen.“

    Die Geschichte von Marzamemi reicht bis in die phönizische Zeit zurück, als die Gegend ein bedeutender Handelshafen für die Phönizier war. Später wurde es von den Römern erobert und entwickelte sich zu einem wichtigen Zentrum für die Fischerei und die Verarbeitung von Thunfisch. Der Name Marzamemi leitet sich vermutlich vom arabischen Wort "Marsa al-hamam" ab, was "Hafen der Tauben" bedeutet, was auf die arabische Herrschaft während des Mittelalters hinweist.

    „Heute sind die historischen Überreste der Tonnara von Marzamemi ein faszinierendes Zeugnis der Vergangenheit des Dorfes. Die alten Gebäude der Tonnara wurden liebevoll restauriert. Das charmante Ambiente und die malerische Kulisse ziehen Besucher aus der ganzen Welt an. Das Zentrum von Marzamemi besteht aus engen Gassen, die von traditionellen Gebäuden gesäumt sind. Der Hauptplatz, die "Piazza Regina Margherita", ist ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Besucher gleichermaßen. Hier kann man in einem der Cafés sitzen, das bunte Treiben beobachten und das süße Dolce Vita genießen. Die Strände von Marzamemi sind ein weiterer Höhepunkt des Dorfes. Feiner Sand, kristallklares Wasser und idyllische Buchten laden zum Entspannen und Sonnenbaden ein. Einige der Strände sind von der typisch mediterranen Macchia umgeben und bieten einen reizvollen Kontrast zum türkisfarbenen Meer.“

    So steht es vielerorts beschrieben ….

    Ja, wir waren hier in der Erwartung, ein solch idyllisches Fischerdorf zu entdecken. Der Parkplatz wird von zwei schwarzen Jungs bewacht und kassieren 5 €. Ob das legitim ist, wissen wir nicht. An so manchem Parkplatz wird abgezockt.

    Die Gebäude der alten Tonnara waren abgesperrt. Keine Anzeichen von liebevoller Restaurierung. Verrostete Stahlgerüste halten die Dächer gerade so zusammen. Die wunderschönen alten Häuser beherbergen ein Restaurant nach dem anderen, nichts zu sehen von den alten Häusern wegen lauter Stühlen, Tischen und Sonnenschirmen.

    Wir sind echt herumgelaufen, doch von den alten Gassen haben wir nichts gesehen. Und zu guter letzt, die schönen Strände. Sie sind voller Müll und mit abgestorbenen Algen bedeckt. Vielleicht wird zur Hochsaison alles besser. Auch wenn hier alles nach Hochsaison aussieht.

    Sehr schade. Und wo die ganzen Fischer geblieben sind, keine Ahnung.
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  • Day 23

    Tag 23 E1

    April 20, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 16 °C

    Guten Morgen.
    Also ich schreibe dies jetzt am Morgen des folgetages. Gestern war so viel zu tun 😄

    Gestern morgen haben wir im Hotel in Catania nocu gefrühstückt. Dann sind wir auch eigentlich direkt los zum Flughafen. Weil ich jetzt abschätzen konnte wann wir dort sein würden, kaufte ich mir das Busticket online.
    Eine halbe Stunde später waren wir dann am Flughafen. Den Weg dorthin überlebt. 🤙🏻
    Kurz ausgespäht wo meine Mutter dann hin muss und dann sind wir rüber zum Busterminal.
    9:40 Uhr geplante Abfahrt. Wurde dann zehn Uhr. Na bei dem chaotischen Verkehr hier kein Wunder.
    Mein Ziel war Pachino, ganz im Süden Siziliens. Gegen 12 Uhr waren wir dann auch da und um 12:20 Uhr hatte ich die Stadt bereits wieder verlassen und war auf dem Weg zur Statue Cristo Redentores, welche den Startpunkt des E1 symbolisiert. Naja eigentlich eine kleine Tafel daneben, aber da beide nichts vom E1 erwähnen, kann es ja auch der Cristo sein.
    Der E1 beginnt so wie alle anderen Europawanderwege auch sind. Unmarkiert. Ich bin mal gespannt ob ich überhaupt irgendwann mal eine Markierung sehen werde. Wäre definitiv ein Foto wert.
    Kurz nach meinem Touch and go am Startpunkt finde ich eine kleine Hütte mit Stuhl und Tisch unter einem abdach. Ich machte erstmal Pause und trank mein Start Bier welches ich mir aus Pachino mitgebracht hatte.
    Der E1 verläuft hier auf dem ersten Stück bis Nato komplett an der Küste entlang. Ich habe Fotos von Müll mal ausgespart da ich auf jeden Fall davon schon genug hab, aber die abgelegenen Brachflächen an der Küste, waren die reinsten Halden. So wahnsinnig viel!
    Viel bin ich auch gewandert, dafür dass ich erst mittags los bin. Da ich keinen passenden Zeltplatz oder Unterschlupf gefunden hab, waren es bis zu dem in welchem ich dann blieb, 34km. Und er war nicht die beste Wahl. Sehr staubig.
    Heute gehts dann Richtung Nato, somit nicht mehr allzu viel an der Küste entlang. Ist auch etwas unangenehm, da sehr starker Wind für den ganzen Tag gemeldet ist.
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  • Day 259–261

    Malediven 2.0

    January 8 in Italy ⋅ ☀️ 17 °C

    Ja, das Gefühl haben wir hier wirklich! 🥰
    Kristallklares türkisfarbenes Wasser und kilometerlange Strände für uns fast ganz alleine…

    Wir hatten einen schönen zirka 8 km langen Spaziergang durch das Naturschutzgebiet. 🌾🐢

    Es ist wirklich wirklich schön hier! Wir haben auch ganz ganz liebe österreichische Nachbarn neben uns. 😊 Schön, mit euch Bekanntschaft gemacht zu haben und haltet uns bitte am Laufenden 🐶🙏🏻.
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  • Day 45–47

    San Lorenzo

    March 3, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 17 °C

    Nachdem wir Wasser abgelassen und bei geladen haben geht es in die Berge....so der Plan.

    Von der Autobahn biegen wir ab und schon wird es recht schnell eng und kurvig. Zum Glück kommt wenig Gegenverkehr. Dann allerdings wird es irgendwann zu eng und wir müssen leider wieder einmal, den Rückzug antreten.
    An der engsten Stelle kommen dann noch Fahrzeuge und man kommt sehr bald auch ohne Sport ans schwitzen. 😰

    Dann geht es eben an den Strand. Aber auch hier haben wir Pech. Es wird wieder eng, die Sträucher kratzen an den Wänden und natürlich setzen wir einmal kurz auf.

    (Die Steckverbindung vom Womo zum Fahrradträger hat sich schon beim letzten Aufsetzen verabschiedet. Es gibt nur noch eine Gummihülle incl der Aderhülsen, die das ganze noch funktionieren lässt.
    Aber von fest sitzen kann schon lange nicht mehr für Rede sein. 😬)

    Wird alles auf die lange Liste der To-Do s gesetzt, da schon einiges ausgebessert werden muss. (Aber man hat ja Zuhause sonst nicht viel zu tun😉)

    Wir können auf ein kleines Gelände und der freundliche Mitarbeiter möchte gerne 15€ , obwohl am Eingang 5€ standen. Es ist nicht das was wir uns vorgestellt haben und fahren zurück. Wieder durch die naturgegebene "Waschstraße", nur eben ohne Wasser und Schaum. 😭

    Dann finden wir einige Kilometer weiter endlich einen sehr schönen Platz, in direkter Strandnähe, den man sich mit einigen Autos und wenigen Wohnmobilen teilen muss.

    Nach einem kleinen Spaziergang am Strand, kommen wir endlich an .....😌

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    Tag 2

    Wir bleiben hier wegen der schönen Aussicht und wg des schönen Wetters.
    Am Nachmittag werden wir zwar bei einem Strandspaziergang etwas nass, aber es scheint danach wieder für Sonne. Dafür ist es sehr windig 🌬️
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  • Day 181

    Tag 179.1: Frühlingssonne

    February 14, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 14 °C

    Aufgewacht sind wir heute wieder bei blauem Himmel und strahlendem Sonnenschein, der unseren Homie gut und schnell morgens aufwärmt. Die Kinder waren schon vor dem Frühstück ganz aufgeregt rauszugehen und zu spielen. Ich hatte mich vor dem Frühstück auch mal kurz umgesehen und ich muss sagen ein wirklich schönes Fleckchen Erde, an dem man sich auch sicher fühlt. Der kleine Strand auf der einen Seite mit Höhle sieht süß aus. Man sieht in der Ferne die Stadt „Noto“ und die Felsen mit dem verschieden blauen Meer sehen toll aus.
    Also gefrühstückt und hinaus ging es. Es lagen irgendwie hier überall so Kügelchen/Bällchen herum, die wir Wollbällchen aussehen. Aus was diese genau bestehen, haben wir keine Ahnung, aber es war toll für unsere Jungs damit zu spielen. Sonst sprießt hier auch schon die Natur überall und der Anblick in Kombination mit dem Wetter lässt den Frühling spüren.
    Wir haben uns dann auch noch ein kleines Kaktusblatt von einem der unzähligen Kakteen abgemacht. Robert hat eine Blumenampel aus einer PET-Flasche und Kordel gebastelt. Diese haben wir mit Steinen und Sand gefüllt und das Kaktusblatt dort zum Anwurzeln hineingesteckt.
    Die Kinder spielten noch fröhlich draußen und wir haben dann so langsam alles Abfahrtbereit gemacht. Zum Hinausfahren vom Platz hatten wir eine andere Straße gesehen, die besser war. Allerdings eine Engstelle an einer Brücke, die wir bei der Hinfahrt mit 3 cm Abstand hinten am Wohnwagen geschafft haben, wurde heute etwas sehr kniffelig. Wir mussten abhängen, ein Stück movern und dann wieder anhängen. Das Auto hinter uns wartete für italienische Verhältnisse sehr geduldig.
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  • Day 180

    Tag 178.3: Schöner Südosten

    February 13, 2024 in Italy ⋅ 🌙 15 °C

    Nach gut 1,5 Stunden traten wir die Weiterreise an. Unser Tagesziel war ein Freistehplatz am Meer noch weiter südlich neben einem Naturreservat. Der schöne Sonnenuntergang verschönte uns die Weiterfahrt. Die letzten gut 5 km wurden mal wieder sehr ambitioniert, da wir mal wieder ein LKW-Verbotsschild gekonnt ignoriert haben - sind ja auch keiner, aber es heißt meist, dass es eng werden könnte oder wacklige Brücken voraus - und somit uns gleich nach Abfahrt von der breiteren Landstraße über eine schmale Brücke und durch zwei Schickanen schlängeln mussten. Bei sowas muss ich ja Robert immer wieder für seine Ruhe und Fahrkünste bewundern. Dann ging es noch durch enge Straßen, auf denen uns zum Glück keiner entgegenkam, und über einige Trempel bzw. Hoppals, bis wir unten am Felsplateau am Meer waren. Und dann sah es zunächst von weiter Weg so aus als könnten wir die Zufahrt nicht hochfahren, aber es gab zum Glück noch eine andere. Einige Wohnmobile waren schon mal wieder da, aber wir haben gleich ein schönes Plätzchen gefunden. Beim Aufbau brauchten wir auch schon wieder die Kopflampen, aber bei der Routine sind wir zum Glück immer schnell angekommen.
    Der Abend war wie meist eine Mischung aus Planung, Besprechung, Abendessen, Fernsehen, YouTube, Spielen und Lesen. Da es hier sehr ruhig ist, konnte man das leise Einschlaflied der Wellen hören.
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  • Day 83

    Tra parchi e centri storici

    December 21, 2023 in Italy ⋅ ⛅ 16 °C

    Dopo avere visitato Siracusa, abbiamo raggiunto la Riserva Naturale Cavagrande con le sue impressionanti gole scavate dal fiume Cassibile 🏞️
    Qui abbiamo dormito due notti ✨ Un po’ perché Isa si è ammalata, un po’ perché ci piaceva tanto 😋

    E oggi dopo pranzo siamo ripartiti per Noto (SR) 📍 In questa splendida cittadina non si riesce a fare una foto senza prendere almeno tre palazzi storici 😮
    Poi avremmo voluto vedere la riserva naturale di Vendicari, ma abbiamo rinunciato, perché purtroppo non è consentito l’accesso alle nostre principesse 🐶
    Siamo quindi arrivati fino alla caratteristica piazzetta di Marzamemi (SR) 🌵e abbiamo intravisto anche l’Isola di Capopassero (SR) 🏝️ dove i due mari che bagnano la Sicilia sii incontrano 🌊
    Abbiamo proseguito lungo le statali fiancheggiate da enormi serre 🌱 e li, proprio di fianco alla strada, abbandonati in un cartone, abbiamo visto dei cuccioli di cane 🐕 Ci siamo guardati soltanto un attimo prima di prendere cibo e acqua e scendere per cercare di aiutare almeno un po’ ♥️
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  • Day 29

    29. Tag Marzamemi und Weiterfahrt

    May 14, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 19 °C

    Wir sind auf so einer Art Farmcamping untergekommen. Es hat durchaus charmante Seiten, wie etwa das Campen zwischen Pferden und Ziegen. Gaaanz so unser Ding ist das dann aber doch nicht, ein bisschen wenig Infrastruktur, dafür umso mehr Fliegen und Mücken. Ben wird leider total zerstochen. Wir brechen auf und kehren in Marzamemi zum Mittag ein, einem kleinen Fischerdorf am Wasser. Ben probiert das erste mal Fisch!
    Später fahren wir weiter nach Syrakus. Weil wir keinen ordentlichen Stellplatz finden und weil Campen im Regen auf Dauer so wenig Spaß macht und weil wir dringend mal Klamotten waschen (und trocknen) müssen nehmen wir ein paar Cheatdays und checken in eine kleine Ferienwohnung ein. Psssst!
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  • Day 15

    Marzamemi

    September 2, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 30 °C

    Der Hunger an diesem Tag führte uns in das kleine Fischerdorf Marzamemi, in das sehr schön gelegenes Restaurant „La Cialoma“, direkt am Meer.
    Dieser Ort war Kulisse für die Verfilmung der Novelle von Thomas Mann, „Mario und der Zauberer“.Read more

  • Day 15

    Noto

    September 2, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 30 °C

    Nach 2 Tagen in Syrakus ging die Reise weiter in den südlichen Teil Siziliens.
    Die Besichtigung der Barockstadt Noto ist ein Pflichttermin, wenn man in dieser Gegend ist. Noto ist die schönste Barockstadt Siziliens. Bei einem Spaziergang durch die Stadt lassen wir diesen Baustil auf uns wirken.
    Noto ist durch ein Erdbeben 1693 völlig zerstört worden und wurde dann komplett neu geplant und 14 km von seiner ursprünglichen Stelle entfernt wieder aufgebaut.
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