Italy Cala Liberotto

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  • Day 13

    Ecoparco am Lago del Cedrino

    August 2, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 31 °C

    Nach einem leckeren Frühstück auf dem Bauernhof stiegen wir einen steilen Pfad hinab zum See. Unten angekommen, gingen wir erstmal baden. Am Ufer lagen zwar Kanus, es war aber niemand dort und so entschieden wir uns kurzerhand, eins zu leihen, um auf dem menschenleeren See zu paddeln ;) Nachmittags fuhren wir nach Cala Gonone, um ein wenig durch den kleinen Ort zu bummeln und uns ein Boot für den nächsten Tag zu buchen. In Dorgali aßen wir anschließend zu Abend.Read more

  • Day 6

    Grotte di Ispinigoli

    October 8, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 23 °C

    Das Besondere an der Grotta di Ispinigoli ist eine 38 Meter hohe Säule, die zu den eindrucksvollsten Europas zählt. Der Kontrast zwischen den kleinen Stalaktiten und riesigen Stalagmiten ist hier einzigartig. Wenn Sie die ganze Höhle bis zum Ende der Säule besuchen möchten, läuft man etwa 280 Stufen runter.

    # Danach den Ausblick von den Bergen zur Küste genießen.
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  • Day 7

    12. Tag Wer rastet der rostet

    September 23, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 25 °C

    Wir waren heute mal wieder wandern, da Strand und Stadtbesichtungen nichts für uns sind. Es ging zum Gipfel Punta Catirina. Steile Kalkfelsen, eine unberührte und menschenleere Hochebene, Macchia, Eichenwälder und eine herrliche Fernsicht vom Gipfel prägen die Tour auf die Punta Catirina.Read more

  • Day 3

    9. Tag Umzug

    September 19, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 22 °C

    Heute sind wir von den Norden in den Osten der Insel gezogen. Zwischendurch haben wir noch eine kleine Tour am Capo Testa unternommen. Das Capo Testa. Die unwirkliche Landschaft aus zerklüfteten Steinen, die durch den Wind und das Meer über Jahrtausende hinweg geformt wurde, ist zumindest im Mittelmeerraum einzigartig.
    Auf dem letzten Bild kann man im Hintergrund Korsika sehen.
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  • Day 6

    Tag 6 - Azzurro

    August 21, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 31 °C

    Ciao ihr Nasen!

    Einen sonnigen Gruß aus unserem italienischen Urlaubstraum ☺️ Der Tag begann mit einem gemütlichen Frühstück, bevor wir erneut zum Strand aufbrachen. Nach den gestrigen Erlebnissen und dem Blick auf den weiteren Reiseverlauf entschieden wir uns, noch einen ganzen Tag am und im azurblauen Wasser Sardiniens zu verbringen.☀️

    Und so düsten wir mit unserem Mietwagen durch die Schönheit und Weite der sardischen Gebirgswelt zurück nach Orosei. Unser Strand wartete so auf uns, wie wir ihn verlassen hatten: Mit sauberem Sand und glasklarem, angenehm kühlen Wasser. Wir sprangen in die Wellen und wollten wirklich kaum noch heraus. 💦

    Auf dem Weg zum Strand hatten wir uns noch eine Taucherbrille mit Schnorchel besorgt, und so konnten wir die Unterwasserfauna aus nächster Nähe beobachten - Diverse Fische, Seeigel und sogar einen kleinen Rochen konnten wir erspähen - ein ganz besonderes Erlebnis!

    Die Sonne strahlte von einem wolkenlosen Himmel auf uns herab und so tankten wir ordentlich Vitamin D und passten unseren Teint so langsam dem der Einheimischen an. Nach einigen Stunden tiefster Strandentspannung brachen wir wieder Richtung Unterkunft auf. Wir wollten heute einmal aufs Essen gehen verzichten und kauften daher unterwegs noch einmal ein.

    Tobias zauberte für uns eine vorzügliche Bolognese Bianca und wir waren äußerst froh, im Gegensatz zum Restaurant einfach nachnehmen zu können. Gemeinsam aßen wir bei einer guten Flasche vino frizzante auf dem Balkon und genossen den Anblick des Mondes über dem Meer. 🌝

    Nun heißt es Zeit fürs Bettchen - morgen geht es weiter!🥳

    PS: Neues zur Kaktusfeigen-Oddyssee 😉 Nachdem der Kampf gestern mit einer Niederlage ausging, wurden heute neue Pläne geschmiedet. Im „Cina-Market“ in Dorgali, wo wir auch den Schnorchel gekauft haben, besorgte sich Sabine ein paar Gummi-Gartenhandschuhe für den nächsten Angriff. Aber wirklich überzeugt waren wir immer noch nicht - so fürchteten wir trotz möglicher Entfernung ein weitere Verbreitung der Stacheln in der Wohnung. Letztendlich brachte Tobi die Lösung nach etwas Internetrecherche: man kann die Stacheln am Gasherd abbrennen. So wurde endlich die gewünschte Kostprobe möglich - Fazit: geschmacklich okay, aber selbst mit dieser Methode wird man nicht alle Stacheln los - wenn ihr also jemanden absolut nicht leiden könnt - legt ihm einfach eine Kaktusfeige ins Bett 😅 - in diesem Sinne - gute Nacht ☺️
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  • Day 5

    Tag 5 - Die Legende vom blauen Wasser

    August 20, 2024 in Italy ⋅ ⛅ 28 °C

    Buonanotte in Sardegna!

    Was für ein aufregender und Abwechslungsreicher Tag liegt hinter uns.
    Nachdem wir endlich gegen 01:20 Uhr in Civitavecchia abgelegt und unsere Reise über das Tyrrhenische Meer begonnen hatten, legten wir uns für ein paar Stunden in unserer zweckmäßigen 4-Mann-Innenkabine (in unserem Fall 3-Mann-1-Frau-Kabine^^) zu (Doppelstock-)Bett und tankten Energie für den neuen Tag. Um 06:15 Uhr wurden wir freundlich vom Personal geweckt, dass darum bat, die Kabinen zu räumen.🚢

    Auf dem Deck beobachteten wir den Sonnenaufgang über der Bucht von Olbia, einfach ein wundervoller Moment. 🌅 Nachdem wir andockten und eine Weile nichts passierte, ging auf einmal alles ganz schnell. Binnen Minuten saßen wir im Auto und waren wieder runter von der Fähre und angekommen auf dieser wunderschönen Insel: Sardinien 🥰

    Die Sonne strahlte vom Himmel und wir machten erst einmal einen kleinen Morgenspaziergang durch die leergefegten, jedoch für eine italienische Stadt äußerst gepflegten Straßen Olbias. In einem Café gönnten wir uns ein kleines Frühstück mit Croissant und Kaffee. Gut gestärkt ging es wieder ins Auto und weiter die Küste entlang nach Süden. Wir fuhren durch beeindruckende Landschaften - Hügel, Berge, Dörfer - einfach wunderschön.🤩

    Und dann begann sie - die Kaktusfeigenoddyssee🙈 Am Straßenrand waren immer wieder reife Kaktusfeigen zu sehen. Sabine wollte unbedingt welche mitnehmen und so fand ich nach einer Weile eine kleine Stelle wo wir anhalten konnten. Sogleich liefen meine 3 Begleiter zur Kaktusfeige - Hartmut vornweg pflückte die Erste runter, drückte sie auf und biss hinein. Sabine probierte auch und beide pflückten drauf los. Tobi stand dabei und beobachtete das Treiben. Kurz darauf bemerkten die Beiden ein Stechen in den Fingern und an der Zunge - sie hatten ihre Rechnung ohne die winzigen hauchdünnen Stacheln der Kaktusfeigen gemacht, die man mit bloßem Auge kaum erkennt. Der Beutel mit den Feigen kam erstmal mit aber so schnell wollte sich erstmal keiner mehr rantrauen. Später wurden die Stacheln dann so gut es geht mit der Pinzette entfernt. Das war den Beiden definitiv eine Lehre. Aber seid gespannt - Fortsetzung folgt 😉

    Nach ungefähr 100 Kilometern erreichen wir den Strand von Orosei. Und hier zeigte sich zum ersten Mal die ganze Schönheit dieser Insel: ein wunderschöner grober Sandstrand und glasklares, azurblaues Wasser - ein absolutes Fest für die Augen! 🐠

    Wir badeten 5 Stunden und genossen jeden Moment. Auch dass der Himmel zwischenzeitlich zuzog störte uns kein Stück. Gegen 17:00 Uhr brachen wir in Richtung Unterkunft auf. Über enge Straßen und einen steilen Gebirgspass erreichten wir auf sehr abenteuerlichen Wegen den Küstenort Cala Gonone. Hier werden wir die nächsten 2 Nächte in einer kleinen Wohnung mit Blick auf das Meer verbringen. 🥰

    Zum Abendessen suchten wir ein Lokal direkt im Hafen auf und genossen unsere Pasta, den Wein und Tiramisu beim Schein des imposanten Vollmondes - ein traumhafter Ausklang. Auf unsere Terrasse spielten wir noch eine Runde SkipBo, bevor es uns alle voller Müdigkeit in die Betten trieb - auch fürs Blog schreiben war ich einfach zu müde😅

    Bis morgen 🙋🏻‍♂️
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  • Day 5

    Strand is auch mal schön

    July 30, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 31 °C

    Heute haben wirklich lang geschlafen. Ein entspanntes Frühstück darf natürlich nicht fehlen. Dann ging’s ab zum Meer und man staunte : es ist wirklich schön und klar. Schnorcheln, stand up paddeln, und spazieren am Strand waren unser Highlights heute. Am Abend machten wir uns piadinas am Grill .julian ist nicht zu bremsen, er ist auf 300% und gibt Vollgas . 🥵Read more

  • Day 10

    Schwerer Abschied

    June 13, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 26 °C

    Am Morge simmer gemütlich im Hotel go zmörgele und gege die 10 simmer den eppe losgfahre. Eusi hütigi Etappe hett eus zerscht über es Stückli langwiligi Autobahn geführt was eus nid so zue gseit hett. Den hett sich Sardinie aber nomal vo de beste site zeigt. Durch e Bergigi Landschaft isch e gschlängekti guet Asphaltierti Strass verlofe und de Marco hett de Hobel nomal richtig chöne usfahre. Am endi vo dem schöne Stück isches nümme lang gange bis mir den scho i minere neue Unterkunft ahcho sind, wo ich ez au 3 Nächt wird verweile. (Evt. Gits den au nid so viel News)
    Am spötere Mittag sind mir den no epis go esse, so das de Marco au gstärkt isch für sini Nächtlichi Reis uf Genua.
    Am 18.30 simmer losgfahre in richtig Oblia wo am 9i am sini fähre ableit. Kurz vor em ihschiffe bim Hafe han ich mich den vom Marco müesse verabschieden und eusi weg hend sich leider trennt.

    Gueti Heireis!

    Kilometerstand 2600
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  • Day 6

    Traumstrände

    June 12, 2024 in Italy ⋅ ⛅ 23 °C

    Während dem Frühstück gab uns die Dame vom Haus gute Tipps für Strände. Das traf sich gut mit unserem Plan, denn wir wollten eh ein Badetag einlegen. So konnten wir die fehlenden Stunden Schlaf der Nacht nachholen, denn bei geschlossenen Fenster war es viel zu warm und bei geöffneten fielen die Mücken über uns her. Die Klimaanlage hatte ausgesetzt, also flach auf Sand den Tag verschlafen. Gut mit Sonnenschutz 30 eingeschmiert, konnten wir das Dach vom Mini auf Cabrio stellen und der schönen Küstenstrasse entlang richtung Norden tuckern. Der erte Tipp war schon mal nicht schlecht. Da musste aber noch mehr drin sein uns so gingen wir nach einer guten Stunde weiter nach Cala Liberotto. Dort überrschte uns ein wirklich schöner Spiaggia und daneben gleich der Spaggia Marzellinu. Das Wetter war eigentlich sehr gut, es kam aber gelegentlich ein Wolkenband durch das aber schnell wieder vorbei war. Dies nutzten wir um ein Stück weiter zu fahren. Es war ein Strand mit grossen Dünen, wirklich imposant Spaggia della Dune. Es war ein wirklich schöner Strandtag, den wir mit einem feinen Nachtessen abschliessen.Read more

  • Day 5

    Cala Ganone

    June 11, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 25 °C

    Von Orosei machten wir eine erste Mini Bergtour die uns etwas in die nahegelegene Berglandschaft brachte. Es war recht kurvig und machte viel Spass auf diesem Strässchen. Unser Ziel war Cala Ganone. Vor dort unternahmen wir eine Bootsfaht bis zu einer Höle die nur vom Meer her betreten werden konnte, die Grotte del Bue Marina. Sie führte ca. 1 km ins Berginnere und war sehr beeindruckend. Danach begaben wir uns an einen nahegelegenen Strand und liessen etwas die Sehle baumeln. Im schöne Hafendorf Cala Ganone liesen wir es uns am Abend in einem der feinen Restaurants gut gehen.Read more

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