Italia
Spiaggia Tanca manna

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Viajeros en este lugar
  • Día 4

    Judiths Recap-Roman: 1-6

    23 de septiembre de 2024, Italia ⋅ ⛅ 19 °C

    Michel hatte es sich ja offen gelassen, ob er diese Reise wieder mit FindPinguins und seinen Followern emotional verarbeitet und es als digitales Tagebuch nutzt. Jetzt sitzt er aber schon seit dem Aufwachen konzentriert am Handy und geht die letzten Tage durch. Ich denke, er wird wieder abliefern und seine Follower nicht enttäuschen. Es ist eine schöne Sache und ich freu mich, dass wir die bisherigen Reisen so detailliert und mit allen Höhen und Tiefen festgehalten haben.

    Es ist ja seine ungefilterte Sicht und ich lese die footprints meistens auch erst am nächsten Morgen. Auch immer mit Spannung wie (un)vorteilhaft ich auf den Fotos und charakterlich festgehalten bin. Die Meinungen, welche Fotos von mir festgehalten werden sollten, gehen da ja schon weit auseinander und die Uneinsichtigkeit von Michel, dass ich bei den Streits im Recht bin, ist ja Ursprung des Konfliktes.

    Ich denke, diesen Urlaub werde ich auch mal ein wenig festhalten - aus meiner Sicht. Mal sehen, wie unterschiedlich wir diese Reise wahrnehmen.

    Jetzt ist Montagmorgen. Ich sitz mit meinem Kaffee im Schlafsessel auf der Fähre und wir schippern langsam Richtung Porto Torres. Letzte Etappe der Hinreise so zu sagen. 

    Die letzten Tage ist schon viel passiert. Gestartet sind wir Freitagnacht. Viiieeel später als geplant. Ich wollte eigentlich gegen 12 Uhr -Traum-, aber so spätestens um 14 Uhr Feierabend machen. Es kam eines zum anderen und am Ende hab ich mich um 17 Uhr in einen Megastau auf die B76 gestellt. Aber endlich Urlaub. 

    Michel hatte schon ganz viel vorgearbeitet, so dass ich eigentlich nur noch meine Sachen in Brenda räumen musste. Ich bin wirklich dankbar für die ganze Vorarbeit. Auch wenn ich vom neuen Schrank-ordnungssystem erst noch überzeugt werden muss. 

    Wir waren beide sehr fertig von der letzten Woche und Michel hat uns dann trotzdem noch bis Hannover gefahren. 

    Am nächsten Tag mussten wir uns noch um Altlasten von mir zu Hause kümmern. Drei riesen Pakete (es wird Herbst und das heißt Stiefelzeit) mussten zu h&m. Denn es ist total bescheuert geregelt: h&m schickt eine Bestellung in drei Paketen, aber generiert bei Retour nur ein Etikett. Schwierig. Lösung: direkt bei h&m abgeben.

    Das war also Samstag unsere erste Mission, die uns nach Northeim geführt hat. Die Stadt hatte gerade einen Mittelaltermarkt eröffnet. Ich hatte erst Skrupel mir eine Waffel noch vor der offiziellen Eröffnungzu bestellen, aber der Verkäufer kannte da nichts. Als Michel ihm Trinkgeld gab, bimmelte er eine Glocke mitten in die Eröffnungsrede des Bürgermeisters hinein und schrie "Trinkgeld". Wir hatten die Aufmerksamkeit von allen Anwesenden inklusive Bürgermeister. Genau meins. 

    Dann ging es weiter zu Lidl Proviant kaufen. Auf dem Parkplatz entschieden wir uns dann spontan meinen Opa zu besuchen, den ich das letzte Mal auf der Beerdigung meiner Oma im April gesehen hatte und den Michel noch gar nicht kannte. Bei meiner Oma hatte ich den Zeitpunkt schon verpasst, also lieber die Chance ergreifen, wenn sie sich bietet.

    Mit einem kleinen Stop im BreuningerLand waren wir gegen 19 Uhr dann in Holzgerlingen. Opa begrüßte uns mit Kaffee und Kuchen. Ich hatte den Eindruck, dass er sich so spontan nicht ganz auf das Kennenlernen und Michel einlassen konnte, sich aber trotzdem sehr gefreut hat, uns zu sehen.

    Ich hatte leider vergessen, Michel vorzuwarnen, dass meine Großeltern immer Angst haben, man esse nicht genug und einem alles immer und immer wieder anbieten, auch wenn man schon mehrfach abgelehnt hat, damit am Ende am besten nichts übrig bleibt. Das war schon bei meiner Uroma so, die gestorben ist, als ich 6 Jahre war. Meine Haupterinnerung an sie sind die Besuche im Seniorenheim, wo sie uns gedrängt hat, ihre belegten Brote, die sie selbt zum Abendbrot bekommen hatte, zu essen. Sicherlich eine Folge der Kriegsentbehrungen. 

    Michel lief nun also unvorbereitet in die Situation, was dazu führte, dass mein Opa ein wehrloses Opfer für seinen Kuchen fand und Michel 5 oder 6 Stücke Kuchen aß, obwohl er gar kein Kuchen mag.

    Nach einem kurzen aber kalorienreichen Stop ging es für uns dann weiter Richtung Schweiz, um Andrew zu besuchen. Wir fuhren bis 23Uhr. Wir, also Michel fuhr und ich suchte eine Übernachtungsmöglichkeit, was gar nicht so einfach war, weil bei vielen Parkplätzen ein Übernachtungsverbot besteht. Der ausgewählte Parkplatz in Zürich war dann auch nur so mittel, sehr laut aber dafür gerade und legal. Wir hatten zu diesem Zeitpunkt ja noch keine Entscheidung getroffen, wo die Reise eigentlich genau hingehen sollte. Nachdem wir das Wetter gecheckt hatten, war klar, dass Sardinen die beste Option wäre. Und eigentlich waren wir vom Herzen her eh schon sehr bei der Insel. Diesmal buchten wir die Überfahrt von Genua nach Porto Torres. Das sparte uns knapp 190km, was mit Brenda eine deutliche zeitliche und finanzielle Einsparung bedeutet.

    Wir hatten so dann auch mehr Zeit in Lausanne, wo wir am Sonntag gegen 10 Uhr ankamen. Hier besuchten wir Andrew in seinem Specialty coffee shop. Einen Begriff, den ich erst zufällig vor ein paar Wochen gelernt habe. Ich muss aber gestehen, ich bin ein Kaffeebanause. Für mich ist der leckerste Kaffee immer noch der gute alte Filterkaffee.
    Ich lernte Silvie und David, Andrews und Silvies Sohn kennen. Wirklich sehr sympathisch! David,7, ist eine Sportskanone und mega aktiv: Klettern, Skifahren, Fahrradfahren, Leichtathletik. Da kamen Ambrosy-Vibes auf! Ich denke, wenn Bruno noch ein bisschen älter wird, wäre das ein gutes Match. David entpuppte sich zusätzlich auch als absoluter Wohnmobilfan und bekam eine ausführliche Tour, die er dann auch gleich selbständig übernahm und weitere Gäste durch unser Mobil führte. 

    Wir brachen dann gegen 12 Uhr mit schön viel Zeitpuffer nach Genua auf. Nachdem es im Vorhinein bei uns ein paar Verwirrungen gab, wie wir nun durch die Alpen kämen, Gotthardtunnel oder doch einen Pass mit Schneeggefahr?!, fuhren wir durch den Gr.-St. Bernhard-Tunnel. War auch eine schöne Strecke durch die Schweiz, aber mehr Geklettere mit dem Wohnmobil als zum Beispiel über den Brenner. Irgendwann auf der Strecke wollten wir nochmal einen Kochstopp einlegen, wir hatten nach unserer monothematischen Gebäck-Ernährung, Kuchen-Abendessen und Zimtschnecken-Frühstuck, wirklich das Bedürfnis nach was Herzhaftem. Das gestaltete sich aber schwieriger als gedacht, da die Italiener nicht viel von a)Abfahrten von Autobahnen und b) von Rastplätzen halten. Aus Verzweiflung stoppten wir irgendwann in einer größeren Parkbucht, wo irgendwas verweste, wird hoffen ein Tier, und es deshalb unglaublich viele Fliegen gab.

    In Genua kamen wir dann in unseren ersten richtigen Stau der gesamten Reise. Wir waren aber ganz entspannt, hatten wir doch genug Zeitpuffer. Im Hafen gönnten wir uns noch in romantischer Atmosphäre ein Bier. Die letzten Minuten Internet nutze ich noch schnell für Duolingo und wir buchten einen Campingplatz, auf einer kleinen vorgelagerten Insel, direkt am Strand.

    Die Fährfahrt verlief ganz unspektakulär. Die Moby-Fähren ähneln der Grimaldi-Fähren sehr. Vielleicht minimal besser. Die Gäste treffen das Klo auf beiden Fähren nicht. Zum Glück hab ich eine trainierte Blase und musste nur einmal auf die nicht abschließbare Toilette. Die Sessel waren nicht ausgebucht, so dass Michel und ich beide eine eigene Reihe hatten und über 3 Sessel längs schlafen konnten. Theoretisch, da ich erst mitten in der Nacht gemerkt hab, dass Michel umgezogen ist und völlig unnötig nur auf 2 geschlafen habe. Aber ich kann ja bekanntlich eh überall schlafen, daher tip-top. Wir sind ja nun schon erfahrenere Fährreisende und nachdem mich diese Abzocke beim Frühstück letztes Jahr so abgefuckt hat, haben wir uns diesmal nur einen Kaffee geholt und entspannt gewartet, bis wir zu den Garagen und Autos durften.

    Jetzt ist schon etwas Zeit vergangen und ich fasse mal den Rest zusammen, um Michel einzuholen.

    Unser nächstes Ziel war also klar: La Maddelena. Wir stoppten nochmal bei einem Einkaufszentrum, den Plan der Actioncam noch nicht ganz aufgegeben, aber hier war die Preise sogar noch ein bisschen teurer als in Deutschland. Und ja, wir hätten uns gut Maries 360 Grad Kamera ausleihen können. Hatte ich auch vor, dann aber im ganzen Stress vor dem Urlaub einfach vergessen. So wie meinen Fahrradhelm, meine Badeschuhe und mein Schwimmcase fürs Handy.... Die bisher gravierensten, vergessenen Gegenstände. Dafür kann ich jeden Tag ein anderes Sommerkleid anziehen. Prioritäten. 

    Wir hatten kurz überlegt, ob wir uns die Altstadt Sassaris, der 2. größten Stadt Sardinens noch ansehen wollen. Letztes Jahr sind wir auf dem Weg nach Palau durchgefahren und hatten einen guten ersten Eindruck. Aber wir entschieden uns zugunsten eines kleinen, fotogenen Städtchens am Meer dagegen. Hierhin führte uns auch eine Route, die wir noch nicht kannten. Es wurde wieder sehr bergig und zwischen zeitlich hatten wir beide den Eindruck, dass  Brenda echt genervt von der Wahl war und sich in die guten alten Zeiten mit dem Vorbesitzer zurück sehnte, wo sie hauptsächlich zwischen Büsum und Kiel pendelte. Sie hat trotzdem alles mitgemacht und uns nach Castelsardo gebracht. Vorher wurden wir noch hart als Wohnmobilisten diskriminiert. Nach einem kurzen Badestop für Michel, ich war nicht so spontan, hatte nicht genug Unterwäsche an und war zu faul, nochmal zum Camper zu gehen, wollten wir die Panorama-Straße nach Castelsardo nehmen. Das wollte die Sarden aber nicht. Die Straße war explizit für Wohnmobile gesperrt. Wir vermuten, da sie es nicht über Gewicht, mehr als 3,5t, geregelt haben, dass es ihnen wirklich um die Wohnmobile geht. Vermutlich waren sie einfach genervt von den Massen. So kamen wir über die Route im Landesinneren nach Castelsardo, wo es schwierig mit dem Parken wurde. Wir mussten uns einmal durch das Städtchen kämpfen und fanden am Ausgang einen großen Sammelplatz. Die Stadt ist wirklich hübsch auf einem Hügel direkt am Wasser gelegen und hat dadurch zwei Buchten. Ganz oben auf dem Hügel thront eine Festung.
    Für uns ging es weiter nach Palau und direkt auf die Fähre.

    Ich hab selbst nur ganz wenig Bilder gemacht. Ein Plan ist es, in diesem Urlaub endlich mein iPhone in Betrieb zu nehmen. Ja, hab ich immer noch nicht und ich will auch nicht drüber reden. Vielleicht gibt es dann im nächsten footprint auch Bilder von mir. Ich hab mir jetzt aus Michels 2. Wahl-Bildern welche ausgesucht. Nur der Blitz ist von mir und das verschwommene Packbild von Michel. Aktuell gebe ich noch meinem Handy die Schuld, dass meine Fotos immer so doof aussehen. Wenn sich das mit dem iPhone fortsetzt, muss ich die Schuld dann langsam bei mir suchen. Oder mir fällt irgendwie noch ein Weg ein, sie Michel zu geben...
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  • Día 16

    Check in am schiff

    10 de agosto de 2024, Italia ⋅ 🌙 27 °C

    Heut sind wir in der Früh nach dem Zusammenräumen aufgebrochen Richtung Supermarkt um für das Schiff zu Bunkern. Dann Anreise Richtung Portisco . Wow sind das Schiffe und Autos. Geld regiert die Welt . Wir haben relativ lang für den Check in gebraucht und sind dann noch eine kurze Strecke bis Cala di Volpe gefahren wo wir vor Anker zwischen Mega Yachten liegen. Am Abend noch eine kleine jause und jetzt ein gute Nacht Bier 🍺Leer más

  • Día 41

    Rien de spécial , dingue , non ?

    9 de julio de 2024, Italia ⋅ 🌙 26 °C

    Parti de porto redondo j’ai rejoint mes camarades de beija flor 3 ( colibri en Portuguese) a Liscia da vacca ( nom de la baie mais pourquoi: ?)
    Petit plouf , démontage du réservoir tribord sous lequel je retrouve 50 l d’eau douce, le tuyau d’alimentation mal vissé. Ceci explique donc l’eau dans les fonds.OUF2 !
    Le lendemain , hier , départ pour cannigione ( j’aime bien le nom, genre nemoné) , petite ville. Je compte y faire plein eau plus bidon , courses et balade vélo pour découvrir les site nuragiques. C’est un peuple un peu plus vieux que nous ( entre 2000 et 1000 avant EM ( ou JLM si vous préférez). Sympa à découvrir sauf que j’ai oublié le chapeau pour faire les 40kms de parcours. Ça chauffa la cabossa ! Au retour dodo 2 h , ceci engendrant cela.
    Ce matin courses à Arzachena . C’est cool de ne pas hésiter à faire 18 kms de vélo pour faire ça . Plein eau donc , rangement et je pars……. Pour aller à 500 m de la , au mouillage. Journée cool .
    Mon prochain objectif est de voir pour mettre un vélo sur annexe et aller à terre. Je veux visiter San pantaleo et porto cervo un soir.
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  • Día 28

    Visitiles

    26 de junio de 2024, Italia ⋅ ☀️ 23 °C

    Nos partons donc ce mardi matin de notre chouette mouillage pour faire le plein de GO du réservoir et du bidon de 20 l tout neuf que Georgio m’avait laissé..et c’est parti pour la Magdalene , en passant par un tour rapide du port de porto cervo. Un peu de vent un peu de moteur. Je réserve à la marina ecomar de la cala de mangiavolpe où nous arrivons vers 16h. C’est juste un ponton privé qui est plein à craquer le soir. On est entouré de français, hollandais ( bruyants comme d’hab), américains et autres italiens ou espagnols. Nous allons en ville voir France Pologne mais le bar diffuse en fait Hollande Autriche. On se boit donc nos boissons avec nos bleus sur iPhone et les bataves sur gd écran. Grrrr! Bon nuls, mais qualifiés. Contre qui ? On sait pas!
    On rentre et on hésite entre resto et bateau mais mon mal de dos me reprend, on mange donc à bord.je pense me faire opérer comme Denis , ça ne peut pas durer. .
    Le lendemain matin je vais payer et leur explique que l’on veut partir vers 16 h , mais la limite est 11. Pas de quoi nous laisse le temps de faire notre tour de vélo. Comme d’hab , gros étonnement des voisins le soir quand ils me voient sortir le premier monstre et au matin encore plus avec le deuxième.
    On part donc visiter Isla di caprera. Génial! On passe un petit pont et hop , une île sans habitation, les seules voitures sont celles des gens qui vont aux plages, un boui-boui vendant boissons et autres de temps en temps et des paysages et vues fantastiques. On croise un groupe avec une dame assise par terre , tombée de son vélo , la tête en sang. Attention à nous car betde bosses , le bitume soulevé par les racines des arbres et nous on file à 35/ 40 kL h. J’ai vu 52 dans une descente!
    On rentre, le ponton est vide , audrey profite pour prendre va véloce en photo. On part donc vers porto cervo avec 15 nds d’ouest . On sera ainsi à l’abri du vent pour le mouillage de nuit.
    Je vise une première cala mais beaucoup de monde , on mouille 4 ou 5 fois et cela ne va jamais. On s’énerve du coup on se barre. Un peu plus loin, un mouillage avec 4 bateaux, pas de plage mais joli. On mouille, plouf et films, on prépare le repas ( enfin audrey car moi je fais la vaisselle, c’est son choix ). Finalement c’est rouleur donc on repart pour la cala. Di vorepe , devant la plage où on était déjà allé avec Agnès. Personé , top!
    Au passage on croise un énorme mega yacht avec le nom en arabe. Traduisant cette langue parfaitement, je reconnais le yacht du roi du Katar. Audrey s’excite et le surveille de près. On mange, la nuit vient et à coup de jumelles, mon assistante repère un traffic louche entre zodiac restaurants et mega yacht’s…….un reporting sera fait à l’inspecteur columbo …….
    Dodo au calme avec le lumières des mega yachts autour de nous . Mais sur fait donc JLM !
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  • Día 27

    Danke schon mais aussi du con …..

    25 de junio de 2024, Italia ⋅ ☀️ 17 °C

    Ciel bien nuageux en ce lundi audreysien. Ils annoncent de l’orage. Effectivement vers 9 h je réveille louloute et ça grogne comme quoi elle voulait dormir alors que le soir elle m’a dit 9h .Bon’ petit dej cool , quelques explications et on prend les vélos pour aller voir les yachts des pauvres et faire quelques courses. On part ensuite vers un mouillage côté sud, puis je pense monter côte nord vers les îles magdaléniennes et Bonifacio si météo propice. Je vérifie TOUT le bateau, y compris…..on part donc et dans le chenal on se fait doubler par un ferry qui passe à 5 m, pas plus. Audrey a peur des gros bateaux! Et on en croisera ,certes d,un peu moins prêt, 3 ou 4. Direction la piscine finalement car au pied de Pavolara ça se bouscule. La saison a commencé et entres les petites vedettes, les mega yachts et les voiliers, c’est plein. A la piscine on se trouve une place pas loin des cailloux et juste sur un banc de poissons. Masque, tuba ,c’est partit ! On s’en donne à coeur joie. Je remonte à bord car un orage gronde au loin. Le ciel est noir sur la terre et il pleut sur Olbia. On reçoit quelques gouttes. Mais il dévie et reste plutôt sur les terres . Au nord, c’est bon ,donc on part, un peu à la voile mais pas longtemps car pas de vent. On passe le cap d’aranci et on file vers porto Rotondo, réputé pour être le top juste après Porto cervo. J’ai repéré un mouillage à côté. Et soudain le moteur fait un bruit anormal, son régime baisse. J’ai immédiatement compris. J’avais regardé notre niveau de gaz oil avant de partir et me disait ‘tranquille’ . Oui mais tu n’as plus le petit 13 cv de Jacci mais un 40 ,qui consomme plus. Et bien oui, nous sommes en panne de carburant et pas de vent !!! Quel con ! Et en plus pas un bidon de secours, je n’ai pas mis cela sur ma toto liste ,alors que j’ai deux bidons vides et neufs à bord. Grrrrrr ! On met le génois et on avance à 1 puis 1,5 et 2,5 nds, ça va le faire mais long, très long. On est à 6 ou 7 milles du but et il est 17h 45. Un voilier nous rattrape.des signes ,il se rapproche. Des italiens avec un voilier de loc. Il prend son tel et appelle le monde entier. Et patati et patata , va veloce, ……..mais c,est ça du gland va crier partout que je suis cretin ! Finalement rien ils partent et ne veulent pas nous remorquer car trop dangereux. Marin de pacotille ! Comme moi ! Sauf qu’ils continuent leur chemin ,croisent un autre voilier et nous l’envoient . Des allemands avec un Dufour 500 ! I can’t believe it ! Je vous dire wunderbach . Et ils ont un bidon de 10 l a nous donner . On se prépare, parce battages et ils viennent à couple. On transfère le bidon et vroum . Moi je vous dit qu’ils vont gagner le championnat d’Europe ces gars là . Et ils nous filment ! C’est l’événement pour eux aussi ,surtout quand ils découvrent que le bateau sauvé n’est pas italien comme l’indique son drapeau arrière actuel mais Français ! On repart , merci à ces bien sympathiques tétons.
    Direction le mouillage car les stations services des deux ports de cette baie sont fermés désormais. L’air de rien il n’y a qu’à La Rochelle qu’il y a du 24/ 24. Donc mouillage top , au milieu des catas, lagoon 46, Hh 500, superbes autres grands voiliers et vedettes. Audrey se pomponne et on part en ville en annexe. Le port est à 400 m. Joli village, sans voitures, que des allées bordées de bougainvilliers, boutiques de luxe ,restaurants à 50 € le plat ( j’exagère à peine, sauf un ou deux réservés aux pauvres et donc pris d’assauts). C’est très calmé très smart. J’avoue ne pas super aimer, c’est trop calme et surtout trop élitiste et réservé pour moi. Idem pour audrey je crois. J’ai un mal de dos pas possible donc on rentre. Un spirite est le bienvenu puis audrey nous fait des pattes carbo , excellentes. Il est 22h, la baie est magnifique avec ses lumières. Les maisons devant nous sont éclairés es ,le gazon vert tondu, bref ça a de la gueule tout ça. Je suis Kabout donc dodo. Demain ( aujourd’hui) iles de la maddalena.
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  • Día 3

    San Pantaleo

    15 de marzo de 2024, Italia ⋅ ☁️ 18 °C

    Unser nächster Halt führt uns schon ein bisschen in das Inland von Sardinien. Wir fuhren nach San Pantaleo, ein kleines Dorf umgeben von felsigen Bergen und wunderschöner Flora. Das Dorf hat vermitteln einen sehr typischen Charme eines kleinen Bergdorfes. Im Zentrum des Dorfes, quasi am „Kirchplatz“ gab es ein Restaurant wo sich schon einige Einheimische tummelten und das ein oder andere Gläschen Wein genossen. Am meisten haben uns aber natürlich die Berge begeistert, diese wirken sehr schroff und sind bestimmt spannend zu bewandern.Leer más

  • Día 426–428

    Luni im Schwimmverein 🐶🏊

    14 de octubre de 2023, Italia ⋅ ☀️ 28 °C

    Leider ging es Tino seit gestern Abend nicht besonders gut. Irgendwas hat er sich eingefangen. 🥺

    Wir entschieden noch einen Tag und Nacht auf diesem Platz zu bleiben. Am Montag meldet es nicht so gutes Wetter und danach möchten wir auf die Insel La Maddalena. 🏝️

    Luna war hier im siebten Himmel, gleich in der Früh, lernte sie, einen anderen Hund kennen, der mochte zwar nicht mehr so gerne spielen, aber trotzdem freute sie sich. 😊 Wir gingen noch mal Baden und spazierte mit ihr durch das Wasser zu der Insel. Beim Zurückgehen begleiteten uns auf einmal 4 andere Hunde, das sah ultra süß aus, wie die 4-5 Hunde gemeinsam schwammen. Wie ein Schwimmverein. 😅

    Natürlich musste Luna alle begrüßen, auf einmal waren 7 Hunde hier und Luna hatte so eine Freude, dass sie gleich mit gehen wollte, mit denen. 🙈 Wir mussten sie zurückholen. 😅

    Ansonsten haben wir nicht viel gemacht. Tino hat sich ausgeruht.
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  • Día 20

    Sardinien

    2 de agosto de 2023, Italia ⋅ 🌬 28 °C

    Heute nochmal auf dem Platz geblieben und hatten heute morgen
    bzw. versucht eine kleine Radtour zu machen
    Man war mir schlecht
    Alles an der Straße längs und ein Verkehr und ein Sturm !!!
    Wahnsinn ☹️
    Sind in Porto Rotondo gelandet
    Nur chici micci Läden und ein dickes Boot nach dem anderen.
    Nie wieder dort hin und nie wieder mit Rad fahren !!!!!!
    Heute Nachmittag haben wir schön am Pool gesessen.
    Morgen geht dann gen Festland 🥰
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  • Día 76

    Its Sailing Time...

    15 de julio de 2023, Italia ⋅ ☀️ 28 °C

    Die Segel wurden gehisst und ab ging es zum Schnorcheln zwischen den Inseln.
    Ich hatte wie von so vielen anderen empfohlen, ein Tagestrip mit dem Katamaran für uns gebucht.
    Na Mal sehen ob die Fotos, Videos und guten Bewertungen nur lose Versprechen sind.
    SIND SIE NICHT😉.
    Es ist wirklich grandios. Viel Wind, echtes Segeltörn Gefühl, glasklares Meerwasser und Fischis ohne Ende.
    Es gibt sogar Schweinchen welche am Strand leben und im Wasser schwimmen 😂🤪, falls jemand nicht bis zu den Bahamas will.
    Ein typisches aber geniales Touristenprogramm ohne zip und zap.
    Unser Skipper hatte es drauf und hat uns (in den wirklich gut besuchten Buchten) immer auf die Pole Position gebracht.
    Käse, Wein, Pizza und Musik haben den Tag und die Planschi Stopps abgerundet 😜.
    Wir waren 10 Gäste und diese aus der ganzen Welt. Also eine kleine, feine Truppe, die es gut einen Tag gemeinsam zusammen ausgehalten hat.
    Heute gab es also endlich die "fast allein" Badebucht.
    Wer keine weiteren Besucher wünscht, sollte Nachts hierher fahren.😂😂😂 oder um auf Nummer sich zu gehen, im Winter.👍
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  • Día 74

    Dolce far niente..süsses Nichtstun

    13 de julio de 2023, Italia ⋅ 🌬 30 °C

    So lassen wir den Rest hier auf Sardinien ausklingen. Wir haben Camping Acapulco ins Visier genommen und wollen in Palau die Tage auf Sardinien ausklingen lassen.
    Möpidchen wird wieder startklar gemacht und die Gegend ein wenig erobert.
    Der Wind bläst kräftig und lässt das azurblaue Meer einfach wunderbar aussehen.
    Die Strände sind auch hier gut besucht.
    Es ist eben nicht weit von den Fähren und das sorgt für gut besuchte Stellplätze & Hotels. Zudem sind die 🏝️ La Maddalena und Co. beliebte Hotspots.
    Die Tickets für die Inseln sind bereits gekauft und mal schauen was uns noch so erwartet.

    Der Weg hierher war einfach grandios die Fahrt durch die Berge Sardiniens 🙏.
    Nachmachen empfohlen 😜!
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