Italy
Punta Falcone

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Travelers at this place
  • Day 15

    Capo Testa

    November 15, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 16 °C

    Andrea, die Freundin des Agri-Betreiberpärchens Marisa und Wolfgang (z. Z. in Deutschland) hat uns heute diesen Tipp gegeben. Quasi um die Ecke, ca. 10 km entfernt, liegt diese landschaftlich einzigartige Felshalbinsel. Eine bizarre Granitwildnis in skurrilsten Formen, eigentümliche Schönheit. Die riesigen, vom Meer ausgehöhlten Felsen, ineinandergeschoben und verteilt, bilden merkwürdigste Formen und ähneln oft Menschen oder Tieren.
    Lt. Reiseführer ist Capo Testa die Quintessenz der Insel....
    Wir klettern durch Felsen und Macchia ins Valle di Luna und bewundern hier alle Schönheit der Gallura auf engstem Raum.
    Auch heute noch ist das schönste Tal auf Sardinien Anziehungspunkt für Alternativurlauber und Hippies, die oft monatelang am Busen der Natur in den zahlreichen Höhlen leben.
    Die Fotos sprechen für sich🌞😎🤩.
    Anschließend sind wir noch ein bisschen weiter die Küste entlang gefahren und auf einen Kaffee in Aglientu eingekehrt.
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  • Day 14

    Heute ist mal Entschleunigung angesagt

    November 14, 2024 in Italy ⋅ 🌬 15 °C

    Keine Lust zum Rumfahren, wir bleiben heute einfach nur am Platz.
    Nachdem gestern Abend ein deutscher Hirni 🙄😵‍💫 das Zufahrtstor mit seinem tonnenschweren MAN-Truck 🚛 verbogen und sich dann ohne Regulierung aus dem Staub gemacht hat, musste Ralf heute einfach helfen😇.
    Wir haben ja jegliches Werkzeug an Bord, meistens für andere😉.
    Flugs die Metallführung mit dem HiJack geradegebogen und ein paar Schrauben angepasst, schon läuft es fast wieder wie geschmiert🤗.
    Nachmittags haben wir ein wenig das riesige Gelände erkundet, die Rinder waren nur leicht irritiert. Schafe und Ziegen halten sich noch bedeckt.
    Pünktlich zum Abendessen hat sich einer der beiden Wachhunde getraut und unseren Rest Parmesan zu guter Letzt sogar aus der Hand genommen.
    Nach Sonnenuntergang ist es heute mit dem zunehmenden Wind gefühlt eisig, wir verkriechen uns in den Camper.
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  • Day 4

    Judiths Recap-Roman: 1-6

    September 23, 2024 in Italy ⋅ ⛅ 19 °C

    Michel hatte es sich ja offen gelassen, ob er diese Reise wieder mit FindPinguins und seinen Followern emotional verarbeitet und es als digitales Tagebuch nutzt. Jetzt sitzt er aber schon seit dem Aufwachen konzentriert am Handy und geht die letzten Tage durch. Ich denke, er wird wieder abliefern und seine Follower nicht enttäuschen. Es ist eine schöne Sache und ich freu mich, dass wir die bisherigen Reisen so detailliert und mit allen Höhen und Tiefen festgehalten haben.

    Es ist ja seine ungefilterte Sicht und ich lese die footprints meistens auch erst am nächsten Morgen. Auch immer mit Spannung wie (un)vorteilhaft ich auf den Fotos und charakterlich festgehalten bin. Die Meinungen, welche Fotos von mir festgehalten werden sollten, gehen da ja schon weit auseinander und die Uneinsichtigkeit von Michel, dass ich bei den Streits im Recht bin, ist ja Ursprung des Konfliktes.

    Ich denke, diesen Urlaub werde ich auch mal ein wenig festhalten - aus meiner Sicht. Mal sehen, wie unterschiedlich wir diese Reise wahrnehmen.

    Jetzt ist Montagmorgen. Ich sitz mit meinem Kaffee im Schlafsessel auf der Fähre und wir schippern langsam Richtung Porto Torres. Letzte Etappe der Hinreise so zu sagen. 

    Die letzten Tage ist schon viel passiert. Gestartet sind wir Freitagnacht. Viiieeel später als geplant. Ich wollte eigentlich gegen 12 Uhr -Traum-, aber so spätestens um 14 Uhr Feierabend machen. Es kam eines zum anderen und am Ende hab ich mich um 17 Uhr in einen Megastau auf die B76 gestellt. Aber endlich Urlaub. 

    Michel hatte schon ganz viel vorgearbeitet, so dass ich eigentlich nur noch meine Sachen in Brenda räumen musste. Ich bin wirklich dankbar für die ganze Vorarbeit. Auch wenn ich vom neuen Schrank-ordnungssystem erst noch überzeugt werden muss. 

    Wir waren beide sehr fertig von der letzten Woche und Michel hat uns dann trotzdem noch bis Hannover gefahren. 

    Am nächsten Tag mussten wir uns noch um Altlasten von mir zu Hause kümmern. Drei riesen Pakete (es wird Herbst und das heißt Stiefelzeit) mussten zu h&m. Denn es ist total bescheuert geregelt: h&m schickt eine Bestellung in drei Paketen, aber generiert bei Retour nur ein Etikett. Schwierig. Lösung: direkt bei h&m abgeben.

    Das war also Samstag unsere erste Mission, die uns nach Northeim geführt hat. Die Stadt hatte gerade einen Mittelaltermarkt eröffnet. Ich hatte erst Skrupel mir eine Waffel noch vor der offiziellen Eröffnungzu bestellen, aber der Verkäufer kannte da nichts. Als Michel ihm Trinkgeld gab, bimmelte er eine Glocke mitten in die Eröffnungsrede des Bürgermeisters hinein und schrie "Trinkgeld". Wir hatten die Aufmerksamkeit von allen Anwesenden inklusive Bürgermeister. Genau meins. 

    Dann ging es weiter zu Lidl Proviant kaufen. Auf dem Parkplatz entschieden wir uns dann spontan meinen Opa zu besuchen, den ich das letzte Mal auf der Beerdigung meiner Oma im April gesehen hatte und den Michel noch gar nicht kannte. Bei meiner Oma hatte ich den Zeitpunkt schon verpasst, also lieber die Chance ergreifen, wenn sie sich bietet.

    Mit einem kleinen Stop im BreuningerLand waren wir gegen 19 Uhr dann in Holzgerlingen. Opa begrüßte uns mit Kaffee und Kuchen. Ich hatte den Eindruck, dass er sich so spontan nicht ganz auf das Kennenlernen und Michel einlassen konnte, sich aber trotzdem sehr gefreut hat, uns zu sehen.

    Ich hatte leider vergessen, Michel vorzuwarnen, dass meine Großeltern immer Angst haben, man esse nicht genug und einem alles immer und immer wieder anbieten, auch wenn man schon mehrfach abgelehnt hat, damit am Ende am besten nichts übrig bleibt. Das war schon bei meiner Uroma so, die gestorben ist, als ich 6 Jahre war. Meine Haupterinnerung an sie sind die Besuche im Seniorenheim, wo sie uns gedrängt hat, ihre belegten Brote, die sie selbt zum Abendbrot bekommen hatte, zu essen. Sicherlich eine Folge der Kriegsentbehrungen. 

    Michel lief nun also unvorbereitet in die Situation, was dazu führte, dass mein Opa ein wehrloses Opfer für seinen Kuchen fand und Michel 5 oder 6 Stücke Kuchen aß, obwohl er gar kein Kuchen mag.

    Nach einem kurzen aber kalorienreichen Stop ging es für uns dann weiter Richtung Schweiz, um Andrew zu besuchen. Wir fuhren bis 23Uhr. Wir, also Michel fuhr und ich suchte eine Übernachtungsmöglichkeit, was gar nicht so einfach war, weil bei vielen Parkplätzen ein Übernachtungsverbot besteht. Der ausgewählte Parkplatz in Zürich war dann auch nur so mittel, sehr laut aber dafür gerade und legal. Wir hatten zu diesem Zeitpunkt ja noch keine Entscheidung getroffen, wo die Reise eigentlich genau hingehen sollte. Nachdem wir das Wetter gecheckt hatten, war klar, dass Sardinen die beste Option wäre. Und eigentlich waren wir vom Herzen her eh schon sehr bei der Insel. Diesmal buchten wir die Überfahrt von Genua nach Porto Torres. Das sparte uns knapp 190km, was mit Brenda eine deutliche zeitliche und finanzielle Einsparung bedeutet.

    Wir hatten so dann auch mehr Zeit in Lausanne, wo wir am Sonntag gegen 10 Uhr ankamen. Hier besuchten wir Andrew in seinem Specialty coffee shop. Einen Begriff, den ich erst zufällig vor ein paar Wochen gelernt habe. Ich muss aber gestehen, ich bin ein Kaffeebanause. Für mich ist der leckerste Kaffee immer noch der gute alte Filterkaffee.
    Ich lernte Silvie und David, Andrews und Silvies Sohn kennen. Wirklich sehr sympathisch! David,7, ist eine Sportskanone und mega aktiv: Klettern, Skifahren, Fahrradfahren, Leichtathletik. Da kamen Ambrosy-Vibes auf! Ich denke, wenn Bruno noch ein bisschen älter wird, wäre das ein gutes Match. David entpuppte sich zusätzlich auch als absoluter Wohnmobilfan und bekam eine ausführliche Tour, die er dann auch gleich selbständig übernahm und weitere Gäste durch unser Mobil führte. 

    Wir brachen dann gegen 12 Uhr mit schön viel Zeitpuffer nach Genua auf. Nachdem es im Vorhinein bei uns ein paar Verwirrungen gab, wie wir nun durch die Alpen kämen, Gotthardtunnel oder doch einen Pass mit Schneeggefahr?!, fuhren wir durch den Gr.-St. Bernhard-Tunnel. War auch eine schöne Strecke durch die Schweiz, aber mehr Geklettere mit dem Wohnmobil als zum Beispiel über den Brenner. Irgendwann auf der Strecke wollten wir nochmal einen Kochstopp einlegen, wir hatten nach unserer monothematischen Gebäck-Ernährung, Kuchen-Abendessen und Zimtschnecken-Frühstuck, wirklich das Bedürfnis nach was Herzhaftem. Das gestaltete sich aber schwieriger als gedacht, da die Italiener nicht viel von a)Abfahrten von Autobahnen und b) von Rastplätzen halten. Aus Verzweiflung stoppten wir irgendwann in einer größeren Parkbucht, wo irgendwas verweste, wird hoffen ein Tier, und es deshalb unglaublich viele Fliegen gab.

    In Genua kamen wir dann in unseren ersten richtigen Stau der gesamten Reise. Wir waren aber ganz entspannt, hatten wir doch genug Zeitpuffer. Im Hafen gönnten wir uns noch in romantischer Atmosphäre ein Bier. Die letzten Minuten Internet nutze ich noch schnell für Duolingo und wir buchten einen Campingplatz, auf einer kleinen vorgelagerten Insel, direkt am Strand.

    Die Fährfahrt verlief ganz unspektakulär. Die Moby-Fähren ähneln der Grimaldi-Fähren sehr. Vielleicht minimal besser. Die Gäste treffen das Klo auf beiden Fähren nicht. Zum Glück hab ich eine trainierte Blase und musste nur einmal auf die nicht abschließbare Toilette. Die Sessel waren nicht ausgebucht, so dass Michel und ich beide eine eigene Reihe hatten und über 3 Sessel längs schlafen konnten. Theoretisch, da ich erst mitten in der Nacht gemerkt hab, dass Michel umgezogen ist und völlig unnötig nur auf 2 geschlafen habe. Aber ich kann ja bekanntlich eh überall schlafen, daher tip-top. Wir sind ja nun schon erfahrenere Fährreisende und nachdem mich diese Abzocke beim Frühstück letztes Jahr so abgefuckt hat, haben wir uns diesmal nur einen Kaffee geholt und entspannt gewartet, bis wir zu den Garagen und Autos durften.

    Jetzt ist schon etwas Zeit vergangen und ich fasse mal den Rest zusammen, um Michel einzuholen.

    Unser nächstes Ziel war also klar: La Maddelena. Wir stoppten nochmal bei einem Einkaufszentrum, den Plan der Actioncam noch nicht ganz aufgegeben, aber hier war die Preise sogar noch ein bisschen teurer als in Deutschland. Und ja, wir hätten uns gut Maries 360 Grad Kamera ausleihen können. Hatte ich auch vor, dann aber im ganzen Stress vor dem Urlaub einfach vergessen. So wie meinen Fahrradhelm, meine Badeschuhe und mein Schwimmcase fürs Handy.... Die bisher gravierensten, vergessenen Gegenstände. Dafür kann ich jeden Tag ein anderes Sommerkleid anziehen. Prioritäten. 

    Wir hatten kurz überlegt, ob wir uns die Altstadt Sassaris, der 2. größten Stadt Sardinens noch ansehen wollen. Letztes Jahr sind wir auf dem Weg nach Palau durchgefahren und hatten einen guten ersten Eindruck. Aber wir entschieden uns zugunsten eines kleinen, fotogenen Städtchens am Meer dagegen. Hierhin führte uns auch eine Route, die wir noch nicht kannten. Es wurde wieder sehr bergig und zwischen zeitlich hatten wir beide den Eindruck, dass  Brenda echt genervt von der Wahl war und sich in die guten alten Zeiten mit dem Vorbesitzer zurück sehnte, wo sie hauptsächlich zwischen Büsum und Kiel pendelte. Sie hat trotzdem alles mitgemacht und uns nach Castelsardo gebracht. Vorher wurden wir noch hart als Wohnmobilisten diskriminiert. Nach einem kurzen Badestop für Michel, ich war nicht so spontan, hatte nicht genug Unterwäsche an und war zu faul, nochmal zum Camper zu gehen, wollten wir die Panorama-Straße nach Castelsardo nehmen. Das wollte die Sarden aber nicht. Die Straße war explizit für Wohnmobile gesperrt. Wir vermuten, da sie es nicht über Gewicht, mehr als 3,5t, geregelt haben, dass es ihnen wirklich um die Wohnmobile geht. Vermutlich waren sie einfach genervt von den Massen. So kamen wir über die Route im Landesinneren nach Castelsardo, wo es schwierig mit dem Parken wurde. Wir mussten uns einmal durch das Städtchen kämpfen und fanden am Ausgang einen großen Sammelplatz. Die Stadt ist wirklich hübsch auf einem Hügel direkt am Wasser gelegen und hat dadurch zwei Buchten. Ganz oben auf dem Hügel thront eine Festung.
    Für uns ging es weiter nach Palau und direkt auf die Fähre.

    Ich hab selbst nur ganz wenig Bilder gemacht. Ein Plan ist es, in diesem Urlaub endlich mein iPhone in Betrieb zu nehmen. Ja, hab ich immer noch nicht und ich will auch nicht drüber reden. Vielleicht gibt es dann im nächsten footprint auch Bilder von mir. Ich hab mir jetzt aus Michels 2. Wahl-Bildern welche ausgesucht. Nur der Blitz ist von mir und das verschwommene Packbild von Michel. Aktuell gebe ich noch meinem Handy die Schuld, dass meine Fotos immer so doof aussehen. Wenn sich das mit dem iPhone fortsetzt, muss ich die Schuld dann langsam bei mir suchen. Oder mir fällt irgendwie noch ein Weg ein, sie Michel zu geben...
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  • Day 46

    Velo beau mal de dos

    July 14, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 27 °C

    Je suis donc au mouillage à 500 m du port de Cannigione. Ça roule un peu de part tous ces 😾à moteurs qui passent pas loin. Je m’en fiche un peu puisque prévu vélo. J’ôte le banc de celle ci, le transfert se fait sans souci. Je monte en veillant bien au chapeau , lunettes , gourde. La batterie est pleine. Je vais d’abord vers le nord , visiter le seaside de cannigione. C’est tout mignon. Hélas l’eau n’est pas bleue ici de par la nature rocailleuse des fonds sinon ce serait hyper touristique. Alors que la, quasiment personne ! Puis retour sud vers San Pantaleo. Route belle mais déception ce pas de belles maisons. Le village est entouré de pics rocheux , et c c’est beau. J’ai deux routes pour aller à porto cervo, je prend la plus dure et suis récompensé : la vue est fantastique !!! On voit de Tavolata à l’entrée des ils de Maddalena avec porto redondo , porto cervo, et tous ces yachts petits et grands. Petite halte rafraîchissement sur un surplomb ou un italien a touché lecjackpot en y mettant un cabanon br et une terrasse puis je finis par arriver à porto cervo. Petit détours par l’église penser à tous ceux qui nous ont quitté et je descend vers le port. Déception ou plutôt confirmation : je n’aime pas! On avait déjà vu avec Agnès et audrey , c’est très surfait , aseptisé, plein de resto à 100€/p , propre , trop, rangé, trop, vide , trop. C’est l’heure de la sieste mais quand même… je repart , ça monte et soudain le vélo stoppé: plus de batterie ! Évidemment, a les mettre à 45 km/h, ça flingue les W à V V prime ( seule Françoise et maintenant Nathan devraient comprendre, bravo!)
    Il reste 16 km et ça monte descend la fin certainement à plat. Pas le choix , on attaque mais j’ai cru Maury. Monter sàs assistance les 32 kg du vélo et les 50 est un effort de fou sous ce soleil de plomb. Ça le fait quand même mais le spritz et la baignade vont rester des souvenirs très heureux !
    Retour au bateau à 20h 30!
    Je pars le lendemain pour je ne sais où. Je cuise Santa Theresa de Gallura mais au final je m’arrête à la maddalena, fatigué et aussi remplir batteries et eau.
    Je retourne à la même pizzeria qu’avec audrey et rencontre des poitevins.
    Mes voisins de ponton est un couple âgé anglais absolument charmants , ils attendent avec impatience dimanche leur finale. Ils vont forcément déchanter !
    Dimanche matin , courses car le supermercato est vraiment très proche, je fais donc un gros plein d’eau et liquides divers. Le vermentino de Gallura a du succès à bord.
    Départ sous 10 nd d’est vers isola rossa puis ne puis no. Journée voile quasi intégrale sauf un peu d’appui moteur la dernière heure. Tout va bien mais mon mal de dos m’a repris depuis un semaine et c’est de pire en pire. Les fourmis passent d’une jambe à l’autre. J’ai commandé un vrai matelas à La Rochelle et devrait le récupérer à Marseille , fin du mois.
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  • Day 6

    6.1.24

    January 6, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 12 °C

    Habe eine einsame und ruhige Nacht, direkt oberhalb des Strandes, gehabt. Dieser Teil der Küste ist wirklich schön und super für Kastenwagen Womis geeignet, da überall Wege zu einsamen Stränden führen. ( Costa Paradiso) Ich muß mich da an festen Untergrund und begrenzte Steigung halten, sonst war's das.
    Nachdem ich mit Cara einen schönen Spaziergang an den Klippen gemacht habe bin ich weiter ins Landesinnere der Gallura gefahren. Leider hatte es angefangen mit Dauerregen und die Nurage auf dem Weg war zu. Also die Korkeichen und Felsen und die wirklich schönen Straßen genossen und zwischendurch RWE gegen 1.FC Köln geguckt. Da das Wetter im Norden schlechter bleiben soll, habe ich mich auf den Weg in den Süden gemacht. Jetzt stehen ich auf einem Parkplatz in der Nähe der Bundesstraße und übernachte hier. Morgen bin ich in Cagliari.
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  • Day 76

    Its Sailing Time...

    July 15, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 28 °C

    Die Segel wurden gehisst und ab ging es zum Schnorcheln zwischen den Inseln.
    Ich hatte wie von so vielen anderen empfohlen, ein Tagestrip mit dem Katamaran für uns gebucht.
    Na Mal sehen ob die Fotos, Videos und guten Bewertungen nur lose Versprechen sind.
    SIND SIE NICHT😉.
    Es ist wirklich grandios. Viel Wind, echtes Segeltörn Gefühl, glasklares Meerwasser und Fischis ohne Ende.
    Es gibt sogar Schweinchen welche am Strand leben und im Wasser schwimmen 😂🤪, falls jemand nicht bis zu den Bahamas will.
    Ein typisches aber geniales Touristenprogramm ohne zip und zap.
    Unser Skipper hatte es drauf und hat uns (in den wirklich gut besuchten Buchten) immer auf die Pole Position gebracht.
    Käse, Wein, Pizza und Musik haben den Tag und die Planschi Stopps abgerundet 😜.
    Wir waren 10 Gäste und diese aus der ganzen Welt. Also eine kleine, feine Truppe, die es gut einen Tag gemeinsam zusammen ausgehalten hat.
    Heute gab es also endlich die "fast allein" Badebucht.
    Wer keine weiteren Besucher wünscht, sollte Nachts hierher fahren.😂😂😂 oder um auf Nummer sich zu gehen, im Winter.👍
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  • Day 74

    Dolce far niente..süsses Nichtstun

    July 13, 2023 in Italy ⋅ 🌬 30 °C

    So lassen wir den Rest hier auf Sardinien ausklingen. Wir haben Camping Acapulco ins Visier genommen und wollen in Palau die Tage auf Sardinien ausklingen lassen.
    Möpidchen wird wieder startklar gemacht und die Gegend ein wenig erobert.
    Der Wind bläst kräftig und lässt das azurblaue Meer einfach wunderbar aussehen.
    Die Strände sind auch hier gut besucht.
    Es ist eben nicht weit von den Fähren und das sorgt für gut besuchte Stellplätze & Hotels. Zudem sind die 🏝️ La Maddalena und Co. beliebte Hotspots.
    Die Tickets für die Inseln sind bereits gekauft und mal schauen was uns noch so erwartet.

    Der Weg hierher war einfach grandios die Fahrt durch die Berge Sardiniens 🙏.
    Nachmachen empfohlen 😜!
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  • Day 8

    Weite geht es Richtung Olbia

    February 15 in Italy ⋅ ☀️ 12 °C

    Weite ging es heute zum Capo Testa, sehr schöne Steinformationen und die Aussicht ist herrlich. Jetzt stehen wir bei Isola dei Gabbiani auf einem Parkplatz. Geniessen die letzten Stunden am Meer und schauen den Wingsurfern zu. Das Wasser hier hat eine traumhafte Farbe. Bald fahren wir weiter nach Olbia, wo unsere Fähre um 22 Uhr ablegt.Read more

  • Day 13

    Vom Golf von Aranci nach Santa Teresa Ga

    November 13, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 15 °C

    Wir konnten gestern schon 1,5 Stunden vor Abfahrt auf die Fähre, wenig los und alles sehr entspannt.
    Nach ruhiger Nachtfahrt sind wir pünktlich um 7.30 Uhr angekommen. Hier war es dann morgens gut 10 Grad wärmer als in der Toskana.
    Wir fahren Richtung Norden die berühmte Costa Smeralda entlang, zwischen Porto Rotondo und Porto Cervo, beides immer noch seit den 60er Jahren die mondänen Urlaubshotspots des Jetsets, liegen traumhafte Buchten und Strände. Hier steppt nur 3 Monate im Sommer der Bär, allerdings ist alles für uns Normalos unbezahlbar. Jetzt scheint die Küste fast ausgestorben, die Bürgersteig sind hochgeklappt, nur in den Gärten wird übereifrig gearbeitet und Grün zurückgeschnitten.
    In Santa Teresa Gallura, dem nördlichsten Ort Sardiniens, lassen wir uns ein bisschen treiben und sind kurz vor 17 Uhr auf dem Agricamping Petra di Cossu angemeldet.
    Hier steht heute nur noch ein Schweizer, das Gelände ist sehr weitläufig und ruhig. Schade, dass es so früh dunkel und dann schnell kalt wird....
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  • Day 9

    Palau

    October 24, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 21 °C

    Mittagessen in Palau. Meine erste Pizza in Italien / auf Sardinien :) Lasse dafür das Abendessen ausfallen, da ich noch auf die Fähre muss.

    Palau ist eine italienische Gemeinde mit 4106 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2022) im Nordosten Sardiniens in der Provinz Nord-Est Sardegna. Palau grenzt an die Gemeinden Arzachena, La Maddalena, Santa Teresa Gallura und Tempio Pausania.

    Oberhalb der Küste führt eine Panoramastraße zum Capo d’Orso, wo „Der Bär“, eine gigantische Formation der für die Gallura typischen Granitfelsen, über die Costa Smeralda wacht.

    Wenige Kilometer westlich des Stadtkerns von Palau liegt auf dem Monte Altura eine Festung, die in den Jahren 1889 bis 1891 aus lokal gewonnenem Gestein errichtet wurde. Sie war Teil des Verteidigungssystems um La Maddalena.
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