Italië Villa Spada

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  • Dag 23

    Visita a la campiña

    12 september 2023, Italië ⋅ ⛅ 33 °C

    Después de tomarnos un delicioso heladito con Claudita y Monica en la heladería de Daniellita, pasamos a visitar a los amigos de Monica en la campiña a recoger ciruelas de su cosecha.
    Nos encontramos con el gallo 🐓 que no paraba de cantar y eran las 4 de la tarde! 😆😆😆Meer informatie

  • Dag 22

    TRATTO PIZZA LA CURIOSA

    11 september 2023, Italië ⋅ ☀️ 30 °C

    Almorzando en La Curiosa el típico menú italiano que incluye: primo piatto (primer plato que generalmente es pasta), secondo piatto (plato principal generalmente carne, pollo o mariscos) + contorno (acompañamiento del 2° plato, generalmente papas, ensaladas o verduras cocidas) + vino y agua. 😋
    Muy rico y muy buena atención.
    Gracias Fabrizio y Claudita 🥰
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  • Dag 17

    Mañana en el Supermercado

    6 september 2023, Italië ⋅ ☀️ 26 °C

    En el cc haciendo las compras para la parrilla de hoy. Un cafecito previo eso si 😋☕️. Paltas y granadas peruanas en el super, flores de colores 😲. Y un minicarrito en la puerta de la casa 😀

  • Dag 16

    Heladería la Vecchia Stalla y más

    5 september 2023, Italië ⋅ ☀️ 26 °C

    De postrecito, unos deliciosos helados de donde trabaja Daniellita pero en la Cremeria del centro. 🍨🍦🍦 deliciosossss! Gracias Daniellita 😘 😘 😘
    Luego pasamos por, las dos torres de Bologna.

    Las dos torres son comúnmente reconocidas como símbolo de Bolonia y están situadas en el corazón de la ciudad en el punto de salida de la antigua via Emilia.

    Se construyeron durante el medioevo con una función militar (de señalización y de defensa) y representaban con su grandeza el prestigio social de la familia que había financiado su construcción.
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  • Dag 3

    Bolognalissimo

    12 augustus 2023, Italië ⋅ ☀️ 32 °C

    Aujourd’hui c’est journée à Bologne. Ce matin on a visiter le sanctuaire de madonna di san luca qui est perdu dans la campagne italienne. Il a une allure de château 🏰 perché sur sa colline. La particularité de bologne sont ses arches. La ville est remplie d’arches dont 5km qui partent du sanctuaire et qui vont jusqu’au centre ville. Ce midi ravioli pour Arthur, pizza pour Enzo🍕et évidemment c’est pasta al ragu 🍝 pour Flo et Nao car on est à bologne donc pâtes bolognaise obligé. Bon c’était peut-être pas les meilleures pâtes bolo mais c’est bon. On continue la journée avec un petit tour de la ville. On passe par différentes places, on se promène dans les rues et on fini la journée par la visite de la première université d’Europe qui a été créé en 1088. Au 18eme siècle elle devient une bibliothèque📚. Elle était vraiment belle avec tous les écussons sur les murs, les peintures au plafond, sa cour.. bref très stylé tout ça.
    Ce soir y’a les 3 derniers zozos Clem Elena et Ben qui arrivent, on mange tranquillement tous ensembles une salade avec de supers calamars-chorizo🦑 cuisinés par Tux. Tout le monde se régale🥰 Puis c’est petits jeux et dodos.
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  • Dag 69

    Bologna "Shopping Haul"

    7 juli 2023, Italië ⋅ ☀️ 30 °C

    Wir sind wieder auf Kurs und haben in Bologna, der lebendigen Hauptstadt der Region Emilia-Romagna, eine erfolgreiche "Geburtstags-Shoppingtour" unternommen. Die mittelalterliche Altstadt gehört zu den größten Italiens. Neben historischen Sehenswürdigkeiten, wie den zwei (schiefen) Türmen, ist sie vor allem geprägt von zahlreichen Restaurants, Cafés, Kneipen und Bars. Bologna ist die Heimat der Tortellini, nicht umsonst trägt sie den Beinamen "La Grassa" (Die Fette). Fett war auch unsere Ausbeute.Meer informatie

  • Dag 135

    Glühwürmchen 1 - Nele&Dennis 0

    29 juni 2023, Italië ⋅ ☀️ 25 °C

    Ich sitze im Flieger. Ich rieche das Parfum meiner Sitznachbarin und die Turbinen beginnen zu toben. Das Flugzeug legt an Geschwindigkeit zu und während ich das schreibe, hebt es ab. Ich werde es nie verstehen. Ich bin fasziniert vom Fliegen. Physik hin oder her - aber wie kann sich so etwas Schweres nur in der Luft halten? Unbegreiflich. Dass ich in diesem Jahr nochmal fliege, hätte ich nicht gedacht, denn eigentlich wohnen und leben wir im Auto. Vor ein paar Wochen bot sich die Möglichkeit mit all unseren Freunden auf ein Festival zu fahren und was soll ich sagen? Ich wollte einfach nicht nein sagen. Oder eher wir, denn Dennis sitzt einige Reihen hinter mir. Dieses Mal fliegt er nicht allein. Doch spulen wir mal 1,5 Wochen zurück. Denn in dieser gemeinsamen Zeit haben wir einiges erlebt. Mittwoch Abend habe ich ihn vom Flughafen abgeholt und wir fuhren auf einen Stellplatz ein bisschen außerhalb von Bologna. Dort wurden wir direkt am nächsten Morgen zum Essen von einem italienischen Paar eingeladen. Sie hatten auch einen Camper und bestaunten unseren Ausbau. Wir verbrachten einen netten Abend zusammen und das auch ohne uns perfekt verständigen zu können. In den nächsten Tagen fuhren wir wieder zurück in die Toskana. Umgeben von Weinfeldern, Olivenhainen und wilden Pferden nächtigten wir auf einem idyllischen Weingut. Vor unserer Abreise lies uns der Sohn der Familie, der das Weingut gehörte, noch die hauseigenen Weine probieren. Wir kauften einen roten und einen weißen. Auch unser nächster Stellplatz war ein Weingut. Viel kleiner als das davor, aber dafür mit viel mehr Besuchern und Katzen. Von dort aus besuchten wir mit den Rädern Lucca. Besonders an dieser kleinen Stadt mitten in der Toskana ist ihre Stadtmauer. Sie führt einmal um die Altstadt herum und auf ihr erstreckt sich ein Rad- und Wanderweg über 4 km. Wir fuhren einmal herum, stellten die Räder ab und flanierten in den Abendstunden noch in den hübschen Gassen. Zurück auf dem Hof aßen wir im Garten des Hauses Abendbrot während die Sonne unterging. Kaum war sie verschwunden, machten wir das erste Mal die Entdeckung von Glühwürmchen. Kleine blinkende und leuchtende Funken flogen über die Wiesen und hielten sich in den Büschen und Bäumen ringsherum auf. Am nächsten Tag zog es uns ans Wasser. Das Auto parkten wir an einem Restaurant und suchten den Strand mit den Rädern auf. Nur leider funktioniert Strand hier ganz anders als bei uns. Die Strände sind in verschiedene Abschnitte geteilt und jeder Abschnitt gehört entweder zu einem Hotel oder einer Beachbar. Einfach hinlegen geht nicht, denn dafür muss man eine Liege kaufen. Strand ist hier also kein öffentlich zugängliches Gut. Strand muss man sich leisten können. Zwischen zwei Zäunen gab es einen kleinen Bereich, der gleichzeitig auch der Ausgang war, wo einige Menschen nur mit einem Handtuch lagen. 10 Meter breit und 20 Meter lang. Wir machten es uns kurz gemütlich. So gemütlich es eben ging, wenn man sich ausgesondert fühlt. Das Wasser war trüb und warm. Das war nicht die Strand-Experience, die wir uns gewünscht hatten. Am nächsten Tag brachen wir zu neuen Abendteuern auf, denn vor uns lagen die Cinque Terre (dt.: die fünf Dörfer). An der Westküste Italiens erstreckt sich über 20-30 km hinweg ein Naturschutzgebiet in dem fünf kleine Dörfer liegen. Wir verließen die Toskana also wieder und befanden uns nun in Ligurien. Bei 30 Grad und mit mehr Menschen als mir lieb ist, erkundeten wir zwei der fünf Orte. Es ist wirklich schön anzusehen, wie die Weinreben auf den steilen Hängen stehen, wie die bunten Häuser und alten Kirchen sich eng hintereinander reihen und wie das türkise Wasser den Blick auf den Küste perfektioniert. Wir waren jedoch nicht die Ersten, die diesen schönen Abschnitt Italiens entdeckt haben. Daher war uns auch schnell wieder danach weiter zu ziehen. Mit dem Strand hatten wir abgeschlossen. Jetzt nahmen wir uns mal wieder die Berge vor (so weit möglich). Und unsere alt bekannte Region: Emilia-Romagna. Unser neuer Stellplatz lag an einem Fluss. Er wurde von einem Restaurantbetreiber angeboten, der auch gleich ganz aufgeregt auf uns zukam, als wir den Motor gerade abstellten. Er freute sich und hieß uns herzlich Willkommen. Wir gingen eine große Runde spazieren und gesellten uns danach in seine Lokalität. Auf der Karte stand zwar nichts Veganes, aber er hatte einiges im Angebot. Denn er war selbst auch Veganer. Wir bestellten einen großen Mixteller und einen Kuchen hinterher. Der war sogar ohne Zucker und ohne Gluten, erzählte er und ganz stolz. Das war wirklich ein schöner Abend. Am nächsten Tag zog es uns weiter nach Parma. Von hier kommt nicht nur der Parma-Schinken, sondern auch der Parmesan. Der Stadt scheint es gut zu gehen, denn alles dort war unheimlich modern, gepflegt und hochwertig. Lange verweilten wir dort trotzdem nicht, denn das nächste Weingut rief uns schon. Wir standen zwar direkt auf einer Betonfläche und hatten nicht wirklich Platz, dafür war die Umgebung einmalig. Wir mussten diese malerische Gegend zu Fuß erkunden und wanderten an diesem Tag ungefähr 15km. Pause machten wir an einem kleinen ausgetrockneten Flussbett und abends aßen wir auf der Dachterrasse mit dem Blick über die Weinfeldern Abendbrot. Mit jedem Tag kletterten die Temperaturen höher. An unserem Erledigungstag hatten wir 40 Grad. Da macht nicht einmal Einkaufen oder Wasser holen Spaß. Gut ausgestattet ging es dann wirklich ein paar Höhenmeter mit dem Auto bergauf. 18% Steigung olé. Der Stellplatz war dafür umso schöner und beruhigte die Gemüter wieder. Wir verbrachten zwei Tage in der Nähe eines Nationalparks, der für seine besonderen Felsen bekannt ist. An beiden Tagen wanderten wir zwei kleinere Routen und genossen das schöne Wetter im Schatten der Bäume. Sobald es dunkel wurde, schwirrten die Glühwürmchen um unser Auto herum. Wir versuchten sie zu berühren oder zu fangen, aber wir hatten keine Chance. Eins zu Null für die Glühwürmchen. Die schönen Tage in den Bergen nährten mich für die nächsten Tage in der Stadt. Es ging wieder Richtung Bologna. Wir mussten dringend einen Stellplatz für unser zu Hause ausfindig machen, damit wir ihn auch guten Gewissens stehen lassen können, wenn wir fliegen. Wir kehrten also zurück an unseren Stellplatz vom Anfang. Vorher fuhren wir noch ein paar Parkplätze und Gegenden ab. Nichts davon erschien uns jedoch sicher genug. Letztlich fragte ich einen Kunstverein, ob sie einen Blick auf unser Auto werfen könnten, wenn wir es vor ihrer Tür abstellten. Mit offenen Armen wurden wir von ihnen empfangen. So eine Herzlichkeit habe ich noch nie erlebt. Wir durften Duschen, Kaffee trinken und alle Räume mit nutzen. Als wir die Inhaberin kennen lernten, klang ihr deutscher Dialekt mit. Sie war Österreicherin und führte die Künstlervereinigung hier in Bologna schon über 10 Jahre. Was für ein glücklicher Zufall. Bologna haben wir jetzt zwar nicht wirklich gesehen, aber dafür haben wir dann nach der Fusion genug Zeit. Ich wünsche euch ein paar schöne Tage in Deutschland oder wo auch immer ihr seid. Wir passen auf uns auf. Ich sende euch ganz liebe Grüße aus dem Flieger. Eure NeleMeer informatie

  • Dag 5

    Bologna

    10 februari 2020, Italië ⋅ ⛅ 12 °C

    ES

    Antes de abandonar Florencia, me di cuenta de que hay una parada de tranvía en mi honor (Parada “De Andrè”) 😌

    En Bolonia no pude recorrer tanto como quise, debido a que no encontré donde dejar la maleta y la tuve conmigo todo el camino. Aún así puede caminar durante un par de horas alrededor del centro y pude ver varias cosas interesantes, como: la “Fontana della Ninfa e del Cavallo Marino”, el “Parco della Montagnola”, la “Porta Galliera” o la “Porta Lame”.

    No me dio la sensación de ser una ciudad tan bonita como Florencia, aunque también es verdad que no vi demasiado. Tendré que volver para asegurarme 😉

    Antes de ir al aeropuerto, comí un rollo de pizza en un puesto cercano a la estación, donde también tenían pizza de patatas fritas con salchichas. ¿En serio Italia? No soportas piña en las pizzas, pero ¿esto sí? 🤦🏽‍♂️

    El vuelo de vuelta a casa ha sido peor que el de ida en cuanto a turbulencias. Nada extraño con el aviso de tormenta que había en Colonia. Me alegra seguir vivo 🥳

    Y hasta aquí mi pequeña aventura en Italia, ¡a ver qué es lo próximo!

    EN

    Before leaving Florence, I realized there’s a tram stop in my honor (“De Andrè”) 😌

    In Bologna, I couldn’t see as much as I wanted to, as I didn’t find where to leave my suitcase and had to carry it with me. Nonetheless, I was able to walk around the center for a couple of hours and could see some interesting stuff, such as: the “Fontana della Ninfa e del Cavallo Marino”, the “Parco della Montagnola”, the “Porta Galliera” or the “Porta Lame”.

    I didn’t get the feeling that the city is as beautiful as Florence, but then again I couldn’t explore that much. I sure need to come back 😉.

    Before going to the airport, I ate a pizza roll at a place in front of the main station, where they also had pizza with French fries and sausages as toppings. Really Italy? You can’t stand pineapple on a pizza but you can do this? Smh 🤦🏽‍♂️

    The flight back home was way worse than the one before because it was so bumpy. Kinda expected that due to the storm in Cologne. I’m just happy to still be alive 🥳.

    And that was my little adventure in Italy. Let’s we what’s next!
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  • Dag 1

    Colonia —> Bolonia!

    6 februari 2020, Italië ⋅ ☀️ 9 °C

    ES
    El primer paso en mi finde en la Bella Italia es pasar por Bolonia. Un vuelo bastante movidito con la pobre señora que tenía al lado rezando todo el tiempo 😂

    Una pena que esta noche no pueda ver nada de Bolonia, ya que tengo que seguir directo a Florencia. Pero el lunes vendré a explorarlo!

    Hasta entonces, vamos a ver qué tal es Florencia.

    PD: Sí! Estuve durmiendo todo el vuelo, de ahí mi careto 😅

    EN
    The first step on my weekend in La Bella Italia is Bologna. The flight ✈️ was very turbulent with the poor lady right next to me praying the whole time 😂

    It’s a shame that tonight I can’t see Bologna, ‘cause I gotta go all the way to Florence. But on Monday, I’ll have some time to explore!

    Until then, let’s see how’s Florence!

    PS: Yeah! I slept through the whole flight, hence my face 😅
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  • Dag 2

    Castello di Galliera

    2 april, Italië ⋅ ☀️ 17 °C

    En gang et storslått symbol på makt og beskyttelse, står restene av Castello di Galliera som et vitnesbyrd om Bolognas historiske fortid. Opprinnelig bygget på 1300-tallet, var denne festningen en viktig del av byens forsvarssystem. Selv i dag, med bare fragmenter igjen, utstråler stedet en mystisk skjønnhet, spesielt når mørket faller på og historien ser ut til å hviske gjennom ruinene.Meer informatie

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