Italien
Caldonazzo

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  • Tag 10

    Die Seen von Levico und Caldonazzo

    2. Juli 2024 in Italien ⋅ ☁ 24 °C

    Das Wetter ist heute gut ,wir wollen auf Anraten von Schwester Steffi mal zum Levico See fahren. Das erste Stück ist bekannt,auf dem Valsugana-Radweg entlang. Dann müssen wir abbiegen und auf den Berg in die Stadt Levico terme. Jetzt wird es schwer für Biobiker Constantin...đŸ€Ș Wir müssen etliche Querstraßen überwinden,eher wir auf der Zufahrtsstraße zum See sind.Ein Stück oben durch die Altstadt mit schönen Geschäften und Restaurants, da muss ich nochmal ohne Rad hin.Danach erst mal abwärts Richtung See,nun auf Hauptstraße, der See liegt schon wunderbar Smaragdgrün links unten. Nochmal bissel bergauf, dann links in den Wald und über Sand und Schotter zum See,es fährt sich erträglich. Eine tolle Farbe hat der See, ein wunderbares Grün. Am Ufer hängt ein Seil an einem Baum, zwei Jungs schwingen sich mutig übers Wasser und springen in den See...was für ein Spaß! Wir müssen weiter ,leider darf man mit dem Rad nach kurzer Zeit nicht weiter, Privatweg....đŸ€„ Auch die Fußgänger gehen dort nicht rein.Also bergauf weiter.Consti schiebt jetzt. Es geht beständig und steil bergauf und es ist warm .Das Kind schlägt sich tapfer.👍👍 In Ischia oben kommen wir heraus ,fahren ein kleines Stück in den Ort und haben nun schon einen tollen Blick auf den blauen Caldonazzosee. Bergab rollt es bis San Cristoforo, dort machen wir Pause am See auf ein Bier und ein Panini.😋😋 Der Rückweg ist ein Klacks ,immer auf dem Valsugana-Radweg zurück zum CP. Abends gehen wir essen, habe keine Lust heute zum Kochen.Die Jungs natürlich Pizza,ich will mal Fisch. Der Meeresfrüchtesalat ist gewöhnungsbedürftig, die Stücke vom Tintenfisch sind mir zu groß,die Muscheln schmecken. Die frittierten Kalamaris sind in Ordnung das ganze ist mir aber zu eintönig. Aber ich habe es probiert und weiß nun Bescheid.Das Beste war die Flasche Rose'....
    Die Drachenboote trainieren wieder,herrlich....
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  • Tag 8

    Nach Borgo zum Castel Telvana

    30. Juni 2024 in Italien ⋅ ☀ 25 °C

    Als wir zur Arte Sella fuhren, hab ich schon die große Burg auf dem Berg am Stadtrand von Borgo gesehen. Die wollte ich mir unbedingt von Nahem anschauen.
    Gestern hab ich meine Jungs auf den Berg Ciolino gescheucht...🙈 Der Parkplatz lag günstig, es war nicht weit durch die Altstadtgassen bis zum Aufstieg. Die Häuser dort sind an den Hang ders Berges gebaut, enge Gassen ,ganz schön steil bergauf,bis nur noch Wald ist und der Rundweg beginnt.Man kann das Schloss nicht besuchen, nur außerhalb langgehen. An der nächsten Gabelung ist Schluss mit lustig,rechts dürfen wir nicht,auch nicht als Fußgänger. Wir wollen keinen Ärger ,also den Rundweg weiter,steinig und weiter steil bergauf. Jedenfalls brauchen wir insgesamt ca.45 Min. bis hoch.Meine Güte...eine Hitze....Endlich die ersten Türme....dann mal ein offenes Tor, welch Glück und wir können an der Burgmauer entlang laufen.Was für eine imposante Anlage in exponierten Lage dort oben.Aber man sieht auch ,daß innen schon Verfall herrscht. Schade ,das man nicht rein kann. Ein großes neues Tor ist fest verschlossen. Wir wollen an der anderen Seite runter, da ist doch wieder gesperrt. đŸ€š Diesmal halten wir uns nicht dran ,ich will die Burg in ihrer Gesamtheit von vorn sehen. Der Abgang ist sehr schön, die Berge und der Blick zur Stadt.Aber bald wissen wir ,warum wir dort nicht weitersollten. Ein ziemlich neues Haus steht am Berg an der Straße, welche da bergab führt. Achim steigt über die Absperrung, wir hinterher, durch und um die Ecke zum Tor,Gottseidank ist es offen...đŸ«Ł Wir gehen den Weg zurück ,den wir gekommen sind.Trinken was in der Stadt und schlendern dann durch die ortstypischen Laubengänge an der Brenta entlang, was sich sehr romantisch ansieht. . Sehr schöne Häuser, auch ein paar nicht schöne, wie das immer so ist. Wir beschließen, zurück zu fahren und uns im Hotel Bellavista, welches am CP anliegt, den ersten Eisbecher des Urlaubs zu gönnen. Das war vielleicht lecker...Abends Fußball, England besiegt die Slowaken,ziemlich am Ende.Schade...Weiterlesen

  • Tag 7

    Nochmal Ruhetag...

    29. Juni 2024 in Italien ⋅ ☁ 28 °C

    Es ist seit 3 Tagen für uns ganz schön warm,nachts kühlt es nicht viel ab, von den Gewittern und Regengüssen haben wir nichts abbekommen, Gottseidank.Wir entschließen uns zu einer kleinen Radtour auf dem Valsugana-Radweg am See entlang bis nach Pergine.Dort kehren wir um und radeln zurück. Es fährt sich sehr gut,schön ausgebaut und bissel schattig.Die kapp 20 km reichen bei der Hitze. Danach wird endlich das SUP aufgeblasen und zu Wasser gelassen. Consti will die erste Fuhre machen, ich gehe derweil schwimmen. Danach gehe ich aufs Brett, da es heute nach Gewitter aussieht und ab und zu Windböen kommen,traue ich mich nicht so weit weg.
    Danach geht das Enkelkind wieder drauf und will gar nicht aufhören...😅 Am Ende setzt sich der Opa mit aufs Brett und die Beiden fahren ganz schön weit raus, kommen aber wohlbehalten zurück. Abends spielen wir Kniffel, ich schaffe tatsächlich ein Kniffel đŸ’Șund Achim auch. Fußball beendet den Abend, Deutschland gegen Dänemark, 2:0 für die Deutschen, welch ein Glück.đŸ€—
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  • Tag 8

    Tag 8: Von Meran nach Trient / Trento

    29. Juni 2024 in Italien ⋅ ☁ 28 °C

    Salve!
    Der erste Tag der zweiten Woche ist da. Und weiter ging es nach einem leckeren Frühstück auf der Via Claudia Augusta nach Trento. Wieder eine Streckenetappe! Diesmal ging es von Meran nach Lana und weiter durch die Dörfer zum Kalterer See. Statt links die Bahnlinie und rechts die Etsch wie gestern nach Bozen, ging es durch nette Ortschaften und noch mehr durch Apfel-Monokultur. Links und rechts soweit das Auge reicht Äpfel! 🍎 🍏
    Bei Sigmundskron ging es durch die ersten Tunnels nur für
    Radfahrer Richtung Kaltern und das eine Obst wurde durch das andere ersetzt. Weinstöcke soweit das Auge reicht!
    Den Kalterer See (sehr klein für den größten See Südtirols) habe ich nur am Rande gestreift und ich bin weiter nach Auer. Beim ersten Biergarten gab es den obligatorischen Stopp und die Hitze wurde mit alkoholfreiem Weißbier bekämpft. Ich lerne dazu; gestern nach zwei Sturzhalben Radler hatte ich dich tatsächlich den Alkohol gemerkt.
    Weiter ging es die Strada del Vino entlang nach Mezzocorona! Nirgends Schatten und die Sonme brannte unerbittlich! Die erste Bar im Ort, wurde sofort ausgewählt und eine Stunde Pause war dringend nötig. Natürlich mit Flüssigkeitszufuhr! Die Seilbahn auf den Berg und den Skywalk, den es dort gibt, habe ich mir geschenkt.
    Etwas erholt ging es dann weiter und zum Glück gab es nun viele Wolken. So wurde es erträglicher.
    In Lavis bin ich im Vertrauen auf die Empfehlung eines Nachbars von der Route abgewichen zur Eisdiele Serafini. Und welche Überraschung, es hat sich wirklich gelohnt! So ein leckeres Eis hatte ich schon lange nicht mehr. Das Himbeereis (Lampone) war das beste, dass ich je gegessen habe! Vielen Dank für den Tipp!
    So gestärkt waren die letzten 15 Kilometer nach Trient kein Problem mehr und ich konnte um 17:30 im Hi Hotel einchecken. Noch 30 min zum italienischen Achtelfinale gegen die Schweiz. Kurz geduscht, ging es ab in die Altstadt! Wunderschön, vor allem der Domplatz. Seltsamerweise 😃 hatte aber fast niemand einem Blick für die Schönheit der Stadt. Stattdessen Trauben vor den Fernsehern, die überall aufgebaut waren. Wer aufpasst, kann das auf dem Video sehen.
    Aber leider kam keine rechte Stimmung auf. Ich denke, die Italiener hatten nicht zu viel erwartet und es kam ja auch so. Schade! Mir wäre es lieber gewesen, die Italiener hätten gewonnen und es wäre Party in der Stadt. So bin ich zum Pizzaessen gegangen und warte nun auf das Deutschlandspiel! Hoffentlich machen die es besser! Nun sitze ich mit Blick auf den Fernseher und dem Dom hinter mir.
    Mein Plan für morgen steht noch nicht. Es geht wieder in die Berge und ich habe kein Gefühl, wie weit ich kommen werde.
    Außerdem bin ich mit der Via Claudia Augusta nicht mehr so zufrieden. Die endet irgendwo im Nirgendwo! Wahrscheinlich werde ich nur bis Tarvisio radeln und dann mir meinen eigenen Weg weiter suchen. Ob ich dann nach Venedig rein fahren werde, weiß ich noch nicht.
    Ciao! Bis morgen!
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  • Tag 6

    Autofreier Tag ☀☀

    28. Juni 2024 in Italien ⋅ ☀ 29 °C

    Heute machen wir nur einen Ausflug nach Caldonazzo auf den Wochenmarkt. Da es schon spät ist, mit dem Auto. Da hatten wir aber Pech ,kein Parkplatz zu finden.Also zurück und aufs Fahrrad. Da war der Weg auch kürzer....😄
    Im Sturmschritt durch....Nur ein Gemüsestand,einmal Käse,einmal ein Wagen mit frittiertem Essen, i gitt, und Unmengen Klamotten aller Coleur...🙈
    Beim Käsemann was verkostet und ein Stück reifen Hartkäse mitgenommen. Den Rest haben wir ignoriert. Nochmal zum COOP gefahren und Bier gebunkert ,das war fast alle und geht ja gar nicht. Den Rest des Tages nur im Schatten gesessen, gelesen,noch eine Kugel Eis im Bellavista geholt und abends das neue Spiel von Tina ausprobiert, das müssen wir noch üben.
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  • Tag 5

    Familientreff am Gardasee

    27. Juni 2024 in Italien ⋅ ☀ 25 °C

    Für heute haben wir uns mit Schwester Monika ,welche am CP Zocco steht, in Malcesine verabredet. Wir wollen zusammen auf den Monte Baldo.Wir waren vor sehr,sehr vielen Jahren oben. Also ein Kontrolltermin sozusagen.
    Etwas entsetzt sehen wir bei Ankunft schon eine Riesenschlange an der Bahn anstehen.Oh,Gott....Da wir aber eine weite Anfahrt hatten und auch Moni viel Geld für die Fähre bezahlt hat, beschließen wir,uns der Wartezeit zu ergeben.Knapp 2 Std. später sind wir oben und brauchen erst mal was für den Magen. Danach machen wir uns auf den Weg zur nördlichen Spitze, um nach Riva gucken zu können. Es ist warm ,auch oben, nur leichter Wind, und schon etwas diesig. Aber das Panorama der Berge rundum und auch die noch Schneebedeckten Spitzen in der Ferne sind schon eine Wucht ! Die vielen hundert Leute verteilen sich oben .Auf unserem Weg treffen wir viele Schafe, ein paar Alpakas ,die man auch führen darf und ganz viele Gleitschirmflieger ,welche sich in die Lüfte erheben und gemächlich entweder über den See oder am Ufer entlang nach unten schweben. Phantastisch... Constantin baut einen schönen Steinturm am Wegesrand, dann geht es weiter.
    Moni und Ralph kommen nicht mit bis ganz hinten, sie haben einen Termin mit der Fähre, den müssen sie schaffen. Wir lassen uns Zeit, aber zurück an der Bahn steht natürlich wieder eine Schlange, diesmal wollen alle runter....Ganz so lange wie Mittags dauert es nicht, aber wir haben mit dem Auto nochmal 1,5 Std.Fahrt vor uns. Das wird heute ein spätes Abendessen.
    Resüme des Tages....es ist schön am Gardasee und auch auf dem Monte Baldo, aber die Frequentierung durch die Touristen ist noch mehr geworden und das ist uns zuviel. Und da ist noch Juni und noch nicht viele Ferienkinder aus Deutschland da.
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  • Tag 4

    Zur Area di Malga Costa...

    26. Juni 2024 in Italien ⋅ ☁ 22 °C

    Kein Regen mehr am Morgen...Wir beschließen, nach Borgo und von dort ins Val di Sella zu fahren.Dort soll eine ganz besondere Freilandkunstinstallation zu sehen sein. Ein Tip von einem anderen Camper. Die Anreise erweist sich nach Durchfahrt von Borgo als enge Passstraße, verboten für LKW über 3.5 t. Nachdem wir die ersten tornante durchfahren haben, wird mir immer mulmiger...ich hasse enge, unübersichtliche Straßen und Abhänge an meiner Seite...Es geht kilometerweit so...Endlich ein Parkplatz, den Rest müssen wir laufen. Links und rechts von uns herrliche hohe Berge, um uns schöne ,bunte Wiesen ,wenige Häuser. 10 min.später erreichen wir Arte Sella ,den Parcour mit den Kunstwerken aus allerhand Materialien. Wohl ausgehend von der Villa Strobele, wo die Künstler sich trafen, wurde es immer mehr und man errichtete den Parcour. Wir haben die Trentino App ,die Gästekarte und dürfen rein. Eine Stunde brauchen wir mindestens für die 1km lange Strecke. Es war echt interessant, was Menschen so für Gedanken haben und das als Bild in die Landschaft stellen! Sogar Constantin war begeistert, er konnte mal bissel seine Englischkenntnisse testen. Mein Favorit waren 2 Steinblöcke, versehen mit Solarzellen, Schalttafel und einem Verbindungsrohr in der Mitte.Um 10 Ihr beginnt der Prozess der Trennung um 14 Uhr Maximum, um 19 Uhr geschlossen. Wir waren 13.45 dort. Faszinierend! Nach einer Stärkung am Kiosk auf dem Rückweg noch die Villa Strobele besucht.Auch schön, vor allem die Einbindung der kleinen Villa...Am Grundstück vorbei rauscht die Brenta über viele Stufen ,der Himmel reißt auf ,es wird richtig warm....Weiterlesen

  • Tag 3

    So hatten wir nicht gewettet...😳

    25. Juni 2024 in Italien ⋅ đŸŒ©ïž 21 °C

    Um 5 am Morgen wache ich vom Regen auf dem Dach auf ! Weil es abends so schön war haben wir keine Jalusie ausgefahren, die Kühlbox ohne Dach im Regen ,die Räder noch auf dem Auto...
    Wir retten nur die Box und unsere Schuhe und legen uns wieder hin. Irgendwann Frühstück, es regnet noch. Trotzdem ziehen wir die Jalusie raus. Der Regen hat schon Pampe vor dem Wagen gemacht. Später hört es etwas auf,die Räder werden abmontiert und eingeplant. Um kurz vor 12 hört es auf , die Sonne kommt raus, das Wasser auf dem Weg hört auf,zu fließen. 🙏Wir fahren einkaufen, nicht weit. Gemüse, Fenchelsalami,Prosciotto, das reicht fürs Erste...Den Rest des Tages verbringen wir mit auf-und umräumen,der ständige Regen zwingt uns in den Wowa. Naja, was solls, es sollte ja Gewittern, nur von Dauerregen war keine Rede...Weiterlesen

  • Tag 4

    Trient

    1. Juni 2024 in Italien ⋅ ☁ 17 °C

    Mit der Schmalspurbahn ging es nach Trient. Für 5€ pro Person hin und zurück konnten die Autos stehen bleiben und wir den einen oder anderen Spritz zu uns nehmen. Ein schönes Städtchen mit interessanten Bauwerken und einer Galerie in zwei ehemaligen Autobahntunneln der A22 (Brennerautobahn)Weiterlesen

  • Tag 28

    durch die Dolomiten nach Lienz

    19. Mai 2024 in Italien ⋅ ⛅ 20 °C

    Bei wunderschönem Wetter fahren wir von Trento weg Richtung Bozen. Harry findet die Straße schnell langweilig und möchte schöne Bergstraßen fahren. Wir beschließen also nicht über Bozen sondern Cortina d' Ampezzo nach Lienz zu fahren.
    Das führt uns auf abwechslungsreichen Straßen über Pässe und in Täler, vorbei an Gebirgsseen und oftmals begleitet von einem gurgelnden Fluss, durch die herrliche Kulisse der höchsten Berge der Dolomiten deren Spitzen noch mit Schnee bedeckt sind.
    Um 16:40 Uhr sind wir wieder in Österreich. Auch hier ist es wunderschön. Wir folgen der Drau bis Lienz und übernachten heute in "harry's home hotel & apartments".
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