Japan Chinen Misaki

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  • Day 102

    Enjoying Island Life

    December 27, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 20 °C

    Today me and my friend Shim returned the bicycles (contemplating our sore bottoms) and then we went into the city where I had planned to meet Koyuru again, a very enthusiastic girl I met in the streets of Kagoshima, she travelled to Okinawa by ship for part time work so we decided to meet up again and talk some more. After checking out the streets of Naha, she recommended us a visit of Umikaji Seaside Terrace where we enjoyed the sea breeze and cheerful atmosphere, once the sun had set we returned to the city and visited the same bar that we had visited yesterday, because my friend Shim was excited about the all you can drink flatrate for under 1000yen. It was a serendipitous decision, as we had a lot of fun and met some really cool young japanese. It was a hilarious and cool exchange. The Japanese know how to have a great time after work hehe.

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    Heute gaben mein Freund Shim und ich die Fahrräder zurück (nachdenklich über unseren Sattel wunden Hintern) und dann gingen wir in die Stadt, wo ich Koyuru treffen wollte, ein sehr Austausch enthusiastisches Mädchen, das ich in den Straßen von Kagoshima kennengelernt hatte. Da sie zufällig gleichzeitig mit dem Schiff nach Okinawa gereist war um Teilzeit zu arbeiten, beschlossen wir, uns noch einmal zu treffen und noch einmal zu reden. Nachdem wir die Straßen von Naha erkundet hatten, empfahl sie uns einen Besuch der Umikaji Seaside Terrace, wo wir die Meeresbrise und die fröhliche Atmosphäre genossen. Als die Sonne untergegangen war, kehrten wir in die Stadt zurück und besuchten dieselbe Bar, die wir bereits gestern besucht hatten, weil mein Freund Shim begeistert von der All-you-can-drink-Flatrate für unter 1000 Yen war. Es war eine glückliche Entscheidung, denn wir hatten viel Spaß und trafen ein paar wirklich coole junge Japaner. Es war ein lustiger und cooler Austausch. Die Japaner wissen, wie man nach der Arbeit eine tolle Zeit hat, hehe.
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  • Day 17

    Day 18: Naha, capital of Okinawa

    December 9, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 24 °C

    On se réveille avec le soleil et 25 degrés. La journée commence avec une ballade à deux rues de notre logement, dans un jardin à la chinoise, les jardins de Fukushuen. Avant d’être Japonaise, l’île appartenait à l’archipel Ryûkyû et avait de fortes influences chinoises, mises à l’honneur dans ces jardins. Nous allons ensuite vers l’avenue de Kokusai Dori, une rue commerciale et le paradis des touristes. Là-bas, nous mangeons une glace chez Blue Seal (institution locale) et un Onigiri au Spam (dont nous sommes que moyennement convaincus). Nous finissons la journée sur la plage du centre-ville de Naha, avec vue sur l’autoroute. 😅

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    Wir wachen mit Sonnenaufgang und 25 Grad auf. Der Tag beginnt mit einem Spaziergang zwei Straßen von unserer Unterkunft entfernt durch einen chinesischen Garten, der Fukushuen-Garten. Bevor Okinawa japanisch wurde, gehörte sie zum Ryûkyû-Königreich und hatte starke chinesische Einflüsse, die in diesen Gärten zur Geltung kommen. Anschließend gehen wir zur Kokusai Dori, einer Einkaufsstraße und einem Paradies für Touristen. Dort essen wir ein Eis bei Blue Seal und ein SPAM-Onigiri (von dem wir nur mäßig überzeugt sind). Wir lassen den Tag am Strand im Stadtzentrum von Naha ausklingen, mit Blick auf die Autobahn. 😅
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  • Day 23

    Regnerische tag

    April 23 in Japan ⋅ ☁️ 23 °C

    Hüt hets de gsnz tag wulche ka und es het gregnet. Dezue ane hani au no e bloseentzündig becho. Han darum alles sehr langsam gno. Bin go zmorge esse, denn ufd suechi noch schallplatte gange (kei gueti gfunde) und denn no chli naha erkundet.
    Am nomi bini zrug is hostel und es sind ganz viel lüt döt gsi darum ischs doch no en glatte tag worde.
    Am obed no go esse und denn früeh is bett.
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  • Day 21

    American village

    April 21 in Japan ⋅ ☁️ 26 °C

    Hüt bini s american village go erkunde. Do hets e amerikanisches dorf will s militär vo amerika do in oki awa e base het.
    Es isch cool gsi zum gseeh, het mi eze aber nöd vom hocker ghaue.
    Am nomi hani denn mit e paarne usem hostel spannendi gspröch ka und mer sind denn zemme go znacht esse. Ahschlüssend hends no e drawingnight geh womer alli chli zeichnet hend und verschiedeni instrument usprobiert hend.
    Sehr en schöne obed gsi🥰
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  • Day 1

    Okinawa

    April 21 in Japan ⋅ ☁️ 26 °C

    Wir kommen mittags auf Okinawa an und legen unsere Sachen im Hostel ab bevor wir über die 2-chōme-8 Makishi (wirkt ein bisschen wie eine Partymeile mit Palmen und Souvenir Läden, aber irgendwie in cool) bis zum Pottery Viertel gelangen. Kleine süße Läden mit handgemachter Keramik. Dennis hat außerdem ein sehr hübsches Café gefunden in dem es erstmal warme Suppe für uns gibt (nan*ne).

    Es folgt ein absolutes Kontrastprogramm. In Okinawa gibt es noch eine amerikanische Militärbasis und ganz in der Nähe von Naha liegt das American Village. Bunte Häuser und alles was man von Amerika erwartet, nicht aber von Japan. Fast wie Las Vegas in winzig. Mit dem Bus brauchen wir für 15km eine Stunde zurück. Ein Auto konnten wir leider nicht leihen da wir unseren Führerschein nicht rechtzeitig übersetzen lassen haben.

    Wir wollen noch nicht schlafen, also suchen wir noch eine Bar - im 4F waren wir als Ausländer aber leider nicht willkommen. Dafür gab es aber noch ein Bier im Sukoyaka Ichiban.
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  • Day 20

    Fukuoka ➡️ Okinawa

    April 20 in Japan ⋅ ☁️ 25 °C

    De tag isch schomol mitemne halbe nervezemmebruch gstartet. I han gmerkt dass i mis hostel für oki awa ufere andere insle bueched han wieni aneflüg, wills döt soooo unglaublich viel insle git. Woni da buechet han bini anschienend nonig so druscho wo wa isch😂. Bi im starbucks gsesse mit allem gepäck zum an flughafe zgo. Ha mer denkt bröle bringt jo nix und hoffe dass e sno sache het wo nöd all zu tür sind. Bi eze zwei nächt imne hostel und drü nächt imne airbnb. Mega froh hani no was gfunde. Mini lune isch aber trotzdem biz am bode gsi.
    Bim flughafe si d denn zwei flüg glichzitig noch okinawa. Natürli bi i wkedermol als falsche gate glofe.
    In oki awa ahcho isch de tag sofort besser worde. Super warms wetter und e mega sozials hostel. Han scho mega liebi lüt kenneglernt und mit dene de obed verbrocht. Es het en gratis znacht geh womer selber e japanischi spezialität koched hend. Ahschlüssend simmer no ine bar gange.
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  • Day 10–12

    Naha (Okinawa)

    November 1, 2024 in Japan ⋅ 🌬 28 °C

    Wir haben den Taifun gut überstanden. Nach einem nicht so ereignisreichem Tag in Tainan, brachen wir gestern nach Okinawa (Naha) auf.

    Unser erster Stopp war der Taiwanese High Speed Train, der uns mit 300 km/h in exakt 1:21 h nach Taoyuan (Flughafen) brachte. Dort angekommen gab es noch eine solide Nudelsuppe im Flughafen. Unser Flug nach Naha dauerte 1:30 h, mit einer Stunde Zeitverschiebung.

    Dort angekommen gönnten wir uns ein Taxi zu unserer Ferienwohnung. Die Wohnung ist wunderschön! Sie liegt mitten im Ausgehviertel von Naha. Wir nutzen die Chance und gingen geradewegs in eine japanische Trinkstube (Izakaya). Dort gab es neben Sake auch Seagrapes, scharfe Gurke, Fried Chicken und falsche Sobanudeln. Das rohe Hühnchen haben wir mal lieber nicht probiert 😀 Danach gingen wir noch in eine ziemlich witzige Bar und lernten einen netten Belgier kennen derhier für Recherchezwecke war. Er schreibt seine Doktorarbeit über die Jugendkultur in Okinawa in den 50ern/60ern.

    Ins Bett ging es an diesem Abend spät, dafür sehr erfüllt. Das Nachtleben von Naha ist schon wirklich sehr nice! Überall Restaurants, Bars, Trinkstuben und alles super vielfältig. Okinawa ist ein sehr beliebtes Urlaubsziel für Japaner, Chinesen, Taiwanesen und natürlich auch für die hier ansässigen US-Soldaten. Den amerikanischen Einschlag merkt man, aber nicht so super krass wie ich es anfangs gedacht hätte. Ich bin erst 1 1/2 Tage hier und find es jetzt schon wunderschön. Ein Ort zum verlieben!

    Heute "morgen" begann unser Tag mit einem ordentlichen Kaffee. Dieser kostete 2,90 EUR und wurde mit einer unglaublichen Hingabe zubereitet, wie ich es noch nie gesehen hab. Typisch japanisch eben. Danach machten wir einen Spaziergang durch den Fukushūen Garden.

    Zum Mittagessen gab es Sushi direkt vom Markt. Keine Ahnug was ich da gegessen hab - aber es war köstlich!

    Im Anschluss begaben wir uns zur Burg Shuri. Die Hauptgebäude der Burg Shuri wurden in der Nacht zum 31. Oktober 2019 durch einen Brand zerstört. Der Wiederaufbau der Burg wird bis 2026 andauern. In der Zwischenzeit können Touristen weiterhin das Burggelände besuchen und die Wiederaufbauarbeiten verfolgen. Wirklich sehr beeindruckend, wie die komplette Burg (wiedermal) nachgebaut wird. Ich glaube, dass ist schon das 5te Mal 😀

    Zum Abendessen gab es japanisches Schnitzel mit viel Tamtam. Sehr lecker! Danach gönnten wir uns noch einen Drink.

    Cheers,
    Corinna und Alexander
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  • Day 9

    Kämpfe und Kampfkunst

    October 20, 2024 in Japan ⋅ ☀️ 31 °C

    Das "Navy Underground Headquarter" ist eine improvisierte Bunkeranlage aus den Tagen der Schlacht um Okinawa im Frühjahr 1945. Mit einfachsten Mitteln haben 3.000 Soldaten Tunnel tief in den Fels gegraben. Dort haben sie bis zum bitteren Ende unter furchtbaren Bedingungen gelitten. Die Anlage ist als,Mahnmal besuchbar.

    Wenig bekannt ist die Tatsache, dass Karate aus Okinawa stammt. Der Bevölkerung war das Tragen von Waffen verboten. So entwickelten die Menschen die Kampfkunst als wirkungsvolle Alternative. Wir besichtigen ein kleines Museum mit angeschlossenem Dojo.
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  • Day 16–21

    Tauchen in Okinawa

    May 4, 2024 in Japan ⋅ ☀️ 27 °C

    Mit dem Flieger ging es für uns von Fukuoka nach Naha in Okinawa. Endlich Sonne und endlich das erste Mal Tauchen.

    Nach dem 2h Flug sind wir in Naha angekommen und mit dem Zug ging es dann nochmal 30 Min weiter ins Hotel. Direkt nach dem Check-In sahen wir gegenüber eine Tauchschule "Honu Honu Divers" und einen Tauchlehrer, der gerade einen Mini-Van ausgeladen hat. Da wir eh Tauchen wollten, sind wir direkt zu ihm rüber und lernten Tetsu kennen. Tetsu war Besitzer der Tauchschule und hat viele Jahre auf Hawaii gelebt , weshalb auch die Verständigung auf englisch diesmal kein Problem war. Es ist immer noch seltsam, wie wenig englisch die Japaner insgesamt sprechen. Mit Tetsu haben wir dann insgesamt 2 Tauchtage mit dem Boot geplant und es ging für uns direkt am nächsten Morgen um 06:45 los.

    Neben Tetsu hatten wir mit Malik noch einen Schweizer in unserer Gruppe. Während der Tauchgänge sahen wir so ziemlich alles, was wir hätten sehen können: Schildkröten, Oktopus, Trigger Fische, kleine Riff-Haie und Schlangen. Jede Menge Schlangen. Teilweise hatte man 4-5 Schlangen auf einmal um sich rum. Selbst Tetsu hatte sowas bei seinen 15.000 Tauchgängen noch nicht erlebt. Gut war, dass wir erst nach dem Tauchen erfahren haben, dass die Seeschlangen sehr giftig sind und auch für Todesfälle in Japan sorgen. Das hat Tetsu uns dann bei einem gemeinsamen Essen erzählt.

    Neben dem Tauchen verbrachten wir die restlichen Tage vor allem am Strand oder in Restaurants. Irgendwann plagte uns
    dann doch das schlechte Gewissen, weshalb wir uns entschieden in ein Gym zu gehen. Beim zweiten Versuch fanden wir ein kleines Gym "Victory Gym" und durften hier kostenlos trainieren. Der Gym Trainer war super nett und hat uns den Key Code für das Gym gegeben, so dass wir jederzeit rein konnten.

    Heute endet unser letzter Tag in Okinawa und damit auch in Japan. Mit dem Flieger geht es über Osaka weiter auf die Philippinen und die kleine Insel Boracay.
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  • Day 21

    Über das Rauchen in Japan

    May 4, 2024 in Japan ⋅ ☀️ 26 °C

    Liebes Tagebuch, mit dem Rauchen in Japan ist es schon so eine Sache. Es ist nicht so,dass die Japaner'innen nicht rauchen würden, jedoch gibt es dafür draußen ausgewiesene Plätze. Sonst ist es verboten. Es handelt sich bei diesen Plätzen eigentlich immer um eine Art Bretterverschlag unter freiem Himmel.
    Das Lustigste was mir hierbei passiert ist, war ein Park in Tokyo, vor dem ein Wachmann postiert war, der mir mitteilte, dass dieser Open Air Rauchplatz gesperrt ist. Der Mann hatte über den Tag bestimmt eine Menge zu tun.
    Hier ein paar Beispiele von: Ja wer raucht denn da?
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