Japan Mizuhodai Eki

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
  • Day 5

    Bike-Tour 1: Local and Hipster

    April 15 in Japan ⋅ ☁️ 13 °C

    That was the title of the first tour. Mostly in Naga-Meguro. Cycling in Tokio is common but not easy. The often drive on the sidewalk since the bike lane is blocked by parking cars. Our guide was really testing us and going pretty fast. 😅Read more

  • Day 4

    Tokyo Tag 3

    April 14 in Japan ⋅ ☁️ 18 °C

    Heute haben wir den Tag bei 18 Grad und Sonne mit einer Free Walking Tour begonnen. Scott, unser Guide, hat uns durch Shibuja (Shibuja Crossing, Hachiko, Cat street) geführt und mit uns den Meiji Schrein & Torii besichtigt. Anschließend waren wir im Uebo Park für ein paar letzte Kirschblüten 🌸 und anschließend in der Nähe für ein paar japanische Snacks. Den Tag haben wir in der Nähe des Kaiserpalasts ausklingen lassen bei veganen Leckereien. Zurück im Hotel wartete schon mein Koffer auf mich 🥳.Read more

  • Day 3

    Tokyo Tag 2

    April 13 in Japan ⋅ 🌧 13 °C

    Nach der ersten Nacht im Hotel machen wir uns ausgeschlafen auf den Weg die Stadtteile Shinjuku & Shibuya zu erkunden. Leider ist es sehr regnerisch und wir kehren immer mal wieder ein in kleine Restaurant & Cafés, Malls & Geschäfte. Am Abend sind zu einem typisch japanischen Dinner mit Keiko & Hico verabredet.Read more

  • Day 102

    Versprechen eingelöst, Schuhe eingelaufen & Ramen auf Lebzeiten

    Tag 5 – Azabudai Hills, Tokyo Tower & ein Hauch Ghibli
    🗼🌸👟🍜🧘‍♀️🎠



    Heute war es endlich so weit:
    Alisa und ich lösten ein Versprechen ein, das wir meiner Mum, Michelle und Joel gegeben hatten. Als wir das letzte Mal gemeinsam die Azabudai Hills besuchten, öffnete der Himmel seine Schleusen und das Wetter war… nun ja, dramatisch feucht.
    ☔️⛈️🌧️= kein guter Tag für Sightseeing in Seidenblusen.

    Damals sagten wir:
    „Wir kommen zurück – bei Sonne, für euch, versprochen!“
    Und heute hielten wir Wort.
    Spoiler: Es war die richtige Entscheidung.



    Azabudai Hills Reloaded – diesmal mit Sicht!

    🏙️☁️➡️☀️🌳

    Schon bei der Ankunft merkten wir:
    Der Unterschied zum letzten Mal ist wie Sushi zu Dosenthunfisch. Zwar war es noch leicht bewölkt, aber der Regen blieb dort, wo er hingehört: im Himmel. Die gesamte Gegend rund um die Azabudai Hills hat so viel Stil und Ruhe – ein Kontrastprogramm zu Shibuya & Co.

    Wir flanierten durch den Park, liesen die Atmosphäre wirken,
    schwelgten in Erinnerungen und winkten in Gedanken
    meiner Mum, Michelle und Joel zu.

    Janu Coffee fiel diesmal budgettechnisch flach –
    aber allein der Duft war ein Nostalgietrip deluxe.
    ☕️🪙💭



    Ein Tempel, der noch nach Wald riecht

    ⛩️🪵🌿✨

    Direkt neben den Azabudai Hills liegt der Nishikubo Hachiman Shrine. Ein moderner Schrein, noch so neu, dass das Holz noch hell und fast frisch gesägt wirkt. Wir hätten schwören können, man hört das Holz noch wachsen. Wunderschön, ruhig, kaum besucht – ein echter Geheimtipp für alle, die Tempel lieben,
    aber nicht auf tausend Selfiesticks im Bild stehen.
    📸❌📿✅



    Tokyo Tower & Shiba Park – Kirschblüten & King-Kong-Vibes

    🗼🌸📷🪑

    Weiter ging’s zum Tokyo Tower – und diesmal:
    perfektes Licht, perfekter Himmel, perfekte Blüten.
    Wir machten Fotos, als wären wir auf einem Cover-Shooting
    für „National Geographic: Sakura Edition“.

    Auch der Shiba Park präsentierte sich von seiner besten Seite.
    Hier gönnten wir uns eine kleine Pause auf einer gemütlichen Parkbank.
    Beine hoch, Seele baumeln lassen – ganz Tokyo-Style.
    🧘‍♂️🌳☀️



    Wanderschuhe im Grossstadttest

    🥾🔥🧦

    Heute war ausserdem mein zweiter Tag in den neuen Wanderschuhen, die bald mit mir ins Himalaya aufbrechen werden. Und obwohl sie gefühlt für eine Expedition ins ewige Eis gebaut sind, fühlten sie sich erstaunlich bequem an.
    Alisa meinte:
    „Du läufst darin wie in Hausschuhen – nur mit Sauna-Modus.“
    Treffer.
    Wir hoffen, sie bleiben auch bei -20°C so kuschelig.
    🥶❓🥵✅



    Letztes Ramen = maximales Drama

    🍜🕊️😭

    Zum Lunch steuerten wir das Hakata Furyu Shimbashi an –
    und Leute… es war (leider) unser letztes Ramen in Japan!
    Moment für dramatische Musik bitte:
    🎻🎻🎻

    Doch: Was für ein würdiger Abschluss!
    • Zwei (!) Gratis-Nudel-Nachschübe möglich
    • Unglaublich freundliches Personal
    • Geschmacklich: 10/10, schlürfwürdig & herzhaft

    Natürlich holte ich mir die zwei Nachschübe.
    Alisa grinste nur und meinte:
    „Deine Liebe für Free Refills ist das einzige Amerikanische an dir.“
    Touché.
    🍜🍜➡️❤️



    Magie am Nittele Tower – Ghibli lässt grüssen

    ⏰🎠✨🏙️

    Nach dem Essen führte uns unser Weg zum Nittele Tower,
    wo eine riesige Ghibli-Glockenuhr die Fassade schmückt.
    Zu fast jeder vollen Stunde gibt es dort eine animierte Show.
    Und was soll ich sagen?
    Drei Minuten pure Gänsehaut und Ghibli-Glück.
    Es war wie ein Fenster in eine andere Welt – mit Zahnrädern, Melodien und einem Hauch Kindheit.
    Wenn man hier nicht lächelt, hat man kein Herz.
    🎼❤️⏳



    Finale im Gartenparadies – Hotel New Otani

    🌸🍃🌺🪷

    Zum Abschluss besuchten wir den Japanese Garden des Hotel New Otani.
    Und wow – so ruhig, so gepflegt, so Zen.
    Fische, Brücken, Mini-Wasserfälle und eine Stimmung,
    die selbst hyperaktive Gachapons in Meditation versetzen würde.
    🐟⛩️🧘‍♀️

    Ein krönender Abschluss für einen Tag, an dem wir Erinnerungen erneuerten, neue Eindrücke sammelten und gleichzeitig ganz bei uns bleiben konnten.



    Ausblick auf morgen

    🎢🛍️🦖

    Was steht an?
    Ein Ausflug in den Südwesten Tokyos:
    Es geht nochmals für ein wenig Action nach Shibuya.
    Der Countdown Richtung Nepal läuft –
    aber vorher lassen wir uns noch ein paar Mal von Tokyo verzaubern.

    Bis morgen, ihr lieben Mitreisenden!
    🗼💼👟🍜🧳
    Read more

  • Day 521

    Reizüberflutung pur: Tōkyō

    April 10 in Japan ⋅ ☁️ 19 °C

    Die nächsten paar Tage werden quirlig und schrill, denn es geht nach Tōkyō hinein.

    Da der Kaiserpalast als Residenz der kaiserlichen Familie dient und selbst nicht besichtigt werden kann, schauen wir uns nur ein wenig auf dem Außengelände um. Für eine überfüllte Tour in die kaiserlichen Gärten fehlt uns heute die richtige Motivation.
    Stattdessen machen wir uns auf den Weg nach Akihabara, einem der schrillen bunten Viertel Tōkyōs.
    Dort gibt es alles, was das Herz der Anime-Fans höher schlagen lässt. Gerade in solchen Vierteln jagt ein Extrem das Nächste. Überall blinkt es um uns herum und die Werbetafeln versuchen die Kunden nur so anzulocken. Teilweise ist der Bürgersteig brechend voll mit Menschen verschiedenster Nationen.
    Das ist Reizüberflutung pur und wir sind mittendrin.

    Eine Möglichkeit sich dem Gewusel zu entziehen, gibt es kaum. Wir besuchen zwischendurch zwar den Sensō-ji Shrine, den ältesten Schrein Tōkyōs, aber auch dieser ist gut besucht. Dennoch ist der Anblick des alten Bauwerks wunderschön und wir versuchen für 100Yen unser Glück und ziehen eine Glückskarte aus einem der vielen Ständer - bei Japanern sehr beliebt. Wir erfahren, wie viel Glück wir in nächster Zukunft haben werden. Wenn einem das Ergebnis nicht gefällt, kann man es vor Ort an einer spezielle. Schnur aufhängen und es erneut versuchen.

    Auch dem Meiji Tempel statten wir einen Besuch ab. Dieser Tempel liegt mitten in einem schönen Park, umrandet von uralten Bäumen. Japanische Tempel unterscheiden sich sehr von denen in anderen asiatischen Ländern. Sie sind weniger bunt und wirken dadurch sehr edel. Gesänge von Mönchen gibt es nicht.

    Die volle Dröhnung an Reizüberflutung bekommen wir an der Shibuya Scramble Crossing. Das ist die belebteste Kreuzung der Welt. Der Verkehr wird in alle Richtungen gestoppt und bis zu 3.000 Menschen überqueren innerhalb der zweiminütigen Grünphase kreuz und quer die Straße - und zwar auch diagonal. Man glaubt es erst, wenn man es mit eigenen Augen gesehen hat.

    Lara probiert nun auch endlich zum ersten Mal echtes Sushi, so richtig mit rohem Fisch 🐟. Es wird wohl nicht das letzte Mal gewesen sein.

    Abends sind wir einfach nur noch platt von den ganzen Reizen und freuen uns auf eine Mütze voll Schlaf. Leider will es in keiner einzelnen Nacht so recht funktionieren, was aber nicht an den japanischen Futons liegt.
    Vielmehr rauben uns die anderen Gäste den Schlaf. Bis spät in die Nacht wird telefoniert, Schiebetüren werden laut hin und her bewegt, Türen geknallt oder weit nach Mitternacht Geschirr in der Gemeinschaftsküche abgewaschen. Aron geht sichtlich genervt mehrfach nach unten und bittet sie leise zu sein. Auch Lara versucht ihr Glück. Leider vergebens.
    Der Höhepunkt allen Übels ist, als mehrere halbstarke Koreaner mitten in der Nacht total betrunken grölend zurückkommen und einer von ihnen über der Toilettenschüssel hängend wirklich alles gibt. Das muss wohl anstrengend gewesen sein, denn er schlief glatt dort ein und wurde durch das Hämmern seines Kumpels an der Tür geweckt. Es muss wohl eine schöne Schweinerei gewesen sein, denn am nächsten Morgen konnten wir die Schmierereien der groben Reinigung noch gut erkennen und putzten dann nochmal nach, damit man die (einzige) Toilette überhaupt benutzen kann.

    Das war wirklich zu viel. Da wir uns täglich bei den Gastgebern beschwert hatten, waren sie wirklich kulant und haben uns am letzten Morgen fast den gesamten Betrag unseres Aufenthaltes zurückerstattet.

    Kurz bevor wir Auschecken und zum Flughafen fahren wollen, bekommen wir eine Nachricht unserer Fluggesellschaft Westjet, dass unser Flug nicht stattfinden wird. Das ist genau das, was man ein paar Stunden vor Abflug absolut nicht bekommen möchte. Ein neuer Flugplan würde dann vielleicht in den nächsten 2 Stunden kommen.

    Da wir nicht auf heißen Kohlen sitzen wollen, und definitiv noch heute einen Ersatzflug wollen, wenden wir uns direkt an die Hotline. Dort erreichen wir zum Glück auch jemanden und wir bekommen einen Flug mit der Partnerairline Japan Airlines angeboten. Dies ist zwar kein Direktflug, aber er bringt uns zumindest mit nur 4 Stunden Verspätung an unser Ziel. Wir fahren also zum Flughafen….
    Read more

  • Day 101

    Von Kirschblüten zu Gachapons – Ein bunter Streifzug durch Tokyo

    Tag 4: Alisa & ich allein unterwegs
    🌸🌬️🛍️🎌🤖🍱📚🎮🎰🎎



    Nach dem gestrigen Mount-Everest-Shopping-Berglauf
    wollten wir heute mal runterschalten – zumindest ein kleines bisschen.
    Keine Listen mit 12 Outdoorläden, keine Snickers-Essenskrisen…
    nur ein bisschen Parkromantik, Souvenirs und Akihabara in XXL.



    Ueno Park – Kirschblütentraum mit Windbrise🌸☀️🌿🍃🌸🌳

    Unser erster Stopp war der Ueno Park, und ehrlich:
    Es fühlte sich an wie ein Spaziergang durch ein Anime-Intro.
    • Das Wetter? Postkartenperfekt.
    • Die Brise? Angenehm frisch – fast schon poetisch.
    • Die Kirschblüten? Instagram-Level 3000.

    Allerdings: Je schöner ein Ort, desto voller die Touristenbusse.
    Man könnte fast sagen: „Blütenpracht trifft auf Menschenmasse“.
    Also: ein paar Selfies, ein paar Seufzer – und dann zügig weiter.
    🚶‍♂️🚶‍♀️📸✌️🌸



    Ueno Station Area – Shopping light & Layer love🛍️🎁👕

    Im Ueno Station Areal ging’s dann weiter mit einem Besuch bei:
    • Don Quijote – der chaotischste All-in-One-Shop der Welt. Von Süssigkeiten bis Samurai-Kostüm – man findet immer was. (Und oft auch etwas, das man gar nicht gesucht hat.)
    🍬🥷💄🪥
    • Mont Bell Store – wir gönnten uns je eine zusätzliche Base Layer, denn: Schichten sind wie Freundschaften – je mehr, desto wärmer.
    🧦🧥🧤



    Mittagessen bei Gusto – mit Roboter-Bonus🍱🤖🍚✨

    Gusto – Akihabara Station war dann unser Lunch-Spot:
    • Preis-Leistung? Wahnsinn!
    • Set Menüs? Klassisch lecker!
    • Bedienung? HAL 9000 persönlich.

    Okay, fast. Ein Roboter servierte uns.
    Wir waren super neugierig, endlich mal das futuristische „Roboter-Restaurant“-Feeling zu testen.
    Fazit: Lustig, aber mehr Gag als Gamechanger.
    Ein bisschen wie ein Souvenir, das piept, aber nix kann.
    🍣🤖➡️👩‍🍳 (Menschen bleiben unschlagbar!)



    Akihabara – Jetzt aber richtig!🎮📚🎎💿🎰🧸

    Beim ersten Akihabara-Besuch mit meiner Familie war alles etwas hektisch (Es sind eben nicht alle so Anime Fans wie ich🙊).
    Heute wollten wir die volle Dröhnung Otaku-Kultur.
    Und oh boy – wir haben geliefert!

    Unsere „Anime-Avengers“-Tour:
    • Book Off: Klassiker! Schnäppchenjagd mit dem Flair einer Schatzsuche. Bücher, Games, Figuren – alles was das Nerdherz begehrt!📖🎮🧸
    • Surugaya Station Front Shop: Second-Hand-Animeparadies. Das Regalgefühl: „Oh wow, das gibt’s noch?!“
    • Akihabara Radio Kaikan: Mehrstöckige Anime-
    Zitadelle. Jeder Stock ein eigenes Nerd-Universum.🚪🚶‍♂️🚶‍♀️🏢
    • Mulan Akiba: Ein Sprung in die Vergangenheit.
    Wer Retro liebt, wird hier selig.
    • Lashinbang New Store: Buttons, Buttons, Buttons!
    (Die haben fast mehr Anstecker als Gachapons!)
    • Surugaya Specialty Store: Weil einer nie reicht.
    „Same name, same chaos, same great finds.“
    • Akihabara Gachapon Hall: Über 400 Automaten. Von absurd bis süss bis „Warum existiert das?!“ Wir wollten nur einen… Spoiler: es wurden fünf. 🎰🪙🧸🐙🍙
    • AKIBA-HOBBY: Laut Instagram die besten Preise für Figuren… Aber ganz ehrlich? Book Off bleibt King.👑📦📊



    Outfit-Probe & Sonnenbad zum Feierabend☀️🧤🥾🧣🥱

    Nach dem Popkultur-Overload brauchten wir etwas Detox.
    Im Park neben unserem Hotel chillten wir in der Sonne –
    aber nicht einfach so danach gings zur Outfit Hauptprobe:
    Wir probierten unsere komplette Trekking-Ausrüstung an!
    • Fazit: So warm wie in diesen Klamotten war uns selten.
    • Hoffnung: Halten sie auch bei -20 Grad? Hoffentlich!
    • Realität: In Tokyo eher Sauna als Schnee.
    🔥➡️❄️



    Morgen: Tokyo Tower & Roppongi Hills – Kultur mit Aussicht🗼🌆🎨

    Nach Parks, Roboter & Gachapon geht’s morgen wieder zurück
    zu ein bisschen klassischeren Tokyo-Highlights. Tokyo Tower, Roppongi, vielleicht ein Museum, ganz sicher aber:
    ein weiteres unvergessliches Kapitel.



    Bis bald und passt auf eure Gachapons auf – sie vermehren sich schneller als gedacht!
    🎰🍙🌸🎮🗼
    Read more

  • Day 4

    Teamlab borderless

    April 9 in Japan ⋅ ☁️ 19 °C

    Musée composé d'oeuvre d'art lumineuse.

    Et en sortant, un petit air de France qui nous fait beaucoup de bien 🥖

    Puis quartier autour et gare.
    Les japonnaises , beaucoup de style et d'élégance...
    Les japonais aussi, beaucoup en costume cravate
    Read more

  • Day 3

    A day in Shinjuku part 1

    April 8 in Japan ⋅ ⛅ 14 °C

    What a day! 19,356 steps later..
    Started off with coffee just up the road from our hotel with cherry blossom petals falling onto us! From the cheap train rides to Shinjuku where we saw the famous Godzilla head! And had ramen in the tiniest upstairs store which was so good! Went to a couple different shrines and sadly I didn’t win the giant goose:( we walked around and saw the famous 3D cat board and talked to a robot!

    Sadly a migraine wanted to take over as I realised I had caffeine.. but luckily we booked a foot spa and massage and got a soothing cup of tea with it. Ate maccas chips and they were the best HOT chippies! After that we went to the park and there were night markets near a shrine, cherry blossom tree covered path way cutting through a lake to the other side. Was absolutely magical.

    Also used a squatty potty today.. I’ve done it all😂🫣
    Read more

  • Day 519

    Fast verloren am Tokyo Hauptbahnhof

    April 8 in Japan ⋅ ⛅ 15 °C

    Nachdem wir am Hauptbahnhof in Tokyo aus dem Shinkansen aussteigen, versuchen wir uns zunächst einmal zu orientieren.

    Das ist allerdings leichter gesagt, als getan, denn der Hauptbahnhof ist gigantisch. Mal eben den Bahnsteig wechseln ist nicht so einfach, da man erstmal die alte Fahrkarte einlösen muss, bevor man eine neue für die nächste Linie kaufen kann.

    Den passenden Schalter zu finden, ist beinahe wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen und hat man ihn dann endlich gefunden, steht dort oft alles nur auf Japanisch. Das macht es zusätzlich schwierig für ausländische Reisende, aber zum Glück gibt es ja Übersetzungsapps.

    Das Bahnnetz selbst ist eine Wissenschaft für sich. Es ist mit den unzähligen einzelnen Linien und unterschiedlichen Betreiber riesig. Bei der Größe der Metropole auch kein Wunder.
    Tokyo ist über die letzten Jahrzehnte immer mehr mit seinen Vororten verwachsen, was zur Folge hatte, dass sich die gesamte Infrastrukur in ein wirres Labyrinth vergrößert hat.
    Das Resultat ist ein kompliziertes Bahnnetz, mit dem man aber nahezu jeden Winkel Tokyos ohne Probleme erreichen kann.

    Wir müssen aber wohl sehr verloren ausgesehen haben, denn als wir mit Fragezeichen in den Augen vor einer Karte stehen, kommt uns eine junge Japanerin zu Hilfe.

    Nach einer Weile haben wir eine Idee, mit welcher Bahn wir weiterfahren müssen und wo wir das Zugticket kaufen können, denn unsere Unterkunft liegt mit etwa anderthalb Stunden etwas außerhalb von Tokyo in Saitama.

    Erleichtert seufzen wir auf, als wir dann endlich in der richtigen Bahn stehen. Sitzen ist nämlich gerade nicht möglich, da es mit beginnender Rushhour immer voller wird.

    Am Bahnhof in Saitama angekommen, steigen wir auch schon in ein kleines würfelförmiges Auto (japanische Fahrzeuge sehen meist sehr merkwürdig aus) um und werden von den Gastgebern zur Unterkunft gefahren. Das gehört hier einfach mit zum Service dazu.

    Wir sind froh, als wir endlich unsere Rucksäcke in unserem Zimmer abstellen können.
    Wir werden die nächsten Tage in einem traditionell japanischen Haus verbringen, was unter anderem bedeutet, dass wir auf dem Boden auf zwei japanischen Futons (Klappmatratzen) schlafen werden.

    Insgesamt gibt es 5 Zimmer in diesem Haus, welche alle vermietet sind. Die Wände sind sehr dünn und nicht schallisoliert. Man hört alles!
    Die Zimmer liegen direkt nebeneinander und sind vereinzelt mit einer Schiebetür verbunden, die aber mit Riegeln verschlossen sind. Das ist auch besser so. Es gibt eine einzige Dusche und eine separate Toilette für alle Gäste. In den kommenden Tagen werden wir wohl kaum Privatsphäre haben.
    Read more

  • Day 100

    Gipfelträume in Grossstadtgassen – Shopping-Marathon für Nepal

    Tag 3: Alisa & ich allein in Tokyo
    🎒🥾🏕️🧤🧻💰🧃🧼🗼



    Wenn man denkt, man reist nach Japan… und dann plötzlich mental im Himalaya steht,
    weiss man: Es ist ein Tag voller Planung, Organisation – und:
    Outdoor-Shopping in seiner reinsten Form.

    Nach dem gestrigen Capybara-Zwischenstopp und dem Wiedererlangen unserer Pass-Identität 🦙📘,
    stand heute ganz im Zeichen von:
    Berg statt Burg, Blasenpflaster statt Bento, Sherpa statt Shibuya.



    ☀️ Vormittags-Verwaltung & Bürokratie-Deluxe

    Da Tokyo’s Outdoor-Shops erst um 11:00 Uhr die Reissverschlüsse öffnen,
    nutzten wir den Morgen produktiv:
    • ✈️ Sitzplätze umgebucht für den Flug von Kathmandu nach Seoul – denn getrennte Sitzreihen sind vielleicht gut für Scheidungspaare, aber schlecht für verliebte Reise-Nerds.
    • 📱 E-SIMs organisiert für Nepal – wir wollen ja trotz Himalaya Höhenlage noch memen, tracken & bloggen.
    • 📝 Onlineformulare für das Nepal-Visum vorausgefüllt, damit wir nicht in einer Flughafen-Warteschlange versteinern müssen.
    • 💸 Trinkgeld-Kultur recherchiert – Spoiler:
    Im Gegensatz zu Japan (wo man dir fast böse ist, wenn du was gibst) ist es in Nepal ein Muss.
    Sherpa? ✅ Guide? ✅ Jeder ein Teil des Teams.
    • 🧼😷 Masken gegen Luftverschmutzung rausgesucht, denn: Kathmandu = trauriger Rekordhalter in Sachen Feinstaub. Wir wollen Sherpa, nicht Smog.



    🛍️ Ab 11:00 Uhr: Shopping-Sherpas unterwegs

    Mit unserer 12-Läden-starken Map auf dem Handy und Nepal im Herzen starteten wir in den epischsten Ausrüstungs-Shoppingtag unserer Reisegeschichte.

    1️⃣ SakaiyaSport – Jackpot gleich zu Beginn
    • Wanderschuhe für mich: bequem, leicht, stylish = Check!
    • Gummiaufsätze für meine Stöcke: Check!
    • Preis? Rund 120 CHF – und das in Tokyo!
    Unsere Devise: Lieber hier zu viel, als dort zu billig.
    🥾✅

    2️⃣ Preissafari quer durch Tokyo

    Wir klapperten fleissig weiter: vergleichen, abwägen, diskutieren.
    Wir fühlten uns wie zwei Deal-Detektive auf Beutezug.
    🕵️‍♀️🕵️‍♂️

    3️⃣ Mittags-Mapping bei Ramen & Reis

    Stärkung musste her! Und dabei:
    Taktische Einsatzplanung à la Trekking-Tetris.



    🧥 The Layer Game: Vom Basislager zum Jackenolymp

    Wusstest du schon, dass das Zwiebelschalenprinzip beim Wandern nicht nur köstlich klingt, sondern auch lebensrettend ist?
    Hier die Gliederung für Berg-Mode-Basics:
    • Base Layer: Thermo- oder Sportshirt – bleibt trocken.
    • Mid Layer: Fleece oder Softshell – hält warm.
    • Top Layer: Daunen- und/oder Hardshelljacke – blockt Wetter.

    Wir haben sie alle!

    Victoria Sports – Daunenliebe & Bonusregenhose
    • Alisa: Helly Hansen Jacke + Regenhose gratis (Schnäppchen-Queen!)
    • Ich: Mont Bell Toplayer-Jacke, leicht & warm
    • Alisa: stylishe Trinkflasche mit „Hydrate like a hiker“-Attitüde
    🥶🧥☔️🥤

    Ishii Sports – Base & Midlayer-Magie
    • Base Layer für beide
    • Fleece-Midlayer von The North Face für mich
    • Extra-Wasserflaschen für den Durst des Himalayas
    🥶🧣🧊



    ⛺ Die letzten kleinen Dinge (aber umso wichtiger!)

    In weiteren Läden dann das grosse Finale:
    • Daunenfinken für mich (Style + Wärme = Sieg!)
    • Masken gegen Smog
    • Toilettenpapier-Rollen für unterwegs
    • Elektrolyte & Snacks
    • Und das vielleicht wichtigste Produkt des Tages:
    Snickers für Alisa
    Denn: Du bist nicht du, wenn du hungrig bist!
    🍫 = Rettung in Schokoriegelform



    Fazit: Fix & fertig, aber fast fertig!

    Wir sind platt.
    Aber innerlich jubelnd.
    Denn: Unsere Nepal-Liste ist zu 95% abgehakt.
    Jetzt fehlen nur noch Wasserentkeimungstabletten,
    aber hey – das finden wir auch noch!

    Wir sind bereit, Tokyo zu verlassen –
    wenn’s denn sein muss – und den Himalaya zu betreten.
    (Also… bald. Noch nicht morgen. Aber geistig schon heute.)



    Morgen: Ueno Park, Ueno Station und nochmals Akihabara!

    Nach so viel Herumgerenne wollen wir uns morgen ein lockereres Programm gönnen und einen Quartierteil den wir zwar schon gesehen haben aber recht zügig sein mussten beim letzten Mal, noch ein wenig genauer anschauen.
    ⛩️



    Bis morgen – bleibt wanderlustig & schokoladengestärkt!
    🥾🍫🌏
    Read more

Join us:

FindPenguins for iOSFindPenguins for Android