Bike-Tour 1: Local and Hipster

That was the title of the first tour. Mostly in Naga-Meguro. Cycling in Tokio is common but not easy. The often drive on the sidewalk since the bike lane is blocked by parking cars. Our guide wasRead more
That was the title of the first tour. Mostly in Naga-Meguro. Cycling in Tokio is common but not easy. The often drive on the sidewalk since the bike lane is blocked by parking cars. Our guide was really testing us and going pretty fast. 😅Read more
Heute haben wir den Tag bei 18 Grad und Sonne mit einer Free Walking Tour begonnen. Scott, unser Guide, hat uns durch Shibuja (Shibuja Crossing, Hachiko, Cat street) geführt und mit uns den Meiji Schrein & Torii besichtigt. Anschließend waren wir im Uebo Park für ein paar letzte Kirschblüten 🌸 und anschließend in der Nähe für ein paar japanische Snacks. Den Tag haben wir in der Nähe des Kaiserpalasts ausklingen lassen bei veganen Leckereien. Zurück im Hotel wartete schon mein Koffer auf mich 🥳.Read more
Versprechen eingelöst, Schuhe eingelaufen & Ramen auf Lebzeiten
Tag 5 – Azabudai Hills, Tokyo Tower & ein Hauch Ghibli
🗼🌸👟🍜🧘♀️🎠
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Heute war es endlich so weit:
Alisa und ich lösten ein Versprechen ein, das wir meiner Mum, Michelle und Joel gegeben hatten. Als wir das letzte Mal gemeinsam die Azabudai Hills besuchten, öffnete der Himmel seine Schleusen und das Wetter war… nun ja, dramatisch feucht.
☔️⛈️🌧️= kein guter Tag für Sightseeing in Seidenblusen.
Damals sagten wir:
„Wir kommen zurück – bei Sonne, für euch, versprochen!“
Und heute hielten wir Wort.
Spoiler: Es war die richtige Entscheidung.
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Azabudai Hills Reloaded – diesmal mit Sicht!
🏙️☁️➡️☀️🌳
Schon bei der Ankunft merkten wir:
Der Unterschied zum letzten Mal ist wie Sushi zu Dosenthunfisch. Zwar war es noch leicht bewölkt, aber der Regen blieb dort, wo er hingehört: im Himmel. Die gesamte Gegend rund um die Azabudai Hills hat so viel Stil und Ruhe – ein Kontrastprogramm zu Shibuya & Co.
Wir flanierten durch den Park, liesen die Atmosphäre wirken,
schwelgten in Erinnerungen und winkten in Gedanken
meiner Mum, Michelle und Joel zu.
Janu Coffee fiel diesmal budgettechnisch flach –
aber allein der Duft war ein Nostalgietrip deluxe.
☕️🪙💭
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Ein Tempel, der noch nach Wald riecht
⛩️🪵🌿✨
Direkt neben den Azabudai Hills liegt der Nishikubo Hachiman Shrine. Ein moderner Schrein, noch so neu, dass das Holz noch hell und fast frisch gesägt wirkt. Wir hätten schwören können, man hört das Holz noch wachsen. Wunderschön, ruhig, kaum besucht – ein echter Geheimtipp für alle, die Tempel lieben,
aber nicht auf tausend Selfiesticks im Bild stehen.
📸❌📿✅
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Tokyo Tower & Shiba Park – Kirschblüten & King-Kong-Vibes
🗼🌸📷🪑
Weiter ging’s zum Tokyo Tower – und diesmal:
perfektes Licht, perfekter Himmel, perfekte Blüten.
Wir machten Fotos, als wären wir auf einem Cover-Shooting
für „National Geographic: Sakura Edition“.
Auch der Shiba Park präsentierte sich von seiner besten Seite.
Hier gönnten wir uns eine kleine Pause auf einer gemütlichen Parkbank.
Beine hoch, Seele baumeln lassen – ganz Tokyo-Style.
🧘♂️🌳☀️
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Wanderschuhe im Grossstadttest
🥾🔥🧦
Heute war ausserdem mein zweiter Tag in den neuen Wanderschuhen, die bald mit mir ins Himalaya aufbrechen werden. Und obwohl sie gefühlt für eine Expedition ins ewige Eis gebaut sind, fühlten sie sich erstaunlich bequem an.
Alisa meinte:
„Du läufst darin wie in Hausschuhen – nur mit Sauna-Modus.“
Treffer.
Wir hoffen, sie bleiben auch bei -20°C so kuschelig.
🥶❓🥵✅
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Letztes Ramen = maximales Drama
🍜🕊️😭
Zum Lunch steuerten wir das Hakata Furyu Shimbashi an –
und Leute… es war (leider) unser letztes Ramen in Japan!
Moment für dramatische Musik bitte:
🎻🎻🎻
Doch: Was für ein würdiger Abschluss!
• Zwei (!) Gratis-Nudel-Nachschübe möglich
• Unglaublich freundliches Personal
• Geschmacklich: 10/10, schlürfwürdig & herzhaft
Natürlich holte ich mir die zwei Nachschübe.
Alisa grinste nur und meinte:
„Deine Liebe für Free Refills ist das einzige Amerikanische an dir.“
Touché.
🍜🍜➡️❤️
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Magie am Nittele Tower – Ghibli lässt grüssen
⏰🎠✨🏙️
Nach dem Essen führte uns unser Weg zum Nittele Tower,
wo eine riesige Ghibli-Glockenuhr die Fassade schmückt.
Zu fast jeder vollen Stunde gibt es dort eine animierte Show.
Und was soll ich sagen?
Drei Minuten pure Gänsehaut und Ghibli-Glück.
Es war wie ein Fenster in eine andere Welt – mit Zahnrädern, Melodien und einem Hauch Kindheit.
Wenn man hier nicht lächelt, hat man kein Herz.
🎼❤️⏳
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Finale im Gartenparadies – Hotel New Otani
🌸🍃🌺🪷
Zum Abschluss besuchten wir den Japanese Garden des Hotel New Otani.
Und wow – so ruhig, so gepflegt, so Zen.
Fische, Brücken, Mini-Wasserfälle und eine Stimmung,
die selbst hyperaktive Gachapons in Meditation versetzen würde.
🐟⛩️🧘♀️
Ein krönender Abschluss für einen Tag, an dem wir Erinnerungen erneuerten, neue Eindrücke sammelten und gleichzeitig ganz bei uns bleiben konnten.
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Ausblick auf morgen
🎢🛍️🦖
Was steht an?
Ein Ausflug in den Südwesten Tokyos:
Es geht nochmals für ein wenig Action nach Shibuya.
Der Countdown Richtung Nepal läuft –
aber vorher lassen wir uns noch ein paar Mal von Tokyo verzaubern.
Bis morgen, ihr lieben Mitreisenden!
🗼💼👟🍜🧳Read more
Die nächsten paar Tage werden quirlig und schrill, denn es geht nach Tōkyō hinein.
Da der Kaiserpalast als Residenz der kaiserlichen Familie dient und selbst nicht besichtigt werden kann, schauen wir uns nur ein wenig auf dem Außengelände um. Für eine überfüllte Tour in die kaiserlichen Gärten fehlt uns heute die richtige Motivation.
Stattdessen machen wir uns auf den Weg nach Akihabara, einem der schrillen bunten Viertel Tōkyōs.
Dort gibt es alles, was das Herz der Anime-Fans höher schlagen lässt. Gerade in solchen Vierteln jagt ein Extrem das Nächste. Überall blinkt es um uns herum und die Werbetafeln versuchen die Kunden nur so anzulocken. Teilweise ist der Bürgersteig brechend voll mit Menschen verschiedenster Nationen.
Das ist Reizüberflutung pur und wir sind mittendrin.
Eine Möglichkeit sich dem Gewusel zu entziehen, gibt es kaum. Wir besuchen zwischendurch zwar den Sensō-ji Shrine, den ältesten Schrein Tōkyōs, aber auch dieser ist gut besucht. Dennoch ist der Anblick des alten Bauwerks wunderschön und wir versuchen für 100Yen unser Glück und ziehen eine Glückskarte aus einem der vielen Ständer - bei Japanern sehr beliebt. Wir erfahren, wie viel Glück wir in nächster Zukunft haben werden. Wenn einem das Ergebnis nicht gefällt, kann man es vor Ort an einer spezielle. Schnur aufhängen und es erneut versuchen.
Auch dem Meiji Tempel statten wir einen Besuch ab. Dieser Tempel liegt mitten in einem schönen Park, umrandet von uralten Bäumen. Japanische Tempel unterscheiden sich sehr von denen in anderen asiatischen Ländern. Sie sind weniger bunt und wirken dadurch sehr edel. Gesänge von Mönchen gibt es nicht.
Die volle Dröhnung an Reizüberflutung bekommen wir an der Shibuya Scramble Crossing. Das ist die belebteste Kreuzung der Welt. Der Verkehr wird in alle Richtungen gestoppt und bis zu 3.000 Menschen überqueren innerhalb der zweiminütigen Grünphase kreuz und quer die Straße - und zwar auch diagonal. Man glaubt es erst, wenn man es mit eigenen Augen gesehen hat.
Lara probiert nun auch endlich zum ersten Mal echtes Sushi, so richtig mit rohem Fisch 🐟. Es wird wohl nicht das letzte Mal gewesen sein.
Abends sind wir einfach nur noch platt von den ganzen Reizen und freuen uns auf eine Mütze voll Schlaf. Leider will es in keiner einzelnen Nacht so recht funktionieren, was aber nicht an den japanischen Futons liegt.
Vielmehr rauben uns die anderen Gäste den Schlaf. Bis spät in die Nacht wird telefoniert, Schiebetüren werden laut hin und her bewegt, Türen geknallt oder weit nach Mitternacht Geschirr in der Gemeinschaftsküche abgewaschen. Aron geht sichtlich genervt mehrfach nach unten und bittet sie leise zu sein. Auch Lara versucht ihr Glück. Leider vergebens.
Der Höhepunkt allen Übels ist, als mehrere halbstarke Koreaner mitten in der Nacht total betrunken grölend zurückkommen und einer von ihnen über der Toilettenschüssel hängend wirklich alles gibt. Das muss wohl anstrengend gewesen sein, denn er schlief glatt dort ein und wurde durch das Hämmern seines Kumpels an der Tür geweckt. Es muss wohl eine schöne Schweinerei gewesen sein, denn am nächsten Morgen konnten wir die Schmierereien der groben Reinigung noch gut erkennen und putzten dann nochmal nach, damit man die (einzige) Toilette überhaupt benutzen kann.
Das war wirklich zu viel. Da wir uns täglich bei den Gastgebern beschwert hatten, waren sie wirklich kulant und haben uns am letzten Morgen fast den gesamten Betrag unseres Aufenthaltes zurückerstattet.
Kurz bevor wir Auschecken und zum Flughafen fahren wollen, bekommen wir eine Nachricht unserer Fluggesellschaft Westjet, dass unser Flug nicht stattfinden wird. Das ist genau das, was man ein paar Stunden vor Abflug absolut nicht bekommen möchte. Ein neuer Flugplan würde dann vielleicht in den nächsten 2 Stunden kommen.
Da wir nicht auf heißen Kohlen sitzen wollen, und definitiv noch heute einen Ersatzflug wollen, wenden wir uns direkt an die Hotline. Dort erreichen wir zum Glück auch jemanden und wir bekommen einen Flug mit der Partnerairline Japan Airlines angeboten. Dies ist zwar kein Direktflug, aber er bringt uns zumindest mit nur 4 Stunden Verspätung an unser Ziel. Wir fahren also zum Flughafen….Read more
… oder die „Alle-gehen-Kreuzung“ wie Google Maps sie nennt.
Auf dem Rückweg zum Hostel steige ich in Shibuya aus. Und befinde mich wieder im Tokyo der Hochhäuser und bunten, leuchtenden Werbetafeln. Die Shibuya Kreuzung erinnert ein bisschen an den Times Square in New York. Nur dass man hier ordentlich ansteht bis alle Ampeln rund um den Platz auf ‚Grün‘ schalten. Zumindest die Japaner. Die vielen Touristen halten es mit dem Schlangestehen nicht ganz so genau - wer die beste Position ergattert hat den am Ende den besten Shot.
Ich geh einfach einen Kaffee bei Starbucks trinken und beobachte das ganze von oben!
Auf dem Rückweg ist mein Akku leer… und ich finde trotzdem zurück zum Hostel und auf dem Weg noch ein Restaurant in das ich mich rein traue so alleine. Erstmal bekomme ich rohen Fisch (ich!) als Appetizer… und dann mein (gebratenes und leckeres) Hähnchen. Alles mit Stäbchen. Hilfe! Naja, essen hier ist eine Herausforderung - mal sehen wie sich das entwickelt.Read more
Ich mache noch eine Tour - heute in Nakameguro. Und mal wieder hab ich Glück! Ich bin die einzige, die gebucht hat und Alisa, die die Tour trotzdem für mich macht, ist einfach ganz zauberhaft!
Nakameguro ist ein etwas ruhigerer Teil Tokios. Kleinere Häuser, viele kleine individuelle Geschäfte. Als der Stadtteil auf einer Anhöhe entstand, konnte man von hier aus den Mount Fuji sehen. Heute ist die Aussicht verbaut, trotzdem ist es ein Stadtteil für Celebrities geblieben, oder zumindest für Menschen mit dem nötigen Kleingeld.
Alisa zeigt mir zuerst das Anwesen der Familie Asakura, das 1919 gebaut wurde und als eines der wenigen Häuser im Stadtteil das große Kantō-Erdbeben 1923 und den zweiten Weltkrieg überstand.
Danach schlendern wir durch Viertel und ich denke, ich werde auch hier am Ende nochmal herkommen müssen, um ein bisschen was einzukaufen. Besonders toll ist die große Buchhandlung - zum Stöbern und Verweilen. Ein bisschen wie Dussmann in Berlin. Außer, dass ich mich hier beim Stöbern nur an den Bildern orientieren kann…
Zum Abschluss der Tour laufen wir noch zum nahegelegenen Meguro-River, einer der Sakura-Hotspots der Stadt. Und ja, es ist vor Ort so faszinierend wie in meiner Vorstellung. Das werden sicher nicht die letzten Kirschblüten sein, die ich sehe und fotografiere. Und es geht nicht nur mir so - der Ort ist voller Menschen, denen es genauso geht!Read more
In a sleep deprived state around 3am today we decided that a bike tour of Tokyo would be a fitting way to celebrate Gilles’ birthday. What we didn’t check was the weather forecast! We spent a rainy day biking like ninja’s in and around the famous landmarks such as the Meiji Jingu Shrine, where we witnessed a traditional Japanese wedding. Once we completed the purification ritual involving hand washing and rinsing our mouth , we said a Shinto prayer. We also saw the double tree where you pray if you’re looking for a partner and the single tree where pray if you want to stay single or become single. There was a huge wall of wishful votives where you chose a saying for what you want to come true in your life. The most popular wish displayed was to pass school exams. We then passed the site of the 2021 Olympic Stadium, visited the Aoyoma Cemetery where there are 12,000 graves and 140,000 famous Japanese and Westerners buried, plus one famous dog named “Hachiko”, from the movie A Dog’s Tale. Cremation is mandatory in Japan and most plots are family plots, We rode on visiting the Imperial Palace, the House of Parliament, and the Guest House for international visitors. (20 km loop). Notwithstanding the elements, it was a very informative and enjoyable day.Read more
Tōkyō // Und wer in Shinjuku noch nicht genug Jubel und Trubel hatte, der kann getrost nach Shibuya fahren. Die Anfahrt läuft noch ganz entspannt. Auch am Shibuya Scramble Square kommt keine Hektik an der Schlange zum Shibuya Sky auf. Alles läuft gesittet und minutiös geplant ab. Der Souvenishop ist aber auch sehr schön in der 14. Etage, wenn man noch warten muss. 😉
Pünktlich 13:20 Uhr dürfen wir dann den Aufzug in die 45. Etage besteigen. Von Rooftop aus hat man einen phänomenalen Blick über Tōkyō. Es ist schon sehr cool dort oben. Man hat auch einen tollen Blick auf den meistfrequentierten Fußgängerüberweg der Welt, die Shibuya-Kreuzung. Zu den Hauptstoßzeiten sollen bis zu 3.000 Menschen die Straße queren. Man darf aber nicht vergessen, dass die meisten von ihnen Touristen sind. 😎
Wir folgen also dem Ruf des Massentourismus und besuchen vorher noch eine zweite, sehr nachgefragte Sehenswürdigkeit: Hachikō. Dieser treue Akita-Hund wartete jeden Tag am Bahnhof von Shibuya auf die Rückkehr seines Herrchens. Selbst als dieser überraschend verstarb, kam Hachikō bis zu seinem eigenen Tod zehn Jahre später täglich zur gleichen Zeit zum Bahnhof. Das Interessante ist, dass Hachikō schon zu Lebzeiten so berühmt war, dass er ein Jahr vor seinem Tod der Einweihung seiner eigenen Statue beiwohnen durfte. Auf einer Werbetafel erscheint mittlerweile einmal stündlich als 3 D-Animation ein Akita-Welpe, der mit diversen Dingen spielt. Kleine Konkurrenz zur Shinjuku-Katze also. 😺
Einen Blick auf die Shibuya-Kreuzung erhascht man am besten vom gegenüberliegenden Starbucks. Allerdings sind dort auch tausende Menschen drin. Also so schnell wie möglich wieder raus!
Koji hatte uns empfohlen, die Kirschblüte (Sakura) im Shinjuku Gyoen Park zu bewundern, es wäre dort sehr hübsch. Und recht hat er! Zur Kirschblüte haben sie auch bis zum Sonnenuntergang geöffnet. Ein wirklich schöner Park. Man bekommt am Eingang einen Plan und dort sieht man, wann was gerade blüht. Außer uns sind auch viele andere Menschen dort, die bei den lauen Temperaturen auf der Wiese sitzen oder sich und ihre unmittelbare Umgebung fotografieren. Unsere Fotos werden leider dem Flair hier überhaupt nicht gerecht. Ja, ich weiß, bei uns gibt es auch blühende Kirschbäume, aber in Japan hat das Ganze nochmal eine andere Dimension. Ich kann es leider nicht in Worte fassen. Deshalb empfehle ich, es einfach mal selber mitzuerleben. 🙂
Unseren Abend lassen wir in einem Yokocho am Bahnhof Shinjuku ausklingen. Hierbei handelt es sich um eine Kneipengasse, in der sich ein kleines Lokal ans nächste reiht. Meist haben diese Kneipen nur ein paar Sitzplätze am Tresen mit übersichtlicher Speisekarte und sehr moderaten Preisen. Wir entscheiden uns für Yakitori-Spieße in verschiedenen Ausführungen, Edamame, Kimchi und (natürlich) Kartoffelsalat. 🤤 Eine sehr gute Wahl. Wir gehen satt und zufrieden nach Hause.Read more
Direction Harajuku et le "Harajuku Kawaii Land Kyunkyun" 🐹🦔 où l'on caresse et nourrit cochons d'Inde, hérissons et chinchillas, dans un cadre complètement kawaii aux tons pastels. Puis pause déjeuner au Café Ralph Lauren. Virée shopping à Kiddyland pour faire le plein de mignonneries ! On file chez Fancy Pods pour se customiser des coques de téléphone et trousse 🍭💫 Et nous terminons la journée dans le quartier geek de Nakano & ses petites ruelles pleines de restaurants et izakayasRead more
After so many „hidden spots“ und „off the beaten path“ tours, wen wanted to see the standards also. Booked a night tour by bike for it. Only catch: since its dark, you can’t really see anything… but hey, you can say that you have been… 🤣🤣🙈Read more
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That came in handy because Björn and I had a fight that morning… 🤣
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