Kenya Ras Kisauni

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Travelers at this place
  • Day 7

    TukTuk und Matatu

    February 11 in Kenya ⋅ 🌬 31 °C

    Heute sollte die Rückreise nach Mombasa anstehen. Dafür hatten wir uns zu viert zusammengetan mit Gabriel, Suzanna und einem Typen aus Kroatien dessen Namen ich immer wieder vergesse 😅

    Die Rückreise sollte so stattfinden, wie auch die Kenianer sie antreten würden. Also deutlich günstiger als mit dem Uber, aber auch hektischer und aufregender... Dazu gleich mehr!

    Erstmal muss ich ja aber meinen Tag bis zur Abreise skizzieren: Pool und Sonne ☀️🏊🏽 Nach dem Karaokeabend gestern, der sogar mich zum Singen bewegt hat (ein schönes Duett von Elton John habe ich unter anderem gesungen), bin ich heute spät aufgestanden und habe mich eigentlich nur in die Sonne an den Pool gelegt. Dabei habe ich ein bisschen recherchiert und festgestellt, dass der Flug von Kathmandu (Nepal) nach Bangkok schon wieder etwas teurer geworden ist. Ich werde den also früher als später buchen müssen. Ich weiß aber einfach noch nicht wann ich Nepal verlassen will, aber ich will auch nicht zu lange warten wegen den steigenden Preisen... also muss ich dahingehend die Tage eine Entscheidung treffen ✈️ Nach dem Stress bin ich noch eine kleine Runde geschwommen geschwommen und dabei habe ich wieder mit allerhand Leuten gequatscht, die mich überzeugen wollten doch noch zu bleiben 🥴 Ich war auch kurz davor, aber auf die ganze Reise Morgen zum Flughafen und alleine hatte ich nicht so viel Lust 🙂‍↔️ Also musste ich schweren Herzens den Sonnenuntergang mit Lagerfeuer sausen lassen, um gegen 17:00 Uhr Richtung Mombasa aufzubrechen :) Kurz vor dem Aufbruch hat Suzanna noch ihre Schuhe anziehen wollen und dabei festgestellt, dass sich etwas in ihrem Schuh befindet. Erst dachte sie es wäre ein Stein, bis sie dann einen richtig fetten Tausendfüßler aus dem Schuh schüttelte 🐛 Da muss man also auch noch drauf achten 😅

    Naja, dann war der erste Auftrag, einen TukTuk Fahrer zu finden, der uns nach Ukunda (nächstgrößere Stadt) bringen kann. Das war zum Glück einfach, weil vor dem Hostel immer mindestens ein TukTuk wartet. Sobald man das Hostel dann verlässt kommen mindestens drei Motorräder (BodaBoda) und ein TukTuk von ihrem Stellplatz angefahren 🏍️🛺
    Dem ersten TukTuk-Fahrer haben wir absagen müssen, weil er mit unserem Preis nicht einverstanden war. Der zweite Fahrer hat uns sofort für 400 Kenianische Schilling nach Ukunda gefahren. Das sind umgerechnet ca. 3,00€ 🤫
    Wir haben uns also zu viert inklusive großen Rucksäcken in das kleine TukTuk gepresst und ab ging die wilde Fahrt!!

    In Ukunda angekommen haben wir in einem kleinen Restaurant Halt gemacht, in dem wir uns ein paar Samosas für die Fahrt geholt haben 🌮 Danach ging es dann auf die Suche nach einem Matatu.
    Kurzer Exkurs: Matatus sind kleine Minibusse, aus denen immer extrem Laute Musik dröhnten, die teilweise ganz wild bepinselt und getunt sind und an denen auch gerne mal Leute außen dranhängen und mitfahren. Sie stellen aber das Hauptverkehrsmittel für Reisen zwischen mehreren Städten dar.
    Und so ist es dann auch tatsächlich so, dass diese Matatus irgendwo durch die Gegend knallen, außen hängt jemand dran und schreit den Zielort und jeder steigt irgendwo und irgendwie dazu in den Bus, wenn noch ein bisschen Platz ist 😂🚌

    Dazu fährt der Bus wild hupend durch die Ortschaften, die Schreihälse außen am Bus kloppen auf das Dach, wenn jemand mitfahren will, damit der Fahrer anhalten kann. Beim nächsten Klopfen aufs Dach kann es dann weitergehen!
    Alles also ganz hektisch und irgedwie doch mit System. Es gibt zwar keine Fahrpläne, aber zwischen den größeren Städten fährt eigentlich fast jede Minute ein Matatu ab.

    So auch in unserem Fall. Wir waren gerade erst 50 Meter an der Straße gegangen als neben uns ein grüner Minibus hielt aus dem zwei Leute sprangen. Es kam nur kurz die Frage "Lekoni?" (Das ist die Fähre nach Mombasa). Als wir das mit einem "Ja" quittierten wurden wir schon mit einer Schnelligkeit und Effizienz wie Tetrisklötze in dem Minibus verstaut 😂 Ich hatte dabei am meisten Glück, weil ich mit meinem Rucksack vorne auf der Beifahrerseite platznehmen konnte.

    Und ab ging die rasante Tour... Wir hielten alle paar hundert Meter an um irgendwelche Leute einsteigen zu lassen oder andere rauszuwerfen oder um zu versuchen, Leute zum mitfahren zu bewegen 😅
    Einen meiner Samosas teilte ich mir dann noch mit einem der Schreihälse außen am Bus, während die Fahrt bei dröhnender Musik Richtung Norden startete 🎶

    Nach etwa einer Stunde kamen wir dann an der Fähre an und ich war heilfroh, aus dem Minibus aussteigen zu können. Die Stunde Fahrt hat dann 100 Schilling gekostet. Dazu dann nochmal 100 Schilling für den Platz, den mein Rucksack eingenommen hat 🎒 Also 200 Schilling bzw. 1,50€ pro Person!

    Die vorletzte Etappe war es dann zu Fuß auf die Lekoni-Fähre zu wandern, die zu dieser Zeit unfassbar stark frequentiert war. Wir waren gegen 19:00 Uhr an der Fähre und ich gehe davon aus, dass viele Leute aus Mombasa auf dem Weg nach Hause waren 🤗 Wir mussten ja aber in die Gegenrichtung, die relativ entspannt und nicht so überfüllt war. Nichtsdestotrotz warteten wir mit einer Menge Kenianer auf die nächste Fähre, die hier alle zehn Minuten ablegt und nichts kostet. Ist aber auch nur eine sehr kurze Überfahrt, die zeitgleich von vier Fähren bedient wird ⛴️

    Auf der anderen Seite gingen wir dann in einem Strom von Menschen unter, sodass wir unseren kroatischen Begleiter verloren haben 😯 Und dazu kam dann noch, dass auf der anderen Flussseite das Leben vollkommen wuselte. Es war Markt und gefühlt waren tausende von Menschen, Mopeds, TukTuks, Bussen und Autos unterwegs...
    Wir waren auch irgendwie die einzigen Touristen. Ist hier halt nicht ganz so touristisch wie in Diani 🤫
    Nach einem schnellen Telefonat konnten wir unseren Kroaten aber wiederfinden und die letzte, entspannte Etappe der Tour antreten!

    Die letzte TukTuk-Fahrt zum Hostel war ruhig und ging schnell vorbei. Im Hostel angekommen haben wir nur schnell die Sachen abgeladen und sind zum nächstbesten Restaurant aufgebrochen. Da gab es neben netten Gesprächen für mich gegrillte kalamares und Pommes, dazu einen frischen Passionsfruchtsaft für umgerechnet 7€ 😁
    So lässt es sich leben, vor allem wenn das Essen noch dazu so lecker ist!

    Dann folgte eben noch ein kurzer Spaziergang und jetzt geht's in die Koje!

    Morgen schnell den Rucksack flugfertig machen und noch ein bisschen Bargeld abholen, weil ich meine kenianische Kohle bereits verprasst habe. Dann geht mein Flug nach Kisumu, an den Victoriasee um 14:45 Uhr. Es wird reichen gegen 13:30 Uhr am Flughafen zu sein, weil der ja extrem klein ist :)
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  • Day 2

    Schlaflos durch Mombasa

    February 6 in Kenya ⋅ ☁️ 31 °C

    Nach meinem letzten Beitrag aus Addis Abeba stand eigentlich nur noch ein Flug an, und trotzdem fühlt es sich so an, als wären seitdem zwei volle Tage ins Land gegangen.

    Ich kann nicht genau sagen, ob es an dem Schlafentzug liegt der mich inzwischen einholt, oder ob es die Menge an Eindrücken hier aus Mombasa sind 🫣 Wahrscheinlich ist es eine Kombination aus beiden Faktoren!

    Und dabei habe ich heute gar nicht mal so viel gemacht und erlebt, aber alleine in einem neuen Land ankommen und aus dem Flughafen stolpern, nachdem man vorher innig gehofft hat, dass sein Gepäck ankommt, nimmt einem schon viel Kraft 😅
    Das mit dem Gepäck hat geklappt, um das mal vorweg zu nehmen!

    Nach einem sehr ereignislosen Flug in einer fast leeren, riesigen Boeing 777 nach Mombasa setzten ich meine Füße zum ersten Mal auf kenianischen Boden :) Das einzig "spannende" auf dem Flug war die erste Einnahme von meiner Malaria-Tablette 💊

    Der Flughafen war erstaunlich klein, wir wurden über eine Treppe aus dem Flugzeug gebracht und durften zum Terminal laufen. Das hätte ich mir beim Flughafen der zweitgrößten Stadt Kenias anders vorgestellt 🤫

    Im Flughafen war ich dann wieder überrascht, wie viele Italiener hier unten mit mir angekommen sind. Ich kann es mir noch nicht so richtig erklären wo die alle herkommen und was sie hier wollen, aber das halbe Flugzeug war mit italienischen Landsleuten besetzt 🇮🇹

    Im Terminal wurden wir einem kleinen Gesundheitscheck auf mPox und Ebola unterzogen und mussten dann unsere Hände desinfizieren lassen, nur um danach bei der Einreise alle auf denselben Fingerabdruckscanner zu grabbeln 😁
    Die Sicherheitskontrolle verlief ohne Probleme und ich bin stolzer Besitzer von einem weiteren Stempel in meinem Reisepass, wohoo 🥳

    Danach die große Preisfrage, die ich oben schon vorweg genommen habe: Mein Rucksack war da 🎒 Traumhaft!

    Also schnell einen Uber gebucht, der mich in die Stadt bringen sollte und aus dem Terminal an 1.000.000 Taxifahrern vorbeigeschlüpft, die meine wertvollen US-Dollar für sich haben wollten 🤫💲

    Auf dem Parkplatz bin ich in den druckenden 32°C dann fast eingegangen, bis ich nach kurzer Suche meinem Uber-Fahrer gefunden habe! Ich bin dann erstmal fast auf der Fahrerseite eingestiegen, weil ich natürlich absolut nicht auf dem Schirm hatte, dass man hier auf der linken Straßenseite fährt 😵‍💫 Mein Fahrer war wirklich fantastisch und er hat mich vorsichtig und umsichtig in die Stadt gefahren! Ich habe ihn dann direkt für Morgen angeheuert, damit er mich nach Diani fahren kann 😇
    Die Fahrt war super spannend, einfach chaotisch, genau wie Asien, aber dann irgendwie doch ganz anders...
    Kann ich nicht erklären 😅
    Ganz viele komische Gerüche, auch Mal nach Sch**** 💩

    Langsam näherten wir uns dem Ortszentrum und mir wurde ganz viel erzählt und einige Fragen beantwortet. So konnte man mir meine Sorge nehmen, kein Transportmittel zwischen den Städten zu finden. Hier fahren hunderte, aberhunderte bunter Minibusse durch die Gegend. Außen am Bus hängt ein Mensch, der die ganze Zeit das Ziel des Busses ruft und versucht Leute anzusprechen die mitfahren wollen. Und so fahren von jedem Ort zu fast jeder Minute irgendwelche Busse zu den Nachbarstädten ab!
    Transport ist also kein Problem, ein Abenteuer wird es trotzdem 🫨

    Irgendwann kam ich dann in meinem sehr schön am Wasser gelegenen Hostel an. Hier habe ich kurz eingecheckt und den Wucherpreis von 9€ für die Nacht beglichen 😅 Danach erstmal eine kalte Dusche, das war bei dem Wetter genau das richtige!

    Letztendlich ist heute dann aber auch nicht mehr viel passiert! Ich war noch einmal bei der Bank und habe einen richtig fetten Batzen Kenianische Schilling abgehoben. Danach gab es einen kurzen powernap und schlussendlich ging es noch in ein Restaurant um die Ecke 🤗

    Da gab es fantastische Beef Samosas und brilliant gewürzte und zarte Hähnchenspieße! Schonmal ein guter Start in die Kenianische Küche ☺️ Als ich dann gerade auf dem Sprung war wurde ich von Michelle und Mohammed aus den USA angesprochen und auf ein Getränk eingeladen. Mohammed kommt ursprünglich aus Mombasa ist aber mit 17 Jahren in die USA gegangen. Jetzt verbringt er seit einigen Jahren immer ein halbes Jahr am Stück mit seiner Frau in Kenia ☺️ Die beiden waren wahnsinnig nett und interessiert an meiner Tour!
    Wir haben nach einem 1,5 Stündigen Gespräch also fix Nummern ausgetauscht und sehen uns dann kommende Woche nochmal, wenn ich wieder in Mombasa bin :)
    Was gibt es besseres als einen lokalen Guide 🤗

    Nun ist aber endlich Schlafenszeit! Ich habe gerade mit Erschrecken festgestellt, dass ich heute noch kein kenianisches Bier getestet habe 🍺 Das wird morgen am Strand dann dringend nachgeholt!

    Müde wie ich bin geht's jetzt in die Koje, die erste Nacht in Kenia, die erste Nacht auf meiner Reise 😴
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  • Day 67

    Vessel arrived

    January 31, 2024 in Kenya ⋅ ☁️ 27 °C

    Heute früh bekamen wir die erfreuliche Nachricht, dass das Schiff mit unserem Defender ENDLICH in Mombasa angekommen ist! Jetzt müssen wir uns noch ein paar Tage gedulden, bis wir ihn aus dem Container fahren können 😀Read more

  • Day 50

    Sonntagskuchen

    January 14, 2024 in Kenya ⋅ ⛅ 31 °C

    Zum Glück gibt es im nahegelegenen Einkaufszentrum eine ausgezeichnete Konditorei. Ein guter Cappuccino, eine Tageszeitung und dazu eine Black-Forest (Schwarzwälder Kirsch) Torte oder einen warmen Schoko-Bananen-Kuchen. Was für ein Genuss!Read more

  • Day 24

    Appartement in Nyali

    December 19, 2023 in Kenya ⋅ ⛅ 31 °C

    Da sich die Verschiffung unseres Defenders weiter verzögert, ziehen wir in ein Appartement in Nyali. Es gibt einen Pool, der Strand und Geschäfte sind zu Fuß erreichbar 🌊🌴☀️🛒🛍️

    Quasi ein nicht ganz freiwilliger Selbstversuch, wie sich Überwintern in den Tropen anfühlt 😜
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  • Einen hab ich noch

    September 21, 2019 in Kenya ⋅ ⛅ 24 °C

    Unser Wunsch ging in Erfüllung, wir wurden mit dem Trecker aufs Festland gebracht. 😁

    Weiter ging es mit dem Taxi über die Transitstraße an der Küste entlang zum Flughafen nach Mombasa. Von der Küste sieht man nichts, aber genug zu sehen gibt es dennoch.

    Man kommt z. B. durch Ukunda. Das ist eine Stadt mit ca. 61.000 Einwohnern. Viele sind aus dem Landesinneren wegen des Tourismus und seiner Verdienstmöglichkeiten hierher gezogen. Ukunda ist hier an der Hauptstraße ein einziges Gewimmel. Es ist laut, es wird gehupt, gerufen und Musik schallt aus den Autos. Da fahren Tuktuks, Radfahrer, Mopeds, Busse, Autos und LKWs kreuz und quer. Fußgänger mit oder ohne Handkarren, mit oder ohne Säcke und Körbe auf dem Kopf.

    Und dazwischen gibt es natürlich immer wieder Rinder oder Hühner, die am Straßenrand im Müll nach was auch immer suchen.

    Wenn ich da per pedes oder sonstwie unterwegs sein müsste, hätte ich nach 5 Minuten einen Burnout.

    Aber sehenswert, vom sicheren Auto aus, ist es auf jeden Fall.

    Unser Taxifahrer kaufte zwischendurch Fisch für zu Hause ("we have enough time"), rief dann die Gattin an, die sich vom Sohn oder wem auch immer mit dem Mopped zu einer Straßenecke bringen ließ, um den Fisch aus dem fahrenden Auto heraus in Empfang zu nehmen.

    Zum Dank für unsere Geduld (hakuna matata) zeigte der Fahrer uns auch die berühmten Tusks (die überdimensionalen Stoßzähne) von Mombasa, die die Moi Avenue überspannen.

    Daher gibt es heute mal zwei Videos. 😁
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  • Day 77–78

    Mombasa

    April 19 in Kenya ⋅ ☀️ 32 °C

    Mombasa ist die älteste Stadt Kenias.
    Die Stadt war bis 1963 Teil des Sultanats Sansibar, das erklärt auch den stark arabischen Einschlag. Die katholische Kirche steckte ihren Claim 1990, als Johannes Paul II Mombasa zum Erzbistum erhob.
    In der mittelalterlichen Altstadt sind leider nur wenige Häuser restauriert.
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  • Day 76–78

    Mombasa, Kenya

    March 19 in Kenya ⋅ ☀️ 88 °F

    We've arrived in Africa and so has a torrid case of GI issues. So, I have been quarantined until 24 hours with no symptoms. The rest of the ship is off running around checking out the new locale. Bummer. BUT, I'll be well in time for Victoria Falls!Read more

  • Day 75

    Mombasa, Kenya, day 1

    March 19 in Kenya ⋅ ⛅ 81 °F

    We are in Africa! I have officially stepped on my 7th continent! I am very excited! I was up with the dawn, watching as we sailed in. It was a glorious morning.

    We were warmly welcomed by dancers, music, and fresh coconuts with straws to sip the coconut water. It was a very good start to the day.

    We are heading out for a city tour, beginning with a visit to the Akamba handicraft co-op. The Akamba tribe specializes in wood carving. The co-op area is quite large, with many covered work areas that are shared among the carvers. Each carver pays a small rent and carves local woods, like mahogany, rosewood, teak, ebony, neem, soapstone, and a few woods that I am unfamiliar with, mostly with an adze Their art styles vary, and products from bowls to tribal art are produced, with the majority of them being animal figures. Each carver puts their art in the showroom with a price and their member number on it. When a piece is sold, the carver gets 50% of the purchase price.

    The next stop was a Hindu temple. This is the first one that we were able to go in. The walls were adorned with the "shall not or suffer torture in hell" kinds of art. It was very interesting. It's always good to learn something new.

    The drive through Mombasa is sobering. Africa is an incredibly poor country, and there is so much corruption in the government that it is doubtful that anything will change. Those who are corrupt become rich, and the people suffer. Our guide lives in one room with running water, which is a luxury, and pays around $80 in US dollars in rent. A person can purchase fresh water to haul to their home if they have no running water.

    Our next stop was at the elephant tusk sculpture and a quick walk through a city park. The twin arches of the metal elephant tusks form an "m" for Mombasa and were erected in honor of Queen Elizabeth when she visited in 1950.

    Our final stop was to Fort Jesus, which was built between 1593 and 1596 by Portugal to guard the Old Port of Mombasa in order to establish influence over the Indian Ocean trade.
    Fort Jesus was captured and recaptured at least nine times between 1631 and 1895, After the Portuguese recaptured it from the Sultan in 1632, they refurbished it and built more fortifications. The fort was subject to an epic two-year siege from 1696 to 1698 by the Omani Arabs. The capture of the fort marked the end of Portuguese presence on the coast, although they briefly captured and re-occupied it between 1728 and 1729 with the help of the Swahili city-states. The fort fell under local rule from 1741 to 1837, when it was again captured by the Omanis and used as a barracks, before its occupation by the British in 1895, after the establishment of the East Africa Protectorate

    After exploring the old town area around the fort and the old harbor, we returned to the ship. It was an excellent, educational day.
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  • Day 8

    Was mer alles gseht

    February 1 in Kenya ⋅ 🌬 28 °C

    Sind d'Täg am gnüsse. D'Fahrt mit em Glasboot hät sich glohnt gha. Händ vieli Fisch gseh. Gestert sind mir vom Kurt zu sich hei iglade worde. Vom Balkon us händ mir chöne ä Kernbohrig uf kenianisch beobachte.🫣
    Hüt hät d'Ebbe de tüüfschti Stand gha, vo morn a stähleds s'Meer wieder immer weniger.
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