Kenya Galu Beach

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  • Eat, beach, sleep, repeat

    September 19, 2019 in Kenya ⋅ ⛅ 26 °C

    So oder ähnlich war unser Motto heute.

    Am Morgen hatte es noch eine kleine Schrecksekunde gegeben. Während Jürgen auf der Terrasse die Liegen sortierte, hatte ich mich nochmal mit meinem Handy aufs Bett gelegt, um Fotos anzuschauen.

    Aus den Augenwinkeln nahm ich eine Bewegung wahr. Ganz entspannt schlenderte ein großer Pavian 🐒 durch die Terrassentür ins Zimmer und lief geradewegs zum Schreibtisch, wo unsere Sonnencreme und die Kameras lagen.

    Ich: "Äh, Jürgen?"

    Nichts.

    Etwas eindringlicher: "Hallo?! Jürgen?!"

    Tja, da war Frauenpower gefordert. Ich aus dem Bett, laut in die Hände geklatscht und "raus" gerufen. Der Baboon stratzt zur Tür, wo Jürgen dann auch endlich kam und sich vor Lachen nicht mehr einkriegte.

    Nach dieser Aufregung war nur noch Siesta angesagt. Wir gingen rüber zum Pool mit Bar und ließen es uns bis zur Teatime gut gehen.

    Zwischendurch gab es einen kleinen Schauer, aber der große Regen blieb trotz dunkler Wolke aus. Genau wie Alex, der Barmann uns versprochen hatte. Der erzählte, als er noch jung war, hätten er und die anderen Kinder den Regenwolken immer den nackten Hintern gezeigt, damit sie weiterziehen. Das haben wir nicht getan. Hat trotzdem geklappt. 😁

    Danach bekam ich zur Belohnung für meine heldenhafte Tat am Morgen noch einen schicken neuen Pareo.

    So gehen unsere Tage in Kenia langsam zur Neige.
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  • Island Walk

    September 18, 2019 in Kenya ⋅ ⛅ 26 °C

    Am Vormittag wanderten Susanne, Jürgen und ich (Klaus fiel aus wegen Grummeln im Bauch) den Island Walk.

    Das ist ein Pfad, der durch den Wald um die Insel führt. Teils muss man "im Wasser" laufen, also kann der Weg nur bei Ebbe gegangen werden.

    Man hat ein paar hübsche Ausblicke und gelangt an den Secret Beach, den es auch nur bei Ebbe gibt. Bei Flut liegt die kleine Bucht unter Wasser.

    Dort waren wir drei völlig allein und konnten die kleinen Pools, die sich bei ablaufendem Wasser bilden, für ein Bad nutzen.

    Diese Pools bilden sich überall, manchmal bleiben Fische dort, und die Einheimischen nennen sie Aquarien. Die "Beach Boys" sind immer ganz eifrig, um den Touristen die schönsten zu zeigen.

    Es gibt hier nicht viele Beach Boys. Am Vormittag kommen sie gemeinsam mit den Speerfischern bei Ebbe rüber und bauen am Strand einen kleinen Stand mit Tüchern auf. Sie sind aber nicht aufdringlich oder lästig. Manche unterhalten sich auch einfach nur mit einem.

    Die Jungs mit den Speeren kann ich nur bewundern. Sie stehen stundenlang in der prallen Sonne bis zu den Hüften im Wasser und hoffen auf einen guten Fang.

    Unser Nachmittag war faul. Wir saßen in unserem kleinen Garten am Banda, schauten aufs Wasser und schauten den Booten und Kanus zu.

    Außerdem haben wir den Salzwasserpool entdeckt, von dem aus man durch ein kleines Stück Mangroven schwimmen könnte. Mal sehen... 🤔

    Momentan jagt Jürgen mit der Kamera hinter Geckos oder ähnlichem Getier her, die sich in unser Haus verirrten. Die Bandas sind offener als die Zelte in den Parks. 😱
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  • Sonnenuntergang und Mangroven

    September 17, 2019 in Kenya ⋅ ⛅ 25 °C

    Am Vormittag lagen wir am Strand und schauten den Speerfischern und Schnorchlern zu. Das Pärchen, das vom Hochseeangeln zurückkam, hatte einen Riesenfisch gefangen.

    Mittags kamen die Speerfischer mit ihrem Fang und versuchten, ihn im Hotel an den Koch zu bringen. Jedenfalls gab es zum Dinner wieder leckeren Fisch.

    Als die Sonne zu sehr brannte, machten wir uns langsam für unseren Bootstrip durch die Mangroven fertig. Kurz nach 16 Uhr ging es los. Ich muss sagen, es hat sich wirklich gelohnt. Die Mangroven sind eine faszinierende Landschaft, und unser Skipper hat auch immer sehr nett das Boot gestoppt, wenn interessante Vögel zu sehen waren. Beinahe so nett wie Nick. 😉

    Wir konnten einen Weißkopfseeadler, den Afrikanischen Nimmersatt, Reiher, Ibisse und (wahrscheinlich) ein Pärchen Schwarzmilane ausmachen.

    Es war eine wunderschöne Tour. Man gleitet durch das Wasser, vorbei an Bäumen mit knorrigen und spinnenartigen Wurzeln und fährt in die Kanäle, wo Fischer in Holzbooten angeln.

    Zum Schluss fuhr unser Skipper dann schön langsam und gönnte uns einen tollen Sonnenuntergang auf dem Wasser.

    Asante sana! 😘
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  • Unterricht bei Missi

    September 16, 2019 in Kenya ⋅ ⛅ 27 °C

    Wir lernen Kisuaheli. Missi aus dem Restaurant möchte nämlich deutsch lernen, daher sollen wir mit ihr deutsch sprechen. Zum Ausgleich bringt sie uns ein paar Grundbegriffe Kisuaheli bei. Die anderen Kellner amüsiert das sehr, und ab und zu testen sie uns natürlich. 😁

    Wir haben wieder einen Spaziergang bei Ebbe gemacht. Je weiter man zu den Mangroven kommt, desto schlammiger wird der Sand, und man sinkt ein. Gestern sahen wir zwei junge Frauen, die aussahen wie aus dem Schlammbad.

    Auf dem Rückweg haben wir noch einen ordentlichen Regenschauer abbekommen. Nach 15 Minuten war aber alles schon vorbei, und nun scheint die Sonne wieder ordentlich.

    Jürgen und ich liegen auf unserer Terrasse und schauen zu, wie das Wasser zurückkommt. Susanne und Klaus tummeln sich am Strand. Die Brandung ist schon gewaltig, und es macht Spaß, zuzusehen, wenn jemand durch die Wellen taucht.

    So kann man die Tage schön verbringen. 😁

    Morgen werden wir wieder etwas aktiver. Da geht es mit dem Boot durch die Mangroven.

    Und nun "lala salama".
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  • Faulsein

    September 15, 2019 in Kenya ⋅ ☀️ 26 °C

    Heute haben wir ausgeschlafen. Bis 7 Uhr. 😁 Morgens kam eine Gruppe Paviane auf unsere Terrasse, und unser Housekeeper Jonathan meinte, die sollten wir bloß nicht füttern, weil sie sonst sehr dreist würden.

    Das Frühstück haben wir ausgiebig genossen und gemütlich noch einen zweiten Kaffee getrunken.

    Jürgen und ich sind zum Anleger gelaufen, weil Ebbe war, und wir konnten Affen sehen, die von ihrer Insel zurück nach Chale Island liefen. Sie spielten und rannten durch das niedrige Wasser, dass es spritzte. Auch Wollhalsstörche schritten durchs Wasser.

    Ohne Nick machen Tierbeobachtungen aber nur halb soviel Spaß. 😉

    Susanne und Klaus hatten es eher mit Meeresbewohnern am Strand.

    Später lagen wir zusammen am Pool und warteten, dass das Wasser steigt, und die Brandung gegen die Lava knallt, was ganz schön Getöse macht. Und spritzt.

    Gleich ist Teatime, und wir lassen den Abend vielleicht in der Bar ausklingen. Achja, Faulsein hat auch was.
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  • Über die Berge zum Strand

    September 14, 2019 in Kenya ⋅ 🌙 24 °C

    Um halb Acht machten wir uns zum letzten Mal auf für eine Pirschfahrt, die gleichzeitig auch Ausfahrt aus dem Park bedeuten würde. Wir fuhren durch einen richtigen Palmenwald und beobachteten eine Gruppe Paviane mit ihren Jungen. Die Mütter gehen sehr liebevoll mit ihren Kleinen um.

    Die Straße zieht sich wie ein rotes Band durch eine Landschaft voller Weihrauchbüsche.

    Mittags aßen wir in einem Restaurant mit Buffet. Den Gift-Shop haben wir geflissentlich ignoriert.

    Nick wollte den Stau von Mombasa vermeiden und fuhr mit uns durch Kwale County und das Reservat Shimba Hills. Man fährt über sanfte Hügel mit einzelnen Dörfern. Die Frauen tragen Eimer mit Melonen oder Körbe mit sonstigen Sachen auf dem Kopf und sind in bunte Tücher gekleidet, die im Wind flattern. Die Kinder kommen zur Straße und winken.

    Uns schien es, als würde Nick beinahe jeden kennen, weil er immer winkt und auch schon mal ein paar Worte mit den Leuten spricht. Er sagte uns aber, dass er kaum jemanden kennt, es sei jedoch Sitte in Afrika, dass man freundlich grüßt und ein paar Worte wechselt. Schließlich könne es sein, dass hinter der nächsten Ecke eine Unannehmlichkeit wartet, und dass würde man nicht erfahren ohne ein kleines Gespräch. Außerdem sei es ein Zeichen dafür, dass wir "gute Leute" sind, wenn wir freundlich winken.

    Also haben wir gewinkt, was das Zeug hielt, um nicht als sture Westfalen entlarvt zu werden. 😁

    Wir fuhren durch einen richtigen Regenwald, und die Luft wurde immer mehr feuchtwarm.

    Dann kam irgendwann der Abschied von Nick. Es ist uns schwer gefallen, wir sind wohl alle ein wenig verliebt in ihn. 💖 Aber auch ihm werden wir fehlen sagt er, und er blieb still stehen, bis wir mit dem Boot abfuhren.

    Vielleicht kommen wir ja wieder! 😍

    Nun sind wir auf Chale Island, ziemlich platt und wollen morgen erstmal ausschlafen. Das Hotel und der Strand sind schonmal klasse. Wir haben ein kleines Häuschen, ein Banda, mit Blick auf die Küste Kenias. Schön. ☺️
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  • Day 51–53

    Diani Beach

    March 13 in Kenya ⋅ ☁️ 32 °C

    Nach 22 langen Stunden Reisezeit bin ich nach meinem Projekt auf der Farm nun endlich angekommen – an der Küste Kenias! Ab jetzt kann der Strandurlaub beginnen 🏝️ Mein Hostel ist allerdings wieder sehr leer, also ziehe ich alleine zum nächsten Strand los und schaue, was sich dort so ergibt. Es ist das erste Mal, dass ich einen weißen Strand wie diesen sehe. Absolut karibisch. Palmen und Kokosnüsse. Türkisfarbenes Wasser. Traumhaft schön. Ich fange an zu lächeln 😇 Vielleicht ist das auch die Belohnung für mein abgeschlossenes Studium.
    Dort trinke ich meine allererste Kokosnuss in meinem Leben – am absolut passenden Ort, wie ich finde. Sie schmeckt allerdings erst einmal deutlich milder als erwartet – klar, wenn man bisher nur Bounty konsumiert hat 😁
    Für den nächsten Tag verabrede ich mich zum Schnorcheln und möchte einen Nature Pool besuchen.
    Das Schnorcheln war eigentlich in einer Gruppe geplant, doch diese erscheint nicht, also darf ich alleine mit zwei Fischern hinaus zum Riff fahren. Schon als wir über ein paar Felsen zum Riff gehen, sehe ich einige Meerestiere. Als ich dann abtauche und einer der Fischer immer wieder ein beliebtes natürliches Fischfutter vor meine Nase hält, sehe ich so viele schöne Fische. Einmal halte ich selbst das Fischfutter, und die Fische fressen buchstäblich aus meiner Hand! Ein tolles Erlebnis 🤿
    Dann geht es weiter zu dem Natural African Map Pool – wie der Name schon sagt, sieht der Pool von oben aus wie der Kontinent Afrika auf der Karte. Vor Ort spielen noch ein paar Jungs und springen regelmäßig ins Wasser. Auch ich springe von der Klippe – mitten ins Herz von Afrika. Jetzt bin ich wohl wirklich angekommen :)
    Auf dem Weg zum Pool sehe ich leider die starken Auswirkungen der Covid-19-Pandemie. Ein großes, ehemals erhabenes Hotel, das wahrscheinlich normalerweise Hunderte von Gästen beherbergt hätte, ist nicht nur geschlossen – alles, was irgendwie zu Geld gemacht werden konnte, wurde verkauft, darunter Dächer, Fenster und Türen. Hier stehen nur noch Ruinen vergangener, besserer Zeiten.
    Dennoch war der Besuch am Diani Beach großartig – ich konnte meinen Strandurlaub wunderbar beginnen, der sich nun auf Sansibar fortsetzen würde.
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  • Day 14

    Joie de Vivre

    February 21 in Kenya ⋅ ☀️ 29 °C

    Lebensfreude – auch am letzten Ferientag!

    Bei strahlendem Wetter, ein letztes Mal Baden im indischen Ozean und der krönende Abschluss erlebe ich mit einer der besten Massagen.

    Um 15Uhr erwarte ich den Chauffeur, welcher mich zum Flughafen MBA bringt.

    MBA 18:40 nach ADD 21:00
    ADD 00:20 nach ZRH 07:40
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  • Day 15

    Unser letzter Tag......

    February 21 in Kenya ⋅ ☁️ 27 °C

    Unser letzter Tag in Ukunda.
    Heute auch den letzten Strandabschnitt erkundet....
    Mal nach links gefahren😂
    Sehr schön, aber wir haben uns in Watamu am wohlsten gefühlt!
    Unsere Unterkunft war der Hammer🍀Read more

  • Day 4

    Neue Unterwasserwelt

    February 8 in Kenya ⋅ ⛅ 29 °C

    Nun sitze ich hier aufs neue und diese App fragt mich "Was gibt es zu erzählen?".
    Wieder mal eine ganze Menge!

    Ich dachte meine Beiträge hier würden kürzer werden, weil ich so lange unterwegs bin. Und trotzdem schweife ich immer so weit aus 😅

    Genauso wie jetzt. Also starten wir einfach in der letzten Nacht, in der ich wenig geschlafen habe 😴 Die Party, die gestern gestiegen ist, hat absolut kein Ende gefunden und ich habe wiederum meine Ohropax nicht gefunden.
    Also habe ich mich lange gewälzt, bis irgendwann Feierabend war und ich schlafen konnte 😅
    Trotzdem bin ich relativ fit und morgen kann ich ja auch ausschlafen, da steht kein Tauchgang an 😇

    Nachdem ich dann irgendwann geschlafen habe ging der Wecker um 07:00 Uhr und ich habe meine Tauchsachen schnell zusammengesammelt ☺️ Dann wurde ich nach einem kleinen Frühstück (Omelett und Brot) gegen 08:00 Uhr eingesammelt!

    Das erste was ich über meinen Fahrer erfahren habe war, dass er vier Frauen hat. Das hat mich sehr beeindruckt, muss schon ein bisschen einnehmend sein 😂
    Nach einer kurzweiligen Fahrt kamen wir bei der Tauchbasis an, wo es quasi sofort aufs Boot ging :) Die Vorfreude auf 30°C warmes Wasser und gute Sicht war groß und umso größer war die Begeisterung, als ich rausfand dass wir nur zwei Taucher waren und wir je einen Guide hatten für die Tauchgänge 🥳

    Walhaie gab's leider keine, das muss ich schonmal vorweg nehmen, nichts desto trotz waren die Tauchgänge der absolute Wahnsinn!
    Hier ist sooooo viel Leben Unterwasser zu finden. Es ist sooooo bunt und die Artenvielfalt ist der Hammer 🫨 Von Schildkröten über Oktopus zu Anemonenfischen, Doktorfischen, Löwenfische und so viele mehr. Alle paar Meter wartete ein neues, spannendes Lebewesen auf mich 🥳🥰
    Der erste Tauchgang dauerte 56 Minuten, beim zweiten Tauchgang war ich 59 Minuten unterwasser :)
    Der zweite Tauchgang ist besonders in Erinnerung geblieben, da ich da extrem viele Schildkröten gesehen habe!
    Ich habe meine neue Kamera natürlich auch direkt testen können und ne Menge Bilder und Videos gemacht. 📸
    Die Ergebnisse habe ich aber noch nicht so richtig anschauen können, das muss ich gleich noch machen, dann kann ich hier auch was hochladen vom Tauchen :)

    Das Highlight waren allerdings eine Gruppe Delfine, die uns zwischen den Tauchgängen besuchen. Als die Tierchen plötzlich ankamen bin ich kurzerhand ins Wasser gesprungen und habe kurz mit den schwimmen können, bevor sie weitergezogen sind 🐬 Einmalige Erfahrung, so in der freien Wildbahn :)

    Nach jedem Tauchgang gab es noch frische, leckere Mango, Ananas und Banane. Obwohl ich Banane hasse, habe ich sie probieren müssen, und bin weiterhin der Meinung, dass Banane pur einfach nicht das richtige für mich ist 😂

    Die beiden Tauchgänge waren insgesamt aber wirklich fantastisch, phänomenal, bezaubernd und lohnenswert! Ich hatte kurz überlegt, ob ich Morgen nochmal gehe, aber ich glaube ich mache einen ganz entspannten Pool/Strandtag ⛱️ Insbesondere weil ich morgen vielleicht ein bisschen verkatert sein werde. Heute Nacht ist nämlich wieder Party im Hostel, und dieses Mal wird die mich aus anderen Gründen wachhalten. Wenn ich eh nicht schlafen kann, kann ich auch 2-3 Bier mittrinken 😅

    Nachdem ich vom Tauchen zurück war habe ich mich erstmal in den Pool geworfen! Es ist einfach zu heiß am Mittag um irgendwas anderes zu machen, als im Wasser zu sein 🔥
    Das war also eine sehr willkommene Abkühlung!

    Währenddessen habe ich einen Blick in den Hostelchat bei WhatsApp geworfen und dort wurde angeboten heute Abend zu den "Shimba Hills" zu fahren und dort den Sonnenuntergang anzuschauen. Also habe ich mich dazu fix angemeldet und gegen 16:00 Uhr ging es los 🚌
    Mit insgesamt sechs anderen Leuten aus dem Hostel ging die einstündige, wilde Fahrt in Richtung der Hügel nordwestlich von Diani ⛰️

    Hier angekommen gab es dann endlich das erste Bier des Tages bei einem absolut unglaublichen Ausblick über Wald und Wiesen und den Fluss "Pemba".
    Der Ausblick war phänomenal, aber die Bilder sprechen mehr als 1000 Worte 🏞️
    Der Sonnenuntergang war allerdings nicht so spannend, da die Sonne hinter einem kleinen Hügel untergegangen ist und der Himmel sich auch nicht sonderlich Doll verfärbt hat.
    Trotzdem war es bis hierhin ein mega Ausflug, und ein paar mehr Leute aus dem Hostel kennen ist auch immer super!
    Und alleine für den Blick hatte es sich gelohnt.

    Es war aber doch auch sehr frisch da oben auf den Hügeln, zumindest hat der Wind ganz schön an einem gezerrt. Aber ich glaube ich darf dazu nichts sagen, während meine Leserschaft hier bei Minusgraden in Deutschland festsitzt 🥶

    Dann kam auch schon die wilde Fahrt zurück! Der VIP-Bus verwandelte sich auf dem Rückweg im Dunkeln in einen VIP-Partybus mit viel zu Doll aufgedrehtem Bass 😂 So dröhnten einem nach einer Stunde ganzschön die Ohren, aber die Stimmung war trotzdem gut und es war eine gute Vorbereitung auf die Party heute Abend 😅

    Im Hostel angekommen ging es für mich dann aber erstmal zu einem sehr, sehr wichtigen Ort... Einem Restaurant um die Ecke bei dem es eine brillante Platte mit Shrimps und Calamares, Kartoffeln und Grünzeug gab 😁 In dem Restaurant sitze ich auch immer noch, leere mein Bier und schreibe den Blogeintrag ☺️

    Die Bilder vom Tauchen muss ich gleich noch nachliefern, aber den Rest kann ich ja schonmal hochladen :)

    Und damit geht ein weiterer Tag zuende, zumindest hat er in diesem Blogeintrag sein Ende gefunden, ich stürze mich jetzt noch kurz in die Menschenmenge im Hostel 🥳😇
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