Kenya Kinondo ward

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Pelancong di tempat ini
  • Hari 5

    Pool und Meer

    9 Februari, Kenya ⋅ ⛅ 31 °C

    Nach einer ausgedehnten Party-Nacht bis ca. 06:00 Uhr bin ich heute Morgen ins Bett gefallen 😴 Schlafen konnte ich bis zum Mittag, dann rief der Pool nach mir :)

    Zum Glück ging es mir trotz der Feierlichkeiten erstaunlich gut und ich habe es ganz entspannt geschafft mich poolfertig zu machen, sodass ich gegen 13:00 Uhr nach einem kleinen Frühstück in den Pool geplumst bin 🤗
    Hier habe ich mich knapp eine Stunde treiben lassen und mit Lizz gequatscht, die aus Kanada kommt und hier ganz entspannte drei Wochen ihrer Rente verbringt, bevor es nach Tansania geht :)
    Während dem Gespräch kamen dann so langsam auch ein paar andere Gestalten der gestrigen Nacht zum Vorschein und wir entschlossen uns an den Strand zu fahren ☺️

    Es ging zum Galu Backpackers Hostel in die dortige Strandlounge! Und was soll ich sagen, ein wunderschöner Ort ☺️ In der Anlage bin ich dann noch über ein paar kleine und einen großen Affen gestolpert, von den kleinen konnte ich ein gutes Foto machen, den Großen habe ich nicht richtig erwischt... Ich weiß auch noch nicht um was für eine Art es sich handelt. Vielleicht findet das ja jemand anhand des Fotos raus 🐒 Nach der Affenbegegnung erwarteten uns dann türkisblaues Wasser, Liegen direkt am Strand und eine kleine Bar mitsamt sehr netten Mitarbeitern die auf deine Sachen aufpassen, wenn man mal ins Wasser hüpft ☺️
    Hier am Strand verbrachten wir die Zeit zu viert, mit denselben Leuten von gestern Nacht, und ließen die Seele baumeln. Irgendwann ging es dann auch nochmal für eine Weile ins Wasser, das aber auch keine richtige Abkühlung ist, bis dann die Sonne unterging 🌅

    Sobald die Sonne weg ist, ist es dann doch etwas frisch, also schnell wieder raus aus dem Wasser und nach einem kurzen Strandspaziergang zurück an die Straße, wo uns dann die Mopeds erwarteten 😅 Hier fährt man von A nach B entweder mit einem TukTuk oder mit einem BodaBoda. Das ist ein Motorrad-Taxi auf dem sich teilweise auch Mal vier Leute befinden. Ich weiß nicht wie die das machen, es war zu zweit Plus Fahrer schon sehr eng 😂 Abenteuerliche Fahrt kann ich nur dazu sagen!!
    Ich kenne das zwar schon aus Vietnam, aber da habe ich bisher glaube ich nur als alleiniger Fahrgast auf einem Moped gesessen 🏍️

    Und dann war es auch schon knapp 20:00 Uhr als wir zurück am Hostel waren. Von hier bin ich dann aber direkt wieder los mit zwei der drei anderen. Wir haben uns auf die Suche nach Essen begeben und schlussendlich nach einem Kilometer zu Fuß auch einen kleinen Laden gefunden 🍽️ Da gab es für mich Hähnchen Briyani, sehr nah an der indischen Küche und natürlich wieder Rinder Samosas, die Teile sind einfach soo unglaublich lecker 😅

    Vor knapp einer Stunde sind wir dann zurück ins Hostel gekommen und ich habe mich direkt ins Bett begeben. Heute muss ich endlich Mal etwas Schlaf aufholen, vor allem weil es morgen doch nochmal Tauchen geht 🥳🥳 Ich bleibe ja jetzt eine Nacht länger hier in Diani, habe dafür dann nur noch eine Nacht in Mombasa vor meinem Flug nach Kisumu. Aber das soll reichen, hier ist es gerade sehr entspannt und angenehm ☺️ Und man soll ja das machen was einem gut tut! Ganz praktisch ist daran auch, dass ich mit Suzanna aus der Slowakei die Kosten für den Weg nach Mombasa teilen kann, weil sie auch am Dienstag nach Mombasa muss :)

    Und so hat es sich dann auch ergeben, dass ich nochmal Tauchen gehe. Die beiden Mädels mit denen ich hier beim Essen war haben einen brillianten Deal ausgehandelt und den Preis für zwei Tauchgänge auf 75 USD gedrückt, da habe ich mich also direkt angeschlossen bei dem Schnapper! 🐬 Vielleicht habe ich Morgen dann Glück mit den Walhaien :)

    Heute war also ein sehr ruhiger und entspannter Tag! Muss auch Mal sein 🥳
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  • Hari 13

    Dag 10-13: Diani Beach

    12 November 2023, Kenya ⋅ ☁️ 30 °C

    Na de drukke en vermoeiende safari, hebben we wat rust ingepland aan Diani Beach. Dit is een typische resortbestemming in de buurt van de zuidelijke havenstad van Kenia, Mombassa.

    Na een lange rit rechstreeks vanuit de Maasai Mara en door de riftvallei (waar de moderne mens is ontstaan/geëvolueerd), komen we opnieuw aan in de luchthaven van Nairobi voor onze vlucht naar Mombassa.

    Dit doen we met de lokale luchtvaartmaatschappij Jambojet. Ik moet toegeven dat de naam me bij het bevestigen van de reis geen vertrouwen inboezemde, maar alles verloopt vlot en netjes. Het vliegtuig zit er ook pico bello uit met een mooi purper-roze thema.

    Bij aankomst staat er iemand ons op de wachten aan de luchthaven, waarna een korte rit tot het Papillon Lagoon Reef Hotel volgt.

    Intussen zijn we de serene rust van de Maasai Mara gewoon. Het is dus even wennen aan de drukte van een groot all-in hotel, maar uiteindelijk lukt dit ons wel. Ook de gemiddelde vakantieganger is hier wat anders dan tijdens de rest van onze reis: oud, verbrand, te dik en soms zat.

    Maar we kunnen dit wel relativeren. We hebben er persoonlijk uiteraard geen last van!

    Bij onze strandwandelingen waan ik me bij momenten op een onbewoond tropisch eiland: spierwit zand, lichtblauw water en een rij palmbomen zo ver het oog kan zien. De waan wordt enkel gebroken door de troep lokale Kenianen die je achtervolgen tijdens de wandeling voor het verkopen van souvenirs, ritjes op hun kameel of excursies in hun bootjes.

    Katrien en Hilde hebben eveneens een nieuwe hobby gevonden: aquagym om 11u in het zwembad met het animatieteam.

    Vandaag voegden we nog een leuke extra herinnering toe aan deze avontuurlijke reis: we gingen snorkelen. De koraalriffen voor de kust staan hiervoor bekend, maar we hadden geen van beiden al te hoge verwachtingen na het huren van onze snorkel en zwemvliezen, er waren namelijk geen andere snorkelaars te zien.

    Het is even zoeken, maar na een tijdje botsen we toch op de koraalriffen die voor de kust verspreid zijn. Waarschijnlijk was onze ervaring niet te vergelijken met een volwaardige snorkelexcursie naar een groot koraalrif, maar het was wat ons betreft volledig de moeite waard. We zien tientallen verschillende vissensoorten, zeesterren, zee-egels, anemonen en verschillende koralen verspreid doorheen de riffen.

    Morgen staat er nog een laatste rust- en leesdag voor de boeg, waarna we rond 16u morgenmiddag finaal onze zakken moeten maken om aan de terugreis te beginnen.

    Kwaheri Kenya! 🇰🇪 👋
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  • Hari 37

    Am Indischen Ozean!

    10 Juni 2023, Kenya ⋅ ⛅ 26 °C

    Mit dem Einbiegen auf die abenteuerliche Piste zum Hotel, ein letztes Mal "Hakuna Matata!" und nach insgesamt 167 Tagen, knapp 40.000km und vielen vielen Stunden auf dem Motorrad sind wir gestern in Diana Beach am Indischen Ozean angekommen.

    Am Morgen noch mitten in den Usambara Bergen (ja genau, da wo das entsprechende Veilchen seinen Ursprung hat!) gestartet, kamen wir ziemlich zügig zum Grenzposten Tansania / Kenia. Seit unserem Aufbruch im Dezember letzten Jahres ist es der 24. Grenzübergang.... und auch dieser erforderte wieder die notwendige Geduld. Nach fünf Stunden war es dann aber soweit. Der Schlagbaum öffnete sich und wir nahmen die letzten 80km bis zum Ziel der Afrika Etappe unter die Räder.

    Der Kontinent ist so völlig anders, als alles was ich bisher gesehen habe. Dies zu beschreiben, würde dem nicht ansatzweise gerecht werden, so dass ich es auch gar nicht erst versuche. Wer es erleben will, muss hier gewesen sein!

    Für uns alle endet jetzt die Zeit in Afrika. Die Koffer sind gepackt und so wird jeder nach und nach aus Mombasa wieder in Richtung Heimat fliegen. Hazel ist ebenfalls bereits verstaut und geht im Edelweiss Van zunächst im See-Container nach Hamburg und später weiter nach Österreich auf die Reise. Ich selbst werde in zwei Tagen nach Italien fliegen und von Venedig aus die letzten Kilometer der Reise zurück nach München laufen.

    Damit war es das an dieser Stelle auch fürs Erste mit dem Projekt The100 - 100.000km auf dem Bike. Fortsetzung folgt! Jetzt mache ich mich allerdings ersteinmal zu Fuß auf durch die Berge.
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  • Hari 51–53

    Diani Beach

    13 Maret, Kenya ⋅ ☁️ 32 °C

    Nach 22 langen Stunden Reisezeit bin ich nach meinem Projekt auf der Farm nun endlich angekommen – an der Küste Kenias! Ab jetzt kann der Strandurlaub beginnen 🏝️ Mein Hostel ist allerdings wieder sehr leer, also ziehe ich alleine zum nächsten Strand los und schaue, was sich dort so ergibt. Es ist das erste Mal, dass ich einen weißen Strand wie diesen sehe. Absolut karibisch. Palmen und Kokosnüsse. Türkisfarbenes Wasser. Traumhaft schön. Ich fange an zu lächeln 😇 Vielleicht ist das auch die Belohnung für mein abgeschlossenes Studium.
    Dort trinke ich meine allererste Kokosnuss in meinem Leben – am absolut passenden Ort, wie ich finde. Sie schmeckt allerdings erst einmal deutlich milder als erwartet – klar, wenn man bisher nur Bounty konsumiert hat 😁
    Für den nächsten Tag verabrede ich mich zum Schnorcheln und möchte einen Nature Pool besuchen.
    Das Schnorcheln war eigentlich in einer Gruppe geplant, doch diese erscheint nicht, also darf ich alleine mit zwei Fischern hinaus zum Riff fahren. Schon als wir über ein paar Felsen zum Riff gehen, sehe ich einige Meerestiere. Als ich dann abtauche und einer der Fischer immer wieder ein beliebtes natürliches Fischfutter vor meine Nase hält, sehe ich so viele schöne Fische. Einmal halte ich selbst das Fischfutter, und die Fische fressen buchstäblich aus meiner Hand! Ein tolles Erlebnis 🤿
    Dann geht es weiter zu dem Natural African Map Pool – wie der Name schon sagt, sieht der Pool von oben aus wie der Kontinent Afrika auf der Karte. Vor Ort spielen noch ein paar Jungs und springen regelmäßig ins Wasser. Auch ich springe von der Klippe – mitten ins Herz von Afrika. Jetzt bin ich wohl wirklich angekommen :)
    Auf dem Weg zum Pool sehe ich leider die starken Auswirkungen der Covid-19-Pandemie. Ein großes, ehemals erhabenes Hotel, das wahrscheinlich normalerweise Hunderte von Gästen beherbergt hätte, ist nicht nur geschlossen – alles, was irgendwie zu Geld gemacht werden konnte, wurde verkauft, darunter Dächer, Fenster und Türen. Hier stehen nur noch Ruinen vergangener, besserer Zeiten.
    Dennoch war der Besuch am Diani Beach großartig – ich konnte meinen Strandurlaub wunderbar beginnen, der sich nun auf Sansibar fortsetzen würde.
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  • Hari 4

    Neue Unterwasserwelt

    8 Februari, Kenya ⋅ ⛅ 29 °C

    Nun sitze ich hier aufs neue und diese App fragt mich "Was gibt es zu erzählen?".
    Wieder mal eine ganze Menge!

    Ich dachte meine Beiträge hier würden kürzer werden, weil ich so lange unterwegs bin. Und trotzdem schweife ich immer so weit aus 😅

    Genauso wie jetzt. Also starten wir einfach in der letzten Nacht, in der ich wenig geschlafen habe 😴 Die Party, die gestern gestiegen ist, hat absolut kein Ende gefunden und ich habe wiederum meine Ohropax nicht gefunden.
    Also habe ich mich lange gewälzt, bis irgendwann Feierabend war und ich schlafen konnte 😅
    Trotzdem bin ich relativ fit und morgen kann ich ja auch ausschlafen, da steht kein Tauchgang an 😇

    Nachdem ich dann irgendwann geschlafen habe ging der Wecker um 07:00 Uhr und ich habe meine Tauchsachen schnell zusammengesammelt ☺️ Dann wurde ich nach einem kleinen Frühstück (Omelett und Brot) gegen 08:00 Uhr eingesammelt!

    Das erste was ich über meinen Fahrer erfahren habe war, dass er vier Frauen hat. Das hat mich sehr beeindruckt, muss schon ein bisschen einnehmend sein 😂
    Nach einer kurzweiligen Fahrt kamen wir bei der Tauchbasis an, wo es quasi sofort aufs Boot ging :) Die Vorfreude auf 30°C warmes Wasser und gute Sicht war groß und umso größer war die Begeisterung, als ich rausfand dass wir nur zwei Taucher waren und wir je einen Guide hatten für die Tauchgänge 🥳

    Walhaie gab's leider keine, das muss ich schonmal vorweg nehmen, nichts desto trotz waren die Tauchgänge der absolute Wahnsinn!
    Hier ist sooooo viel Leben Unterwasser zu finden. Es ist sooooo bunt und die Artenvielfalt ist der Hammer 🫨 Von Schildkröten über Oktopus zu Anemonenfischen, Doktorfischen, Löwenfische und so viele mehr. Alle paar Meter wartete ein neues, spannendes Lebewesen auf mich 🥳🥰
    Der erste Tauchgang dauerte 56 Minuten, beim zweiten Tauchgang war ich 59 Minuten unterwasser :)
    Der zweite Tauchgang ist besonders in Erinnerung geblieben, da ich da extrem viele Schildkröten gesehen habe!
    Ich habe meine neue Kamera natürlich auch direkt testen können und ne Menge Bilder und Videos gemacht. 📸
    Die Ergebnisse habe ich aber noch nicht so richtig anschauen können, das muss ich gleich noch machen, dann kann ich hier auch was hochladen vom Tauchen :)

    Das Highlight waren allerdings eine Gruppe Delfine, die uns zwischen den Tauchgängen besuchen. Als die Tierchen plötzlich ankamen bin ich kurzerhand ins Wasser gesprungen und habe kurz mit den schwimmen können, bevor sie weitergezogen sind 🐬 Einmalige Erfahrung, so in der freien Wildbahn :)

    Nach jedem Tauchgang gab es noch frische, leckere Mango, Ananas und Banane. Obwohl ich Banane hasse, habe ich sie probieren müssen, und bin weiterhin der Meinung, dass Banane pur einfach nicht das richtige für mich ist 😂

    Die beiden Tauchgänge waren insgesamt aber wirklich fantastisch, phänomenal, bezaubernd und lohnenswert! Ich hatte kurz überlegt, ob ich Morgen nochmal gehe, aber ich glaube ich mache einen ganz entspannten Pool/Strandtag ⛱️ Insbesondere weil ich morgen vielleicht ein bisschen verkatert sein werde. Heute Nacht ist nämlich wieder Party im Hostel, und dieses Mal wird die mich aus anderen Gründen wachhalten. Wenn ich eh nicht schlafen kann, kann ich auch 2-3 Bier mittrinken 😅

    Nachdem ich vom Tauchen zurück war habe ich mich erstmal in den Pool geworfen! Es ist einfach zu heiß am Mittag um irgendwas anderes zu machen, als im Wasser zu sein 🔥
    Das war also eine sehr willkommene Abkühlung!

    Währenddessen habe ich einen Blick in den Hostelchat bei WhatsApp geworfen und dort wurde angeboten heute Abend zu den "Shimba Hills" zu fahren und dort den Sonnenuntergang anzuschauen. Also habe ich mich dazu fix angemeldet und gegen 16:00 Uhr ging es los 🚌
    Mit insgesamt sechs anderen Leuten aus dem Hostel ging die einstündige, wilde Fahrt in Richtung der Hügel nordwestlich von Diani ⛰️

    Hier angekommen gab es dann endlich das erste Bier des Tages bei einem absolut unglaublichen Ausblick über Wald und Wiesen und den Fluss "Pemba".
    Der Ausblick war phänomenal, aber die Bilder sprechen mehr als 1000 Worte 🏞️
    Der Sonnenuntergang war allerdings nicht so spannend, da die Sonne hinter einem kleinen Hügel untergegangen ist und der Himmel sich auch nicht sonderlich Doll verfärbt hat.
    Trotzdem war es bis hierhin ein mega Ausflug, und ein paar mehr Leute aus dem Hostel kennen ist auch immer super!
    Und alleine für den Blick hatte es sich gelohnt.

    Es war aber doch auch sehr frisch da oben auf den Hügeln, zumindest hat der Wind ganz schön an einem gezerrt. Aber ich glaube ich darf dazu nichts sagen, während meine Leserschaft hier bei Minusgraden in Deutschland festsitzt 🥶

    Dann kam auch schon die wilde Fahrt zurück! Der VIP-Bus verwandelte sich auf dem Rückweg im Dunkeln in einen VIP-Partybus mit viel zu Doll aufgedrehtem Bass 😂 So dröhnten einem nach einer Stunde ganzschön die Ohren, aber die Stimmung war trotzdem gut und es war eine gute Vorbereitung auf die Party heute Abend 😅

    Im Hostel angekommen ging es für mich dann aber erstmal zu einem sehr, sehr wichtigen Ort... Einem Restaurant um die Ecke bei dem es eine brillante Platte mit Shrimps und Calamares, Kartoffeln und Grünzeug gab 😁 In dem Restaurant sitze ich auch immer noch, leere mein Bier und schreibe den Blogeintrag ☺️

    Die Bilder vom Tauchen muss ich gleich noch nachliefern, aber den Rest kann ich ja schonmal hochladen :)

    Und damit geht ein weiterer Tag zuende, zumindest hat er in diesem Blogeintrag sein Ende gefunden, ich stürze mich jetzt noch kurz in die Menschenmenge im Hostel 🥳😇
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  • Hari 13

    Paradies

    24 September 2024, Kenya ⋅ ⛅ 27 °C

    Au wenn mir do mit dr Sunne und nid nach dr Zit läbä und au nid sehr viel mache, gön d Täg glich gschwind verbi. Das Paradies do hei mir die letste Täg gemeinsam no chöne gniesse und ich ha im Michi mini Lieblingsplätz chöne zeige.
    Ab morn gots denn uf d Safari.
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  • Hari 8

    Pallet Cafe 🤩

    19 September 2024, Kenya ⋅ ☀️ 27 °C

    Nach 3 Täg Tauche, isch hüd mol wieder e freie Tag. Ich start de Tag mit me Strand-Spatziergang vo 1.5 h und End bim Palette Café. E wunderbars Plätzli. 🤩
    S schöne an dem Café isch au, dass si Taubi Abgstellti hei, uf de erste Site vo de Menu Karte, sind die wichtigste Geberde ufzeichnet.
    Nach me Cappuccino los ich d Seele ind dr Hängematte baumle und lies biz. Lustigerwis triff ich do au wieder uf d Deborah, si isch im Zug uf Mombasa nebe mir gsässä. Sit mir in Diani Beach sind, hei mir eus immer mol wieder krützt. So esse mir zämä Zmittag und stosse bi me Bier ufs erneute Wiedersehe a.
    Wenn Ebbe isch, isch de Strand riesig und die Witi lost eim frei fühle. Glichzitig isch es au faszinierend wie Stark do d Gezite sind. Bi Fluet verschwindet de Strand fast komplett.
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  • Hari 5

    Diving the Crab

    16 September 2024, Kenya ⋅ ⛅ 26 °C

    Nach dem ich gest e chline Refresh gmacht ha, gots hüd sit langem mol wieder go Tauche. Genau vor 10 Johr isch mini Advanced Diver License gstellt worde. Zu mid Jubiläum wärde mir uf em Wäg zum Tauch Platz vo de Delfin beehrt. 🤩
    D Tauchbasis Diving the Crab macht e tolle Job. Gueti Usrüstig, gueti Lüd und tolli Verpflägig an Board. Do aktuell grad nid viel los isch, sind mir nur 4 Taucher. Trotzdem tauche mir in zwei Gruppe, was sehr komfortabel isch.
    Binere feine Pizza im Nomads und me Spatziergang am Strand, gniess ich de schöni Tag.
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  • Hari 4

    Diani Beach und Sand Island

    15 September 2024, Kenya ⋅ ☀️ 24 °C

    Mit em Ngalawa, emene traditionelle Segelboot, gots hüd zur Sand Island go Schnorchle. D Sand Island isch e Sandbank wo bi Ebbe zum vorschin chunt. Direkt dört hets au paar Koralle zum Schnorchle. S Wasser do isch eifach klar und in de schönste Blautön. Bi Ebbe wird de Strand riesig und die Witi isch eifach Traumhaft.Baca selengkapnya

  • Hari 16–18

    Diani Beach 3

    7 September 2024, Kenya ⋅ ☀️ 30 °C

    Wir haben ein Motorrad gemietet und sind zum Kongo River mit der Kongo Mosque und weiteren Plätzen gefahren.
    Schließlich landeten wir am Bora Bora Wildlife Park. Zwar haben wir bereits alle Tiere schon in der Wildnis gesehen, aber hier kann man sie auch füttern und streicheln: einschließlich Zebras, Vogelstrauß, Pumbas, Giraffen und Babykrokodilen!Baca selengkapnya

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