Morocco Sidi Kaouki

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Travelers at this place
  • Day 113

    Essaouira, Morocco

    April 25 in Morocco ⋅ ⛅ 68 °F

    Today we were off to the seaside city of Essaouira which is about a four hour bus ride from Marrakesh.  Thankfully, we stopped for a wine tasting at Val d'Argan winery in Ounagha village for a sampling of their finest.  I had some doubts on how a small winery would be able to handle a descent of 160 tourist, but it was wonderful.  With four lovely wines to sample and plenty of munchies, it was a great way to spend in conversation with some of our fellow travelers.

    We arrive at the Medina of Essaouira and visit the souks where the streets are a bit wider and less crowded than what we experienced in Marrakesh. There seem to be more agricultural items here, making it a bit more colorful and aromatic.  Also, being seaside, we have more comfortable weather, and we are thankful for that and the views as well. 

    In the 1700s, Moroccan Jews settled in the town and handled the trade with Europe. Jews once comprised the majority of the population, and the Jewish quarter contains many old synagogues. Changes in trade, the founding of Israel, the resulting wars with Arab states, and the independence of Morocco all resulted in many Jews leaving the country.  We stopped at Bayt Dakira, a cultural center that shows the history of the Moroccan Jewish community and highlights the coexistence of Muslims and Jews in Essaouira and other Moroccan cities.  

    On our way back to Marrakesh, we stop by Lalla Marjava, a women run cooperative for the extraction of oil from the Argan tree and manufacture of products such as shampoos and creams. The oil is highly valued for its antioxidant properties.  This tree is indiginous to Morroco, and having seen the products being made, we know they are authentic.  (Don't always believe what you buy on Amazon!)
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  • Day 12

    Entspannt in Essaouria

    May 8 in Morocco ⋅ ⛅ 21 °C

    Heute haben wir kein festes Programm und können selbst die kleine Stadt erkunden.
    Am Vormittag besuchen wir den Hafen und beobachten die Fischer, wie sie mit frischen Fisch nach Hause kommen. Unzählige Möwen kreisen über dem Hafen und stehlen die Fische aus den Plastikkörben. Ein wahres Paradies für die Vögel. Und man sollte definitiv einen Hut tragen. Mein Hut hat auch bisschen Möwenscheiße abbekommen.
    Wir lassen uns in einem kleinen Café in der Nähe des Hafens nieder und warten bis wir etwas Hunger haben. Wir probieren Seeigel und Austern im Hafen.
    Seeigel schmeckt mir jetzt nicht so toll und es ist kaum was drin.
    Ich würde gerne noch Sardinen probieren, mache das aber etwas später in einem Restaurant in der Stadt.
    Insgesamt ist Essaouria entspannt, jedoch habe ich nie die Faszination von Menschen verstanden, die stundenlang durch enge Gassen gehen können, die gefüllt sind mit Läden, die allerlei Krimskrams verkaufen, den man zum größten Teil nicht wirklich braucht. Wirklich andere touristische Sehenswürdigkeiten gibt es nicht. Noch einen langen Strand, aber Strandurlaub ist auch nicht meins und das Meer ist noch zu kalt. Zudem weht ein frischer Wind.
    Abends besuchen wir eine nette Rooftop Bar und genießen die letzten Sonnenstunden.
    Danach gehe ich noch mit einer Mitreisenden in ein schickes Lokal mit leckeren Essen.
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  • Day 26

    Richtung Agadir

    February 27 in Morocco ⋅ ☁️ 16 °C

    Weiter geht die Fahrt mit zahllosen Eindrücken. Der erste Halt ist der Strand von Sidi Kaouki. Hier ist ein Surfer Hotspot. Kamele, Pferde und Quads runden das touristische Angebot ab. Später müssen wir uns entscheiden. Rechts Schotterpiste, links Asphalt. Ist ja wohl klar was wir machen. Und zum ersten sehen unsere Hymer so aus, wie sie aussehen sollen. Dreckig. Die Strecke ist harmlos, hier wird gefühlt eine Autobahn gebaut. Wir sind im Argangebiet. Also Ziegen auf Bäumen, Arganprodukte, alles haben wir mitgenommen. Dann ein riesiges Dünengebiet am Meer. Der erste Eindruck von Wüste. Toll. Wir nähern uns Agadir mit seinen Surfhotspots. Ein paar vermeintliche Freistehplätze sind zwar verlockend, wir ziehen aber ein Camp im Landesinneren vor. Für eine Nacht ok, warum hier aber zahlreiche Franzosen überwintern, bleibt mir ein RätselRead more

  • Day 586

    Liebeserklärung an Essaouira

    February 25 in Morocco ⋅ ☁️ 19 °C

    Weiter geht es mit den Liebeserklärungen. Zuerst war Asilah dran, jetzt Essaouira. Wir sind auf dem sehr netten Camp Esprit Nature, 20 km von Essaouira entfernt. Von hier bietet es sich an mit dem Taxi nach Essaouira zu fahren. Ich nutze aber den Roller um wegen den Hunden ein wenig flexibel zu bleiben. Mein Ziel ist zunächst der Hafen. Magisch! Zahllose Fischerboote liegen im Hafen und an vielen Ständen wird der fangfrische Fisch angeboten. Zunächst aber startet das Ganze mit einer tollen Begegnung. Ich fotografiere eine Gruppe, die ein Boot an Land schiebt. Die Jungs rufen mir zu, ich solle helfen. Das mache ich spontan. Wir klatschen uns ab und dann gibt es noch ein kurzes Video. Instagram Accounts werden ausgetauscht. Was für ein toller Einstieg. Etwas später treffe ich mich wieder mit meiner Gruppe, die mittlerweile mit dem Taxi angekommen ist. Wir lassen uns also gemeinsam durch den Hafen und dann durch die wunderbare Altstadt treiben. Zahllose Eindrücke und Fotomotive bescheren uns einen tollen Tag...Read more

  • Day 10

    Fischereihafen Essaouira

    February 14 in Morocco ⋅ 🌙 15 °C

    Heute konzentrieren wir uns auf den Fischereihafen. Von Essaouira aus wurden früher die von Karawanen aus Schwarzafrika transportierten Waren nach Europa verschifft. Essaouira wurde deshalb auch Timbuktu des Nordens gennant. Später entwickelte sich der Hafen zu einem der größten Sardinenhäfen des Landes. Auch heute leben noch viele Fischer vom Sardinenfang. Der Hafen von Essaouira ist ein klassischer Fischereihafen. Hier werden noch nach alter Tradition die Fischerboote aus Holz gefertigt und Netze geflickt. Der Fang wird direkt im Hafen versteigert  oder am Rand des Hafens in kleinen Restaurantbuden gegrillt. Horden von Möwen und streunenden Katzen streiten sich um die Reste. Infolge der erschöpften Ressourcen in der Fischereiindustrie hat die Fischerei jedoch stark gelitten. In einem kleinen Restaurant lassen wir den Abend ausklingen.Read more

  • Day 9

    Essaouira

    February 13 in Morocco ⋅ 🌙 16 °C

    Nach den vielen Eindrücken lassen wir es langsam angehen, frühstücken in Ruhe und genießen die Aussicht von unserem Zimmer auf das Meer. Essaouira wird auch die blaue Perle genannt. Bei einem Gang durch die verwinkelten Gassen sehen wir, dass die Farben blau und weiß dominieren. Auch im Hafen sind die Fischerboote alle mit blauer Farbe gestrichen. Erstaunlicherweise fällt die Orientierung im Gassengewirr dank der geometrischen Bauweise schon nach kurzer Zeit recht einfach, nach nur wenigen Schritten ist man meist wieder auf einer Hauptstraße. Ein guter Anhaltspunkt in der Medina von Essaouira ist die dem Meer zugewandte, mit Kanonen aus Bronze und Eisen geschmückte Festung Scala de la Kasbah. Die Altstadt gehört seit 2001 zum UNESCO Weltkulturerbe.
    Die mittelalterliche Stadtmauer umfasst die gesamte Medina. Sie ist noch weitgehend erhalten, hat bei einer Gesamtlänge von ca. 6 km auf der Seeseite mehrere befestigte Türme (Bastione), vier größere und einige kleinere Stadttore. Mitte des 18. Jahrhunderts wurde Essaouira zum größten Seehafen Marokkos ausgebaut. Unser Hotel liegt innerhalb der Stadtmauer. Auf dem Weg zum Hafen befinden sich immer wieder kleine Handwerkerläden.
    Berber-Teppiche, Tücher und Stoffe, handbemalte Fliesen und Keramik, Lederwaren, Kunsthandwerk aus heimischem Holz, Lederwaren, Gewürze, Wollmützen: alles wird in Handarbeit hier produziert.
    Im Hafen reinigen die Fischer ihren Fang und bieten ihn zum Kauf an. Dadurch werden unzählige Möwen angelockt, die versuchen etwas von dem frischen Fisch abzubekommen. Hier erleben wir in Marokko unseren ersten Sonnenuntergang über dem Meer.
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  • Day 8

    Jardin Majorelle

    February 12 in Morocco ⋅ 🌬 18 °C

    Bevor wir heute nach Essaouira fahren, besuchen wir vorher noch den Jardin Majorelle in Marrakesch. Da wir recht früh dort sind, sind noch nicht sehr viele Besucher dort. Der 4.000 m² große Garten in den strahlenden Farben blau und gelb wurde einst von dem französischen Künstler Jaques Majorelle erschaffen. Erst als Pierre Bergé und Yves Saint Laurent 1980 Eigentümer des legendären Gartens wurden, erlangte er seine Berühmtheit. Pflanzen aus allen fünf Kontinenten säumen die Wege ebenso wie riesige Kakteen. Als Yves Saint Laurent 2008 verstarb, wurde seine Asche im Rosengarten des Jardin Majorelle beigesetzt.
    Sodann machen wir uns auf den Weg. Samand, unser Fahrer der vergangenen Tage, fährt uns sicher aus dem hektischen Verkehr Marrakeschs hinaus und weiter über eine gut ausgebaute Straße Richtung Essaouira. Karge Landschaft wechselt sich ab mit Olivenbäumen. Kurz vor unserem Ziel stehen dann die berühmten Arganbäume, die nur hier zu finden sind. Für das Argan-Öl werden die harten Kerne der Arganfrucht schonend kalt gepresst. Für einen Liter Öl werden ca. 30 Kilogramm Früchte benötigt. Auch in der Kosmetik werden Arganfrüchte verwendet.
    Von einem Aussichtspunkt können wir einen ersten Blick auf Essaouira und das Meer werfen. Unser Hotel liegt in der Altstadt, die komplett autofrei ist. An der Stadtmauer werden wir abgesetzt und unser Gepäck wird mit einem Handkarren zum Hotel transportiert. Von unserem Zimmer haben wir einen tollen Blick auf den Atlantik.
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  • Day 15

    Automeile

    January 2 in Morocco ⋅ ☀️ 17 °C

    XCite braucht eine kleine Inordnungbringung. Ist nichts Großes, es ist nichts kaputt, aber Mechaniker Ibrahim muss mal ran: Der Unterschutz klappert und muss festgezogen werden.

    Wir fahren in die örtliche Automeile.

    Kann ja auch gutgehen hier….
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  • Day 14

    Birgit im Paradies

    January 1 in Morocco ⋅ ☀️ 18 °C

    Ausgeschlafen. Ein großes Zimmer mit Heizung und heißer Dusche. Frühstück draußen in der Sonne. Strandspaziergang. Salatschüsselstöbern, Seafood am Hafen.

    Wir haben viel unmittelbaren Orient erlebt. Essaouira ist anders, quirlig auch, aber feiner, ruhiger, gediegen und sehr cool auf eine besondere Art, vielleicht auch wegen vieler Surfer und Kiter. Keine Nervi-Anquatsch-Verkäufer (die mich hier nicht mehr stören, weil ich mit ihnen reden kann), kein Feilschen, sondern feste Preise. Ein DJ am Marktplatz, der seine Show unterbricht, wenn der Muezzin zum Gebet ruft. Macht Freude, hier zu bummeln.

    Zum Abschluss fahren wir (legal) in die Dünen, das ist hier ein Kinderspiel. Der Teppich leistet gute Dienste, ich reiche Espresso und Weißwein. bin lieb und folgsam ist. Dann ein 1a-Sonnenuntergang: Was will frau mehr?

    Was ich mal wieder feststelle: ich hab‘ ne fantastische Frau: Was für ein Portrait!
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  • Day 14

    Standard mit Extras

    January 1 in Morocco ⋅ ☀️ 19 °C

    Wir freuen uns auf ein gutes, gesundes, fröhliches, liebevolles und friedliches Jahr 2025, wünschen es Euch und uns allen von Herzen!

    Es sind ca 15 Grad heute früh, strahlende Sonne mit herrlichsten Afrika-Farben um uns herum beim Frühstück. Es gibt, was es immer gibt. Das ist kein bisschen Mäkeln, sondern es ist so und wir genießen es.

    Das Sahnehäubchen ist unsere 2kw-220v-Ecoflow- Powerbank, die wir mit Solarpanel oder 12V im Auto laden. Sie sorgt für Birgits breites Lächeln, denn die Heizdecke wärmt nun herrlich.

    Ein wunderbarer Tag, wir wissen, dass er das wird, liegt vor uns. Guten Morgen.
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