Morocco Sidi Kaouki

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Travelers at this place
  • Day 38–40

    Essaouira Fischerdorf, perfekte Medina

    April 11 in Morocco ⋅ ☀️ 20 °C

    Die Stadt *Essaouira* (oder wie wir liebevoll sagen: *Essuverira* 😄) hat uns sofort in ihren Bann gezogen! Schon als wir mit der Honda in die Stadt hineingefahren sind, spürten wir: *Hier liegt Magie in der Luft* ✨.

    Besonders die *Medina* – wow! Sie war wirklich eine der schönsten, die wir je gesehen haben 🕌💫. Verwinkelte Gassen, charmante Türen, Farben und Gerüche, die einen mitnehmen auf eine Reise durch Zeit und Kultur. Ein echtes Highlight!

    In der Nacht hatte es allerdings heftig geregnet, und die Stadt war stellenweise fast unter Wasser 🌧️🌊. Riesige Pfützen machten es uns auf dem Roller nicht leicht – Abenteuer pur! Aber das hat uns nicht aufgehalten. Wir haben weiter die Stadt erkundet, kreuz und quer, links und rechts durch Seitenstraßen und Märkte… und dann traf es uns: *der Kulturschock*.

    Was wir sahen, hat uns tief bewegt – Elend, Armut, Zustände, die schwer in Worte zu fassen sind 😞. Und genau deshalb haben wir auch diesmal bewusst auf Fotos verzichtet – aus Respekt vor den Menschen und ihrer Würde.

    Solche Eindrücke zeigen uns, wie gut es uns geht. Und sie machen uns demütig. Trotz allem lachen wir, genießen jeden Moment und sind unendlich dankbar für diese Reise 🚐❤️. Es bleibt dabei: *Es ist die beste Zeit unseres Lebens*.
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  • Day 4

    Mini première étape

    April 7 in Morocco ⋅ ☀️ 21 °C

    Petit déjeuner au soleil. Visite d’encore quelques petites rues dans la Kasbah.
    Départ tout doux pour de vrai cette fois-ci en direction de SidiKaouki. Village balnéaire en plein développement. Surf, balade à cheval où chameau, quad, …
    Baignade pour Emilie, détente et glandouille à l’ombre de parasols.
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  • Day 7–8

    Blown away 💨

    April 3 in Morocco ⋅ 🌬 20 °C

    After all the mountains ⛰️ , sightseeing and hiking 🥾 of the last days we were ready to spend some time hanging out at the beach 🏝️ and enjoying the easy live in Essaouira. 😎

    Upon arrival we were blown away!
    But not by the sheer endless little alleys with hundreds of shops in the medina or the picturesque harbour. Also not by the vast beach or the view of the Atlantic Ocean from our rooftop balcony.

    We were (almost) actually been blown away by gusts of wind of over 85 km/h, the sand from the beach feeling like an unwanted peeling 🌬️and later on also 🌧️ . Our second time in Africa, and the second time we experienced rain. Maybe it’s us?! 🤷🏻‍♂️

    But today the wind calmed down the temperature went up 🌡️and we got to experience all of this city beauty, had lunch on the rooftop and got to see the sunset from the old city wall. 🌅

    Maybe tomorrow we will can finally spend the day at the beach and maybe even get the feet wet!? 🌊👣Will see!
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  • Day 26

    Richtung Agadir

    February 27 in Morocco ⋅ ☁️ 16 °C

    Weiter geht die Fahrt mit zahllosen Eindrücken. Der erste Halt ist der Strand von Sidi Kaouki. Hier ist ein Surfer Hotspot. Kamele, Pferde und Quads runden das touristische Angebot ab. Später müssen wir uns entscheiden. Rechts Schotterpiste, links Asphalt. Ist ja wohl klar was wir machen. Und zum ersten sehen unsere Hymer so aus, wie sie aussehen sollen. Dreckig. Die Strecke ist harmlos, hier wird gefühlt eine Autobahn gebaut. Wir sind im Argangebiet. Also Ziegen auf Bäumen, Arganprodukte, alles haben wir mitgenommen. Dann ein riesiges Dünengebiet am Meer. Der erste Eindruck von Wüste. Toll. Wir nähern uns Agadir mit seinen Surfhotspots. Ein paar vermeintliche Freistehplätze sind zwar verlockend, wir ziehen aber ein Camp im Landesinneren vor. Für eine Nacht ok, warum hier aber zahlreiche Franzosen überwintern, bleibt mir ein RätselRead more

  • Day 586

    Liebeserklärung an Essaouira

    February 25 in Morocco ⋅ ☁️ 19 °C

    Weiter geht es mit den Liebeserklärungen. Zuerst war Asilah dran, jetzt Essaouira. Wir sind auf dem sehr netten Camp Esprit Nature, 20 km von Essaouira entfernt. Von hier bietet es sich an mit dem Taxi nach Essaouira zu fahren. Ich nutze aber den Roller um wegen den Hunden ein wenig flexibel zu bleiben. Mein Ziel ist zunächst der Hafen. Magisch! Zahllose Fischerboote liegen im Hafen und an vielen Ständen wird der fangfrische Fisch angeboten. Zunächst aber startet das Ganze mit einer tollen Begegnung. Ich fotografiere eine Gruppe, die ein Boot an Land schiebt. Die Jungs rufen mir zu, ich solle helfen. Das mache ich spontan. Wir klatschen uns ab und dann gibt es noch ein kurzes Video. Instagram Accounts werden ausgetauscht. Was für ein toller Einstieg. Etwas später treffe ich mich wieder mit meiner Gruppe, die mittlerweile mit dem Taxi angekommen ist. Wir lassen uns also gemeinsam durch den Hafen und dann durch die wunderbare Altstadt treiben. Zahllose Eindrücke und Fotomotive bescheren uns einen tollen Tag...Read more

  • Day 10

    Fischereihafen Essaouira

    February 14 in Morocco ⋅ 🌙 15 °C

    Heute konzentrieren wir uns auf den Fischereihafen. Von Essaouira aus wurden früher die von Karawanen aus Schwarzafrika transportierten Waren nach Europa verschifft. Essaouira wurde deshalb auch Timbuktu des Nordens gennant. Später entwickelte sich der Hafen zu einem der größten Sardinenhäfen des Landes. Auch heute leben noch viele Fischer vom Sardinenfang. Der Hafen von Essaouira ist ein klassischer Fischereihafen. Hier werden noch nach alter Tradition die Fischerboote aus Holz gefertigt und Netze geflickt. Der Fang wird direkt im Hafen versteigert  oder am Rand des Hafens in kleinen Restaurantbuden gegrillt. Horden von Möwen und streunenden Katzen streiten sich um die Reste. Infolge der erschöpften Ressourcen in der Fischereiindustrie hat die Fischerei jedoch stark gelitten. In einem kleinen Restaurant lassen wir den Abend ausklingen.Read more

  • Day 9

    Essaouira

    February 13 in Morocco ⋅ 🌙 16 °C

    Nach den vielen Eindrücken lassen wir es langsam angehen, frühstücken in Ruhe und genießen die Aussicht von unserem Zimmer auf das Meer. Essaouira wird auch die blaue Perle genannt. Bei einem Gang durch die verwinkelten Gassen sehen wir, dass die Farben blau und weiß dominieren. Auch im Hafen sind die Fischerboote alle mit blauer Farbe gestrichen. Erstaunlicherweise fällt die Orientierung im Gassengewirr dank der geometrischen Bauweise schon nach kurzer Zeit recht einfach, nach nur wenigen Schritten ist man meist wieder auf einer Hauptstraße. Ein guter Anhaltspunkt in der Medina von Essaouira ist die dem Meer zugewandte, mit Kanonen aus Bronze und Eisen geschmückte Festung Scala de la Kasbah. Die Altstadt gehört seit 2001 zum UNESCO Weltkulturerbe.
    Die mittelalterliche Stadtmauer umfasst die gesamte Medina. Sie ist noch weitgehend erhalten, hat bei einer Gesamtlänge von ca. 6 km auf der Seeseite mehrere befestigte Türme (Bastione), vier größere und einige kleinere Stadttore. Mitte des 18. Jahrhunderts wurde Essaouira zum größten Seehafen Marokkos ausgebaut. Unser Hotel liegt innerhalb der Stadtmauer. Auf dem Weg zum Hafen befinden sich immer wieder kleine Handwerkerläden.
    Berber-Teppiche, Tücher und Stoffe, handbemalte Fliesen und Keramik, Lederwaren, Kunsthandwerk aus heimischem Holz, Lederwaren, Gewürze, Wollmützen: alles wird in Handarbeit hier produziert.
    Im Hafen reinigen die Fischer ihren Fang und bieten ihn zum Kauf an. Dadurch werden unzählige Möwen angelockt, die versuchen etwas von dem frischen Fisch abzubekommen. Hier erleben wir in Marokko unseren ersten Sonnenuntergang über dem Meer.
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  • Day 8

    Jardin Majorelle

    February 12 in Morocco ⋅ 🌬 18 °C

    Bevor wir heute nach Essaouira fahren, besuchen wir vorher noch den Jardin Majorelle in Marrakesch. Da wir recht früh dort sind, sind noch nicht sehr viele Besucher dort. Der 4.000 m² große Garten in den strahlenden Farben blau und gelb wurde einst von dem französischen Künstler Jaques Majorelle erschaffen. Erst als Pierre Bergé und Yves Saint Laurent 1980 Eigentümer des legendären Gartens wurden, erlangte er seine Berühmtheit. Pflanzen aus allen fünf Kontinenten säumen die Wege ebenso wie riesige Kakteen. Als Yves Saint Laurent 2008 verstarb, wurde seine Asche im Rosengarten des Jardin Majorelle beigesetzt.
    Sodann machen wir uns auf den Weg. Samand, unser Fahrer der vergangenen Tage, fährt uns sicher aus dem hektischen Verkehr Marrakeschs hinaus und weiter über eine gut ausgebaute Straße Richtung Essaouira. Karge Landschaft wechselt sich ab mit Olivenbäumen. Kurz vor unserem Ziel stehen dann die berühmten Arganbäume, die nur hier zu finden sind. Für das Argan-Öl werden die harten Kerne der Arganfrucht schonend kalt gepresst. Für einen Liter Öl werden ca. 30 Kilogramm Früchte benötigt. Auch in der Kosmetik werden Arganfrüchte verwendet.
    Von einem Aussichtspunkt können wir einen ersten Blick auf Essaouira und das Meer werfen. Unser Hotel liegt in der Altstadt, die komplett autofrei ist. An der Stadtmauer werden wir abgesetzt und unser Gepäck wird mit einem Handkarren zum Hotel transportiert. Von unserem Zimmer haben wir einen tollen Blick auf den Atlantik.
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  • Day 15

    Automeile

    January 2 in Morocco ⋅ ☀️ 17 °C

    XCite braucht eine kleine Inordnungbringung. Ist nichts Großes, es ist nichts kaputt, aber Mechaniker Ibrahim muss mal ran: Der Unterschutz klappert und muss festgezogen werden.

    Wir fahren in die örtliche Automeile.

    Kann ja auch gutgehen hier….
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  • Day 14

    Birgit im Paradies

    January 1 in Morocco ⋅ ☀️ 18 °C

    Ausgeschlafen. Ein großes Zimmer mit Heizung und heißer Dusche. Frühstück draußen in der Sonne. Strandspaziergang. Salatschüsselstöbern, Seafood am Hafen.

    Wir haben viel unmittelbaren Orient erlebt. Essaouira ist anders, quirlig auch, aber feiner, ruhiger, gediegen und sehr cool auf eine besondere Art, vielleicht auch wegen vieler Surfer und Kiter. Keine Nervi-Anquatsch-Verkäufer (die mich hier nicht mehr stören, weil ich mit ihnen reden kann), kein Feilschen, sondern feste Preise. Ein DJ am Marktplatz, der seine Show unterbricht, wenn der Muezzin zum Gebet ruft. Macht Freude, hier zu bummeln.

    Zum Abschluss fahren wir (legal) in die Dünen, das ist hier ein Kinderspiel. Der Teppich leistet gute Dienste, ich reiche Espresso und Weißwein. bin lieb und folgsam ist. Dann ein 1a-Sonnenuntergang: Was will frau mehr?

    Was ich mal wieder feststelle: ich hab‘ ne fantastische Frau: Was für ein Portrait!
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