Marrocos Chefchaouene

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Viajantes neste local
  • Dia 16

    The Blue City

    12 de abril, Marrocos ⋅ ☁️ 17 °C

    Chefchaouen is known as the Blue City, a charming town nestled in the Rif Mountains with its picturesque indigo and white buildings. Mahommed was our guide and showed us around, we were lucky not to be too crowded with Spanish tourists on the first day of Easter Holy Week, Mahommed took us through some quiet side streets plus to an artisan weaver co-op run by blind weavers.
    Moment of the day - kefta tagine (meatballs in tomato), yum
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  • Dia 2–3

    Die blaue Stadt Chefchaouen

    1 de maio, Marrocos ⋅ ⛅ 15 °C

    Die Stadt wird die blaue Stadt genannt, da viele der Häuser in einem blauen Farbton gestrichen sind. Der Stellplatz befindet sich weit oberhalb der Stadt. Es gibt allerdings einen steilen Fußweg hinab in das Gassengewirr. Da es noch nicht allzu spät war, gingen wir sofort los und erkundeten die blaue Stadt. Vielfach waren die Häuser sehr liebevoll hergerichtet. Die ausliegende Ware der Händler passte sehr gut dazu, so dass die Auslöser unserer Kameras reichlich zu tun hatten. Schade war nur, dass diese blaue Perle des Rifgebirges eine Touristenhochburg ist. Im Gegensatz zu Tetouan war hier schon deutlich mehr los. Wohltuend dagegen war der Besuch der Kasbah. Da dafür Eintritt fällig war, waren nur wenige Touristen dort.
    Nachdem wir noch ein bisschen durch die engen Gassen geschlendert waren, stärkten wir uns in einem Restaurant mit leckerem marokkanischem Essen. Für zwei Personen bezahlten wir insgesamt etwa 13 € und das in einem Restaurant!
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  • Dia 5

    A Bluetiful City [Marokko]

    12 de abril, Marrocos ⋅ ☁️ 12 °C

    Heute wollten wir erst einmal gemütlich ausschlafen und ein marokkanisches Frühstück in unserem Riad genießen. Jedoch rief der Muezzin um 5:10 Uhr zum Gebet, sodass wir kurz senkrecht im Bett standen.
    Später am Morgen fing es dann auch noch an zu hageln. Definitiv ein Fiebertraum.
    Das leckere Frühstück und das Ausbleiben des angesagten Regens hoben unsere Stimmung wieder.

    Den Vormittag nutzten wir aus, um durch die unzähligen blauen & engen Gassen von Chefchaouen zu schlendern und die vielen kleinen Stände mit handgemachten Waren zu erkunden.
    Chefchaouen, auch bekannt als die „Blaue Stadt“, liegt malerisch in den Bergen des Rif-Gebirges. Die Häuser, die Türen, die Fenster – alles strahlt in den verschiedensten Blautönen. Es war, als wären wir in eine blaue Traumwelt eingetaucht, die uns einfach verzaubert hat. Wir konnten uns kaum sattsehen an den leuchtenden Farben und den kunstvollen Details.
    Ein Highlight war unser Besuch auf einem kleinen Berg in der Nähe mit einer Moschee, von wo aus wir den perfekten Blick auf die Stadt hatten. Dort konnten wir die blauen Dächer und die blauen Wände in ihrer ganzen Pracht überblicken. Es war, als ob die ganze Stadt in einem blauen Meer von Farben versank.

    Am frühen Nachmittag hieß es dann schon wieder Abschied nehmen. Wir fuhren mit unserem Auto zurück nach Tetouan, stiegen dann in einen Bus, der uns nach Tanger brachte, nur um dann wieder in einen Zug zu steigen, der uns mit 320 km/h nach Rabat fuhr. In Sachen Pünktlichkeit, Komfort und Modernität kann sich die Deutsche Bahn eine Scheibe abschneiden.

    In Rabat angekommen ging es mit unserem letzten Verkehrsmittel des Tages - zehn Minuten mit dem Taxi - zu unserem Riad. Dort wurden wir wieder traditionell mit einem Tee und Gebäck begrüßt. Generell wird hier Gastfreundschaft ganz groß geschrieben und es wird oft dazu eingeladen, sich zurückzulehnen, kurz innezuhalten und das Leben zu genießen. Hektik oder Stress gibt's hier nicht.
    Den Abend verbrachten wir bei Sonnenuntergang an der Atlantikküste und anschließend in einem typisch marokkanischen Restaurant mit Live-Musik. Es war ein rundum perfekter Abschluss für einen wunderschönen Tag.

    Marokko verzaubert uns von Tag zu Tag mehr. Wir freuen uns auf die kommenden Eindrücke.
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  • Dia 33

    Die blaue Stadt 🏙️Chefchaouen 💫

    4 de fevereiro, Marrocos ⋅ 🌙 7 °C

    Ein Highlight zum Schluss unserer Marokko Reise 😍Chefchaouen - die blaue Stadt 👌🏼 werden wir morgen nochmal genauer bestaunen 😉 dann wird es nochmal spannend 😜 haben noch keine Fährtickets kein Plan und am 06.02. müssen wir in Spanien sein 😅wird schon klappen 🙃😚Leia mais

  • Dia 384–386

    Horrorfahrt nach Chefchaouen

    2 de fevereiro, Marrocos ⋅ ☁️ 11 °C

    Eine Felge für das Rad konnte nicht aufgetrieben werden. Also das kaputte Rad auf den Träger und hoffen, dass alles hält.
    Wir sind mit nicht angekündigten Nieselregen aufgewacht. Mist. Wir mussten ja die Schotter/Sand-Kurve hoch und den unbefestigten Berg runter. Der Schweizer neben uns ist zuerst gefahren und kurz vor Ende der Kurve steckengeblieben. Rückwärts runter und mit Mut und Vollgas hoch. Beim zweiten Anlauf hat es geklappt. Dann wir. Gleiches Spiel. In der Kurve steckengeblieben. Aber auch bei uns hat der zweite Anlauf geklappt.
    Wir sind dann durchs Gebirge Richtung Chefchaouen. War die einzige Option. Dichter Nebel. Man hat die Hand vor Augen nicht gesehen. Metertiefe weggebrochene Straße, die wir erst im letzten Moment gesehen haben. Regen. Kurz Sonne zwischendurch. Hoffnung geschöpft. Bis zur nächsten Kurve. Dann kam wieder Nebel. Abgerutschte Berge. Ein PKW hat es in den Abgrund geschafft, zwei PKW sind frontal zusammengestoßen. Dann Glatteiswarnung. Wir waren mittlerweile auf 2000 m Höhe.
    Kurz vor Chefchaouen, der blauen Stadt, riss endlich der Himmel auf. In Chefchaouen eine Abfahrt verpasst. Die Straßen waren so eng, es ging nicht vor und zurück. Ein Einheimischer hat dann den Verkehr gestoppt und uns durchgelotst.
    Jetzt sind wir endlich auf dem einzigen Campingplatz in der Stadt. Gefühlt 1000 andere sind auch hier.
    Frank ist fertig wie ein Brötchen. Nur noch runterkommen. Da morgen Regen angesagt ist, wird auch dann nur relaxt.
    Ach so: 5,5 Std. für 179 km!
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  • Dia 6

    Erster Stop in Marokko

    13 de novembro de 2024, Marrocos ⋅ ☁️ 11 °C

    Nach einer recht entspannten Fährfahrt und dem üblichen Einreisegeduldsprobem ging es für uns direkt weiter…
    Nach teils recht abenteuerlicher Piste und nem Geisterfahrer sind wir wohlbehalten in Chefchaouen angekommen. Ratet mal welchen Beinamen die Stadt hat 😉Leia mais

  • Dia 67

    Tetouan

    28 de outubro de 2024, Marrocos ⋅ ☁️ 14 °C

    Heute verließ ich Tanger, und das ging schneller und besser als bei manch einer europäischen Stadt. Überhaupt ist der Verkehr gar nicht so schlimm, wie ich befürchtet hatte: die Straßen sind breit genug, die Autos fahren rücksichtsvoll. Nur bei einem 4 spurigen Kreisverkehr muss man natürlich ein bisschen gucken...
    Als erstes ging es über sehr steile Hügel, gemeinsam mit einem einheimischen Jungen. Auf die Frage wo er hinfahre antwortete er zwar nur mit ja, aber ein Stück fuhren wir den gleichen Weg.
    Dann ging es über eine abgelegene Straße wieder sehr steil auf einen Berg, immer vorbei an Ziegen, Eseln und arbeitenden Bauern. Als Radfahrer bin ich in der Gegend auf jeden Fall eine Ausnahme, und die meisten grüßten freudig und zeigten Daumen nach oben. Die Felder werden hier noch per Hand oder mit Eseln gepflügt. Letztere tragen auch oft Stöcke oder Wasser, wobei nicht selten auch Frauen genauso viel tragen wie die Esel.
    Später ging es über eine recht viel befahrene Bundesstraße, und es wurde schon etwas ermüdend. Doch dann waren plötzlich Kinder am Straßenrand, die die Früchte des Erdbeerbaums verkauften und mit mir Wettrennen machten...
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  • Dia 3

    Wanderings in the Blue City

    21 de outubro de 2024, Marrocos ⋅ ☀️ 23 °C

    Enjoy these random photos of our wanderings in the Blue City. Some are taken in the early morning as the city was waking up and others in mid afternoon after our hike. Proud that we navigated our way back to the hotel, both times, as it was a true labyrinth!Leia mais

  • Dia 39–42

    Ein Tag in der blauen Stadt Chefchaouen

    27 de setembro de 2024, Marrocos ⋅ ☁️ 23 °C

    Unsere Reise führte uns in das 560 Meter hoch gelegene, malerische Bergdorf Chefchaouen, das im Norden Marokkos inmitten des Rif-Gebirges liegt. Als wir am Vormittag ankommen nieselt es, klarte aber rasch auf.

    Die „blaue Stadt“ beeindruckt uns sofort mit ihren in verschiedenen Blautönen strahlenden und verwunschenen Gassen und der ruhigen, entspannten Atmosphäre. Überall sind kleine Läden, in denen kunstvolle Handwerksprodukte und bunte Stoffe verkauft werden.

    Zum Mittagessen kehren wir in ein kleines einfaches Straßenrestaurant ein, das idyllisch an einem Bachlauf liegt. Für nur 3,50 Euro essen wir Schawarma mit Pommes und freuen uns am Blick auf das plätschernde Wasser. Regina war besonders angetan vom marokkanischen Minztee. Die Mischung aus kräftigem Grüntee und frischer Minze, gesüßt mit Zucker, ist erfrischend und belebend. Der Tee ist eine Spezialität der Region, die man unbedingt probieren sollte.

    Unser Ziel für die Nacht ist ein Stausee, der sich unweit von Fès befindet. Die Fahrt führte uns durch eine atemberaubende Landschaft, vorbei an kargen Hügeln und armen Dörfern. Den kleinen See erreichen wir schließlich gegen 23 Uhr und stellen uns neben ein weiteres Reisemobil, welches vor uns hier eingetroffen ist.
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  • Dia 86

    Glück im Unglück

    24 de setembro de 2024, Marrocos ⋅ ☀️ 23 °C

    Das war ja mal ein aufregender Tag heute!
    Fing ganz harmlos an, als wir vom Campingplatz aufgebrochen sind. Durch herrliche Landschaften über schöne Schotterwege.
    Bis dann der Ölschlauch platze...
    Mitten im Nirgendwo...
    Wir waren so 2 km eine Schotterpiste bergauf gefahren, konnten gerade noch wenden und dann zur Hauptstraße zurück rollen.
    Und dann erlebten wir die marokkanische Hilfsbereitschaft:
    Ein Golf-1-Fahrer, hielt an und inspizierte den Wagen, telefonierte, gestikulierte, redete ununterbrochen arabisch mit uns, organisierte einen Abschleppwagen und eine Werkstatt für uns.
    Zwischenzeitlich haben wir mit Soufiane (unser Host aus Rabat) telefoniert, und der hat ein wenig gedolmetscht.
    In der Werkstatt (Hinterhofklitsche, die ihr euch nicht vorstellen könnt, aber Top KFZ-Meister) angekommen, spricht uns unvermittelt ein Marokkaner auf perfekten Deutsch an.
    Youssef und sein Bruder, die in Essen leben, waren auf Heimaturlaub bei der Familie. Die beiden und ihre 3 Cousins haben die ganze Reparatur gemanaged. Öl mussten wir bei der nächsten Tanke kaufen, Geldwechsel organisieren (2 Geldautomaten defekt, Wechselstube geschlossen), Preis für die Reparatur aushandeln...
    Zum Dank haben wir sie dann anschließend zum Abendessen eingeladen. Naja, eingeladen ist nicht ganz richtig, weil s i e haben bezahlt...
    und uns dann noch zu sich nach Hause auf einen Tee eingeladen. Eine super nette Familie haben wir dort kennen gelernt.

    Vielen, vielen Dank an Youssef und seine Familie.
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