Namibia Hardap

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Travelers at this place
  • Day 3

    Tiere Kalahari Pirschfahrt

    May 5 in Namibia ⋅ ☀️ 28 °C

    Gestern haben wir abends noch eine Pirschfahrt mitgemacht.

    Nachdem wir tagsüber einfach so durch die Gegend geeiert sind und die Ausbeute volle 10 Springböcke waren, waren wir echt gespannt 😱

    Und Hammer!!! Nach 5 Minuten bereits eine Gruppe Giraffen ❤️

    Ich stell die Bilder vom Handy einfach mal so ein 😄
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  • Day 2–4

    In die Kalahari

    May 4 in Namibia ⋅ ☀️ 28 °C

    Nach dem Frühstück ging's erst mal zum Superspar um unterwegs nicht zu verhungern.
    Man merkt im Shop dass es in den Winter geht, es gab jede Menge Glühwein 😄
    Auf der Fahrt gab es dann die ersten Tiere:
    Paviane, Antilope, Strauss (ich dachte erst das sein ein Pferd 😳), Mormonenschrecke und Esel Ziegen Pferde etc.
    Dann kam auch die erste Sandpiste. Jesses ein Geschaukel...😂
    Nach Bezug unseres "Zeltes" kam ziemlich schnell der Sonnenuntergang. Viel zu schön ❤️❤️❤️
    Jetzt haben wir uns durch das Buffet gefuttert und der Heimweg zum Zelt steht an. Durch die totale Finsternis ... wish me luck 😂
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  • Day 243

    Sandboarden Swakopmund

    April 19 in Namibia ⋅ ☀️ 19 °C

    Heute geht es früh los: Wir haben eine Sandboarding-Tour gebucht und starten direkt am Morgen. Vor uns liegt ein beeindruckendes Panorama aus goldgelben Dünen – endlos weit und atemberaubend schön.

    Die freundlichen Guides begrüßen uns gut gelaunt und geben eine kurze Einweisung. Dann bekommen wir Boards, Helme und dünne MDF-Platten fürs Bauchrodeln. Der erste Aufstieg ist noch leicht, aber mit jedem weiteren Durchgang spüren wir die Anstrengung deutlich mehr.

    Wir werden in Anfänger und Erfahrene aufgeteilt. Jens nutzt seine alten Snowboard-Skills und gleitet souverän den Hang hinab. Auch Regina meistert die erste Abfahrt erstaunlich gut – und hat sofort Spaß daran.

    Insgesamt fahren wir sechsmal die Düne hinunter – mal auf dem Board, mal auf dem Bauch. Beim Rodeln erreichen wir über 60 km/h – Adrenalin pur! Unsere Tochter Marie wird liebevoll betreut, darf rutschen und läuft den Hang tapfer hinauf, auch wenn das nicht ihr Lieblingsteil ist.

    Zum Abschluss genießen wir ein einfaches, leckeres Picknick mit belegten Sandwiches, Softdrinks und Bier. Es gibt T-Shirts als Andenken – und vom mitgereisten Fotografen bekommen wir tolle Fotos und Videos. Ein perfekter Vormittag in der namibischen Wüste!
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  • Day 104

    Walvis Bay, Namibie !!!

    April 18 in Namibia ⋅ ☀️ 17 °C

    Aujourd'hui nous avons découvert la côte namibienne. Des dunes de sable à perte de vue au bord de l océan. C est l un des seuls endroits au monde avec l Angola où ce paysage peut être admiré.
    Au programme 4x4 dans les dunes pour le plus grand plaisir de toute la famille.
    Sensations fortes garanties !!!!
    Nous avons pu observer la faune local. Des otaries, des flamands roses, des cormorans, des onyx, des springs box, et des pélicans.
    Une superbe journée avec un repas en bord de plage exceptionnel !!! Nous avons pu déguster les huîtres namibienne un vrai régal !!!
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  • Day 179

    55. Stop - Swakopmund Teil 1

    March 9 in Namibia ⋅ ☁️ 21 °C

    English below

    Von Windhoek ging es dann weiter nach Swakopmund, einer während der deutschen Kolonialherrschaft gegründeten Hafenstadt. Das deutsche Kolonialerbe ist dieser Kleinstadt auch noch sehr deutlich anzumerken - wir hatten oft das Gefühl, wir laufen durch ein deutsches Kurbad wie Bad Binz. Auch ist deutsch nicht nur bei den Straßennamen und Häuserfassaden noch unglaublich verbreitet. In den Buchhandlungen gab es ganze deutschsprachige Abteilungen mit der neusten Literatur und auch unser Gastgeber war Namibia-Deutscher in der vierten Generation und wir sprachen fast ausschließlich auf deutsch mit ihm.
    Was auf den ersten Blick sehr touristisch und hübsch wirkte, bekam für uns schnell etwas surreales und für uns auch etwas unangenehmes. In Antiquitätenläden und auch im Stadtmuseum wurden Relikte unkommentiert und unreflektiert ausgestellt, die jedem Reichsbürger große Freude gemacht hätten und in der Stadt und auf dem Friedhof gab es einige "Kriegs"-Denkmäler für die gestorbenen deutschen Soldaten...

    Im Museum kam dann noch hinzu, dass es zwar in einem Raum Texttafeln zum Genozid an den Herero und Nama und den anschließenden Konzentrationslagern, wirklich promiment war das Thema jedoch nicht. Wir fanden auch heraus, dass erst 2020 der Gedenkgrabstein für die Opfer des Genozid an der Stelle der ehemaligen Konzentrationslager aufgestellt wurde.
    Das alles machte es recht schwierig für uns, ein einheitliches Gefühl für Swakopmund zu bekommen, da wir zwischen "oh hübsch"/ "Urlaubsfeeling" einerseits und der stetigen Präsenz des deutschen Kolonialerbes mit seinen blutigen Kapiteln andererseits hin- und herschwankten.

    From Windhoek, we went on to Swakopmund, a port city founded during German colonial rule. The German colonial heritage is still very visible (and tangible) in this small town – we often felt like we were walking through a German sea resort place like Bad Binz. German is also still incredibly prevalent, and not just in street names and house facades. The bookstores had entire German-language sections with the latest literature, and our host was also a fourth-generation Namibian German, and we spoke almost exclusively in German with him.

    What seemed very touristy and pretty at first glance quickly became somewhat surreal and even a bit uncomfortable for us. In antique shops and the city museum, relics were displayed without comment or reflection, which would have delighted any Reichsbürger, and in the city and in the cemetery, there were several "war" memorials for the deceased German soldiers...
    Additionally, while the museum had a room with text panels about the genocide of the Herero and Nama and the subsequent concentration camps, the topic wasn't particularly prominent. We also discovered that the memorial tombstone for the victims of the genocide was only erected on the site of the former concentration camps in 2020.
    All of this made it quite difficult for us to get a good feel for Swakopmund, as we vacillated between "oh, pretty"/"vacation feeling" on the one hand, and the constant presence of the German colonial legacy with its bloody chapters on the other.
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  • Day 21

    Faulenzen

    February 26, 2024 in Namibia ⋅ ☁️ 22 °C

    Durch das verlängerte Wochenende war gestern (So) und heute (Mo) nicht viel zu tun, ausserdem muckerte mein Magen ein bisschen und irgendwie fühlte ich mich schlapp.
    Ich nahm dann gestern nur am "Small Animal Feeding" und heute nochmal an der Raubtierfütterung teil. Heute verzichtete ich auf die Mahlzeiten und ass nur ein Toast und einen Apfel - und nun hat sich mein Magen auch schon wieder beruhigt 😃

    Das small animal feeding gestern war ganz lustig. Das Essen war schon vorbereitet, portioniert und in Tupperdosen mit den Namen drauf verpackt. Wir fütterten verschiedene Erdmännchen, Streifenmangusten und einen Iltis. Der sieht ein bisschen wie ein Stinktier aus, nur kleiner, und kann auch so ein stinkendes Sekret verspritzen. Dazu zieht er sich wie ein U zusammen, stellt seinen Schwanz auf und spritzt. Leider versucht er diese Strategie auch gegen Autos und wird daher häufig überfahren 🤷

    Die Erdmännchen sind garnicht so nett wie ich dachte. Sie haben extrem spitze Zähne und zerpflücken einen Brocken Fleisch in Null,nichts. Ausserdem wird heftig um den Anteil gefightet. Also besser die Finger schnell wegziehen!
    Als wir damit durch waren, halfen wir noch bei der Futtervorbereitung für morgen und hatten dann frei für den Tag. Statt zum Mittagessen ging ich in mein Bett und machte einen ausführlichen Mittagsschlaf.
    Abends sassen wir zu dritt auf der Terasse und schauten der Sonne beim Untergehen zu und redeten über Gott und die Welt und Mr. Trump : Gail aus Oregon, Lisa aus Tennessee und ich 😉
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    Heute ging es auch erst wieder um 9h los. Ich liess mich nochmal zum Raubtierfüttern einteilen (das hatte ich ja schon beschrieben). Der Ablauf war identisch, nur dass wir die 3 Cheetahs nicht füttern konnten, da sie mit Touris aus der Lodge spazieren waren. Und bei den beiden Löwen Clerence und Winnie war es auch lustig: auf der Plattform standen 5 (schneeweisse) Touristen in Safarikleidung und deren Guide warf gerade zwei minikleine Fleischstücke hinein. Da die beiden aber unser Auto gehört hatten und scheinbar wussten, daß es nun was Ordentliches gibt, ignorierten sie die "Snacks" und kamen direkt zu uns. Sie bekamen ihre Fleischbrocken (ca. 2kg Pferdefleisch), sprangen danach und verschwanden damit im Busch.
    Das ist aber auch eine komische Form von Safari, bei der man von Gehege zu Gehege fährt 🤔

    Ich blieb bei meiner Routine von gestern und machte erstmal einen Mittagsschlaf. Den Nachmittag vergammelte ich auf der Terasse. Gegen 15h ging ein richtiges Gewitter runter, diesmal sogar mit Regen und es kühlte deutlich ab auf etwa 20 °C 😇

    Ab morgen geht das normale Programm weiter. Es sind neue Leute dazugekommen und einige sind abgereist. Es gibt noch einige Programmpunkte, auf die ich schon gespannt bin. Stay tuned!
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  • Day 17

    Stadtrundfahrt Windhoek und Abflug nach

    April 24 in Namibia ⋅ ☀️ 25 °C

    Nach dem letzten Frühstück starteten wir zu einer kleinen Stadtrundfahrt und besuchten anschließend das Soziale Centrum Penduka. Hier finden allein erziehende Frauen eine Beschäftigung und können so etwas Geld verdienen. Zum Mittagessen kehren wir noch in einer kleinen Raststätte ein. Dann ging es ab zum Flughafen wo wir 19:05 in Richtung Frankfurt am Main abheben.Read more

  • Day 16

    Von Swakopmund nach Windhoek

    April 23 in Namibia ⋅ 🌙 13 °C

    Die letzte längere Fahrt stand heute auf dem Programm und begann, wie immer, erst nach einem leckeren Frühstück. Der Küstennebel begleitete uns eine gute Strecke und die Sandwüste verwandelte sich wieder in Farmland. Nach 370 km erreichten wir die Hauptstadt von Namibia. Eingecheckt haben wir im Londiningi Gästehaus. Bis zum Abendessen gab es angeregte Gespräche im Garten. Für das Abschiedsessen hatte unser Guide Plätze im Hotel Thule bestellt. Ich habe heute mein bestes Oryx Steak gegessen. Zuvor hatten wir noch einen Drink zum Sonnenuntergang.Read more

  • Day 15

    Ein Tag in Swakopmund

    April 22 in Namibia ⋅ 🌙 16 °C

    Wir begannen den Tag mit einem leckeren Frühstück und wurden um halb neun zur Wüstentour abgeholt. Beim ersten Stopp wurde uns gezeigt, wie viel Leben doch auch noch im und auf dem Wüstensand zu finden ist - unter anderem mehrere Arten von Schlangen; Geckos und Eidechsen. Dann folgte der erste Teil der Wüstenrallye bis zu der Stelle, wo wir am besten die Bestandteile des Sandes sehen konnten; verschiedene Sand-Arten und Eisen Anteile usw. Dann ging es mit dem 2. Teil der Wüstenrallye bis zum Atlantik und zurück zum Startpunkt. Es war zwischenzeitlich Mittagszeit und wir kehrten im Brauhaus ein. Ich genoss ein Wildcarpachio. Super lecker. Die restliche Zeit bis zum Abendessen nutzten wir für kleine Einkäufe und einen Spaziergang auf der Seebrücke. Zum Abendessen gab es wieder lecker Fisch. Als Abschluss endlich doch noch Hakistrad. Er schmeckte wie vor 13 Jahren.Read more

  • Day 6

    Udo forever - Landy? Eine neue Liebe! ZD

    April 19 in Namibia ⋅ 🌙 19 °C

    Es ist Sonntagabend. Während im Norden unsere Halbkugel die Ostereier verspeist und die Osterhasen weggeschleckt werden, sitzen wir in Swakobmund am Strand. Hinter mir rauscht der Atlantik, vor mir riecht es nach Grillfleisch und am Lagerfeuer werden Kennenlerngespräche geführt.
    Der erste gemeinsame Tag aller Teilnehmer liegt hinter uns. Die für mich positivste Überraschung: Männlein-Weiblein-Verhältnis liegt bei 60:40. Ich hatte mit 90% Männeranteil gerechnet, was ich tatsächlich nicht gut fände.
    Für die das Gruppengefühl, für‘s Gruppenklima, einfach für alles ist ein 50:50 Verhältnis ideal. So wie‘s jetzt ist, passt‘s.
    Nun Sprung zurück nach gestern Abend. Ein Kennenlernabend in Joe‘s Beerhouse in Windhoek. Und Udo hatte ja Geburtstag! Da musste noch was passieren 😉.
    Auf meiner ersten Reise mit Udo, erzählte er in weinseeliger Runde, dass er ein großer Fan von Udo Jürgens sei. Und der sei ja bekanntlich nach seinen Konzerten im weißen Bademantel nochmals auf die Bühne gekommen. Und so einen Bademantel, seufzte er, hätte er auch gerne.
    Tjaaaaa, da Udo‘s Geburtstag mit dem Start der Tour zusammenviel, dachte ich, da organisier ich was. Über Carsten -Mr. Namibia- bekam ich die Adresse einer Stickerei in Windhoek. Von Deutschland aus bestellte ich bei Daan (so hieß der Besitzer) einen weißen Bademantel mit aufgesticktem Monogram „Udo forever“. Und was soll ich sagen? Es hat alles geklappt. Am Donnerstag fuhren wir bei Daan vorbei und ich nahm einen wunderbar bestickten weißen Bademantel schön umhüllt in einer roten Plastiktüte, mit. Tolle Sache!
    Udo war tatsächlich völlig ahnungslos.
    Abends dann, in Joe‘s Beerhouse, hielt ich eine kleine Ansprache und bat Udo vor die versammelte Mannschaft. Ich erzählte von Udo‘s großem Wunsch, und dass es gilt Wünsche zu erfüllen. Udo schwante im Laufe meiner Ausführungen was da auf ihn zukam. Und, er war tatsächlich etwas nervös als er am
    Knoten der roten Plastiktüte herumhantierte. Ich würde sagen, die Überraschung gelang! Der Bademantel passt und sieht super aus!
    Zur Überraschung kamen dann noch die Angestellten Joe‘s, sangen ein Geburtstagslied und überbrachten einen Käsekuchen mit Kerzen. Es war -nicht nur für Udo- ein gelungener Abend 👍🚀😁.
    Heute 9 Uhr war dann offizieller Auftakt der WOW 2025. Carsten hielt eine kurze Rede und stellte den heutigen Plan vor. Von Windhoek nach Swakobmund über den Bosua Pass.
    Vor Swakobmund dann ein Treffen mit einem Team des ZDF, welches eine Serie über deutsche Aussteiger in Namibia drehte. Und Carsten, unser Mr. Namibia. ist der Held einer dieser Stories (Ausstrahlung im Herbst 2025). Nun wurde Bildmaterial benötigt. Es bot sich sich da ja wohl nichts besseres an, als Carsten bei der Arbeit -mit uns!!- zu filmen. So kam‘s, dass Kameramann, Tontechniker und Regisseurin uns filmten wie wir im Convoy durch die Ebene Namibias fuhren. Sie filmten uns wie wir ins Hotel eincheckten und wie wir am Strand unser KennlernBBQ hatten. Carsten wurde immer wieder interviewt. Auch Teilnehmer unserer Truppe wurden interviewt. So auch Udo. Lässig mit Zigarillo in der einen und dem Weinglas in der anderen Hand, fragte er erst mal in die Kamera ob es denn störe dass nebenher rauche. Natürlich nicht, so die Antwort, es solle alles ganz natürlich sein. Ja und so kam‘s, dass Udo es ins TV schaffte. Ich gehe davon aus, dass als nächstes die Apotheken Rundschau mit einer Homestory von Udo (Udo ist Apotheker) und einem Starschnitt Poster aufwarten wird. 😌😁
    Nun zur Fahrt von Windhoek nach Swakobmund. Heute war der erste Tag, an dem ich den Landy über Stock und Stein, Staub und Dreck jagen durfte. Und was soll ich sagen? Es ist echte Freundschaft zwischen ihm und mir! Noch nicht Liebe, aber Freundschaft. So viel geschaltet, gekuppelt und Gas gegeben hab ich noch nie. Das war wie hartes Muskeltraining im Fitness.
    Und die Landschaft? Genial! Da es geregnet hatte war alles am Sprießen und Blühen. Tolle Landschaft. Tolle Natur!

    Nun hab ich wieder viel geschrieben. Es ist nach 23 Uhr. Zeit für den „Anti-Falten-Schlaf“. Wünsche ä guet‘s Nächtle!
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