Namibia Walvis Bay

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Travelers at this place
  • Day 104

    Walvis Bay, Namibie !!!

    April 18 in Namibia ⋅ ☀️ 17 °C

    Aujourd'hui nous avons découvert la côte namibienne. Des dunes de sable à perte de vue au bord de l océan. C est l un des seuls endroits au monde avec l Angola où ce paysage peut être admiré.
    Au programme 4x4 dans les dunes pour le plus grand plaisir de toute la famille.
    Sensations fortes garanties !!!!
    Nous avons pu observer la faune local. Des otaries, des flamands roses, des cormorans, des onyx, des springs box, et des pélicans.
    Une superbe journée avec un repas en bord de plage exceptionnel !!! Nous avons pu déguster les huîtres namibienne un vrai régal !!!
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  • Day 105

    Walvis Bay und Swakopmund

    April 18 in Namibia ⋅ ☁️ 14 °C

    Mit einem Bus von der Walfischbucht bis nach Swakopmund gefahren. Swakop wie sie von den Einheimischen genannt wird, ist die deutscheste Stadt außerhalb von Deutschland. Nach einer Bierprobe in einer lokalen Brauerei einen Strandspaziergang gemacht, durch die Stadt gegangen und die Häuser mit deutschen Aufschriften betrachtet und schließlich am Hauptplatz mit rot-weiß geringeltem Leuchtturm eine Nussecke von Café Anton genossen.Read more

  • Day 113

    Walvis Bay, Namibia

    April 13, 2024 in Namibia ⋅ ☀️ 66 °F

    Our ship was unable to leave Cape Town due to high winds and as a result of the late departure, we were late to arrive in Walvis Bay. But not all was lost as Viking arranged for us to visit the Namib-Naukluft National Park during sunset. We enjoyed food, drink, music and dance - all provided by the local community which was very open and welcoming. We had a wonderful night dancing under the stars and even got to see the Southern Cross as well as the International Space Station fly by!

    Namibia (officially the Republic of Namibia), is a country in Southern Africa. Its western border is the Atlantic Ocean. It shares land borders with Angola and Zambia to the north, Botswana to the east and South Africa to the east and south.

    9 Interesting facts about Namibia:
    1. Namibia is a little-known country in the southern part of Africa. It is home to the world’s oldest desert. According to scientists, Namib Desert is over 55 million years old!
    2. About 30 languages are spoken in the country. The most popular of these is Oshiwambo. English is the recognized official language
    3. It has some of the highest sand dunes in the world. The highest dune in the area rises to 383 metres. Climbing dunes to watch the sunrise is actually a popular tourist activity in the country.
    4. It hosted the world’s most extensive meteorite shower. The Gibeon meteorite shower occurred in prehistoric times in the central part of Namibia. It covered an elliptical area of 275 by 100 km. Remains from this meteorite shower are exhibited at Windhoek, Namibia's capital city.
    5. It contains one of the largest concentrations of rock art in Africa. The San have resided in the country for more than 6,000 years, and there is more than enough rock art to confirm this.
    6. It has the largest population of free roaming cheetahs in the world. At the Cheetah Conservation in Namibia, you can run across one of the 3,000 or so free roaming cheetahs in the country.
    7. It is also home to the second largest canyon in the world. The Fish River Canyon, located close to the border with South Africa, is also the oldest in the world. Researchers have determined that the canyon was formed at least 500 million years ago through water and wind erosion, coupled with the collapse of the valley floor.
    8. The most fascinating traditional tribe in Africa lives in Namibia. The Himba tribe in the Kunene region of the country have strongly clung to their traditional ways and beliefs. They wear traditional clothes, eat traditional foods and even practice traditional religions. The women wear skirts and leave their upper body bare. Basically, they have been unaffected by modernism in any way.
    9. The Skeleton Coast is the world’s biggest grave site for sailors and ships.
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  • Day 19

    24 Janvier Walvis Bay

    January 24, 2024 in Namibia ⋅ ☁️ 18 °C

    Nous y voilà, après 7 jours de mer nous touchons terre dans la grande rade de Walvis Bay.
    Le temps est maussade, mer d’huile.
    Ce matin nous avons prévu une excursion en catamaran pour aller observer les grands mammifères marins qui peuplent la côte du désert de Namibie.
    Le port, très industriel, a un charme désuet, nous avons vu une otarie se faire chaler, comme on dit à Marseille par un catamaran, trop mignon..
    Nous embarquons sur notre catamaran, le Silverwind à 09h00. Cette partie de la côte se nomme la «  skeleton coast » à cause du nombre d’épaves qui s’y trouvent. Il y en a deux juste à la sortie du port. Nous avons eu la visite d’une jeune otarie qui s’est régalée du poisson que les marins lui avait réservé.
    En chemin vers Pélican point nous passons à côté de parcs à huîtres. Le phare qui se trouvait à la pointe de la presqu’île en 1903 s’en trouve aujourd’hui à plus de 2 km à cause des courants marins qui viennent agrandir constamment cette langue de sable qui abrite le port.
    En Namibie la population d’otaries dépasse le nombre d’habitants, notre tour se termine vers 13h00 sous le soleil nous n’avons pas vu de baleines ni de dauphins mais la balade était sympa.
    Après un tour en taxi pour aller voir les flamands roses et la Dune 7 nous retournons au navire pour 16h00 après une journée bien remplie.
    Nous partirons à 20h00 après avoir fait le plein de carburant pour 3 jours de navigation à destination de Durban.
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  • Day 21

    Walfisch Bay Namibia Tag 1

    January 10, 2024 in Namibia ⋅ ⛅ 17 °C

    10.01.2024 Walfisch Bay Namibia

    Heute morgen pünktlich um 07h in Walfisch Bay angekommen im Güter/Industriehafen. Wetter ist teilweise Bedeckt - mit 15–20 Grad recht kühl - Montbell tat Not.
    Vor dem Landgang wurde das ganze Schiff 🚢 inkl. Besatzung in einem Riesenchaos durch das Amphitheater geschleust wo 4 Damen von der Namibia Immigration das von der Reception fixfertig ausgefüllte Einreiseformular kontrolliert- doppelt gestempelt und dann im Reisepass wieder doppelt gestempelt und ausgefüllt wurde und das bei etwas mehr als 1000 Passagieren und Besatzung - dafür wurde dann der Pass ausgehändigt und zusammen mit der scanbaren Bordkarte durften wir endlich an Land gehen ⚠️🙊.
    Ich bin mit dem Trottinette auf die Suche🔍 nach dem gut versteckten Tourist Office gegangen - Ausflüge konnten dort nicht gebucht werden, wenigstens habe ich eine Namibia 🇳🇦 Karte kaufen können. Dann habe ich den Bahnhof gesucht und gefunden - sieht nicht aus, dass da noch Personenzüge fahren würden - die Güterbahn scheint noch zu funktionieren.
    In einem Einkaufszentrum habe ich für ein Trinkgeld Tabakwaren und Getränkeflasche kaufen können. Mit nun vollem Rucksack weiter auf die Suche nach einer Daten-SIM gegangen - Telefonshop dürfen keine verkaufen - nur bei einem Provider möglich und 500 Meter weiter habe ich den auch gefunden. Zettel mit Nummer ziehen und warten - 45 Min später kam ich dran - Daten-SIM mit 3GB Daten für 7 Tage kostet umgerechnet nur ca. 10 SFR. unter Vorlage des Reisepasses - weitere 10 Min. später wurde mir eröffnet, der Zentralrechner sei abgestürzt und so könne heute keine neue SIM aktiviert werden🥵.
    Bis ich zurück auf dem Schiff für Mittagessen war waren auf dem Trottinette Km-Zähler doch schon wieder 12,8 km drauf🙊.
    Nach dem Mittagessen zum Hafenausgang gefahren - dort sind verschiedene Touranbieter - jeden abgeklappert und einen gefunden, der für 80 $ mit dem PW eine 200km Rundfahrt in den Namib Naukluft National Park zum Goanikontes - Moonscape Viewpoint 4 D1991 machte - auf der Hinfahrt stoppte er an einem 🏧, damit ich Namibia Rand rauslassen konnte und auf der Rückfahrt einen Fotostopp bei Dune7 und Downtown Walfisch Bay erneuter Versuch für Daten-SIM Kauf - definitiv heute nicht möglich, dann weiter zu einem Crazy Shop wo ich Feuerzeug Gas kaufen konnte und zurück zur Hafeneinfahrt - Superjob 😇🤗 hat dieser einheimische Driver abgeliefert.
    Bin jetzt schon gespannt, was mich morgen noch alles auf Trab hält🤷‍♂️.
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  • Day 33

    Im Auftrag von…

    May 18, 2023 in Namibia ⋅ 🌙 16 °C

    Walvis Bay zunächst. Von namibischen grauen, nebligen, kalten, sandig-staubigen Hafenstädten habe ich auf Dauer genug. Da muss niemand hin.
    Und ich?
    Nun, wenn man von Sossusvlei kommt, ist das die erste Ortschaft nach 300km. Hier bleibt normal niemand, sondern fährt 30km weiter nach Swakopmund, wo es angeblich netter ist. Hmm, ich will‘s nicht wissen.
    Der Auftrag!
    Es waren 2 Brüder in Hamburg, die es in die Welt zog. Den einen der Liebe wegen nach Traismauer, wo er sich künftighin der Produktion von Christbaumschmuck widmete. Den anderen verschlug es (ausgerechnet!) nach Walvis Bay, wo er Karakul-Schafe züchtete. Das ist die Rasse, aus deren Häuten Persianer-Pelzmäntel hergestellt wurden. Jedes Jahr buchte er ein Passage auf der Bremen, besuchte die Verwandtschaft in Hamburg und in Traismauer und wie sich oft eins ins andere fügt, kam von dort der Christbaumschmuck nach Südwestafrika.
    1958 verstarb Johannes Eggeling in Walvis Bay und sein Enkel Cary, mit dem ich in der Schule war, hat mich ersucht, doch beim Onkel, den er nie kennengelernt hat, vorbeizuschauen.
    Weil, das Grab liegt nicht wirklich am Weg.
    Aber leider, was soll ich euch sagen, 3 Friedhöfe hab ich abgeklappert, einer älter und trauriger als der andere, ich hab das Grab nicht gefunden. Vielleicht ist der Grabstein schon zu verwittert, vielleicht gibt es das Grab gar nicht mehr, niemand da, um zu fragen. Ein zufällig anwesendes Ehepaar hat mir beim Suchen geholfen, hat mir die anderen Friedhöfe gezeigt, die ich nie gefunden hätte, leider vergebens.
    Deeply sorry, Cary, ich hätte den Onkel gerne besucht.
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  • Day 32

    Sonderausgabe Die Einsamkeit der Landstr

    May 17, 2023 in Namibia ⋅ 🌙 14 °C

    Aus besonderem Anlass eine Sonderedition. Es immer etwas ganz besonderes, in aller Zufälligkeit auf Reisen liebenswürdige Menschen kennen zu lernen. Gestern hatte ich einen wunderbaren Abend mit einem Engländer und 2 Südafrikanern, heute auf der einzigen Raststation / Tankstelle auf den 300km Schotter Doreen und Steffen aus Leibzig. Worauf es hinauslief: wir sind uns auf der Strecke wieder begegnet. Wenn ich auf der Strecke an Ihnen vorbeigefahren bin, war ich froh, dass sie hinter mir waren, weil man weiß ja nie…
    Jedenfalls haben sie mir gerade ein Video geschickt, wo man einiges ganz gut erkennt: wie Steffen laufend die Spur wechselt, um von diesem Rüttelscheiss wegzukommen oder um tiefem Sand oder Schotter auszuweichen, damit ihn der nicht frisst, während ich auf einer möglichst sauberen 30cm Spur aus denselben Gründen möglichst ohne Seitenbewegung dahinziehe.
    Und abgesehen vom motoristischen - die völlige Abwesenheit von irgendetwas oder irgendjamandem!
    Heute muss ich einen Hörtip anbringen: Eddie Hinton, Dear Y‘all.
    Enjoy!
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  • Day 132

    Triest

    April 16 in Namibia ⋅ ⛅ 14 °C

    Nach 130 Tagen und 38113 nautischen Seemeilen = 68603km sind wir wieder an unserem Startpunkt angekommen und
    haben 4 Kontinente, 23 Länder, 3 Ozene und 45 Häfen auf der Südhalbkugel kennengelernt.
    Unsere einzigartige Reise ist vorbei und wir werden in den nächsten Tagen und Wochen das Erlebte verarbeiten.

    Das historische Zentrum um die Piazza Grande herum haben wir vor der Ausschiffung noch schnell besichtigt.
    Der Platz ist von wunderbaren Palästen des 19. Jahrhunderts geprägt:
    der Palazzo Modello,
    der barocke Palazzo Pitteri,
    das Hotel Duchi d'Aosta
    Casa Stratti mit dem Caffè degli Specchi, einem der ältesten Cafés der Stadt.
    Ein besonderes Erlebnis beschert sicherlich eine Fahrt mit der berühmten Kleinbahn ,Tram de Opcina". Die Tram leistet noch heute ihren Dienst, indem sie ihre Passagiere aus dem Stadtzentrum zur Villa Opicina auf der karstigen Hochebene hinaufbefördert: Die
    Strecke weist an ihrer steilsten
    Stelle eine Neigung von 26 Prozent auf und bietet einen herrlichen Ausblick auf die Stadt.
    Dieses Highlight müssen wir uns für später aufheben.
    Mit dem Taxi sind wir sehr komfortabel zum kleinen Flugplatz Triest gekommen und warten auf unseren Flug nach Berlin über Frankfurt.
    Wir sind von Bord und 2200 Gäste werden das Osterfest auf dem Schiff verbringen. Wo wird da der Osterhase die Eier verstecken?
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  • Day 129

    Straße von Messina

    April 13 in Namibia ⋅ ☀️ 18 °C

    Früh am Morgen fuhren wir an den Liparischen Inseln vorbei und plötzlich tauchte der aktive Vulkan Stromboli auf. Am Kraterrand war immer eine kleine Rauchwolke, aber den speienden Vulkan kann man am Tag nicht sehen.
    Gegen 11.30 passierten wir die Straße von Messina.
    Bei der Einfahrt in die Passage wehte uns ein kräftiger Wind entgegen, so dass das Schiff leicht schief stand.
    Bei der Ausfahrt ragte der schneebedeckte Äthna aus den Wolken heraus.
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  • Day 109–111

    Namibia Walfisch Bay

    March 24 in Namibia ⋅ ⛅ 17 °C

    Walvis Bay Walvis Bay, das so viel wie Bucht der Wale" bedeutet,
    steuern wir einen Hafen an, der auf eine wechselvolle Vergangenheit
    zurückblickt. Walvis Bay wurde bereits 1487 von Diaz entdeckt. 1795 wurde es von den Briten annektiert, bevor es 1910 Teil der Südafrikanischen Union wurde. Eine besondere Attraktion von Walvis Bay ist seine große Naturlagune mit einer überwältigenden Fülle von Seevögeln, von Flamingos bis hin zu Pelikanen, die jedes Jahr Gesellschaft von 200.000
    Zugvögeln bekommen. Bei einer Bootstour, kann man Delfine
    und Robben beobachten und bei
    der Fahrt im Geländewagen
    durch die Küstendünen von
    Swakopmund die Landschaft erkunden
    Unsere Jeeptoor durch die Küstendünen hat unsere Erwartungen voll übertroffen.
    Tolle Landschaft, Nebel, Farben, Tiere, Stimmung.
    Die Wüste lebt und ich konnte sogar auf den Dünen Surfen.
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