Waiheke Island

Ce matin on a pris le ferry en direction de l’île Waiheke à 30mn d’Auckland.
On a pu y voir de belles plages, des oiseaux, des coquillages, des vignobles… et une belle vue sur la ville enRead more
Ce matin on a pris le ferry en direction de l’île Waiheke à 30mn d’Auckland.
On a pu y voir de belles plages, des oiseaux, des coquillages, des vignobles… et une belle vue sur la ville en revenant en bateau.
Demain, on va visiter la maison sur roue qui nous accompagnera peut être pour le reste de l’aventure 😄Read more
Motutapu, Rangitoto & Auckland City
Gestern Abend haben wir beschlossen, heute sehr früh aufzustehen, um den Gipfel der Insel Rangitoto möglichst ohne Touristen zu erreichen und den Ausblick in Ruhe zu genießen. Der Wecker klingelte also bereits um viertel vor sechs. 🥱😧
Nach einem kleinen und schnellen Frühstück standen wir kurz vor sieben mit unseren gepackten Rucksäcken auf dem Trail nach Rangitoto 🤗. Die Sonne ließ nicht lange auf sich warten und heizte uns auf dem Weg ordentlich ein. 🥵
Nach etwa einer Stunde erreichten wir den Übergang von der Insel Motutapu zur Insel Rangitoto. Bevor es weiter Richtung Gipfel ging, fanden wir noch schnell eine Geocache-Dose.🤗🤗
Gemütlich liefen wir die Gravelroad hinauf. Gegen neun Uhr erreichten wir den Gipfel von Rangitoto, wo wir nur auf eine Frau trafen, die ebenfalls auf der Insel übernachtet hatte. Sie war in Plauderlaune und erzählte uns von allem Möglichen – wir hörten geduldig zu.😌🤭 Da wir noch ausreichend Zeit hatten, bis unsere Fähre nach Auckland ablegte, entschieden wir uns für eine größere Runde zurück zum Fähranleger.
Unser Weg führte vorbei an der Mackenzie Bay, durch raue Lavafelder und schließlich über eine kleine Brücke. Gegen Mittag erreichten wir den Fähranleger und suchten Schatten in einem Shelter. 🥵☺️
Eine deutsche Familie mit zwei kleinen Kindern setzte sich zu uns und fragte irgendwann, was wir ihnen für Neuseeland empfehlen könnten. Die Kinder waren wohl im Kindergartenalter. Wenn wir eines in Neuseeland gelernt haben, dann, dass man hier gut zu Fuß sein sollte. Als der Vater schließlich fragte, ob die Gletscher hier genauso aussähen wie in Österreich, gaben wir ihnen einige eher oberflächliche Tipps. 😯🙄
Um halb vier kam endlich unsere Fähre, und wir fuhren zurück nach Auckland. Von dort aus ging es direkt weiter mit dem nächsten Bus ins Hostel. Nicole hat schon in vielen Hostels übernachtet, und die meisten hatten auf ihre Art eine gewisse Gemütlichkeit – aber der Empfang in diesem Hostel war irgendwie seltsam anders. 🤔
Nachdem wir eingecheckt und unsere Zimmerschlüssel erhalten hatten, gingen wir zu unserem Zimmer – und erlebten eine böse Überraschung.😧😧 Der Raum war dunkel, miefig und kaum größer als ein Flur. Sechs Etagenbetten standen eng aneinandergedrängt, und mit unseren großen Rucksäcken und weiterem Gepäck konnten wir uns kaum bewegen, geschweige denn die Sachen vernünftig abstellen. Noch schlimmer: Die Fenster ließen sich nicht öffnen, und es roch nach Käse! 🤢🤢
Nach kurzer Überlegung verließen wir das Zimmer wieder und entschieden uns, direkt wieder auszuchecken. Christian erklärte der Dame an der Rezeption unser „Wieso, Weshalb, Warum“ und fragte, ob eine Rückerstattung möglich sei. Sichtlich verdutzt, erstattete sie uns das Geld, und wir verließen dieses schreckliche Hostel. 🫥
Zielstrebig steuerten wir das Mercure Hotel in der Queen Street an, buchten uns ein – und wohnen nun das erste Mal seit unserer Ankunft in Neuseeland in einem richtigen Hotel. 🤗🤗
Als nächstes ging es zum Burger Laden, gleich um die Ecke. ☺️ Dort waren wir schon einmal essen, als wir Ende September in Auckland ankamen. 😌 Gut gestärkt machten wir uns dann auf den Weg ans andere Ende der Stadt.
Dort hatten wir Ende November einem Trail Angel ein Paket mit überflüssigen Sachen geschickt. Nach insgesamt drei Stunden Busfahrt (hin und zurück) kamen wir wieder im Hotel an.☺️☺️
Nun entspannen wir noch ein wenig und sagen bis morgen!
Nicole & Christian 🪅🪅Read more
Gestern Abend haben wir noch lange den Pukekos, den bunten Papageien und den Möwen gelauscht, bis wir eingeschlafen sind. 😌
Am Morgen wurden wir dann erneut von den Pukekos geweckt – damit war die Nacht gegen 07:00 Uhr vorbei. 😅
Während die Sonne langsam am Horizont emporstieg, genossen wir unseren ersten Kaffee auf unserer Baumarktmatte am Strand von Motutapu. 🥰😅
Für heute hatten wir nicht viel geplant. Wir wollten uns die alten Bunkeranlagen ansehen und anschließend in einem gemütlichen Rundweg zurück zu unserem Camp laufen. 🤗
Die Wegführung war, wie bei jedem POI hier in NZ, gut ausgeschildert. Nach wenigen hundert Metern ging die Wegführung von der Gravelroad ab in den Wald hinein. Wieder einmal, so wie wir es ja bereits kennen, dichter Urwald. Sehr dicht. Die Grillen zirpten in höchster Lautstärke und allerlei Vogelarten flatterten um uns herum. Ein kleines braunes Ei huschte an uns vorbei, möglicherweise ein North-Island Brown Kiwi. Aber er war zu schnell um das zu verifizieren.
Am Ende des Waldes ging es wieder aufs freie Feld und dann zu der ehemaligen Bunker-/ und Geschützstellung.
Gegen Mittag war unsere kleine Erkundungstour beendet, und wir lagen wieder auf unserer Baumarktmatte. Es ist einfach schön, dem Rauschen des Meeres und den Geräuschen der Tiere zu lauschen und dabei nichts zu tun. 😌🤗🥰
Zwischendurch gönnten wir uns noch einen Kaffee, und am Abend gab es ein leckeres, wenn auch nicht ganz gesundes Nudeltütengericht: Nudeln mit Bacon und Käsesoße. ☺️☺️ Hauptsache, es macht satt! 😅
Nun lassen wir den Tag ausklingen und lauschen noch ein wenig den Geräuschen der Natur, bevor die Dunkelheit hereinbricht. 🤭
Morgen Nachmittag geht es dann zurück nach Auckland, wo wir auch die Nacht verbringen werden. ☺️
Bis morgen!
Nicole & Christian 🪅🪅Read more
Alternative title - Why MG3 cars are stoopid…
So part 2 of phones don’t float. For reasons which will become obvious, I’m only posting the update now.
You might recall that we went swimming in the salt-water, ocean-side lagoon at Redcliffe beach. In a fit of “inspired” thinking, I decided that a dry-bag and a waterproof bag were the same thing. My phone did not appreciate this experience.
Sadly, not only did my phone not want to play nice, but the car keys which accompanied the phone in the dry bag no longer wanted to start the car. We took an ice-cream break while we attempted to dry the keys out in the vain hope that would work. No such luck.
We called the RACQ (auto assistance club in Queensland) to see why it wouldn’t start.
The technician was a lovely young man who answered all of our questions.
Did taking the car keys swimming cause them to stop working? Maybe
You must get call-outs for drowned keys all the time right? Um, no.
Is this classified as a “mechanical” breakdown or a “premium” breakdown - given that a “premium” breakdown would mean we have to pay the hire car company? And also, we’ve both just been made redundant. Cue two 50+ women trying to look innocent and vulnerable.
Well the key battery is knackered and the rust inside the key isn’t from today, so I’ll look after you.
Tyson was the absolute best. He got us started and we didn’t have to pay! Thanks Tyson.
Side note… when the key battery died again 10 days later, I had to call the RACQ again.
Apparently, leaving the automatic car in Drive instead of Park cannot be classified as a mechanical breakdown and I did have to pay for that call out 🫢
I will now accept donations to a GoFundMe campaign to pay for automatic car driving lessons 🤣Read more
Nachdem nun der "anstrengende" Teil überstanden ist, ist es nun an der Zeit dem Dolce Vita zu frönen und den ein oder anderen Wineyard zu besichtigen.
Die erste Kostprobe gab es im Batch. Ein guter Chardonnay und dazu natürlich Oliven, yummy😍🤤 Ich hatte im übrigen keine Ahnung, dass es so viele verschiedenfarbige Oliven gibt.
Im Anschluss bin ich dann noch etwas Bus gefahren, ehe ich im The Mudbrick gelandet bin und einen fabelhaften Roséwein getrunken habe. Serviert wurde dieser von einer super netten Kellnerin die aus Deutschland kommt und gerade Work und Travel macht.
Mit dem letzten Bus ging es dann zurück zur Fähre und schließlich wieder nach Auckland.Read more
Also der Tag hat erstmal damit angefangen, dass ich sehr früh aufgewacht bin und zwar um 6:30 Uhr. Carpe Diem, heißt es so schön, also raus aus den Federn, frisch machen und los geht's. Hab mich dann erstmal im Supermarkt nebenan eingedeckt und ich kann nur sagen: Wow! Einfach so ganz anders als bei uns.
Nachdem ich mir zuvor online schnell noch ein Ticket gekauft hab, ging es um 09:30 Uhr mit dem Boot in 40 Minuten zur Waiheke Island. Bei bestem Wetter (27 Grad und Sonne) und ohne intelligente Vorbereitung (Sonnencreme vergessen) ging es dann los mit der ersten Route von Matiatia bis zum Oneroa Village - mitten durch Busch, Wald und Wiesen - ein Traum!
Anschließend ging es mit dem Hop on Hop off Explorer zum Onetangi Beach, ein herrlich breiter, langer Strand und tatsächlich auch nicht überlaufen. Und wie das immer so ist, finde ich überall auf meinen Reisen irgendwelche Tiere, die lustige Dinge tun😅Read more
Knapp 40 Minuten von Auckland mit Fähre entfernt liegt das wunderschöne Waiheke Island, wo wir das erste Mal die unglaubliche Natur Neuseelands entdecken wollten. Und wir wurden nicht enttäuscht! Zwischen hohen Weinbergen, grünen Hügeln und einsamen Stränden durften wir bei schönstem Wetter einen wunderbaren Weg entlang schlendern und dabei die Artenvielfalt des Landes bestaunen. Waiheke ist somit damit defintiv ein Must-Do in Aucklands Umgebung :)Read more
Von Danny:
Es gibt genau eine Art von Bergen auf dem Te Araroa Trail, die ich nicht mag. Es sind nicht die großen Gipfel, die schlammigen Anstiege oder die besonders felsigen Berge. Es sind die fiesen Routen, die an einem Weidezaun fast senkrecht einen Hügel hochführen.
An diesem Morgen hat der Trail mal wieder einen solchen Hügel im Angebot. Von 150m geht es hoch auf 550m, also volle 400 Höhenmeter - und das auf nur einen Kilometer Strecke. Mit anderen Worten: Es ist steil. Sausteil. So steil, dass ich immer wieder innehalten muss, um nach Luft zu schnappen. Immerhin, die Aussicht auf die umliegenden Berge ist beeindruckend, und nach einer Stunde (und zehn Lufthol-Stopps) bin ich oben.
Jetzt geht's erstmal entspannt durch den Wald und dann fast genau so steil wieder runter. Aber inzwischen komme ich mit den Abstiegen ganz gut zurecht, und der Rest des Tages gestaltet sich auch nicht allzu schwer. Es geht über Schotterstraßen und Kuhweiden, und nur ein Mal verliere ich kurz den Weg, als in einem kleinen Waldstück keinerlei Markierungen zu finden sind. Also mache ich „bushbashing“, wie sie das hier nennen: Ich laufe quer durchs Gebüsch, zur Not wird der Weg mit den Wanderstöcken freigekämpft.
Nach 27 km ist die Etappe zu Ende, und ich bin überrascht, wie fluffig das lief. Es ist gerade mal 15 Uhr. Zur Feier des Tages gönne ich mir ein Hotelzimmer in einem nahegelegenen Provinzstädtchen namens Otautau. Ich liebe diese Orte. Meist bestehen sie nur aus einer Hauptstraße, an der es ein großes, altes Hotel inklusive Pub gibt, dazu einige Läden, ein kleines Café und rundrum ein paar Häuser. So ist es auch in Otautau, auch wenn die Jahreszahl 1871, die als Erbauungsjahr am Hotel steht, nicht ganz stimmen kann, denn die Lokalhistoriker erklären mir, dass es 1871 noch gar kein Otautau gab und das Hotel nicht vor 1875 gebaut worden sein kann. Aber gut, ich gönne dem Hotel seine paar dazugeschwindelten Jahre, schließlich sind die Zimmerpreise günstig und das Bier auch.
Am nächsten Morgen laufe ich stadtauswärts zwei Kilometer zu einer Straßenkreuzung, um zu trampen. Nach 20 Minuten nimmt mich ein Baggerfahrer mit. Ich will eigentlich nur 10 km mitfahren, zurück zum Trail, verquatsche mich aber mit ihm (Wer hätte das von mir gedacht 🤪) und steige viel zu spät aus. Also geht's zu Fuß drei Kilometer zurück. Es ist deshalb schon fast halb elf, als ich in die Etappe starte. Das wäre nicht weiter dramatisch, würden heute nicht die Longwoods, die gefürchteten "Schlammwälder" anstehen. Ich weiß, was ihr jetzt denkt: „Ist der Typ nicht schon die ganzen letzten Tage durch Schlamm gelaufen?“ Ja, bin ich. Aber das, was in den Longwoods an Schlamm auf mich wartet, entbehrt wirklich jeglicher Vorstellungskraft.
Viele Te Araroa Wanderer lassen diese Etappe aus. Sie haben keine Lust, anderthalb Tage lang im hüfttiefen Schlamm zu schwimmen. Ich kann sie verstehen, denn mit Wandern hat das nichts mehr zu tun. Es gibt im Grunde nur zwei Möglichkeiten: Entweder man lässt es oder man liebt es. Oder redet sich zumindest ein, dass es Spaß macht, und zwar so lange, bis man es tatsächlich liebt.
Das ist meine Herangehensweise - und sie funktioniert ganz gut. Zumindest fluche ich erstaunlich wenig für die Tatsache, dass ich immer wieder bis zu den Knien im Schlamm versinke. Und als ich einmal nicht aufpasse, auch bis zur Hüfte.
Den Schlamm zu umgehen, ist unmöglich. Er ist überall. Ich entscheide mich deshalb, einfach durchzulatschen und nur dort vorsichtig zu sein, wo ich Gefahr laufe, so tief einzusinken, dass es schwer wird, wieder rauszukommen. Das Gute an dieser Etappe ist: Wenn man einmal die Schuhe voll Schlamm hat und total verdreckt ist, ist alles egal. Man wird einfach nicht mehr dreckiger - und dann kann man den Schlam(m)assel echt genießen.
Die Etappe hat aber noch mehr zu bieten. Zwei große Hügel zum Beispiel. Der erste ist über 800m hoch, kahl und windgepeitscht, doch als ich oben bin, kann ich zum ersten Mal das Meer sehen. In der Ferne erkenne ich auch das Städtchen Bluff mit dem südlichsten Punkt der Südinsel. Dort wird die Reise zu Ende sein. Aber noch ist es nicht soweit, noch muss ich 80km laufen - und auf dem Weg auch noch meine Herzensdame abholen.
Vorher geht's aber erstmal weiter durch den Modder. Vor allem die letzten zwei Kilometer zur Hütte sind heftig: Extrem tiefer Schlamm, dazu steile Abstiege und alles voller Wurzeln. Und doch geht es gut. Sehr gut sogar, denn zum ersten Mal auf dieser Reise schaffe ich es, zu tanzen. Durch den Schlamm, über die Wurzeln, den Berg hinab.
Vor dreieinhalb Monaten, als ich erstmalig unter solchen Bedingungen "gewandert" bin, kam ich kaum voran. Es war frustrierend. Zumal ich einige Wanderer getroffen hatte, die rasend schnell über die Wurzeln liefen und den Schlamm gar nicht zu spüren schienen. Einer war damals sogar über die Wurzeln gerannt und ist mit großen Schritten durch den Schlamm gesprungen. Ich dagegen bin am Ende der Etappe sogar noch gestürzt und bei einer Notärztin gelandet. „You have to learn how to dance.“ (Du musst lernen, wie man tanzt), hatte sie mir damals gesagt, doch ich hatte sie nur fragend angeschaut und ihr kein Wort geglaubt. Man kann nicht durch Schlammwälder tanzen, davon war ich überzeugt. Bis heute.
Kurz vor 19 Uhr habe ich es dann geschafft. Ich bin an der Hütte. Wobei, in diesem Fall ist es eher eine Holzruine, denn das gute Teil wurde 1905 gebaut und hat seitdem nicht viel Pflege erfahren. Die Wände sind löchrig, der Fußboden zum Teil durchgebrochen und die ganze Hütte von Mäusen bevölkert. Draußen zu zelten, ist keine Option, denn auch rund um die Hütte ist alles verschlammt. Mir bleibt also nur, mich notdürftig in einem nahegelegenen Bach zu waschen, danach in den Schlafsack zu kriechen und die Augen und Ohren vor all dem Dreck, Gestank und Mäusegeraschel zu verschließen. Das letzte, was ich vorm Einschlafen höre, ist der Regen, der wie verrückt aufs Wellblechdach prasselt. Immerhin, denke ich mir, immerhin bin ich trocken.Read more
Gestern am Abend saß ich noch mit Faith, der Mutter von Gareth, zusammen und wir unterhielten uns traumhaft über psychologische Themen. Sie ist Psychotherapeutin seit 35 Jahren, glänzt mit ihrer Erfahrung und so konnte ich ihr viele Fragen stellen. Mega. Sie empfahl mir des Weiteren für heute die Insel Waiheke [waihiki].
Am Vormittag plante und recherchierte ich weiter an der Reise. Es gibt jetzt nämlich News: Jim Rickel, der 65-jährige ehemalige Marineoffizier, den Papa und ich in Hawaii kennengelernt hatten, wird mich von 26.2.-9.3.2024 in Neuseeland besuchen. Ich habe einen Reise-Kumpanen gefunden 🤩🤗. Das wird super. Er leiht sich ein Auto aus und ich darf sagen, wohin es geht - TOP.
Um 11:30 Uhr startete meine heutige Tagestour mit dem Zug (ist eher eine große Straßenbahn) direkt vor dem Haus in Kingsland, um zum Hafen von Auckland zu gelangen. Die Fährenüberfahrt zur Insel Waiheke dauerte 35 Minuten und dann wanderte ich in tollster Vegetation dahin. Ich war ganz beeindruckt von dem Sound (siehe/höre Video).
Mein erstes Ziel war der berühmte Oneroa Beach. Auf diesem gibt es überall so bessere Camping-Sessel, von denen ich gleich einen (oder drei 😂) okkupierte. Für gute drei Stunden ließ ich meine Seele baumeln. Mir fiel dazu unweigerlich das Lied von S.T.S. bzw. der Text von „Irgendwann bleib i dann dort“ ein.
Bis 18 Uhr sah ich mir noch das kleine Örtchen Oneroa und die Luxushäuser entlang des Standes an. Muss schon eine Wucht sein, hier zu wohnen, doch im Vergleich finde ich Hawaii noch schöner. Hawaii hat die Latte verdammt hoch gesetzt.
Am Abend hatte ich wieder ein Tee-Date mit Faith, bevor ich super müde ins Bett fiel.Read more
Ferry trip in morning to Rangitoto island formed 600 years ago by volcanic eruption. Long walk to crater with some lovely views of Auckland and surroundings from the summit. Also some lovely views of some wee fluffy birds 😁 Afternoon went to art museum for a bit of culture. Some of the modern art was bit wacky.Read more
Traveler ❤️
Traveler C est vraiment très beau 😍
Traveler Super 😍