Weltreise: Neuseeland

February - March 2024
Auckland - Hobbiton - Rotorua - to be continued Read more
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  • Day 1

    Jeden Kontinent der Erde bereist

    February 20 in New Zealand ⋅ ☀️ 24 °C

    Mit der Landung in Auckland, Neuseeland, habe ich alle sieben Kontinente dieser Erde bereist. Vier davon innerhalb dieser Weltreise - Nordamerika, Südamerika, Antarktis und jetzt Ozeanien. In Afrika war ich schon mehrmals (Ägypten, Tunesien, Marokko und Tansania), in Asien erst zweimalig (Dubai und Japan), aber bald kommt Singapur dazu.

    Der knapp 15-stündige Flug gestaltete sich besser und kürzer als gedacht. Die beiden Sitze neben meinem blieben frei, somit konnte ich ausgestreckt schlafen! Yeah! Und das ganze zehn Stunden durch - so viel Schlaf bekomme ich nicht mal zuhause 😂.
    Der neue Zeitunterschied beträgt übrigens wieder zwölf Stunden, so wie wir es aus Hawaii schon kennen.

    Das neue Airbnb in Kingstown ist grandios. Mein Zimmer alleine hat vier große Fenster und das Wohnzimmer ist eine ganze Lounge. Ich wohne bei Gareth (dem Eigentümer), dessen Mutter gerade zu Besuch ist, Oliver und Mika. Mika kommt aus UK und beendet am Freitag ihr Work and Travel Jahr. Gareth ist Künstler, Fotograf und macht Dokumentationen. Seine Mama ist Therapeutin und Oliver ist im Film-Business. Mit allen führte ich wirklich tolle Gespräche.

    Als ich um 9:30 Uhr das Haus verließ, wollte ich zum Mount Eden wandern, irgendwie spazierte ich aber in die komplett falsche Richtung, als Gareth gedeutet hat, weil ich dem Navi vertraute! Dabei telefonierte ich fröhlich mit Eva S. und nach gut einer halben Stunde war ich angekommen: am gleichnamigen Spielplatz!!! 😂😂😂 ole!
    40 Minuten später hatte ich mein Ziel erreicht und wurde mit einer Traumaussicht belohnt.

    Danach wanderte ich in die Stadt zum Sky Tower, aber da sich das Wetter verschlechterte, entschied ich mich kurzerhand für die Auckland Art Gallery. Beste Entscheidung ever. Super interessant, vor allem als uns Besucher*innen die Gemälde von Pablo Picasso, Salvador Dalí und John Tunnard erklärt wurden.
    Es gab eine Sonderausstellung namens

    Fashion.
    Art.
    Fantasie.

    Es sind Kleider der chinesischen Designerin Guo Pei. Da es nur so außerordentlich gut gefallen hat, stelle ich die Bilder in einen eigenen Blogbeitrag.
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  • Day 1

    Auckland Art Gallery

    February 20 in New Zealand ⋅ ⛅ 25 °C

    Ich fand diese Ausstellung der Designerin Guo Pei absolut beeindruckend, fantastisch und mit den Schatten perfekt arrangiert.

    Besonders das erste Kleid erinnert mich an einen Tabernakel, in dem das Allerheiligste aufbewahrt wird.Read more

  • Day 2

    Waiheke Island

    February 21 in New Zealand ⋅ ☀️ 24 °C

    Gestern am Abend saß ich noch mit Faith, der Mutter von Gareth, zusammen und wir unterhielten uns traumhaft über psychologische Themen. Sie ist Psychotherapeutin seit 35 Jahren, glänzt mit ihrer Erfahrung und so konnte ich ihr viele Fragen stellen. Mega. Sie empfahl mir des Weiteren für heute die Insel Waiheke [waihiki].

    Am Vormittag plante und recherchierte ich weiter an der Reise. Es gibt jetzt nämlich News: Jim Rickel, der 65-jährige ehemalige Marineoffizier, den Papa und ich in Hawaii kennengelernt hatten, wird mich von 26.2.-9.3.2024 in Neuseeland besuchen. Ich habe einen Reise-Kumpanen gefunden 🤩🤗. Das wird super. Er leiht sich ein Auto aus und ich darf sagen, wohin es geht - TOP.

    Um 11:30 Uhr startete meine heutige Tagestour mit dem Zug (ist eher eine große Straßenbahn) direkt vor dem Haus in Kingsland, um zum Hafen von Auckland zu gelangen. Die Fährenüberfahrt zur Insel Waiheke dauerte 35 Minuten und dann wanderte ich in tollster Vegetation dahin. Ich war ganz beeindruckt von dem Sound (siehe/höre Video).

    Mein erstes Ziel war der berühmte Oneroa Beach. Auf diesem gibt es überall so bessere Camping-Sessel, von denen ich gleich einen (oder drei 😂) okkupierte. Für gute drei Stunden ließ ich meine Seele baumeln. Mir fiel dazu unweigerlich das Lied von S.T.S. bzw. der Text von „Irgendwann bleib i dann dort“ ein.

    Bis 18 Uhr sah ich mir noch das kleine Örtchen Oneroa und die Luxushäuser entlang des Standes an. Muss schon eine Wucht sein, hier zu wohnen, doch im Vergleich finde ich Hawaii noch schöner. Hawaii hat die Latte verdammt hoch gesetzt.

    Am Abend hatte ich wieder ein Tee-Date mit Faith, bevor ich super müde ins Bett fiel.
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  • Day 3

    Sky Tower & Auckland Zoo

    February 22 in New Zealand ⋅ ☀️ 26 °C

    Eigentlich wollte ich heute auf die Insel Tiritiri fahren - wieder ein Tipp von Faith - doch es war leider kein Platz mehr für mich übrig. Jetzt stand ich da, um acht Uhr früh und hatte den ganzen Tag zur freien Verfügung.

    Also wanderte ich ein wenig im Viadukt Hafen herum, klärte einiges mit der Autovermietung und landete schließlich vor dem Sky Tower. Natürlich sah ich mir Auckland von oben an, was für eine Frage! Ein 360 Grad Blick, einfach toll.
    In der Sky Bar hatte ich dann ein längst überfälliges Telefon-Date mit Dominik. So klasse, wenn man in Kontakt mit zu Hause und seinem ältesten Patenkind sein kann, trotzdem man am anderen Ende der Welt sitzt 😍🤩🤗.

    Heute Morgen bekam ich von Peter und Inge einen Zeitungsartikel über die Australseeschwalben zugeschickt, eine extrem bedrohte Vogelart, die es nur auf der Nordinsel Neuseelands gibt. Ich las, dass es nur mehr 40 Stück davon gibt und dass 18 gesunde Küken im Zoo von Auckland ausgebrütet und aufgezogen wurden. Ich schloss fälschlicherweise daraus, dass ich sie im Zoo sehen würde, weshalb ich diesen aufsuchte.

    Die ersten zwei Stunden hatte ich ein schlechtes Gewissen, ein kleines Gefängnis für Tiere zu unterstützen. Bei der Fütterung der Kea bedankte sich dann eine Zoomitarbeiterin für den Besuch, denn durch den Eintritt werden wiederum Gelder gesammelt, um frei lebende Tiere zu schützen, zu zählen oder aufzunehmen, falls sie verletzt sind. Dann war mein Gewissen wieder beruhigter.

    Mein heutiges HIGHLIGHT war das Beobachten und hautnahe Erleben der Giraffen. Noch nie kam ich diesen eleganten und grazilen Geschöpfen so nahe.
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  • Day 4

    Reiseplanung

    February 23 in New Zealand ⋅ ☁️ 23 °C

    Die Reiseroute muss ausgetüftelt werden und dafür soll der heutige Tag dienen. Gareth nahm sich über eine Stunde für mich Zeit, all meine Fragen zu beantworten bzw. die besten Reisetipps zu geben.
    Danach setzte ich mich an meinen Schreibtisch und es konnte losgehen.

    Nach dem Mittagessen gönnte ich mir den ersten Teil von Herr der Ringe, zur Einstimmung auf die Landschaft, die mich erwarten wird. Momentan bin ich auf der Suche nach einer passenden Karte von Neuseeland, auf der alle Drehorte der Herr der Ringe Trilogie zu sehen sind.

    Bis zum Abend hatte ich es geschafft, die Nordinsel fertig zu planen. Fehlt nur mehr die Südinsel 🫣🫣🫣, die viel größer ist! Aber ich plane nur die Zeit, in der Jim da ist und lass alles Weitere dann wieder auf mich zukommen, wenn ich alleine bin.

    Morgen verbringe ich den ganzen Tag auf der Tiritiri Matangi Insel - das ist ein Vogelnaturschutzgebiet. Wird spannend 🤩.
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  • Day 5

    Tiritiri Matangi Island

    February 24 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

    Was für ein schöner Tag! Es war einer von denen, wo alles wie am Schnürchen läuft.
    Den Weg zum Hafen kannte ich ja bereits und dieses Mal ging es mit der Fähre in den Nordosten.
    Die gesamte Insel Tiritiri Matangi ist als Naturschutzgebiet ausgewiesen und wird vom Department of Conservation (DOC) verwaltet. Direkt beim Ankommen bekamen wir eine Verhaltenseinschulung durch eine Frau Ranger und wer die Schuhe nicht bereits am Festland desinfiziert hatte, bekam nochmals die Gelegenheit dazu. Ich finde es toll, dass sie sich so auf die Natur schauen!!!

    Entlang der Wanderwege bestanden immer wieder Möglichkeiten, sich zu setzen und den Vögeln beim Singen und Sein zuzusehen. Sie singen so anders als zu Hause und sind durchaus witzig in ihrem Verhalten. Mir ist dann wieder eingefallen, dass ich es als Kind sehr genossen hatte, Wellensittiche mein Eigen zu nennen. Und weil ich sie ja nicht im Käfig sehen konnte, hab ich sie öfters im ganzen Wohnzimmer herumfliegen lassen, mit der Konsequenz, dass sie irgendwann mal abgedampft sind 😜. Free them all! 😂

    Auf der Insel stand ein wunderschöner Leuchtturm und darunter hielten sich einige Takahē Vögel auf. Das sind witzige Kerlchen und gar nicht scheu. Gleich unterhalb des markanten Leuchtturms befand sich das Visitor Center. Sehr viele Freiwillige arbeiten auf der Insel und markieren beispielsweise Äste oder Orte, auf bzw. an denen sich bestimmte Tiere, in meinem Fall Riesenheuschrecken, aufhielten. Als ich nämlich nach dem schönsten Strand fragte, war die Dame so nett, mir erstens zu verraten, dass ich jetzt gleich dorthin gehen sollte (da bei Flut die schöneren Bedingungen vorherrschen) und zweitens zeigte sie mir eine Wetāpunga, eine ganz seltene Riesenheuschrecke! Enorm riesig dieses Teil und ich fand sie schön.

    Der Strand war tipptopp, das Wasser unglaublich klar und erfrischend. Ich habe gleich Papa geschrieben, dass das einer der Momente gewesen wäre, an denen wir einen Korken knallen hätten lassen. Sprite war mein Ersatzgetränk 😜. Ich blieb sicher drei Stunden am Strand.

    Wieder zurück am Wanderweg entdeckte ich einige geschützte Futterstellen, wo die Vögel Körner oder Wasser bekamen und wenn man daneben sitzt blieb, erfuhr man erst die Fluktuation!

    Dieser Tagesausflug bekommt eine 10/10 von mir 🤩🤗🥰.
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  • Day 6

    Prosecco Red Bull Frühstück

    February 25 in New Zealand ⋅ 🌧 24 °C

    Heute war ein witziger Start in den Tag. Ich bekam ein super nettes Foto von „meinen drei feschen Freunden, die auf mich warten“. Bei ihnen war es rund 21 Uhr und sie hatten sich in einem Linzer Lokal getroffen. Ich erwähnte eigentlich nur nebenbei, dass eine ungeöffnete Flasche Prosecco schon seit drei Tagen im Kühlschrank auf mich wartet und ich mich nicht zum alleine Trinken überwinden konnte. Kurzerhand war ich überredet, mit ihnen anzustoßen und gemeinsam zu trinken, trotz des Zeitunterschiedes.

    Draußen wartete heute nichts Großartiges auf mich, da es schüttete wie aus Kübeln. Also bastelte ich weiter an der Reise und finalisierte mit drei Buchungen die Nordinsel.

    Zu meiner Überraschung kam Faith heute wieder zurück vom Fliegenfischen und wir setzten uns gleich zusammen zum Tratschen. Da sie am späteren Nachmittag arbeiten musste, beschloss ich währenddessen ins Museum zu gehen. Das wunderschöne Gebäude des „War Memorial Museums“ auf einer Anhöhe hatte ich schon vom Sky Tower aus bewundert. Es hat unheimlich viel zu bieten, deshalb beschränkte ich mich auf drei Ausstellungen, um mich nicht zu verlieren.

    Die meiste Zeit verbrachte ich mit der Maori Kultur - ich musste mich erst einmal auf diese so anders, fast gefährlich wirkenden Darstellungen und Figuren einlassen. Mit dem Wissen über die Bedeutung wurde es besser. Ich bin froh, dass ich mit Hawaii und Rapa Nui schon erste Erfahrungen mit der polynesischen Kultur sammeln konnte. Für mich sind die Maori die härteste Kost.

    Die zweite Ausstellung besuchte ich eigentlich nur zufällig, da ich mich auf der Suche nach der Vulkanausstellung verlaufen hatte 😂.

    Am Abend kochte Faith für uns. Ich aß zum ersten Mal seit Bolivien wieder eine Trucha, also eine Forelle. Und dazu genossen wir die restliche Flasche Prosecco.

    Es gibt noch News zu Jim: er konnte nicht in den Flieger, da er nicht wusste, dass man ein Visum/NZeTA-Reisegenehmigung braucht. Somit nimmt er den nächsten Flug in zwei Tagen. Morgen fahr ich mal zur Autovermietung und versuche, das Auto als Zweitfahrerin abzuholen. Falls dies nicht möglich ist, haben mir Gareth und Faith angeboten, noch länger bei ihnen zu bleiben. Also, wie es kommt, ist’s gut!
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  • Day 7

    Zu Gast bei neuen Freunden

    February 26 in New Zealand ⋅ 🌧 20 °C

    Heute war ein lazy Monday und ich blieb eigentlich bis zum späteren Nachmittag in der Wohnung. Tee trinken mit Faith, Herr der Ringe weiter schauen, mit Gareth über seine Dokumentationen tratschen, kochen oder mit daheim telefonieren 😜.

    Des Weiteren war ich vorerst am Überlegen, auf den Fijis einen Tauchkurs zu machen. Dazu kontaktierte ich Michi, der nicht nur Meister im alleine Reisen ist, sondern auch schon an vielen Orten tauchen war. Er half mir beim Durchschauen der Angebote und wir kamen zu dem Schluss, dass ein Tauchkurs auf den Fijis völlig überteuert wäre. Da wird’s wohl erst in Australien zum ersten Mal zum Tauchen werden.
    Michi erzählte mir übrigens, dass bei ihm in Buenos Aires gerade eine absolute Mückenplage herrscht. Er geht nur aus dem Haus, um ein Museum oder Restaurant zu besuchen oder laufen zu gehen. Beim Laufen würden sie nicht an ihm haften bleiben - der muss ja schnell sein 🤔😜.

    Und dann kam mein Highlight des Tages! Ich schrieb meiner schweizer Zoobekanntschaft - Barbara, die ich vor ein paar Tagen kennenlernte. Wir hatten uns super unterhalten und tauschten damals Nummern aus. Eigentlich hätten wir uns ja nicht mehr gesehen, aber da Jim mit zwei Tagen Verspätung anreist, schrieb ich ihr, ob wir uns auf ein Getränk treffen wollen.
    Sie lud mich sofort zu ihnen zum Essen ein und da sie nur zwei Kilometer entfernt wohnten, machte ich mich gleich auf den Weg. Barbara, ihr Mann Jonas und ihre beiden Kinder Lily und Max haben für drei Monate ein ABSOLUT geiles Haus (Airbnb) gemietet.
    Wir verbrachten einen tollen Abend anfangs mit Spielen, Basteln und Zöpfe Flechten - zum Glück hatte ich mit Kiki, Sophia und Bella genug Übung 😜. Und als die Kids im Bett waren, mit Tratschen.
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  • Day 8

    Piha Black Sand Beach

    February 27 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

    Barbara hatte mir gestern angeboten, gemeinsam zum schwarzen Sandstrand Piha zu fahren. Er befindet sich ca. 45 Minuten etwas südwestlich von Auckland.

    Sie holte mich um 11:30 Uhr ab und dann konnte das Abenteuer für heute beginnen.
    Ich genoss in den letzten sieben Tagen die öffentlichen Verkehrsmitteln (hätte nie gedacht, dass ich das jemals schreibe), aber nachdem wir durch das „Auenland“ fuhren, konnte ich die Vorfreude auf den Roadtrip nicht mehr länger zurückhalten. Wie viel Freiheit man doch wieder mit einen Auto hat. Ziemlich gewöhnungsbedürftig war jedoch, auf der linken Seite als Beifahrerin zu sitzen.

    Nach kurzer Zeit war die Sonne völlig durchgedrungen und dem perfekten Badetag stand nichts mehr im Weg. Die Kinder hatten die größte Freude und ich grub sie glaub ich 15 Mal ein - auf Nachfrage versteht sich 😜. Es waren nur sehr wenige Menschen an diesem Strand, dafür mehr Möwen, die sich während unseres Wasseraufenthaltes, an unserer Jause bedienten 😜.

    Am Abend bekam ich dann die Nachricht von Jim, dass er im Flieger sitzt und morgen um 10 Uhr landen wird. Sehr gut.
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  • Day 9

    Hello Jim!

    February 28 in New Zealand ⋅ ☀️ 25 °C

    Heute zog ich nach acht Nächten im Airbnb von Gareth und Faith aus, um gemeinsam mit Jim unseren zehntägigen Roadtrip zu starten.

    Kurzer Rückblick: Papa und ich hatten Jim Rickel, den 65-jährigen Ex-Marine Offizier vor einem halben Jahr am Gipfel eines Berges von Hawai'i kennengelernt. Er lud uns am selben Abend zu sich heim ein und wir folgten der Einladung. Wir verstanden uns so gut, dass wir vereinbarten, uns wiederzusehen. Im Spaß sagte ich damals, dass ich auf der Suche nach einem „travel companion” wäre und er meinte nur, er wäre eh noch nie in Neuseeland gewesen.

    Gesagt, getan! Heute um 9:35 Uhr landete er in Auckland und knapp eine Stunde später, konnten wir uns in real Life wiedersehen. Er hat sich kein bisschen verändert seit September.
    (I hob bucht, bis ….).

    Unser erstes Airbnb war eineinhalb Stunden in Richtung Süden entfernt und wir genossen jede Minuten der Autofahrt, denn die Aussicht bzw. die Landschaft war einfach genial. Das Airbnb übertraf unsere Vorstellungen und war sehr geräumig und hell. Im Garten pflückte ich gleich zwei Passionsfrüchte, die nicht nur vorzüglich schmeckten, sondern auch mega gut rochen.

    Nach ein wenig chill out fuhren wir nach Cambridge Downtown, um Essen zu gehen.
    Ein sehr guter Start bei super sonnigem Wetter.
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