New Zealand Lake Pataka

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  • Day 269–270

    Airbnb, Hamilton 2/2

    November 2, 2024 in New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

    Gemütlich und in aller Ruhe assen wir morgens um 10:00 Uhr unser Frühstück.

    Danach setzte Tim sich an seinen Laptop und schnitt die nächsten sieben Videos vor. Somit sparten wir uns die Zeit abends und mussten nicht permanent nach einer guten Internetverbindung suchen. Jasmin nutzte die nächsten Stunden, um das Tagebuch wieder auf den nächsten Stand zu bringen. Die Umstellung wieder in einem Auto zu leben und dadurch die Möglichkeit so vieles anzuschauen, brachte sie in einen Verzug von fünf Einträgen.

    Mittag gab es belegte Brote mit den restlichen Tortillachips von den Fajitas. 

    Nachmittags besuchte Tim noch einen Coiffeur, um seine Haare mal wieder zu kürzen. Der Termin kostete 18.15 Franken. Gleich nebenan befand sich eine Wäscherei, welche er vor dem Termin mit unserer dreckigen Wäsche füllte. Der Waschgang kostete 4.63 Franken und die dazu gekauften Taps mit dem Waschmittel 1.06 Franken. 

    Nach dem Haarschnitt legte er die Wäsche noch in den Tumbler für weitere 3.26 Franken.

    Auf dem Rückweg organisierte er noch eine Packung Chips für 2.20 Franken und ein Rätselheft für weitere 3.94 Franken.

    Jasmin beschäftigte sich währenddessen mit dem Tagebuch und dem Schneiden des heutigen Videos. Zusätzlich speicherten wir alle Fotos und Videos von ihrem Handy auf einem der beiden Laptops. Diesen würden wir dann Jasmins Eltern mit in die Schweiz geben, da wir hier keine Verwendung für zwei haben.

    Das Abendessen wurde heute von Jasmin gekocht. Sie versuchte sich wie Tim gestern an einem gebratenen Reis, der aber schlussendlich mehr nach einem Risotto aussah. Wennschon schmeckte er um einiges besser als das gestrige Gericht. Vermutlich muss man wie die Asiaten den Reis vorkochen und dann am nächsten Tag für das gebratene Gericht benutzen. 

    Abends wurde wieder einmal ausgiebig geduscht und sich für die nächsten Tage vorbereitet.

    Tim telefonierte noch mit seinem Stiefbruder. 

    Gegen Mitternacht schafften wir alles beisammen und fertig zu haben. Endlich waren wir wieder auf dem Laufenden und hinkten nicht mehr hinterher.

    Einnahmen: 0.00 Fr.
    Ausgaben: 33.24 Fr.
    - Lebensmittel: 2.20 Fr.
    - Haushalt: 27.10 Fr.
    - Ausflüge: 3.94 Fr.
    Einnahmen des Monats: 25.93 Fr.
    Ausgaben des Monats: 47.35 Fr.
    Verkehrsmittel: 0.00 Fr.
    Tank: 0.00 Fr.
    Übernachtungen: 136.90 Fr.
    Anschaffungen: 0.00 Fr.
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  • Day 33

    Tag 31 - Bombay - Hamilton & Infos

    November 1, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

    Bei den Trailangels gab's ein eigenes Zimmer für uns und da wir heute nicht laufen werden, konnten wir ausschlafen. 🤗🤗
    Gegen sieben standen wir dann trotzdem mit Rachel, Sarah und Melanie in der Küche und bekamen Frühstückstoast von den Trailangels serviert.

    Unsere Trailangels haben uns am Vortag bei Punkt x eingesammelt und brachten nun auch wieder alle zum Trail bei Punkt x zurück. Da wir nicht so früh raus mussten, gingen wir nochmal in unser Zimmer und waren erstaunt das Allan noch im Esszimmer hockte. Christian fragte ihn dann, warum er noch hier wäre und Allan sagte, dass es wohl ein Missverständnis gab. Man sagte, dass in 15 Minuten Abfahrt wäre und er packte sein Zelt zusammen und kam wieder ins Esszimmer und keiner war mehr da😯😯. Fanden wir beide ziemlich doof in dem Moment.

    Lynleys Ehemann Gareth fuhr Allan dann gegen neun zum Trail und brachte uns im gleichen Atemzug wie verabredet zur Busstation am Autohof des Highway 1 Bombay. Nach einer kurzen aber herzlichen Verabschiedung standen wir nun am Highway und gingen erstmal zum Bäcker - 2. Frühstück eben. ☺️🤭

    Mit Geocachen, Essen und recherchieren der nächsten Tage verbrachten wir die 4 Stunden, die wir noch auf unsere Bus nach Hamilton warten mussten. Das Wetter war zum Glück gut gestimmt, aber kalt war es, wenn die Sonne weg war!
    Um halb zwei kam unser Bus und brachte uns in gut einer Stunde nach Hamilton.
    Nach 20 Minuten Fußweg kamen wir auch an unsere Unterkunft hat. Nix besonders, aber für 2 Nächte okay🙂. Vor allem für den Preis von 95€ für uns zusammen, kann man nicht meckern 😁. Praktisch eine Ferienwohnung mit Blick auf den See.
    Gegen frühen Abend mussten wir aber noch einkaufen - alles für 5 Tage Trail und 2 Tage in der Unterkunft. In Summe ca. 72 € und ganz klassisch den Einkauf via Uber heimgefahren🤭.

    Nach einem riesengroßen Pott Nudeln mit Tomatensauce, Streukäse, Salami, Möhre, Knoblauch und Ingwer lassen wir den Tag nun ausklingen.

    Infos zum TA:
    Nun wollen wir auch noch erzählen, wenn wir auf dem Trail schon "verloren " haben:
    1. Richard
    Kommt aus Australien und hatte am Ninty-Mile Beach Blut im Urin und wurde von netten Menschen vom Beach aus ins Krankenhaus nach Kaitaia gebracht. Nachdem was wir wissen, ist er nach Hause geflogen.

    2. Ben - Neuseeländer (Erklärbär)
    Im ist auf dem Trail plötzlich immer mal wieder schlecht geworden, ist stark geschwankt und umgekippt. Andere Hiker haben ihn dann zum Arzt gebracht und von da aus, ging es für ihn direkt ins Krankenhaus. Man vermutet hier einen ganz leichten Schlaganfall. Mit seinem Gleichgewicht hat er wohl immernoch Probleme, ist aber wohl wieder zu Hause.😊😊

    Kosten:
    Im Internet gibts jede Menge Fragen zu den Kosten auf einer solchen Tour. Daher mal ein grober Überblick:
    Wir zahlen bis auf die Tage bei Trailangels, alles per Kreditkarte. Sogar in den Waschsalons.
    Inkl. 3 Tage Aufenthalt in Singapur (ohne Hotel, denn das war im Flugpreis enthalten), Backpackerunterkünfte 2 Nächte Kaitaia, 3 Nächte Pahia und 2 in Hamilton, Busverbindung Bombay nach Hamilton, und alles, was wir gegessen, getrunken oder sonst wie bezaht haben als auch die Barmittel für die Trailangels 1350,07€/Person. Das sind für 31 Tage ca. 43,55€/Person.

    Bis Bald, Nicole & Christian 🪅🪅
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  • Day 268–269

    Airbnb, Hamilton 1/2

    November 1, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

    Bei unserem täglichen Frühstück bekamen wir heute ganz hohen Besuch. Ein hinkendes Entenweibchen kam auf uns zu und setzte sich direkt neben uns hin. Es bewegte sich keinen Zentimeter weiter, nicht einmal als wir an der Ente vorbeiliefen. Zwei Männchen, die sich die Gunst des Weibchens ergattern wollten, gesellten sich auch dazu. Als eines der Männchen dann aber zu Nahe kam, sah das Weibchen extrem hilflos aus. Wir verscheuchten die beiden Männchen.

    Ein wenig überfordert mit der Situation riefen wir einen Tierarzt in "Auckland" an. Dieser verwies uns weiter an eine Vogelklinik. Am Telefon gaben sie uns ihre Adresse und die Öffnungszeiten an. 

    Schön und gut, aber wie bringen wir eine verletzte Ente zu einem Arzt.

    An der Rezeption fragten wir nach einem Karton für das Tier. Die Angestellte teilte uns mit, dass sie ein paar kranke, langzeitcampende Enten hier haben, welche aber nicht sterbenskrank seien. Sie folgte uns zu der Ente und bekam mit, wie das Männchen sich wieder näherte. Erneut wirkte das Weibchen sehr hilflos. 

    Sie brachte uns einen Karton und Jasmin nahm sich zwei Plastiksäcke als Handschuhe. Das Problem war nur, dass die Ente keine Lust hatte, in diesen Karton einzusteigen. Somit versuchten wir sie mit gemeinsamer Kraft einzufangen. Leider erfolglos. Teils flog sie wenige Meter, um sich in Sicherheit zu bringen. Wir hatten keine Ahnung, wie wir dem Tier helfen sollten.

    Widerwillig gaben wir am Ende auf. 

    Um uns von der Situation abzulenken, fuhren wir vom Campingplatz. Im Stillen hofften wir beide, dass die einzige Gefahr die nervigen Touristen waren, die sie zum Tierarzt bringen wollten. 

    Eine neue Wanderung stand an. Der "Mercer Bay Loop Walk" verläuft an einer Bucht mit 60 Meter hohen Klippen entlang. Der Strand in der Bucht verschwindet bei Flut komplett im Meer. 

    Auch hier war es sehr wichtig, vor dem Eintreten in den Wald die Schuhe gründlich zu reinigen. Dazu kam auch ein grosses Verbotsschild mit dem Hinweis der giftigen Substanzen, die hier gespritzt werden. 

    Der Pfad war gut präpariert und bestand aus Kieselsteinen. Langsam war auch das Wetter wieder auf unserer Seite und die Sonne schien während der ganzen Wanderung.

    Relativ schnell hatten wir einen Blick auf die drei grosse Felswände, welche je eine Bucht zwischen zwei einschlossen. Alle drei waren blühend grün. Im Hintergrund sah man einen endlos langen Strand ohne einen einzigen Felsen. Wir fragten uns, wie so oft in Neuseeland, wie die Natur so extrem wechselhaft sein kann. 

    Unterwegs zum Aussichtspunkt der Klippe sahen wir einen Haufen kopfloser Bäume. Wir vermuteten einen Zusammenhang mit dem schädlichen Pilz. 

    Beim Aussichtspunkt angekommen, konnten wir die Klippen einmal so richtig auf uns wirken lassen. Sogar Tim mit seiner Höhenangst hatte keine Probleme, bis ganz nach vorne zu kommen. Das Meer, welches wir sahen, heisst eigentlich "Tasmansee" und bezeichnet die Wasserfläche zwischen Australien und Neuseeland. Benannt wurde sie nach dem niederländischen Entdecker "Abel Tasman". Dieser entdeckte Neuseeland und Tasmanien im Jahr 1642/32. 

    Bevor wir wieder zum Auto zurückkehrten, liefen wir den "Comans Track" weiter. Dieser führte uns einmal den Berg hinauf, dann wieder hinunter, noch einmal den Berg hinauf und noch ein letztes Mal hinunter. Die Aussicht war bei jeder Pause einzigartig schön. Wir hatten immer wieder die Chance, die einzelnen Buchten aus verschiedenen Winkeln zu betrachten, das weite offene Meer zu erkunden und die steilen Klippen hinunterzusehen. 

    Es war wieder einmal eine gelungene märchenhafte Wanderung mit so viel bewundernswerter Landschaft. 

    Um ganz ehrlich zu sein, die Wanderung war anstrengender, als wir dachten. Das ständige hoch und runterlaufen, ob mit Treppen oder einem steilen Kieselweg, hatte es ganz schön in sich. Wir brauchten mehrere Pausen und tranken unser mitgebrachtes Wasser. Unsere Äpfel assen wir ganz sorgfältig in einen Sack und liessen sie wieder im Rucksack verschwinden. Wir wollten nicht dafür verantwortlich sein, dass die Natur zerstört wird.

    Endlich auf der anderen Seite angekommen, suchten wir erstmals die öffentliche Toilette auf. 

    Von dort aus ging es zum "Karekare Falls". Der Wasserfall ist 30 Meter hoch und ist umgeben von neuseeländischen Weihnachtsbäumen und einer neuseeländischen Palme. 

    Beim Wasserfall gab es erstmals eine grössere Pause. Wir verdrückten unsere mitgebrachten Farmer und tranken so gut wie das ganze Wasser aus. Dabei hatten wir einen malerischen Blick auf den Wasserfall mit den erwähnten Palmen. Die Weihnachtsbäume konnten wir nicht wirklich ausmachen, aber es waren ja auch neuseeländische Bäume. 

    Wie bisher alles in Neuseeland sah alles magisch aus. Der Fluss oder Bach, welcher sich seinen Weg ins Meer erkämpfte, war von tropischen Pflanzen umgeben. Bei einer zweiten Quelle auf dem Rückweg plätscherte auch ein kleiner Wasserfall mit kleinen Auffangbecken vor sich hin. Alles sah so extrem tropisch aus, die tiefen Temperaturen und nicht vorhandene Feuchtigkeit stimmten für uns nur nicht überein.

    Wir folgten dem Fluss weiter in Richtung Meer, bis wir den "Karekare Beach" erreichten. Ein endlos in die Breite gehender schwarzer Sandstrand. Es dauerte gefühlt Stunden, bis wir das Meer erreichten und es für einen Moment berühren konnten. Kalt war es auf alle Fälle. Wie bisher an allen besuchten Stränden blies auch hier der Wind um die Ohren. Wir blieben nicht länger als nötig. Ein letzter Blick auf die steilen Felswände zu unserer Rechten. Der Sandstrand wurde kurz vor dem Ansteigen der Klippen von dem Fluss durchquert und keinen Meter dahinter fängt die komplett überwucherte, grüne Felswand an. 

    Unser Rückweg sah dementsprechend auch so steil aus.

    Mit neuer Motivation und Energie fingen wir mit dem Pfad an. Die Vorstellung, den gleichen steilen Weg zurückzulaufen, war nicht ganz so einfach zum Verarbeiten, da es keine extrem grossen Überraschungen gab. Die Aussicht blieb wunderschön, aber die Gedanken zählten eher wie viele Anstiege es noch gibt.

    400 Höhenmeter wurden hinter uns gebracht, auf 15'000 Schritte verteilt. 

    Beim Auto schmierten und belegten wir unser Mittagessen gemeinsam. Es gab Toastbrot mit Gemüse und Schinken.

    Die nächsten drei oder vier Stunden fuhren wir nach "Hamilton", wie auch ganz Neuseeland. Vermutlich lag es daran, dass Freitagabend war. Jedenfalls standen wir sicherlich eine Stunde lang im Stau. Immer wieder bildeten sich neue Schlangen von Autos. 

    Um etwas gegen die Langeweile zu ergattern, gab es einen Halt bei einem "McDonalds" und wir beide gönnten uns ein "McFlurry" mit "M&M" auf den Weg. Wir zahlten 6.22 Franken und reihten uns wieder in den Stau ein. Wie die typischen Stadtmenschen sind, fehlte hier mehr an Freundlichkeit und wir mussten ein Rotlicht abwarten, bevor uns jemand hinein liess. Umso mehr machte es Spass, tiefenentspannt jedes einzelne Auto von der Seitenstrasse vor uns hineinfahren zu lassen.

    Eine Stunde vor "Hamilton" fuhren wir zu einem "Woolworths" hinaus. Dort verkauften wir unsere Toilette an einen niederländischen Touristen mit einem Arbeitsvisum für 25.93 Franken. Uns war aufgefallen, dass wir die Toilette mehr mitschleppen als benutzen. Er selber baut im Gegensatz zu uns sein Auto zu einem Campervan mit Selbstversorgung um. Somit konnte er die Toilette mehr benötigen als wir. 

    In Neuseeland ist es seit letztem Jahr nicht mehr erlaubt, frei zu stehen ohne eine eingebaute Toilette wie einen Wassertank. Durch die ständigen Probleme und das fahrlässige Verhalten von Touristen wurden diese strengen Regelungen aufgebaut.

    Im Supermarkt holten wir uns noch Milch, Eier, Toastbrot und Chips für 7.89 Franken. 

    Die Eier waren dabei wirklich von frei lebenden Hühnern ohne Käfig. Allgemein waren wir extrem begeistert von Australien und Neuseeland. Nicht nur wegen der einzigartigen Natur und der dazugehörigen Liebe zur Natur. Sondern auch die Lebensmittel waren so vielfältig und sehr darauf bedacht, auf das Tierwohl zu schauen. Dabei sind die Preise nicht einmal komplett überrissen. Zusätzlich konnten sie alles in ihrem eigenen Land anpflanzen, ohne andere Länder auszubeuten oder für einen Amazonasbrand sich verantwortlich zu fühlen. 

    Vor allem dank der dünnen Besiedlung hat Neuseeland keine Probleme bei der Selbstversorgung.

    In "Hamilton" hatten wir über "Airbnb" eine kleine Wohnung für uns alleine gebucht. Wir hatten einen eigenen Parkplatz, eine eigene Küche sowie ein eigenes Badezimmer. Dazu war die ganze Wohnung sehr modern und schön eingerichtet. Auch einen Esstisch, ein Sofa und einen grossen Fernseher fanden wir im Studio vor. Wir zahlten 136.90 Franken für die nächsten beiden Nächte.

    Uns war es wichtig, am morgigen Tag die nächsten Videos vorzuschneiden und für das Aufarbeiten des Tagebuchs zu nutzen. Somit können wir die Tage danach wieder auf Campingplätzen verbringen, ohne ständig auf Strom angewiesen zu sein oder komplett gestresst und es nicht geniessen zu können.

    Zum Abendessen bekochte uns Tim mit einer gebratenen Reispfanne mit Gemüse. Das Kochen klappte schlussendlich nicht so wie gewollt, essen konnte man es trotzdem.

    Wir widmeten uns noch ein wenig Netflix, als die Augen langsam schwer wurden.

    Der Wecker wurde nicht gestellt. 

    Einnahmen: 25.93 Fr.
    Ausgaben: 14.11 Fr.
    - Lebensmittel: 14.11 Fr.
    Einnahmen des Monats: 25.93 Fr.
    Ausgaben des Monats: 14.11 Fr.
    Verkehrsmittel: 0.00 Fr.
    Tank: 0.00 Fr.
    Übernachtungen: 136.90 Fr.
    Anschaffungen: 0.00 Fr.
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  • Day 60

    Los gaht üses Camperabentür 🥳

    September 19, 2024 in New Zealand ⋅ 🌬 16 °C

    Am Namittag sind mir los, üse Camper dä go hole. Dä isch denn uf dä Name „Van Gogh“ tauft worde 😂. Ganz äs lässigs Gfährt 🥰. Bin aber wiedermal nöd undankbar, dass de Robin s Fahre am Ahfang übernimt 😝. Dä nögsti Stop isch denn en Ihchaufslade gsi zum üs mit Getränk, Ässe und Snacks ihdecke und im Ahschluss witer zu me Camping. Da s scho dunkel gsi isch wo mir ahcho sind und mir di einzige döt gsi sind hets es bizzeli en Horrorfilmflair gha 😂🫣.Read more

  • Day 119–121

    Ngaruawahia

    August 10, 2024 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

    Laufen hier in Ngaruawahia zwei Wanderungen, einmal einen Teil des Great New Zealand River Ride, eigentlich ein Fahrradweg und Hakarimata Summit Track. Letzterer hat es in sich. In Nullkommanix ist man 1496 Stufen hochgelaufen, die lassen sich noch schneller wieder bergab steigen. Langsam kommen wir wieder nach Lindas Erkältung zurück ins Wander-Game!
    Ansonsten filmen wir hier noch ein paar Videos. für Instagram.
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  • Day 9

    Hello Jim!

    February 28, 2024 in New Zealand ⋅ ☀️ 25 °C

    Heute zog ich nach acht Nächten im Airbnb von Gareth und Faith aus, um gemeinsam mit Jim unseren zehntägigen Roadtrip zu starten.

    Kurzer Rückblick: Papa und ich hatten Jim Rickel, den 65-jährigen Ex-Marine Offizier vor einem halben Jahr am Gipfel eines Berges von Hawai'i kennengelernt. Er lud uns am selben Abend zu sich heim ein und wir folgten der Einladung. Wir verstanden uns so gut, dass wir vereinbarten, uns wiederzusehen. Im Spaß sagte ich damals, dass ich auf der Suche nach einem „travel companion” wäre und er meinte nur, er wäre eh noch nie in Neuseeland gewesen.

    Gesagt, getan! Heute um 9:35 Uhr landete er in Auckland und knapp eine Stunde später, konnten wir uns in real Life wiedersehen. Er hat sich kein bisschen verändert seit September.
    (I hob bucht, bis ….).

    Unser erstes Airbnb war eineinhalb Stunden in Richtung Süden entfernt und wir genossen jede Minuten der Autofahrt, denn die Aussicht bzw. die Landschaft war einfach genial. Das Airbnb übertraf unsere Vorstellungen und war sehr geräumig und hell. Im Garten pflückte ich gleich zwei Passionsfrüchte, die nicht nur vorzüglich schmeckten, sondern auch mega gut rochen.

    Nach ein wenig chill out fuhren wir nach Cambridge Downtown, um Essen zu gehen.
    Ein sehr guter Start bei super sonnigem Wetter.
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  • Day 10

    Hamilton Gardens🪻🪷🌷🌹

    February 28, 2024 in New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

    Hüt simer im Hamilton Garden gsi. So viel verschiedeni kulturelli Gärte. Japanische Garte, Hamilton Garte, Chinesische Garte, Ägyptische Garte, Italienische Garte, Englische Garte u no viiiil meeh... 🌷🪻🪷🌹Read more

  • Day 44

    Wünsche werden wahr 🧚‍♀️

    February 18, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 26 °C

    Heute ist ein großer Wunsch von uns in Erfüllung gegangen: Wir haben den/die ersten lebendigen Kiwi gesehen. Zwar nur hinter Glas und im stark abgedunkelten Gehege, aber trotzdem. Er/sie waren deutlich größer als erwartet und total putzig. Leider durften wir keine Bilder machen.
    Die durften wir auch an Petra's nächstem Stopp nicht machen, den Waitomo Glowworm Caves. Das müsst ihr euch leider vorstellen oder googeln. Weiterhin keine Bilder haben wir vom Greif, den zwei Urukei Orks und einem Kobold.🤣🤣
    Da ich ja nachtblind bin, machten die Glühwürmchen keinen Sinn und ich bin mit Attila losgezogen. Mal wieder ein Wasserfall und dann in eine Höhle (Cave). Fast jedenfalls, denn wer hatte die Stirnlampe daheim vergessen ❓️ Mein Gott können Adler fluchen. Ob er das im Stadion gelernt hat 🤔❓️
    Alles in allem aber wieder ein super toller Tag mit schönen Erinnerungen. Und zum Abschluss was kulinarisches 😋😋😋😋
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  • Day 43

    Flower Power 🌸⚘️🌿🌴🪷🪻🌼🌱🌾

    February 17, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 27 °C

    Heute ging es in die Hamilton Gardens, einem großen öffentlichen Park. Deutlich größer als z.B. der Palmengarten in Frankfurt, aber kostenlos. Gesponsert von etlichen Firmen, Banken, Privatleuten und total gepflegt. Hier ticken die Uhren noch anders.
    Aufgeteilt sind die Gardens nach unterschiedlichen Themen, Regionen, Epochen oder Völkern. Man kann sich hier sehr gut verlaufen, obwohl es sehr gut beschildert ist.
    Am späten Nachmittag hatten wir die Mission "Magnetic Sand" auf dem Schirm. Wie uns Petra und Daniel in Tutukaka schilderten, gibt es in Reglan magnetischen Sand. Wir haben ja eine Probe davon, aber das langt meiner Petra ja nicht. 🙄🙄🙄🙄
    Vorher ging es aber noch zu den Bridal Veil Falls, die auch sehr schön waren und zum Abschluss dann nach Reglan. Sand haben "wir" auch gefunden, ob er magnetisch ist, wissen wir noch nicht.
    Attila hat es heute auch sehr genossen, wie man auf den Bildern sieht. Nur beim Adlerfänger hatte er Bammel im Käfig. 🤣🤣
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  • Day 43

    Kiwis gesehen und viele Pflanzen

    February 17, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 25 °C

    Die letzte Tage in NZ🇳🇿sind angebrochen. Noch viele Pflanzen und einige besondere Tiere gesehen. Ganz besonders gefreut hat uns, dass wir noch Kiwis in live gesehen haben. 🙏
    Thorsten hat noch einen Wasserfall aufgesucht und ich die Glühwürmchen.
    Dank meinem Schatz zum Abschluss noch eine mega Unterkunft mit super Ausblick gehabt.
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