New Zealand Taupo

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  • Day 117

    Tag 114, Taupo

    February 14 in New Zealand ⋅ ☁️ 23 °C

    Nach knapp 10 Stunde arbeiten, fuhren wir etwa über 2 Stunden nach Taupo, wo wir uns dann nochmal mit Justus' Papa und Sarah getroffen haben. Die beiden sind nach ihrem Roadtrip auf der Südinsel nun wieder auf dem Weg hoch nach Auckland, da wir uns nochmal sehen wollten, haben wir uns also in Taupo getroffen. Den langen Tag ließen wir dann auf der Terasse mit Grill und Seeblick ausklingen.Read more

  • Day 32

    Sejltur på Lake Taupō

    January 28 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

    Tirsdag den 28. januar var det præcis en måned siden, vi tog afsted hjemmefra. Det giver på den ene side mening med alt det, vi allerede har oplevet - og på den anden side synes vi kun lige, at vi er startet! Men det er vi jo heldigvis også, og stemningen i lejren er på toppen efter endnu en fantastisk dag.

    Vi tillod os at tage en sløv formiddag på motellet, før vi fandt et frokostspot med udsigt til Mount Doom i selveste Mordor aka Mount Ngauruhoe - og måske værre endnu: lektier 😁🫣🤓 Men de blev klaret og resten af dagen tilbragte vi på Lake Taupō ombord på en katamaran. Søen, som i virkeligheden er et vulkankrater, er GIGANTISK og kan snildt rumme hele Bornholm. Vandet er fuldstændig krystalklart og det var den smukkeste tur.

    Undervejs fik vi et kig på Acacia Bay, hvor jeg mener at have tilbragt mange gode timer med Tony, Lene og Lou 😍 og på nogle flotte Maori-udskæringer i en klippe. Og så blev Familien Steensgaard sat på arbejde med at hejse sejlet, så vi kunne komme hjem igen 😅

    Med løftet om en is lykkedes det mig at lokke alle mand ned til søen igen her til aften for at se solnedgangen - inkl. Mount Doom i candyfloss-farver 🫠

    I morgen forlader vi Taupō for at bevæge os ned til vores sidste overnatning på Nordøen (Wellington), inden vi tager hul på næste bid af eventyret på Sydøen 🤗

    //Maria
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  • Day 31

    Huka Falls og gensyn med Jesper

    January 27 in New Zealand ⋅ 🌬 19 °C

    Første stop i dag var Huka Falls. Huka Falls ligger på Waikato-floden, som er New Zealands længste. “Huka” er det maoriske ord for “skum”, hvilket henviser til det hvide, skummende vand ved faldet. Cirka 220.000 liter vand strømmer gennem Huka Falls hvert sekund - svarende til 4 olympiske pools i minuttet. Vandet presses gennem en smal kløft, hvilket skaber det enorme tryk og de kraftige fald. Selvom selve faldet kun er omkring 11 meter højt, er det vandets hastighed og volumen, der gør det spektakulært🫧

    Det blev til en vandring på 7 km, som igen viste New Zealands natur fra den skønneste side. Det var ikke mange meter imellem placeringer på ruten, som fortjente et foto📷

    Efter Huka Fall havde vi en frokostaftale med Marias tidligere handelsskolekammerat Jesper, hans hustru Olivia og deres ene søn Casper (der også scorede points ved at have en FCK-trøje på😀), som bor her i Taupo. Det var en skønt gensyn, og vi fik flere tips og tricks til vores tur rundt i New Zealand.

    Resten af dagen blev brugt på læsning på vores skønne terrasse foran vores motelværelse 🫣, hygge ved søbredden og så fik Ollie perfektioneret sit bottle flip 💪🏼😁

    //Brian
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  • Day 31

    Maori Rock Carvings

    January 2 in New Zealand ⋅ ☁️ 21 °C

    Heute morgen haben wir tatsächlich die zwei Segler mit dem gleichen Bus auf dem Freedom-Campingplatz wieder gesehen! Wir haben uns ein wenig unterhalten und sind dann weiter: denn heute wollten wir auf den Lake Taupō um die Māori Rock Carvings zu sehen. Eine Tour mit dem Kayak hätte 4 Stunden gedauert und es war sehr windig mit starkem Wellengang. Deshalb haben wir uns für die gemütliche Variante entschieden und sind mit einem kleinem Kutter ca. 1,5 Stunden auf dem See gewesen, um uns die Schnitzereien anzuschauen. Wunderschön! Dieses Jahr sollen sie sogar nochmal aufgefrischt werden.

    Danach sind wir in die Stadt gefahren um sie etwas zu erkunden und zu einem ganz besonderen McDonalds zu gehen um Mittag zu essen: ein McDonalds bei dem man in einem Flugzeug essen kann 🤪
    In Neuseeland gibt es übrigens keine vegetarischen oder veganen Burger außer einen Salat Burger: Salat und Käse auf dem Burger. Komisch das es schon fast überall angekommen ist nur hier nicht…

    Unten am See gibt es eine Golf Challenge: es gibt drei Ziele auf einer Plattform auf dem See. Wer mit einem Schlag einlocht, gewinnt $10.000. Viele Touristen und auch Golf Profis probieren sich hier, da wir noch nie hold gespielt haben wollten wir uns nicht blamieren 🤣 wir beobachteten das Geschenk eine ganze Weile. Sehr spannend! Selbst eine Dame die anscheinend sehr gut speilen konnte, hat nicht die Plattform getroffen. Der Wind war heute auch sehr sehr stark, ihr Familie meinte ohne Wind hätte sie sicher schon längst getroffen.

    In der Stadt haben wir noch zwei neue Filme für Lukas analog Kamera gekauft und ich habe mir nochmal Allergietabletten (Mückenstiche) geholt - in einem Drogerie/Apotheke/Fotogeschäft (alles in einem).
    Ich hatte mir letztes Mal nur 4 Stk zum probieren gekauft - die Dinger sind echt super wirksam und deshalb hab ich mir gleich ne große Packung gekauft. Kann ich in Deutschland bestimmt auch gebrauchen. Auch wenn gerade keine neuen Stiche dazu gekommen sind.

    Auch haben wir unseren Lotto Schein, den wir am 31.12. gekauft haben, eingelöst. Tatsächlich haben wir auch etwas gewonnen: $28 (ca 14€). Davon haben wir mit $16 nochmal einen Lotto Schein gekauft (die haben wir ein ganz komisches System wo man die Zahlen auch vorgegeben bekommen kann). Wir testen mal unser Glück 😂

    ⏰🧭 Weiter Richtung Süden!
    Samstag morgen geht die Fähre (heute ist Donnerstag). Deshalb haben wir uns nachmittags auf den halben Weg Richtung Wellington begeben. Morgen müssen wir dann nochmal ca 2,25 Std fahren.

    Auf dem Weg lag sehr viel schöne Landschaft - nicht viel Zivilisation.
    Abends um kurz nach 8 fanden wir einen kleinen Freedom-Campingplatz in Hunterville.
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  • Day 84

    Anleitung zu einem grösseren Bizeps

    December 29, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 25 °C

    Heute stand unser geplantes Programm vom Freitag an. Kayak fahren. Somit sind wir nach dem Frühstück zur Vermietung gefahren wo wir das Kayak, Schwimmwesten und eine kurze Instruktion gekriegt haben. Danach ging es bei schönstem Wetter über 8.5 km Luftlinie zu den Maori Carvings. Dies ist ein 14m hohes in den Fels gemeisseltes Bild. Man könnte meinen, das wurde vor Jahrhunderten erstellt, doch weit gefehlt. Erst in den 70er Jahren wurde es in den Stein geschlagen und ist heute eine der Hauptattraktionen der Nordinsel. (Cleveres Marketing.) Nach dem wir das Bild angeschaut hatten, sind wir an einen Strand gepaddelt, wo wir gebadet und Zmittag gegessen haben. Das Wasser war sehr klar und richtig schön blaugrün! Danach ging es den ganzen weiten Weg zurück zum Ufer. Es war sehr anstrengend und die Wellen und der Wind haben einiges dazu beigetragen. Schlussendlich sind wir wohl eher 20 als 17 Kilometer gepaddelt, da wir immer Richting Osten getrieben wurden. Wir haben es dann aber mit Armen wie Pudding (das mit den gestählten Körpern bezieht sich wohl nur auf die Beine) doch noch zurück geschafft. Sogar vor Ablauf unserer 5h Miete. Da es mittlerweile sehr warm war, haben wir uns direkt nochmals in den See gestürzt. Danach ging es in 40 Minuten Fahrt zurück zum Camping. Da haben wir nochmals ordentlich geschwitzt, nicht etwa wegen der Hitze, Schlukas hat eine (mehr oder weniger funktionierende) Klimaanlage, sondern da sich Sarah das erste Mal hinters Steuer gewagt hat. Danke Sebi für dein Vertauen!
    Nach etwas Ausruhen gab es ein 4-Gänge-Menü zum Znacht. Salat und Avocado Pasta von gestern, Reis und Curry von vorgestern und Kekse (heute geöffnet, die halten komischerweise meistens nur 1 Tag). Danach hiess es Blogschreiben und den lauen Abend geniessen.
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  • Day 81

    Wasser Marsch!

    December 26, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

    Der Güggel auf dem Hof/Camping lebt entweder in einer anderen Zeitzone oder ist etwas falsch geeicht, denn er hat schon um 5 Uhr gekräht. Wir haben dann nochmals geschlafen. Nach dem Frühstück haben wir mit den 5 Haslers welche gerade nicht in Neuseeland verweilen, im Steinacker telefoniert und uns dann fertig gemacht für einen 20 Kilometer Spaziergang. Zuerst ging es zu den Aratiatia Rapids. Diese liegen unter einem Staudamm des Waikato Rivers. 3-4 Mal täglich gibt es 3 Signaltöne und danach werden für 15 Minuten die Schleusen geöffnet. Dann fliesst extrem viel Wasser die Schlucht runter. Diesem Spektakel haben wir um 12 Uhr beigewohnt und danach noch vor Ort zum Zmittag unseren mediteranen Nudelsalat gegessen. Danach ging es zu den Huka Falls. Da fliessen 220 m³ Wasser pro Sekunde durch. Der Fluss darüber ist 100 Meter breit, bei den Falls nur noch 15 Meter, dadurch ist er hier extrem wild.
    Bei den Huka Falls waren mega viele Touristen. Während wir noch eine kurze Trinkpause gemacht haben, habe ich (Sarah) gesehen, wie ein Mann seine Serviette absichtlich hinter seinem Auto auf den Boden geworfen hat. Der Abfalleimer war max. 20 Meter entfernt. Wenn ich etwas weniger mag als Koriander, dann sind es Menschen welche Abfall auf den Boden schmeissen. Darum habe ich die Serviette geholt und ihm mit den Worten "I think you lost something" übergeben. Ausser eines "Sorry" hat er nichts gesagt, war aber wohl etwas beschämt. Und ich auf 180! In solchen Momenten kommt meine gar nicht so schwach ausgeprägte misanthrope Seite zum Vorschein. Zum Glück waren wir nachher wieder so gut wie alleine auf dem Weg unterwegs. Am späteren Nachmittag waren wir zurück auf dem Camping wo uns die Alpakas mit den lustigen Frisuren (nicht zu verwechseln mit den Lamas mit Hüten) und die Hühner (davon gibt es hier mehr als 60) begrüsst haben. Nach einer Dusche (die haben hier übrigens wieder mehr Druck als in Südamerika, mich freuts) gab es Reis und Paneer Tikka Masala zum Znacht. Dann haben wir uns unserem Standardabendprogramm "Lesen" gewidmet.
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  • Day 14

    Huka Falls und Nächste Unterkunft

    December 26, 2024 in New Zealand ⋅ 🌧 20 °C

    Bevor es in den Tongariro National Park ging, habe ich noch einen Abstecher zu den Huka Falls gemacht. Ein wirklich beeindruckendes Naturschauspiel!

    Leider viel zu überlaufen, deswegen bin ich nicht lange geblieben, aber es wäre definitiv doof gewesen, wenn ich nicht hin gefahren wäre.

    Danach hieß es 1,5 h Autofahrt, bis ich meine nächste Unterkunft erreicht habe. Wirklich schnuckelig und gemütlich. Der beste Ausgangspunkt für eine Bergüberquerug😎 Mehr dazu demnächst...
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  • Day 80

    Weihnachtsgeschenk: Zahnbürste

    December 25, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 23 °C

    Nach dem Aufstehen und einem raschen Frühstück, sind wir vom DOC Camping zurück Richtung Rotorua gefahren. Dies vor allem um besseren Handyempfang zu haben, da am heutigen Morgen zurück in der Heimat Heiligabend war. Bei einem Parkplatz mit gutem Empfang sind wir dann ausgefahren und haben mit Familie Heim auf dem Risiberg telefoniert. Es hätte wohl nicht unterschiedlicher sein können, Winter Wonderland vs. Hochsommer.
    Da wir nun schon wieder recht nahe bei Rotorua waren, fuhren wir noch einmal beim vorletzten Camping vorbei. Grund hierfür war die nicht mehr vorhande elektrische Zahnbürste von Sarah und der starke Verdacht, dass sich diese wohl noch an besagtem Camping befindet. Das Büro des Campings hatte zwar noch nicht auf, als wir dort vorbeifuhren, doch in einer sagenhaften Mischung aus Sherlock Holmes und Oceans 11, ist es Sarah gelungen, die Zahnbürste aufzuspüren und wieder in ihren Besitz zu bringen. Nach diesem adrenalingeladenen Start in den Tag, fuhren wir zur Entspannung zum Kerosene Creek, einem Fluss der aus einer heissen Quelle gespiesen wird. Hier verbrachten wir ca. eine halbe Stunde, bis wir dann zurück zum Auto gingen und weiter in Richtung Taupō fuhren. Dort ging es erst mal an den Hafen, wo wir uns dann in einem nahegelegenen Park Quesadillas zum Mittagessen machten. Anschliessend gab es einen Spaziergang an der Hafenpromenade. Da wir erst um 17.00 Uhr beim nächsten Camping einchecken konnten, haben wir dann noch einen schattigen Parkplatz angefahren und dort in unserem Schlafzimmer gechillt und weitere Planungen gemacht. Um 17 Uhr ging es dann zum nächsten Campingplatz, dessen Highlights die zugehörige Kleintierfarm ist. Es gibt hier sehr viele verschiedene Arten der Hühnervögel (die einen auch direkt am Auto begrüssen), Hasen, Katzen, Alpakas und ein Hausschwein. Wir durften sogar die Fütterung der Hühner übernehmen, was ein ziemliches Spektakel war. Anschliessend kochten wir für das Abendessen einen Nudelsalat und planten den nächsten Tag, bevor es nach einer Runde lesen ins Bett ging.
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  • Day 29

    Filmszene gesucht🎞📽

    December 25, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 21 °C

    Heute war ein ruhiger Tag! Nachdem in Neuseeland heute Weihnachten gefeiert wird, haben alle Geschäfte geschlossen.

    Wir nutzen den Tag um den benachbarten Ort Kinloch zu erkunden. Klein aber fein beschreibt Kinloch sehr gut, denn viel zu sehen gibt es nicht. Mit einem Spaziergang am Lake Taupo begannen wir und beendeten wir den Kinloch-Ausflug.

    Danach machten wir uns auf den Weg zu den Aratiatia Rapids. Weiß jemand aus welchem Film die Aratiatia Rapids bekannt sind? Nein? Dann helfen wir euch - aus Hobbit (Smaugs Einöde). Um Punkt 12 öffneten sich die Schleusen und das Wasser füllte das Flussbett, was man auch auf den Bildern sehen kann 🌊

    Beeindruckt fuhren wir zum Otomuheke Stream, wo Hot Pools öffentlich zugänglich sind. Mit Badehose und Bikini im Rucksack wurden die Erwartungen schnell gedrückt, weil so schön oder warm waren sie leider nicht. Daher ging es für uns zurück ins Apartment, um neben Schafen zu lesen und zu entspannen🐑
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  • Day 28

    Weihnachten mal anders

    December 24, 2024 in New Zealand ⋅ 🌙 17 °C

    Weiße Weihnachten? Nicht für uns, denn dieses Jahr heißt es: Sommer, 25 Grad und Hitze aus der geothermischen Aktivität unter der Erde von Neuseeland ☀️🔥

    Den Vormittag haben wir in Taupo verbracht und haben uns in der Stadt viel wohler gefühlt als in Rotorua. Da in Neuseeland erst am 25.12. Weihnachten gefeiert wird, war sogar richtig viel los. Gesehen wurde der Lake Taupo, das ein oder andere nette Geschäft, der coolste McDonalds der Welt (Hier kann man seinen Burger in einem Flugzeug essen!) und die Hole in One Challenge mit dem Ziel, einen Golfball auf eine schwimmende Plattform im See zu schlagen ⛳️

    Am Nachmittag ging es zuerst zu den Craters of the Moon, eine Region mit viel geothermaler Aktivität, wo wir den 3km langen Track durch Mud Craters, Hot Springs und Geysire machten. Und weil das noch nicht warm genug war fuhren wir danach zu den Wairakei Terraces, ein sogennantes „Thermal Health Spa“ mit 4 verschieden-temperierten Mineralpools mit geothermischen Wasser. Das schöne blaue Wasser kommt in den Temperaturen von 34-41 Grad daher und hinterlässt die Haut babyzart 🌊
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