New Zealand Dry River

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Travelers at this place
  • Day 162

    Tag 158, Abel Tasman

    March 31 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

    Der heutige Tag lief wieder etwas ruhiger ab. Pünktlich um 10 verließen wir den Campingplatz in Marahau und machten uns auf in den Norden des Abel Tasman Nationalparks.
    Auch wenn es nur 80 km Fahrt waren, sagte das Navi 2 Stunden. Denn es ging quer über die Berge, heißt, viele Serpentinen. Und als wäre das nicht schon genug, waren die letzten 11 Kilometer Schotterstraße. Da das Wetter sowieso nicht allzu schön war, entschieden wir uns auf dem Campingplatz zu entspannen. Justus entschloss sich zum späten Nachmittag noch den Strand zu erkunden. Nach etwas klettern über ein paar Felsen am Rande des Strandes stieß er auf spannendes Meeresleben. Alles von Seesternen, Seegurken bishin zu Seeigeln. Das Highlight hierbei die hier lebenden Meeresschnecken, die einen Kristall in sich drin besitzen, von denen Justus 4 Stück gefunden hat.Read more

  • Day 21–26

    Querfeldein in die Wildnis hinein

    March 8 in New Zealand ⋅ ⛅ 17 °C

    Nach Nelson ging es erstmal nach Norden zum Abel Tasman Nationalpark. Erstmal musste ich über einen steilen Bergpass mit Blick hinunter auf die Küste. Mein erster Zwischenstopp war ein Campingplatz auf 800m Höhe der manchmal in mitten der Wolken liegt. Der Weg dorthin führte über eine lange Schotterpiste und endete an einem Waldstück. Ein paar Kilometer in den Wald hinein liegt das Harwood Hole ein 176m tiefes Sinkloch. Von einem Aussichtspunkt gibt es weite Aussichten in das Tal wenn auch der steile Abgrund Fotos schwierig machte. Der nächste Halt war Totaranui Beach in der Golden Bay ein sehr schöner und abgelegener Strand mit Campingplatz direkt daneben. Bei Sonnenuntergang färbte sich die ganze Umgebung Pink. Allerdings zog ich mir beim Baden einen starken Sonnenbrand am Rücken zu, der mir die folgenden Tage den Schlaf rauben sollte. Stromversorgung war ein weiteres Problem weswegen ich mich von Campingplatz zu Campingplatz in Richtung Christchurch begab um eine Solarzelle zu kaufen.Read more

  • Day 184

    Abel Tasman National Park 5

    March 2 in New Zealand ⋅ ⛅ 22 °C

    Et voilà! Après notre dernière nuit passée à Whariwharangi, une ancienne ferme, nous retournons à Totaranui en passant par les collines de Gibbs pour admirer la vue sur la baie de Wainui.
    Petit voyage en water taxi sur l'eau et... sur la route 🤔 pour retourner à la civilisation et profiter d'un repas de fruits de mer bien mérité ! Au menu: des moules vertes, d'une taille EXCEPTIONNELLE !!!Read more

  • Day 183

    Abel Tasman National Park 4

    March 1 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

    Jour 4 : Awaroa à Whariwharangi Hut
    La journée la plus belle pour nous avec un lever matinal avant 5h pour traverser les 1000m d'estuaire de l'Awaroa River à marée basse... moment magique à la frontale.
    Lever de soleil majestueux à Waiharakeke Bay. Et comme les jours précédents, on alterne plage et ballade dans la forêt luxuriante.
    Et si nous avons vu quelques marcheurs les premiers jours, sur cette dernière portion, nous étions entièrement seuls (merci les taxi boat qui ne s'aventurent pas au-delà de Tôtaranui ^^).
    Journée complétée par l'observation de magnifiques Cormorans variables aux yeux bleus et la contemplation du coucher de soleil.
    Recette parfaite pour une journée agréable bien remplie ;)
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  • Day 28

    Abel-Tasman-Nationalpark

    February 27 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

    Gestern war für uns Erledigungstag. Die Wäsche musste nach 2,5 Wochen Neuseeland gewaschen werden und alle Vorräte aufgestockt werden. Danach war für uns ein Fahrtag zum Abel-Tasman-Nationalpark. Da wir dort relativ früh waren, konnten wir uns einen begehrten Campingplatz am Strand ergattern.

    Heute haben wir eine 26km-Wanderung im Abel-Tasman-Nationalpark gemacht, da wir uns das relativ teure Wassertaxi sparen wollten eben der doppelte Weg🥾 Von Marahau ging unsere Wanderung zur Anchorage Bay und zurück. Die Blicke Richtung Meer und die Strände kamen uns wie in der Karibik vor🏝️ Das Ziel Anchorage Bay ist paradiesisch schön gewesen. Langer Sandstrand, keine Steine, klares Wasser und kaum Menschen. Der perfekte Ort für unser Lunch und natürlich ein Bad im Meer. Auf dem Rückweg schauten wir bei der Apple Tree Bay und der Coquille Bay vorbei, die aber nicht mithalten konnten. Ein wahrhaft schöner Tag☀️
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  • Day 258–261

    Golden Bay & Waikoropupu Springs

    February 16 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

    Nachdem wir also in unserer Unterkunft abends ankamen waren doch alle ziemlich fertig vom Tag - daher, gabs noch kurz etwas zum futtern und dann fielen wir erledigt ins Bett.

    Am nächsten Tag wollten wir zur Golden Bay fahren um uns dort nach einer möglichen Kanu oder Kajakfahrt zu erkundigen 🛶
    Auf dem Weg dorthin hielten wir am Strand an um das Panorama dort zu genießen. Ein weißer Strand mit blauem glasklarem Wasser lag vor uns. Wir konnten nicht widerstehen, also Badehosen an und ab eine Runde planschen. Zugegebenermaßen sah das Ganze von außen wärmer aus als wenn man drin war 🥶 daher: in Bewegung bleiben damit man nicht zum Eisblock wurde 😂

    Als wir mit baden fertig waren ging’s ein Stück weiter die Golden Bay hinauf bis wir beim besagten Kanuverleih waren. Leider würde aufgrund der Wetterverhältnisse - also zu starkem Wind heute - kein Kanuverleih mehr stattfinden. Für den darauffolgenden Tag seien ebenfalls schon die Touren abgesagt, da die Wettervorhersage meinte uns einen Strich durch die Rechnung zu machen 🫠
    Naja wir machten das Beste daraus und fuhren zurück in den nächst größeren Ort um Käffchen zu trinken und ein wenig zu bummeln.
    Auf dem Rückweg fuhren wir noch an den Waikoropupu Springs vorbei um ein wenig spazieren zu gehen und uns die klasklaren Wasserquellen dort anzuschauen.

    Der nächste Tag startete entspannt, da es immer wieder regnete. Als es dann gegen Mittag herum aufhörte hielten unsere Füße nicht mehr still und wir mussten irgendetwas unternehmen. Also ab ins Auto und zu einer Tropfsteinhöhle.
    Dort angekommen bemerkten wir, dass es Eintritt kostete bzw. man nur mit geführter Tour durch diese Höhle laufen darf.
    Wir waren zu viel Pfennigfuchser dafür und somit entschieden wir uns einen kleinen kostenlosen Spaziergang zu einem Aussichtspunkt um die Ecke zu machen. Auf unserem Rückweg hielten wir noch bei einem Bauerhofladen/Cafe/Restaurant 😅 um uns den täglichen Zucker- und Koffeinschub abzuholen.

    Dann ging’s auch schon wieder nach Hause um den Abend ausklingen zu lassen und uns entspannt auf die morgige Wanderung vorzubereiten 😍
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  • Day 114

    114: Takaka

    February 4 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

    Wels üs geschter bem Wharariki Beach so gfalle hed, hemmer hött grad nomol welle goh. Vo de Bsetzerin vom Camping hemmer no de Tipp becho, zom Cape Farewell z'goh, det seig d'Ussecht au sehr schön. "Werom ned grad det es Picknick mache?" hemmer üs gseid - gesagt, getan ond so semmer met üsem met Brot, Butter, Konfi, Chääs ond Dechi bepackte Rocksack zo dem Ussechtsponkt. Dä hed üs aber gar ned begeischteret, drom hemmer üs dezue entschlosse, d'Suechi nochem perfekte Picknickspot fortzsetze. Nochem Erklimme vo zwoi steile Häng hemmer ne de schliesslech gfonde: Ganz elei ond met super Ussecht.
    Nochem z'Morge semmer nomol a Wharariki Beach, wo mer dämol s'andere Ändi vom Strand erkondet hend. Met en Grond för die usführlech Erkondigstour am Strand esch d'Suechi nochem Walkadaver gsi, wo es Scheld am Afang vom Strand druf hiiwiist. Met de zuesätzleche Info, dass d'Flössigkeite vo dem Kadaver gsondheitsschädigend chönd sii. Aha. Mer Katastrophetourischte hend üs vo üsne Nase leite loh ond noch zwoi Fähliischätzige bezöglech Rechtig vo wo de Groch chond, hemmer ne de gfonde. Dä esch düütlech stärcher verwest gsi als dä vom Vortag, aber ned weniger interessant.
    Noch dem Fond hemmer üs vo Pūponga verabschiedet ond send weder i Süde gfahre, quasi as andere Ändi vo de Golden Bay. Üsi hötige Stopps send ganz im Zeiche vo Wasser gsi: Zerscht de Wharariki Strand, spöter de Takaka River, dezwösche d'Te Waikoropupu Springs.
    Das send verschedeni Quelle, wo zäme die gröscht Süesswasserquelle in ganz Neuseeland bildet. Was aber no cooler esch: S'Wasser esch so klar, dass mer onder Wasser ca. 63m wiit cha gseh! Im destillierte Wasser gseht mer ca. 80m wiit. Ofem Rondgang semmer ständig vom Zikadegsang begleitet worde. Obwohl mer die luute Grüüsch scho beschtens us Südoschtasie könned, hemmer d'Urheber defo no nie gsechtet - bes jetz. Met ehrem Moschter sends eigentlech no schöni Insekte ond hends verdient, einigi MB vo üsere Speichercharte in Asproch z'näh.
    Wiiter semmer nochhär no zom Paines Ford, en beliebte Badeplatz am Takaka River. Bes mer det de Iistieg gfonde gha hend, esch es e Momänt gange, nochhär esch es aber schön gsi zom Bade. Paar send det amene Schwingseil is Wasser gompet, mer hend ehne zuegluegt.
    Üse Stellplatz esch för de höttig Tag ofeme Pferdehof gsi, wo üs a dem Obig es Meischterstöck i de Saucezuebereitigskonscht glonge esch: Auberginerahmsauce met Fiige. 👌 Öb mer die ächt je weder so äne bechömed?
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  • Day 104

    UnforgetABEL TASMAN COASTAL TRACK (3/4)

    January 18 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

    Heute hiess es um halb 6 Tagwach. Eigentlich faszinierend, in den Ferien um halb 6 aufzustehen = kein Problem. Für die Arbeit um halb 7 = grosses Problem. Ganz freiwillig war das heute jedoch nicht, denn wir wurden von der Natur dazu gezwungen. Und zwar gingen die ersten zweieinhalb Stunden heute zum Awaroa Inlet. Dies ist ein Meeresarm der während Flut unter Wasser steht, bei Ebbe aber soweit trocken ist, dass man durchlaufen kann. Im Gegensatz zu den beiden Inlets gestern, gibt es hier bei High Tide (Flut) keine Möglichkeit aussen herumzugehen. Um 7.21 Uhr war Ebbe, somit sollten wir +/- zwischen 5.51 Uhr und 9.21 Uhr da durchspazieren. Dies ging dann auch ganz gut auf. Die tiefste Stelle war wieder nur knietief. Auf dem trockenen Meeresboden lagen tausende von Muscheln.
    Nach 4 Stunden kamen wir beim Camping Totaranui an. Dies ist ein sehr grosser Camping, welchen man auch mit dem Auto/Camper anfahren kann. Dort haben wir Zmittag gegessen und eine Stunde Pause gemacht. Danach waren die Füsse wieder so fit, dass wir auch die letzte Stunde zur Anapai Bay noch hinter uns gebracht haben. Bei diesem Camping dürfen wieder nur 12 Leute übernachten und es ist ein langer flacher Sandstrand. Aus dem Zelt haben wir besten Meerblick. Traumhaft! Nach einem ausgiebigen Mittagsschlaf waren die morgens noch zahlreich vorhandenen Wolken wie weggeblasen, so dass wir einen kurzen Strandspaziergang gemacht haben. Den Rest des Tages haben wir mit Lesen, Kochen und Essen verbracht, bis es zum letzten Mal hiess, einschlafen mit Meeresrauschen.
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  • Day 104–105

    Abel Tasman National Park

    January 6 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

    Fox River —> Westport —> Abel Tasman
    340 km sind wir gefahren und sind so froh, dass wir heute einen Teil vom Coast Track im Abel Tasman National Park machen durften !

    Auf dem Weg sahen wir an der Tauranga Bay noch Baby Seerobben und genossen die Fahrt entlang der wilden Westküste.

    Mit dem Wassertaxi ging es heute zur Bark Bay - von dort aus liefen wir 20 km entlang der Küste nach Marahau zurück ☀️.

    In Nelson angekommen schlafen wir heute mal wieder an einem Parkplatz mitten in der City und freuen uns, morgen die Stadt zu sehen.

    Nachti 😴
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  • Day 309

    Paines Ford, Labyrinthe Rocks & copains

    January 3 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

    Ça y est le festival est terminé… 🥲
    Nous profitons d’une journée plus calme pour profiter des alentours de Takaka.
    Baignade dans les eaux fraîches de Paines Ford pour se décrasser un peu, puis petit tour à Labyrinthe rocks.
    Ces formations rocheuses distordues forment un véritable labyrinthe, c’était une promenade sympa.

    Sur la route nous avons acheté une courgette gigantesque et d’autres légumes sur un stand en libre service. Pour 2$, cette courgette risque de nous nourrir pour quelques jours !

    Nous retrouvons ensuite l’équipe du festival pour sur le freecamp pour une dernière soirée ensemble (plus calme cette fois ci 😝)
    Atelier macramé animé par Angeline et Léa avant que la pluie gâche la fête.

    Thibaut nous a préparé de délicieuses crêpes pour le petit déjeuner du lendemain, qui ont ravi l’estomac des copains festivaliers.

    Puis est venu le temps de se dire au revoir… 🥲 nos chemins se séparent après plusieurs jours de partage ensemble.. les adieux sont toujours difficiles en voyage
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