New Zealand Pancake Rocks

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Travelers at this place
  • Day 166

    Tag 162, Pakawau nach Punakaika

    April 4 in New Zealand ⋅ 🌧 17 °C

    Heute war das Wetter endlich ein wenig besser und so konnten wir im Nieselregen unser Auto packen und losfahren. Die ersten Sonnenstrahlen seit 2 Tagen ließen nicht lange aut sich warten und so begleitete uns ein kleiner Regenbogen während der Fahrt. Doch die Sonne verweilte nicht lang und so war der gesamte Tag ein Wechselspiel aus Starkregen und Sonne. Aprilwetter scheint es auch hier zu geben..
    Nach gut 3,5h Stunden kamen wir bei unserem ersten Tageshighlight an, denn damit wir nicht nur Auto fahren, planten wir uns 1-2 Sachen zum anschauen ein. Der 1. Stopp war ein Wasserfall, welcher durch die Regenfälle nicht allzu ästhetisch aussah, jedoch mit seinen Wassermassen beeindruckte. Danach ging es 1,5h weiter zum Cape Foulwind. Dort liefen wir 15 Minuten lang zum Leuchtturm hinauf, wo wir eine wunderbare Aussicht auf die umliegenden Steilküste hatten. 10 Minuten weiter machten wir nochmal Halt um uns eine Robben-Kolonie anzugucken. GANZ VIELE ROBBEN!!! Auch hier überraschte uns ein kleiner Schauer. Von der Robbenkolonie hieß es dann nochmal 1 Stunde zur Unterkunft fahren und so kamen wir nach knapp 6 Stunden Fahren im dunkeln dann auf dem Campingplatz an.
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  • Day 182

    Eine Unerwartete Reise

    March 16 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

    Ich hitchhike den Großteil des Tages an der Westküste entlang - lande erst in Hokitika, wo es grau ist und regnet und werde anschließend von einem Amerikaner zu den Pancake Rocks mitgenommen, mit mehreren Stops um die Landschaft zu bewundern. Als ich gegen 16 Uhr in der Nähe der interessanten Pancake Rocks sitze, muss ich mich schließlich entscheiden, ob ich weiter nach Norden will oder ein Stück zurückfahre um über Arthur's Pass nach Christchurch zu kommen - wo ich die nächsten Tage ein paar meiner Freunde vom Trail wiedersehen könnte. Natürlich hat Dave mich eingeladen wieder bei ihm unterzukommen, wo bereits zwei andere Wanderer die ich kenne vorübergehend wohnen.
    Ich entscheide mich für Christchurch.
    Allerdings bin ich von dort etwa vier Stunden entfernt und es ist schon fast vier Uhr am Nachmittag, also ist für mich klar, dass ich für heute maximal Arthur's Pass anpeilen kann. Und als ich drei kurze Mitfahrgelegenheiten später an der Abzweigung stehe, die von der Westküste weg und in die Berge führt, nimmt so gut wie kein Auto diese Route.
    Als ich bereits überlege, wo ich hier im Notfall zelten könnte, hält ein Van neben mir an.
    "Ich fahre nach Christchurch und du?", sagt der Mann am Steuer.
    Ich bin baff. Vor zwei Sekunden habe ich noch befürchtet, es heute nicht mehr bis Arthur's Pass zu schaffen, jetzt habe ich, wenn ich will, sogar eine Mitfahrgelegenheit bis Christchurch, das noch immer drei Stunden entfernt ist.
    In Arthur's Pass habe ich guten Handyempfang und rufe Dave an um ihn zu fragen, was er davon halten würde, wenn ich heute schon bei ihm aufkreuze.
    Dave ist sofort begeistert.
    Drew, bei dem ich im Auto sitze, und ich verstehen uns gut und er weist mich auf all die Wanderungen hin, die man hier in der Gegend machen kann - er fährt ständig zwischen Christchurch und der Westküste hin und her und ist selbst begeisterter Outdoor-Sportler.
    Als wir gegen 20 Uhr am Rand von Christchurch ankommen und Drew mich am vereinbarten Ort absetzt, bin ich müde und dankbar für diese unerwartet weite Mitfahrgelegenheit.
    "Du trägst ja noch immer die selben Sachen!", ruft Dave aus dem offenen Fenster seines Autos, als er mich wenig später abholt, und deutet auf mein blaues Wanderoutfit. Ich muss lachen.
    Bei Dave untergekommen sind bereits Sarah aus den USA, die am selben Tag wie wir den TA begonnen hat, und der junge Richard, der bereits das letzte Mal hier war, als ich bei Dave übernachtet habe. Ich esse noch schnell etwas, dann falle ich bald ins Bett, nach diesem unerwartet langen Hitchhiking-Tag.
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  • Day 124

    Punakaiki

    March 6 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

    Wir sind hier in Punakaiki schon an einem besonderen Fleckchen gelandet. Der Pazifik trifft mit unbändiger Kraft auf die Küste und wenn man das Wellenspiel beobachtet wird die Kraft von Wasser mehr als deutlich. Der Truman Track hat uns an einen Strand mit bizarren Felsformationen geführt. Über Jahrtausende hat das Meer den Limestone ausgewaschen und geformt. Und nur 2 Kilometer weiter stehen die Pancake Rocks, die wie der Name verrät, wie gestapelte Pancakes aussehen. Das Wasser wird je nach Flut und Wellengang z. T. mit solcher Kraft dort reingedrückt, dass es durch sogenannte Blowingholes in Fontäne wieder entweicht.
    Und in der Nacht gab es nach einem perfekten Sonnenuntergang den perfekten Sternenhimmel.
    Ansonsten sind wir hier im Nirgendwo. Der nächste Supermarkt ist 45 km entfernt 😆.
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  • Day 172–173

    Paparoa National Park

    February 18 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

    Quittons les Alpes Neozelandaises avec leurs glaciers pour la forêt humide tropicale parmi les plus humides du pays au Paparoa National Park célèbre pour ses palmiers de Nikau (les plus meridionnaux du monde au 44e parallèle sud) et ces "pancakes rocks".
    En plein sur le sentier du Pororari loop trail, nous nous prenons une de ces saucées mémorables ! La douche pendant 90 minutes !
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  • Day 97

    Pancakes

    February 9 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

    Another long and scenic drive through the highlands brought us to Punakaiki, home to the famous Pancake Rocks. Even before reaching them, the roar of the ocean hinted at the spectacle awaiting us.

    We weren’t disappointed. The layered rock formations, shaped by millions of years of sedimentation and now sculpted by wind and waves, stood in full display—nature’s slow work revealed.

    After taking in the views, we grabbed a quick coffee and chai latte (but no pancakes) before continuing north.
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  • Day 59

    Pancake rocks

    January 30 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

    Heute waren wir bei den pancake rocks 🪨
    Diese Naturgewalten die an den Felsen zerren sind einfach beeindruckend 🤩

    Abends sind wir zu einem Platz am Meer gefahren und haben Treibholz gesammelt

    Schön hier 🌊🥰
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  • Day 61

    Kumara bis Punakaiki

    January 24 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

    Als wir aufwachen, gilt mein erster Gedanke dem Honey Café 🐝🍯 und dem Cappuccino, den es dort gibt. ☕😉
    So schnell hüpfe ich sonst nicht aus meinem Bett. 😂😂😂

    Als wir ins Café kommen, bin ich sofort begeistert von der angenehmen Stimmung, die hier herrscht. Vom Duft des Kaffees und des Frühstücks, der uns in die Nase steigt und von der coolen Verkäuferin, die gut gelaunt und lauthals das Lied "Uptown Funk" mitsingt 🎶🎵, während sie unsere Bestellung zubereitet. 🥰 (Und dabei das gleiche Kopftuch trägt wie ich es im Koffer habe und des Öfteren in Australien aufhatte.)

    Bene (Hannahs ehem. Geo-Lehrer) hat uns noch den Tipp gegeben, einen eigenen Jade Anhänger zu schnitzen, da dies eine schöne Erinnerung an unseren Neuseeland-Urlaub 🇳🇿 sei. Das Jadeschnitzen hat insbesondere an der West Coast der Südinsel Tradition und von daher hat Hannah bereits recherchiert, wo es angeboten wird. Und da das Wetter heute leider sehr bescheiden ist, fällt unsere Wahl auf das Bonz n Stonz (Carve your own Jade, Bone or Shell) in Hokitika.

    Bevor wir den Laden aufsuchen, statten wir noch dem Hokitika Beach 🏖️ einen kurzen Besuch ab und fotografieren das berühmte Hokitika Beach Sign aus Treibholz und werfen einen kurzen Blick auf den Strand, an dem es - soweit das Auge reicht - eine Vielzahl von Kunstwerken aus Treibholz 🪵gibt. Zu gerne würde ich diese näher betrachten - das Schnitzen steht jedoch zuerst auf dem Programm.

    Ohne vorherige Anmeldung sind wir gespannt, ob wir überhaupt einen freien Platz ergattern. Im Laden angekommen werden wir von einer alten Lady begrüßt, die uns lächelnd mitteilt, dass wir gleich loslegen können, wenn wir wollen. 🤗
    Mit Feuereifer machen Hannah und ich uns ans Werk und überlegen zuerst einmal, was wir überhaupt schnitzen wollen. Wir zeichnen eine Vorlage ✍️ und suchen anschließend einen Jadestein aus, der uns gefällt und den wir bearbeiten wollen. Schritt für Schritt folgen wir den Anweisungen des Mannes in der Werkstatt und so vergehen fast vier Stunden, in denen wir schleifen, bohren, schmirgeln, polieren u.v.m., bevor wir unser fertiges kleines Kunstwerk in Händen halten. Hannah hat einen Handschmeichler in Herzform 💚 gestaltet, während ich einen ovalen Anhänger gefertigt habe, den ich nun an einem Band um den Hals trage.

    Während wir fleißig gewerkelt haben hat Christoph einen kleinen Stadtbummel gemacht und war noch am Strand, an dem er sich die liebevoll angefertigten Kunstwerke aus Treibholz angesehen hat. (Wofür ich ihn ein kleines Bisschen beneide... 😉)

    Nach einem schnellen Mittagessen beim Asiaten 🍜🥢 fahren wir weiter nach Greymouth und tätigen den längst überfälligen Großeinkauf, bevor es weitergeht Richtung Pancake 🥞 Rocks, unserem nächsten Ziel.
    Wir halten an einem Lookout am Strong Man Memorial, von dem aus wir einen tollen Blick auf die Bucht haben und sogar ein paar Delfine 🐬🐬🐬 beobachten können. 🥰

    Es ist mal wieder spät, als wir unsere Campsite im Punakaiki Beach Camp (keine 5 Minuten von den Pancake Rocks entfernt und direkt im Paparoa National Park gelegen) beziehen und von daher flitzen wir los, um am Strand noch ein paar späte Sonnenstrahlen zu erwischen.
    Es ist wunderschön hier und es tut sehr gut, mal wieder einen ausgedehnten Strandspaziergang machen zu können. Das Meeresrauschen 🌊 zu hören, während einem die salzige Luft um die Nase weht, ist einfach unbeschreiblich schön. Wir laufen bis zu einem Monolith, der majestätisch aus dem Wasser ragt, und wieder zurück. Während Christoph und Hannah der Hunger zum Camper treibt, bleibe ich noch am Strand sitzen und schaue mir den Sonnenuntergang 🌇 an, bevor ich dann komplett durchgefroren auch zum Camper flitze. Glücklicherweise sind es gerade mal ein paar Meter, die ich zurücklegen muss. 😅

    Empfehlung: Man sollte meines Erachtens zwei Nächte in Hokitika bleiben. Dann hat man auch genug Zeit, das kleine Städtchen mit seinen Galerien, Geschäften und den Strand zu erkunden. Die dortigen Treibholz-Anfertigungen sind es allemal wert, genauer in Augenschein genommen zu werden. Es werden sogar Wettbewerbe veranstaltet und eine Jury kürt das schönste Kunstwerk.
    Außerdem ist das Schnitzen von Jade, Knochen oder Muscheln (je nachdem, für welchen Werkstoff man sich entscheidet) schon fast ein Muss.
    Und in Punakaiki kann man auch wunderbar zwei Nächte bleiben, um sich eine Auszeit am Strand 🌞😎 zu gönnen, wenn man dies möchte und das Wetter passt.
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  • Day 27

    Pancake rocks 🥞

    December 28, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 66 °F

    Today we went to Punakaiki, to see the “pancake” rock formations, caused by alternating layers of a softer and harder sediment. The soft type eroded over time and left stacked layers. The tourist loop was well set up. We even got to see Hector’s dolphins (Maui dolphins), which are the smallest species at 3 - 5 feet. We also did another walk down to a beach with some very smooth tiny pebbles.

    After lunch at home we set off for Lake Kaniere. We met up with the friends with two dogs. There was kayaking, stand up paddle boarding, and lots of sandflies. Flow loved jumping on George and Henry’s kayaks (a bit too much) and the friends got their chill husky to sit on the paddle board, his fluffy tail hanging off like a rudder.

    To top off a busy day we had dinner cooked for us by a friend staying at Alice and George’s (on a mat in their garage… he’s outdoorsy) and then a beach bonfire. We made pseudo s’mores with digestive biscuits and toasted marshmallows. George and his friend went for a late night dip.
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  • Day 249

    Côte Ouest

    November 4, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 13 °C

    Ce matin nous étions aux Punakaiki Pancake Rocks and Blowholes. De magnifiques rochers calcaires au bord de mer. Les différentes strates calcaires semblent empilées comme des tours de pancakes. 🥞

    Arrêt à Motukiekie Beach, à marée basse il paraît que l’on peut y voir plein d’étoiles de mer mais à marée haute nous nous sommes contentés de ramasser un ou 2 cailloux.

    L’après midi nous avons tenté la randonnée de Mount George Track. Nous avions mis des baskets en pensant que c’était une simple promenade.. que dire? C’était une randonnée escarpée et il y avait tellement de boue que nous n’avons pas pu atteindre le sommet.

    Nous avons terminé la journée aux cascades de Coal Creek Falls. De jolies cascades comme on a l’habitude d’en voir ici.
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  • Day 383

    Pancake Rocks & 🦭

    October 27, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 12 °C

    Die letzten Tage war beim Wetter echt der Wurm drin! Der Tag nach dem Helikopterflug war super stürmisch und es hat aus Eimern geschüttet, sodass wir nach nur kurzer Fahrt am Straßenrand angehalten haben und ein paar Stunden dort gestanden haben, bis es etwas besser wurde. Wir haben uns auf den Weg zu den Pancake Rocks gemacht, die durch ihre vielen Schichten aussehen wie tausende aufeinander gestapelte Pfannkuchen. Wie es das Schicksal wollte, gab es vor Ort einen Ständer mit Regenjacken im Sale und wir haben endlich eingesehen: in Neuseeland braucht man eine Regenjacke! 😄
    Weiter ging es entlang der Küste, um eine Seehundkolonie zu beobachten. Dort sind wir noch schnell hoch zum Leuchtturm gewandert, denn das Wetter war plötzlich super gut. Das mussten wir ausnutzen.
    Passend zu den Pancake Rocks gab es am nächsten Morgen zum Frühstück frische Pancakes 😋
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