Norway Henningsvær

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Travelers at this place
  • Day 4

    Tromso and the Lofotens

    May 5 in Norway ⋅ 🌙 4 °C

    A very beautifully sung (tenor) and played (flute, piano and organ) midnight concert in Tromso last night but in the Old Cathedral and not the famous new one.
    Today we awoke in Harstad and threaded our way through fjords to Sortland, Stockmarkness and Svolaer from where we took a bus through the Lofotens. What a place to have lived and made a living in days gone by - no wonder the Vikings invaded mellow and fertile Orkney and beyond!
    Interesting art gallery and museum in Henningsvaer but the highlight was (after photographing drying cod and identifying Redwing by its very unfamiliar call) watching a pod of about 10 Orcas of all ages hunting fish just offshore. Two tall dorsal finned bulls, two or three full-sized females and the rest smaller juveniles.
    Capella was rejoined at Stamsund halfway down the Lofotens chain and we are now on our way to Bodo and beyond. Still north of the Arctic Circle but not for much longer…
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  • Day 5–6

    Übernachtung in Henningsvær (Lofoten)

    February 25 in Norway ⋅ 🌬 5 °C

    Um 2230 Uhr angekommen schnell nach einem Ankunftdrink ins Bett. Scheint ein niedliches Dorf zu sein, soweit wir das im Dunkeln noch beurteilen konnten.-
    Das reichhaltige Frühstück entschädigte für das schmale Bett.-
    Das kleine süße Fischerdörfchen Henningsvær ist definitiv eine der Perlen der Lofoten. Heute geht es weiter nach Narvik, zurück aufs norwegische Festland. Seitdem wir gestern Nachmittag schon in den Polarkreis hineingefahren sind ist der Schnee und das Eis fast komplett verschwunden und die Temperaturen sind durch den Golfstrom auf 6-10° gestiegen.
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  • Day 17

    Trollfjord

    February 23 in Norway ⋅ 🌬 6 °C

    Neuer Plan 😄 Wir nehmen nicht die Fähre nach Bodø da Annett ein Ticket für eine Katamaranfahrt in den Trollfjord ergattern konnte. Seit Tagen werden die Fahrten wegen der rauen See abgesagt (aus guten Grund). Der Trollfjord ist bekannt für seinen großen Bestand an Seeadlern. Ich erkunde so lange mit Aris Svolvaer. Bei der Einfahrt in den Hafen konnte ich den Katamaran von Annett beobachten wie er bedrohlich schwankte und in die Wellenberge eintauchte. Leider schaffte ich es nicht zu filmen.Read more

  • Day 12

    Djevelporten

    February 18 in Norway ⋅ ☀️ 0 °C

    433 hm auf 1,5 km sind zu bewältigen über anfangs vereiste Stufen die von Sherpas errichtet wurden und später tiefen Schnee. Aris hat mächtig Spaß im frischen Pulverschnee. Die letzten Meter sind dann etwas knifflig da es wieder vereiste stellen gibt. Die Aussicht auf Svolvaer die umliegenden Berge und den Vestfjord ist soooooo schön. Der Aufstieg zum Djevelporten (Teufeltor) ist jede mühe wert.Read more

  • Day 41

    Lofotenzauber und ein angeschlagener Tag

    February 17 in Norway ⋅ ⛅ -1 °C

    Der Morgen beginnt … sagen wir mal, durchwachsen. Noch bevor der Tag richtig erwacht, meldet sich mein Körper mit einer Liste von Beschwerden: Husten, Kopfschmerzen, Schmerzen in Rücken, Hüften, Beinen, Armen – das volle Programm. Kurz überlege ich, ob ich vielleicht im Schlaf überfahren wurde, aber dann fällt mir ein, dass ich ja im Knutschi liege und nicht auf einer Landstrasse. Also raus aus dem Bett, eine Irfen eingeworfen, und nach einer Stunde sieht die Welt schon wieder freundlicher aus.

    Rolf hingegen? Der schläft wie ein Stein, wacht auf wie ein fitter Turnschuh (woher kommt diese Redewendung eigentlich?) und ist bereit für den Tag. Beneidenswert.

    Zum Glück haben wir heute die Gelegenheit, unsere Wasservorräte aufzufüllen, also gönnen wir uns eine ausgiebige Dusche im Wohnmobil. Luxuriös! Danach steht eine Premiere an: Zum ersten Mal seit unserer Reise reinigen wir den Feststoffbehälter unserer Trockentrenntoilette. Die Technik ist bewährt – zu Hause haben wir bereits Kokosfasern aufgeweicht, portionsweise vakumiert und nun müssen wir nur den fertigen Beutel aufschneiden und erneuern. Praktisch und sauber.

    Doch dann ein Blick auf die Uhr: 10:45 Uhr! Die Fähre geht um 11:10 Uhr! Also schnell noch das Wasser auffüllen, Knutschi startklar machen und los. Zum Glück sind es nur fünf Minuten zur Fähre – Punktlandung!

    Die Überfahrt ist kurz, aber sobald wir auf den Lofoten ankommen, ist klar: Wir sind in einer anderen Welt. Eine Welt aus Schnee, schroffen Bergen und eisblauem Licht. Die Szenerie ist so atemberaubend, dass wir ein Foto nach dem anderen schiessen und trotzdem das Gefühl haben, sie nicht annähernd einfangen zu können. Es ist einfach zu schön, zu gross, zu majestätisch.

    Wir fahren auf einer kleineren Strasse, die sich durch das Winterwunderland schlängelt. Jede Kurve eröffnet eine neue Postkartenansicht, und wir kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Es ist fast surreal – wie eine Mischung aus norwegischem Märchen und Polarkulisse.

    Doch während die Lofoten ihre ganze Schönheit entfalten, spüre ich, wie mein Körper sich gegen den Tag sträubt. Gegen Abend werde ich immer müder, die Kopfschmerzen kehren zurück, und die Gliederschmerzen sind wieder da. Mein Energielevel sinkt auf den Nullpunkt.

    Also suchen wir uns einen Platz für die Nacht. Rolf übernimmt alles – er richtet Knutschi ein, sorgt für Ordnung und stellt sich dann noch an den Herd, während ich mich nur noch unter die Daunendecke verkrieche. Ich friere, egal wie viele Schichten ich anziehe, und kann mich einfach nicht aufwärmen. Draussen leuchtet die Welt in eisigem Blau, drinnen duftet es nach Abendessen – aber für mich gibt es heute nur Ruhe.

    Nicht mal die Polarlichter, die nun am Himmel tanzen, können mich erwärmen.
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  • Day 4

    Sonne, Wellen und Fisch

    February 14 in Norway ⋅ 🌙 -1 °C

    Gestern war Windstärke 5 bis 6 für heute vorhergesagt und dies hätte eine Ausfahrt erschwert. Nachdem wir das Boot morgens von Schnee und Eis befreit hatten, haben wir es trotzdem gewagt und festgestellt, dass der Wetterbericht nicht stimmte.
    Wir konnten entspannt rausfahren und die Sonne genießen. 🌞
    Wir haben heute zwar noch immer keinen wirklichen Erfolg mit großen Skrei gehabt, aber ein paar Seelachse und ein kleiner Skrei haben sich dann doch erbarmt und sind zu unserem Abendessen geworden.
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  • Day 5

    Dag 5 avond

    January 19 in Norway ⋅ ☁️ -3 °C

    Dat de Viking-excursie niet doorging was even een teleurstelling, maar dat werd vanavond rúimschoots goedgemaakt.
    Aangezien we vanmorgen de Poolcirkel waren gepasseerd, was de kans dat we het Noorderlicht te zien kregen ook aanwezig. Ik had daarvoor een app gedownload, die me een melding zou geven.
    En vlak voor het avondeten gebeurde het….dé melding voor iets waar ik al jaren een enorme wens voor had.
    Snel naar buiten, en ja hoor…..in de verte, nog heel vaag gebeurde het….zacht groen licht….het Noorderlicht! 💚
    Walsend….dansend….als een soort van groene mistflarden, die figuren maakte in de donkere heldere sterrenhemel.
    Adembenemend, onwerkelijk en magisch tegelijk!
    Ik vergat eigenlijk dat ik daar zonder jas stond….maar ik had het, gek genoeg, niet koud. Dat kwam even later wel toen we weer binnen waren.
    Na het avondeten riep ook de kapitein om via de intercom dat er, opnieuw, Noorderlicht te zien was. Ik heb nog nooit zo snel iedereen zijn tafel zien verlaten 🤣 Dit keer was het een stuk vager. Wél mooi, maar minder fel.
    Tijdens de stop in Svolvær, op de eilandengroep Lofoten, hebben we een kleine avondwandeling gemaakt in de sneeuw.
    Later op de avond werden we getrakteerd op heerlijke warme viskoekjes en een beker Glögg, een typisch Noorse drank wat iets weg heeft van Glühwein.
    En last but not least werden we tegen de nacht ook nog verrast door de kapitein dat hij, dat hij toestemming van de overheid had gekregen om langs de ingang van de Trollfjord te varen. Iets wat door de stormen van de afgelopen weken niet had gemogen.
    Je kunt wel zeggen dat dit een dag is geweest om in te lijsten!!

    Inmiddels is het bijna 01:00 uur, dus…..
    Oogjes dicht…en snaveltjes toe! Slaap lekker! 🦉
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  • Day 9

    Svolvaer, Lofoten Islands

    December 15, 2024 in Norway ⋅ 🌬 30 °F

    We were a little groggy after last night's aurora awakening, but arrival at Svolvaer in the Lofoten Islands energized us (as did the 28-degree weather with snow and wind). We're far enough north that the sun doesn't appear all day, which is not to say it's pitch black the whole time. The sun hovered below the eastern horizon for a couple of hours producing brilliant orange and red skies (just like The Scream) so it almost seemed like we were on another planet.

    We drove to Henningsvær and were able to cross bridges which connected the many small islands in this region. This is a quaint village peopled by seafarers as well as artists who focus on the incredible landscape of lofty peaks and snow-covered cottages, especially charming now that everyone has their homes tastefully decorated for Xmas. Not a single plastic blow-up Santa or Snoopy, as many Americans seem to relish. We visited an art museum that housed an outstanding collection of 19th and early 20th century Lofoten paintings (see the immense painting of a seaman's funeral attached).

    The Lofoten Islands must be quite charming in the summer as there are lots of little beachside cottages that look promising, hiking trails, and various boating opportunities...but not at this snowy time of year! Another trip, perhaps?

    On our way to Tromso now, but the prospect of more Northern Lights appears questionable. However, as the locals say, the weather at any time is either wonderful or "authentic."
    We're anxious to check out Tromso tomorrow, but at some point we'll have to catch a flight to Oslo before heading home Tuesday. Let's hope the weather is not too "authentic"...
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  • Day 3

    Henningsvær

    October 8, 2024 in Norway ⋅ 🌬 4 °C

    Après une belle grasse matinée, un bon petit déjeuner et une parenthèse lecture au chaud (car le temps n’était pas clément ce jour), nous nous dirigerons vers l’embarquement pour une croisière de 4H dans les fjords. Malheureusement, l’équipage du bateau nous a annoncé l’annulation de la sortie au vue de la météo…

    L’univers nous a trop gâté hier: débute aujourd’hui l’équilibre du Karma 😅

    Qu’à cela ne tienne, on reprend la route plus tôt que prévu vers notre prochain stop : Henningsvær. Une mignonne petite île à la pointe sud Austvågøya (l’une des 4 grosses îles qui compose les Lofotens, sur laquelle nous étions déjà les 2 premiers jours).

    Balade sur le port et les petites rues, avec un stop « Chaï Latte »🧋 dans l’unique et adorable coffee shop à l’ambiance boisée, accompagné de pâtisseries succulentes: un Cinnamon roll et un Carrot cake. À la fermeture, le tenancier nous a apporté un gros sac de gourmandises restantes sur l’étal pour ne pas gâcher 😋

    Nous avons ce soir un coquet appartement, ça sera donc cuisine à la maison, au chaud devant un bon film 😇
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  • Day 2

    Svolvær et ses alentours

    October 7, 2024 in Norway ⋅ ⛅ 4 °C

    Probablement la plus belle journée en terme de prévision météo pour notre séjour, alors on profite !!! Anniversaire de ma compère aujourd’hui 🥳

    Après un petit déjeuner complet et copieux, c’est parti pour une première randonnée : Fløya. Tantôt au soleil tantôt à l’ombre, on se découvre et on se recouvre de nos couches de vêtements tels des oignons, un rituel qui va se poursuivre tout au long du road trip.

    Premier stop devant (et même sur) une porte de pierre aux allures vertigineuses une fois campés dessus ! 😲

    Puis une ascension entre neige et glace jusqu’au sommet dominant le paysage à 360 degrés à flanc de crête, la Laponie enneigée au loin, les fjords, et le soleil se reflétant sur l’eau : magique !

    Après une belle descente parsemée d’embûches, retour à l’hôtel pour une douche et un peu de repos, avant un repas en tout début de soirée : pour être ensuite opérationnels à 20H, début de notre soirée aurores boréales !

    C’est accompagnés d’un « chasseur d’aurores » que nous partons en compagnie de 6 américains dans un grand Van : pas de temps à perdre, il nous annonce que les conditions sont parfaites et que le spectacle est déjà en train de s’installer ! Après une trentaine de minutes de route, arrêt au milieu de nulle part.

    Encore quelques minutes d’attente et le spectacle commence, des aurores boréales en voie de re polarisation qui s’expandent de toute part : nous voyons enfin ce ballet hypnotisant, avec à l’œil nu des reflets verts, rouges et violets. Chanceux d’observer des instants de tempête solaire ! Toutes ces couleurs une fois de plus exacerbées en photo avec un temps de pose majorée. Nous resterons ainsi 4H sur 2 spots principaux. Malgré de bonnes couches de vêtements et un chocolat chaud, c’est avec plaisir que retrouvons l’hôtel l’esprit encore rêveur de ces beautés célestes !
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