Peru Fundo Mejía

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  • Day 17

    Puerto Maldonado - Madre de díos

    April 14, 2024 in Peru ⋅ ☁️ 28 °C

    🇩🇪 Adiós Cusco, hola Amazonas! Im Flugzeug nach Puerto Maldonado konnten wir nochmals die Schönheit dieses Landes bestaunen. Von oben wird uns bewusst, wie imposant und immens diese Berge sind. Nach nur 35 Minuten Flug landen wir in Puerto Maldonado bei 32 Grad und 90% Luftfeuchtigkeit. Mit dem Boot auf dem Fluss Madre de Dios geht es dann zu unserer Lodge. Wir können bereits ein Affe sehen und verschiedene Kaimane. Jetzt sitzen wir im Boot und machen einen Nacht-Ausflug. Wir haben Glück und können einen weissen Kaiman sehen, 1 Faultier mit Baby, verschiedene Affen und Fledermäuse. Wir lassen uns von der Strömung treiben und lauschen der Dschungel-Sinfonie.

    🇮🇹 Adiós Cusco, hola foresta Amazzonica! Sull'aereo per Puerto Maldonado, abbiamo potuto ancora una volta ammirare la bellezza di questo Paese. Dall'alto ci rendiamo conto di quanto siano imponenti e immense queste montagne. Dopo soli 35 minuti di volo, siamo atterrati a Puerto Maldonado con 32 gradi e il 90% di umidità. Abbiamo poi viaggiato in barca sul fiume Madre de Dios fino al nostro lodge. Abbiamo già visto una scimmia e diversi caimani. Ora siamo seduti in barca e facciamo un'escursione notturna. Siamo fortunati e vediamo un caimano bianco, un bradipo con un piccolo, varie scimmie e pipistrelli. Ci siamo lasciati trasportare dalla corrente e abbiamo ascoltato la sinfonia della giungla.
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  • Day 65

    Amazon adventures pt3

    January 5, 2020 in Peru ⋅ ☁️ 26 °C

    More of our adventures in the amazon, from ziplining, canapy walking, chilling in hammocks and meeting fellow travellers it was such a great experience all round, even though it was humid and full of mosquitos 😂😅 we still enjoyed every second 😊Read more

  • Day 65

    Amazon adventures continued

    January 5, 2020 in Peru ⋅ 🌧 24 °C

    More antics in the amazon including monkey Island (not the best photos) but we did get to feed them up close and personal which was an amazing experience 😍 before they realised we had no food left! Needless to say they got alittle angry about this, so we had to make a quick exit with the help of our tour guide distracting them with a few left over apples 😅Read more

  • Day 63

    A Weekend in the Amazon

    January 3, 2020 in Peru ⋅ 🌧 25 °C

    So we spent a weekend in a lodge just outside of Tambopata nature reserve in the Amazon rainforest. That was an interesting experience! We waded through flooded rainforest, got eaten alive by mosquitoes (and definitely caught some sort of mild jungle fever), and sweat profusely 24 hours a day. It was a swampy, stinky, insect ridden dive into the jungle, and we really enjoyed it!
    Despite the trouble adjusting to the heat (and the need to be coated in deet at all times) we ended up having a great taste of life in the jungle. We tried local food (chicken and rice wrapped in bijao leaf) I found my new passion in life; taking long naps in a hammock, and Charlotte became best friends with a jungle cat. Not to mention the wildlife! We saw giant otters, Capuchin monkeys, red howler monkeys, squirrel monkeys (and red squirrels that weren't monkeys) macaws, parrots, parakeets, a black tarantula...'s leg, and hundreds of species of butterfly. Oh and one really weird looking mushroom. Even though we weren't so lucky with some of the more infamous Amazonian fauna like Anacondas and Cayman, it's a wild place and what you get to see is pure luck, we still really enjoyed our stay in the Amazon. Although ultimately that might just be the jungle fever talking.
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  • Day 316–318

    Anreise nach Puerto Maldonado

    March 24 in Peru ⋅ ☁️ 31 °C

    Am Morgen in Chivay waren wir früh wach und wollten daher früh losfahren. Daraus wurde leider nichts: Subby streikte wie am Morgen davor. Wir hatten “gut” geparkt, damit die Motorhaube zur Sonne ausgerichtet war. Um 7 Uhr kamen langsam die ersten Sonnenstrahlen, gegen 8 Uhr versuchten wir es nochmal. Tatsächlich sprang er dann an. Die Hinweise verdichteten sich, dass unsere Vorglühanlage kaputt ist, der Motor nicht mehr vorglüht (die Vorglühkerzen). Wir hatten eine lange Fahrstrecke vor uns, da wir unbedingt unter 3000 hm kommen wollten.

    Wir fuhren Richtung Juliaca, sahen nochmals viele Vicuñas, Lamas und Alpakas. Die Straße wurde leider schlechter, von Schlaglöchern übersäht, aber wurde dann zum Glück vor Juliaca wieder besser.

    Danach ging es immer weiter rauf in die Höhe, wir überquerten einen Pass auf 4873 hm, wo es frisch Schnee auf der Straße hatte. Danach ging es dann zum Glück doch runter. Wir fuhren durch einen wunderschönen Canyon. Die Straße war erstaunlich gut. Gegen 18:30 erreichten wir unseren Schlafplatz auf 1000 hm, ein etwas versteckter Platz (von der Straße kaum einsehbar) auf einem Schotterplatz. Innerhalb von wenigen Kilometern ging es von fast 5000 auf 200 hm runter.

    Am nächsten Morgen sprang Subby zum Glück ohne Probleme an - kein Wunder bei 17 Grad. Wir fuhren weiter bis Puerto Maldonado und erreichten unseren Campground gegen Mittag. Direkt fing es an heftig zu regnen. Wir genossen eine Dusche und machten uns auf den Weg in die Stadt. Wir besichtigten den Plaza de Armas und buchten eine Tour für den Dschungel. Morgen (Mittwoch) geht es los und wir verbringen 4 Tage, 3 Nächte im Tambopata Reservat. Subby kann solange beim Campground stehen bleiben.
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  • Day 74

    Puerto Maldonado Tag 2.

    November 22, 2024 in Peru ⋅ ☁️ 30 °C

    Heute hat das Wetter mitgespielt. Nach dem Frühstück ging’s zum Bootsanleger und das Boot brachte uns auf dem Rio Madre de Dios zum Nationalpark Tambopata. Es folgte ein ca. 3 km langer Spaziergang durch den Regenwald. Die Luft war sehr schwül, Temperatur über 30 Grad bei 100% Luftfeuchtigkeit machte auch solche kurze Wanderung zum Kraftakt. Die Dichte des Regenwaldes ist unvorstellbar, es gibt kein Quadratzentimeter Boden der frei wäre, alles ist dicht zugewachsen.
    Dann kamen wir an Lago Sandowal und es gab ein Fahrt im langen Ruderboot. Die Ufer des Sees waren wie eine grüne Wand, es wäre kaum möglich durch diese Dichte ans Land zu kommen. Viele bunte Vögel, Papageien, Affen, sogar ein kleiner Krokodil könnten beobachtet werden.
    Nach dem Lunch und kleiner Siesta ging’s den gleichen Weg zurück.
    Der Fluss war leider eine Müllhalde, unglaublich was da alles geschwommen ist.
    Es wurden schöne aber anstrengende 8 Stunden.

    Morgen geht’s wieder zurück in die Anden, wir starten in Richtung Cusco.
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  • Day 73

    Puerto Maldonado Tag 1

    November 21, 2024 in Peru ⋅ ☁️ 24 °C

    Unser für heute geplanter Ausflug in die Amasonas ist leider ins Wasser gefallen😩.
    Es regnete ganzen Tag in Ströhmen.
    So zwangsläufig mussten wir den Plan B aktiviert werden.
    Es gab keine Highlights, keine tollen Erlebnisse , aber so einen „leeren“ Tag braucht man auch.
    Zuerst haben wir uns schicke Peru Aufkleber für das Auto anfertigen lassen, dann gab’s ein leckeres Essen im unseren Stammrestaurant hier.
    Danach ging’s aber die Post ab.
    In einer benachbarten Bar fanden wir eine sachkundige Betreuung wie wir ohne Gesundheitsschäden unsere Magen von den verzehrten Mengen des ausgezeichneten Essen in der Abendstunde schönen könnten .
    Insgesamt is es ein super netter Abend geworden, mit gutem Essen und Trinken.
    Wir lieben Peru!
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  • Day 72

    Puerto Maldonado

    November 20, 2024 in Peru ⋅ ☁️ 30 °C

    Nach kurzen 180 km durch die grüne und saftige Landschaft des Regenwaldes sind wir in der Wasai Longe in Puerto Maldonado gelandet.
    Die Longe liegt an einem großen Fluss den wir aus unsere Terrasse sehen können.
    Nach der Entspannung auf der Terrasse und kleinen Nickerchen gab’s selbstverständlich Hunger, und die Google Suche war diesmal ein Volltreffer!
    So einen leckeren Fisch wie bei Meysis Garden haben wir schon lange nicht gegessen.
    Morgen gibt’s wieder Action, da eine Wanderung durch den Regenwald und eine Kanutur auf dem Sandovalsee im Programm stehen.
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  • Day 22

    Der frühe Vogel fängt den Lehm

    October 28, 2024 in Peru ⋅ ☁️ 31 °C

    Heute ging es früh los mit dem ersten Programmpunkt. Um 04.30 Uhr sind wir mit dem Boot ca. 45 Minuten gefahren, um die hiesigen Papageien bei ihrem täglichen Morgenritual zu beobachten: dem Fressen von Lehm. Was zunächst wie ein Scherz klingt entspricht tatsächlich der Wahrheit. In den "colchas" (so werden die Lehmhänge genannt) befinden sich wichtige Stoffe, wie vor allem die Alkalimetalle Natrium und Kalium, welche die Papageien aufnehmen müssen um ihre sonstige Nahrung überhaupt verdauen zu können. Im Morgengrauen, nachdem sich die Vögel vergewissert haben, dass keine Fressfeinde in der Nähe sind (dazu zählten wir zum Glück nicht), gehen dann hunderte der Vögel an die Lehmhänge. Das ist schon ein beeindruckendes, audiovisuelles Schauspiel.
    Nachdem wir dies einige Zeit beobachtet hatten, ging es zurück zur Unterkunft. Auf dem Heimweg haben wir noch ein Faultier gesehen, welches sich wohl in der 4-stündigen Wachphase des Tages befand.
    Nach einem ausgiebigen Frühstück, machten wir uns gegen 10.00 Uhr dann auf zum zweiten Programmpunkt des Tages: dem Besuch des Lago Sandoval. Unterwegs zum Boot lag jedoch erst einmal eine kleine (ca. 1 Meter lange) Boa auf dem Weg, welche jedoch von den Guides fachmännisch ausser Reichweite buchsiert wurde.
    Angekommen am Eingang zum Lago Sandoval, mussten wir zunächst 3 km durch sehr schwülen Dschungel laufen, um den eigentlichen See zu erreichen. Auf dem Weg konnte diverse Flora und Fauna bestaunt werden, wobei das Highlight aus einem Baum bestand, welcher aufgrund des bis weit nach oben wachsenden Wurzelwerks, durchquert werden konnte. Angekommen am See wurden wir in ein Kanu verladen und sind dann "in See gestochen" (kann man an dieser Stelle tatsächlich sagen, da wir nicht mit dem Motor, sondern mit Padel unterwegs waren). Der Flachwassersee ist bekannt für seine reichhaltige Ufervegetation, welche wir ausgiebig erkundigten und dabei auch das ein oder andere Tier entdeckt haben. Zum Lunch haben wir angelegt und kamen damit glücklicherweise aus der Sonne heraus, welche heute sehr intensiv war. Es gab mitgebrachten Reis mit Hähnchen, einem Ei und einer Olive, welches alles in einem Bananenblatt eingewickelt gekocht wurde und so auch direkt mitgenommen werden konnte. Nach dem Essen ging es langsam an den Rückweg. Das Highlight des Rückweges war, als eine Horde Kapuzieneräffchen direkt über unseren Köpfen den Weg kreuzte.
    Zuhause wurde dann erst mal viel Wasser getrunken und geduscht, da wir unterwegs viel geschwitzt hatten. Gegen 18.30 Uhr wurde dann noch ein Nachtspaziergang im Dschungel gemacht, bei dem wir Taranteln, Bullet Ants und Glühwürmchen gesehen haben. Das anschliessende Abendessen war sehr lecker, danach ging es wegen des langen Tages aber direkt ins Bett.
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  • Day 17

    Alles hat ein Ende...

    September 3, 2024 in Peru ⋅ ☀️ 36 °C

    Jetzt sitze ich am Flughafen in Puerto Maldonado in brütender Hitze, in ein paar Stunden geht der erste von drei Flügen und in ungefähr 27 Stunden bin ich dann ( hoffentlich) wieder zuhause.
    Zeit also den Urlaub nochmals Revue passieren zu lassen.
    Ich habe ein sehr interessantes Land mit vielen unterschiedlichen Facetten kennengelernt, viele neue Eindrücke gewonnen und Erfahrungen gemacht und auch sehr nette und interessante Menschen getroffen. Die Reise hat sich also voll gelohnt, auch wenn sie durch die verschiedenen Klimazonen, die teils große Höhe (und wegen der vielen Treppen 😅) oft sehr anstrengend war.
    Ich bin dankbar für dieses Erlebnis!
    Zum Abschluss nochmal einige der schönsten Bilder der Reise.
    Vielen Dank, dass ihr (virtuell) dabei wart 🇵🇪🏳️‍🌈💚
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