Peru
Piedra Grande

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Travelers at this place
  • Day 5–6

    Arequipa la città bianca

    March 10 in Peru ⋅ ⛅ 19 °C

    Partiti con 20 minuti di ritardo, siamo comunque arrivati 15 minuti prima del previsto. Niente male! 😏
    Ci dirigiamo verso il nostro hotel e, per nostra fortuna, ci permettono di fare il check-in anticipato alle 08:30 del mattino. La struttura è bellissima: una vecchia casa coloniale piena di fascino.

    In mattinata esco per esplorare la città, mentre Giuseppe, ancora provato dal viaggio, preferisce riposare un po’. Arequipa mi affascina sin da subito: case coloniali, colori sgargianti, una piazza fiorita piena di gente e l’atmosfera carnevalesca.

    Faccio un giro con Max, la mia guida. Visitiamo il mercato di San Camillo, un luogo vivace dove si trova davvero di tutto: erbe, foglie di coca, feti di alpaca, cappelli, generi alimentari e molto altro. Qui scopro le papas blancas. Max mi spiega che queste patate vengono lasciate a terra per due mesi e calpestate lentamente finché non perdono tutta l’acqua. In questo modo si essiccano e possono conservarsi fino a 25 anni!

    Terminato il giro, torno da Giuseppe e usciamo per pranzo. Le specialità arequipegne sono saporite, ma un po’ pesanti da digerire. Nel pomeriggio visitiamo il Monastero di Santa Catalina, un luogo che ci lascia stupiti per la sua semplicità e bellezza. Inoltre, è enorme: ci vuole quasi un’ora per girarlo tutto!

    Riporto Giuseppe in hotel perché ha la febbre. Ci mancava solo questo… Io, invece, continuo la mia esplorazione. Torno al mercato e mi concedo un bel jugo de fruta. Compro dei paninetti per cena e un cappello: sono felice dei miei acquisti! 😍

    Passeggio ancora per le vie della città. Arequipa ha un’atmosfera rilassante, con vie pittoresche, ristoranti moderni e gente tranquilla, insomma, belle vibes. Merita almeno due giorni di visita.

    Curiosità: 👀

    - Piatto tipico regionale: porcellino d’india fritto o al forno 🐹

    - Arequipa è chiamata “città bianca” non per la sua architettura, ma perché un tempo fu conquistata dagli spagnoli. Per questo motivo veniva definita così, in riferimento alla loro carnagione più chiara.

    - La patata peruanita è la più famosa tra le varietà locali. 🥔

    - Nella piazza principale si trovano degli scrivani che aiutano gli Andini analfabeti a compilare documenti ufficiali. ✍🏼

    - Per capire se un indumento è fatto davvero di alpaca 🦙, basta toccarlo: al tatto deve risultare freddo. Se invece è caldo, è acrilico noto anche come alpacryl. 😅

    Nome alloggio:
    La Casa de Melgar – super consigliato!
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  • Day 22

    Arequipa

    February 22 in Peru ⋅ ☁️ 14 °C

    Nach dem frühen Aufstehen der letzten Tage hatte ich mir für diese Nacht etwas Luxus gegönnt und ausnahmsweise nicht in einem Dorm eines Hostels sondern in einem Hotel mit Einzelzimmer direkt an der Plaza geschlafen - zum Frühstück, gabs deshalb einen tollen Ausblick auf der Terrasse direkt an der Plaza mit einem sehr leckeren Coca-Tee 🍵 Danach gings klettern in einem Tal etwas abseits von Arequipa - der erste Kletterspot war bei auf dem Gelände einer Outdoor-Kirche direkt am Fluss, waren wirklich schöne Routen, allerdings hat es angefangen zu regnen, sodass wir nach 4 Routen den Sektor gewechselt haben. Auf dem Weg zum nächsten Sektor kaufte uns unser Guide Chicha (Bier aus vergorenem, lila Mais) von einem Straßenstand und am nächsten gab es eine weitere Spezialität (deren Namen ich leider schon wieder vergessen habe) quasi frittiertes Kartoffelgratin - beides super lecker! 😋
    Gestärkt davon wurden im nächsten Sektor (ganz andere Kletterei mit vielen Löchern in der Wand) dann schwere Routen angegangen - ich kletterte als letzte Route eine 6a bei der es zu während ich mitten in der Wand hing anfing stark zu regnen, aber mit etwas mithilfe des Guides (🤪) kam ich geschafft, verschwitzt und durchnässt oben an 🧗🤙🏻 Leider mussten wir dann die Zelte abbrechen, da es zu stark regnete - aber ich hätte ohnehin keine Kraft mehr gehabt 😄
    Zum Tagesabschluss ging es dann noch etwas „shoppen“ in die Stadt und anschließend nochmal mit einem Local in ein auf Innereien spezialisiertes Restaurant essen - hätte ich wohl alleine nie gefunden 😅 in dem Restaurant gibt’s nichts außer Innereien (4 verschiedene Menüs) und eine Sorte Ter - weil der Laden so klein ist halten die Autos davor auf der Straße, und werden im Auto bedient und essen auch dort. Wir hatten Glück und bekamen einen Sitzplatz 1 für mich gab es einmal das Menü „Completos“ - ich konnte nicht alles an Innereien identifizieren was sich da so auf dem Teller befand, aber es war wirklich suuuuper lecker! 🥘🥰
    Nach dem Essen ging es auf zum Busterminal um den Nachtbus nach Cusco zu erwischen, dann hieß es 11 Stunden busfahren nach Cusco - leider konnte ich wieder nicht ganz so gut schlafen obwohl der Sitt super bequem war 🚌🥱
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  • Day 19

    Arequipa

    February 19 in Peru ⋅ ☁️ 15 °C

    Nach der Ankunft in Arequipa bin ich die Strecke vom Bus-Terminal zum Hostel gelaufen (1 Stunde Fußmarsch), es war Tag, die Gegend sah nicht gefährlich aus und beim Laufen sieht man einfach mehr.
    Aber neben all der schönen Bilder heute allerdings auch mal ein Bild wie es teilweise mit „wildem“ Müll speziell an den Flüssen aussieht - es wird viel getan vor allem konnte ich das in Ecuador beobachten, dort wird sehr viel Werbung für Mülltrennung und auch Recyling gemacht - aber es gibt noch einiges zu tun. ♻️🚯
    Im Hostel habe ich mich dann kurz hingelegt und bin erst Mittags die Stadt erkunden gegangen - Ich muss sagen wirklich eine tolle Stadt! Das weiße Vulkangestein aus dem viele der Gebäude bestehen und die hohen, schneebedeckten Berge im Hintergrund geben der Stadt einfach ein tolles Flair (und das selbst bei dem trüben Wetter heute - muss bei Sonnenschein noch viel toller sein)!
    Die Stadt hat ebenfalls unzählige Kathedralen und Museen zu bieten in vielen davon durfte man leider keine Bilder machen (eventuell habe ich mich in der farbenprächtigen capilla de san ignacio darüber hinweggesetzt, weil ich es sooo faszinierend fand) 😱
    Da auch Arequipa häufig von starken Erdbeben (2001,: 8,4, 2024: 7,2) mussten viele der Kirchen im Laufe der Jahre immer wieder neu aufgebaut bzw. restauriert werden - interessanterweise stammt das Interieur der Kirchen häufig aus Europa (bspw. Basílica Catedral de Arequipa: Orgel = Belgien (Restauration in bzw. durch Spanien), Staturen = Italien, Kanzel = Frankreich, Mamor = Italien, Monstranzen = Spanien, Gewänder = Frankreich) - Da wird einem bewusst, dass es die Globalisierung nicht erst seit gestern sondern schon seit einigen hunderten von Jahren gibt 🌎🗺️
    Nach dem Besichtigen der Stadt habe ich mir dann mal ein Abendessen in einem „besseren“ Restaurant geleistet, welches im Reiseführer empfohlen wurde - Es gab eine Kombination von Rind, Lamm und Alpaka auf einem Vulkanstein mit diversen Beilagen und Saucen mit peruanischem Rotwein und es schmeckte einfach fantastisch! 🤩🥰
    Am Abend wurde noch für die nächsten zwei Tage im Colca-Tal gepackt und dann früh schlafen gegangen, da mich der Bus dorthin bereits morgen um 2 Uhr abholen wird 🥲🤪
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  • Day 21–22

    De Arequipa a Cusco

    February 14 in Peru ⋅ ☁️ 18 °C

    Gestern nahmen wir uns den Tag, um auszuschlafen, entspannt und lange zu frühstücken und unsere Weiterreise zu organisieren. Wir schlenderten noch ein bisschen durch Arequipa und aßen ein dort typisches „Queso Helado“, was nicht, wie der Name vermuten lässt, eine Käseeis, sondern ein gefrorenes Kondensmilch-Eis ist, dass mit Zimt serviert wird. Am Nachmittag kochten wir gemeinsam und spielten anschließend noch eine Runde Qwixx. Dann hieß es auch schon wieder schweren Herzens Abschied nehmen. Für Carina und Felix ging es mit dem Nachtbus nach Lima, für mich nach Cusco und Krissi blieb in Arequipa. Vielleicht sehe ich Krissi oder Carina in Südamerika wieder, ansonsten haben wir es in Deutschland ja auch nicht so weit. Es waren auf jeden Fall sehr schöne Tage mit den dreien und wir hatten viel Spaß gemeinsam! Für mich heißt es jetzt, herausfinden, wie es in Cusco weitergeht und wann und wie ich den Salkantay-Trek zu Macchu Picchu machen kann. 🫂Read more

  • Day 59–63

    Arequipa

    November 27, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 13 °C

    Unsere fünfte Station führt uns nach Arequipa in den Süden Perus, dessen Centro Historico zu Recht UNESCO Weltkulturerbe Status inne hat...
    Der im Stadtwappen verewigte El Misti thront mit seinen 5'822 M.ü.M, eindrucksvoll über der Millionenstadt, die gastronomisch und vom Flair her Lima um Nichts nachstehen möchte.
    Prachtvolle Boulevards, die Plaza de Armas mit der Basilica Catedral und eine der imposantesten Klosteranlagen Südamerikas, das Kloster Santa Catalina, haben nicht nur den berühmtesten Sohn der Stadt, Schriftsteller Mario Vargas Llosa in seinen Bann gezogen... Uns auch...
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  • Day 22

    Arequipa

    February 16 in Peru ⋅ ☁️ 16 °C

    Ufgwacht sind mer bimne Zmorge mit wunderschöner Ussicht. Mir hend denn de Tag gnutzt zum die herzigi Stadt ahluege & hend au no vill Sunne verwütscht. Mir sind ih es Museum und ih e Kathedrale. Zum Zmittag hani es sehr feins Cauliflower Tikka Masala gha.
    Am Abig isches in Nachtbus richtig Cusco gange.
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  • Day 20

    Arequipa und Chivay

    February 14 in Peru ⋅ ☁️ 16 °C

    Nach dem mir am 9ni am morge in Arequipa ahcho sind, sind mer denn erschmal sehr fein go Brunche alli zeme und hend die herzigi Stadt chli ahgluegt, gfallt mir würkli sehr guet. Will mir ja 1 Tag in Nazca verlore hend, hend mir denn scho wider müse wiiterfahre nach Chivay, es chlises Städtli bide Culca Canyons, wo mir den morn e Wanderig mached.
    D Reis isch guet und schnell gange und am Abig hets denn no en guete Znacht mit Show geh, wo en traditionelle Tanz ufgführt worde isch.
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  • Day 34–38

    Pillones Wasserfall

    February 2 in Peru ⋅ ⛅ 20 °C

    Gestern früh ging es um 5:45 Uhr los, da wurden wir schon abgeholt zu unserem nächsten Trip. Die fahrt dauerte ca. 1,5 Stunden dann gab es erstmal Breakfast 😊 1 Tasse löslichen Nescafe und ein nennen wir es Brötchen mit Käse, warm gemacht, das ganze für 30 Soles, umgerechnet 8,60 Euro, naja aber man muss ja was zu sich nehmen. 🤷‍♀️ Die fahrt ging dann weiter zum Imata Steinwald, dies sind Steinformationen die über Jahrhunderte durch die Erosion des Wassers geformt wurden. Mit ein wenig Phantasie, kann man, ich sage, den Körner Dom, Marge Simpson ( sagt Michi) und einen Hasen erkennen 😁
    Unsere Tour ging weiter zum Pillones Wasserfall, der Abstieg war aber nicht ohne 😱, dieser war noch steiler als beim Steinwald, wir mussten uns an einem Seil herunter hangeln, wir kamen uns vor wie Reinhold Messner😰 ist in meinen Augen nicht ganz ungefährlich und dann mit Kindern und etwas älteren Menschen, puh aber wir haben es alle unbeschadet geschafft 😊 es ist dann schon ein toller Anblick wenn man sieht wie das Wasser da so herunter rauscht und was für eine Kraft Wasser hat! Michi nannte es die Niagarafälle von Arequipa 😁
    Nun mussten wir den Weg natürlich auch wieder nach oben aber auch dies haben wir geschafft 💪💪 Die Höhe merkt man allerdings schon noch von der Luft her.
    Danach gab es nochmal einen stop zum Mittagessen, welches wir haben ausfallen lassen.
    Wir fuhren dann ca. 1 Stunde und haben noch ein verlassenes Inka Dorf besucht, das heißt, es lebten schon noch Menschen dort aber die Ruinen der Inka standen noch dort.
    Das war dann unsere letzte Station und es ging wieder Richtung Arequipa. Alles in allem war es schon interessant, jedoch fanden wir den Preis dafür zu hoch, zumal man dann noch alles andere extra zahlen muss, wie Eintritt usw.
    Trotzdem war es schön!😊
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  • Day 110–114

    Arequipa

    January 26 in Peru ⋅ ⛅ 20 °C

    On s'arrête quelques jours à Arequipa, la "ville blanche" du Pérou (bien moins blanche que Sucre !) Elle est entourée de volcans dont le Misti encore régulièrement actif (un des plus dangereux du monde disent-ils) et placée sur une zone très sismique. 🌋🫨

    Un des lieux les plus connus est le couvent de Santa Catalina, véritable petite ville dans la ville ! Pendant plus de 3 siècles, les plus riches jeunes filles de la ville venaient s'y cloitrer, mais on leur permettait de s'installer dans des petites maisons privées et d'avoir une, voire plusieurs servantes ! Elles pouvaient recevoir d'autres pensionnaires chez elles etc. Une vie très privilégiée et assez douce (pour un couvent) ! Et puis fin XIXème siècle on arrête les bêtises, retour en dortoir pour tout le monde et plus de domestique !
    En tout cas c'est un très bel endroit, avec des ruelles, des places, des jardins on a beaucoup aimé !

    Autre très bon moment, un atelier chocolat que Lucie et les enfants ont fait tous les 3 ! Sélection de graines de cacao, broyage, tempérage du chocolat et fabrication de 8 bonbons de chocolat chacun, c'était ludique et délicieux ! 🍫😋

    On a aimé ces quelques jours en ville, et de là on a réservé un tour dans le canyon de Colca à quelques heures de là...
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  • Day 87

    Arequipa

    January 14 in Peru ⋅ ☁️ 20 °C

    Auf dem Weg nach Cusco legen wir einen Stopp in Arequipa ein. Neben wunderschönen Kolonialbauten aus weissem Vulkangestein, ist die zweitgrösste Stadt Perus vorallem für ihre reichhaltige Kulinarik bekannt. Wir schlemmen uns entsprechend quer durch die Stadt, geniessen unbekannte Köstlichkeiten, schlendern durch die farbenfrohen Gassen und entdecken versteckte Hinterhöfe.Read more

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