Pooltag beim Lime Resort El Nido

Hütt hat da Tag für Anja, Amb und Anja ganz gemütlich gstartat da se Gestand ja abizle inkehrt hind. Frühstück hattas bi eona hütt im Mci gia (Cheesburger). A körigs Katerfrühstück und alsLeia mais
Hütt hat da Tag für Anja, Amb und Anja ganz gemütlich gstartat da se Gestand ja abizle inkehrt hind. Frühstück hattas bi eona hütt im Mci gia (Cheesburger). A körigs Katerfrühstück und als nächstes sind se denn is Lime Resort in El Nido ganga. Kathi ist am Vormittag na ga taucha und hat sha um 06:40 Uhr ufstau müssa. Zmittag ischse denn oh is Lime Resort ku. Düd hind mr denn oh alle na a guade Pizza geosso und und üsra Namittag düd verbaut. (Eintritt pro Person war 15€ abr va deona 15€ ist hälfte gleich fürs Eosso gsin). Um 18:00 Uhr hind mr denn na Briefing für üsre 3 Tages Expedition Tour keo wo mr ab morn hind (Bootstour va El Nido ge Coron). Danau sind mr denn na nomma ga eoz Eosso und denn glai hua, da mr hütt sha wiedr packa hind müssa, da as morn ja sha wiedr weiter gaut.Leia mais
Tausend mal besser! Falls irgendwer mal das Vergnügen hat auf die Philippinen zu kommen, macht hier private Bootstouren 🛥️
Und dieses Mal kann ich auch direkt zu den Highlights des Tages kommen, da wir vor der Tour nicht viel erlebt haben und auch nicht zwei Stunden auf die Abfahrt warten mussten 😅 Wir haben nur ein paar Kekse und so eingekauft bevor wir zum Boot sind :)
Dort angekommen haben wir direkt Schnorchelausrüstung in die Hand gedrückt bekommen und sind auf den Steg gelotst worden, sodass wir tatsächlich schon um 07:58 Uhr abgelegt sind 😲
Unser erster Stopp war die Helicopter Island, die so heißt, weil sie wie ein Hubschrauber aussieht. Und wir waren einfach alleine auf dieser Insel! 🤯
Mit Abstand das erste Boot am leeren Strand. Also Schnorchelausrüstung geschnappt und ins Wasser! 🤿
Etwa eine dreiviertel Stunde schnorchelten wir umher. Wir konnten uns heute ganz alleine aussuchen, wie lange wir irgendwo bleiben wollten. Nagut, wir hatten zwar zwei Franzosen dabei, aber die waren massiv verkatert und nicht in der Lage Entscheidungen zu treffen oder sowieso überstimmt 😅
Beim schnorcheln entschied ich irgendwann, dass ich eine Schildkröte sehen möchte. Also bin ich etwas weiter ins tiefere Wasser und siehe da, ich wurde belohnt! 🐢
Eine echte Karettschildkröte entspannte sich in einem Riff und wenige später hatte ich Lisa, Paula und Jan Henrik ebenfalls um mich gescharrt!
So bestaunten wir die Schildkröte ewig, bis sie sich irgendwann erhob und an die Wasseroberfläche stieg. Dort ein paar Atemzüge und verschwunden war sie :)
Leider hatte ich meine Kamera nicht dabei, also musste ich bei den anderen Stopps noch eine Schildkröte finden 👀
So ähnlich wie an diesem Stopp ging es dann weiter und wir schnorchelten immer wieder für ungefähr eine Stunde. Und obwohl wir uns nach fast jedem Stopp eingecremt haben sind wir alle leicht verbrannt. Die Sonne dringt einfach durch die Sonnencreme ☀️
Irgendwann war es dann Zeit fürs Mittagessen. Dafür haben wir an einem kleinen Strand mit nur einem weiteren Boot angehalten. Unsere Crew, die dieses Mal übrigens sehr nett war, trug einen Tisch vom Boot an den Strand und bereitete das Essen vor 🍴 Es gab Shrimps, Fisch, Krabben, Reis, Hähnchen, Nudeln, Ananas und Wassermelone. Und von allem so viel, dass wir das niemals aufessen konnten 😅
Wir haben trotzdem ordentlich gegessen und alle waren froh, dass wir dabei nicht anderen Philippinos beim Essen zusehen mussten :)
Danach gab es dann noch eine kleine Fotosession am Strand, wo Lisa einen riesen Seestern gefunden hat 😲
Nach dem Essen wieder aufs Boot und zu den letzten zwei Stopps. Einmal der Secret Beach, bei dem man durch ein kleines Loch schwimmen musste um eine kleine versteckte Lagune zu erreichen. Für Schnorchler war hier nicht viel zu sehen, also war es doof 😅
Dafür hat der letzte Stopp es dann wieder rausgeholt und man konnte mega gut schnorcheln 🤿
Bevor wir uns Wasser sind habe ich hier schon eine Schildkröte an der Oberfläche gesehen. Also habe ich mich richtig beeilt ins Wasser zu kommen, trotzdem war das Tierchen einfach verschwunden! Frechheit 👀
Wir haben uns dann aufgeteilt und nach Schildkröten gesucht, aber ne ganze Weile keine weitere mehr gefunden.
Bis wir dann wieder zusammengekommen sind und siehe da: Eine weitere echte Karettschildkröte 🐢🎉
Die ist elegant durchs Wasser geglitten und ich war so perplex, dass ich kein Foto oder Video gemacht habe. Auf dem Weg zurück zum Boot hat Jan Henrik aber noch eine grüne Meeresschildkröte entdeckt 😎 Und von dem Tierchen konnte ich ein schönes Video machen! ☺️
Damit war die Schildkrötenmission geglückt und wir konnten zufrieden die einstündige Heimreise antreten :)
Im Hafen haben wir unser Equipment zurückgegeben und sind danach zum Bäcker von gestern, wo wir noch Proviant für die Fahrt morgen Vormittag gekauft haben 🥐
Um 08:00 Uhr geht's los nach Port Barton und wir sind alle gespannt auf den nächsten Stopp! Obwohl es hier auch wirklich schön war ☺️ Wir müssen dort aber unbedingt Wäsche waschen :)
Außerdem haben wir ein Tauchcentern auf malapasqua gefunden, die auch Lisa, Jan Henrik und Paula mit auf den Tagestrip nehmen. Die anderen Tauchcenter wollten alle, dass die Drei da ihren advanced Kurs machen, weil sie nur Advanced-Taucher mit zu den Haien nehmen.
Also sind wir da auch einen Schritt weiter ☺️ Jetzt müssen die drei zwar von einem Instructor begleitet werden und daher 1000 Pesos mehr als ich bezahlen, aber das ist in Ordnung :)
Jetzt müssen wir nur noch entscheiden, ob wir uns auch zum dritten Tauchplatz trauen, weil es da Tigerhaie geben kann, und Paula hat davor ein bisschen Respekt 🫣
Aber um das zu entscheiden ist noch genug Zeit :)
Jetzt sitzen wir beim Abendessen, das letzte Mal in Mia's Bistro! Danach geht's ans Packen und ich muss unbedingt noch die Bilder und Videos von der Kamera aufs Handy ziehen, damit ich die hier präsentierten kann ☺️
Wenn der Beitrag da ist, haben wir das beides geschafft und sind auf dem Weg ins Land der Träume. Müssen morgen schließlich schon wieder früh aufstehen 😅Leia mais
Viajante Tolle Fotos, schönes Video von einem Clownfisch (so ein putziger Fisch - man sollte mal darüber nachdenken, einen Kinofilm mit ihm machen, würde bestimmt ein Hit 🥳😜) und schöne Posen von den männlichen Teilnehmern dieses Bootstrips. Und Lisa: Hut ab vor dem Stern 👍🏼
Hütt hat üsar Tag wiedr aml etwas früher gstartat, da mr die Bootstour A uf El Nido gmachat hind. Leidr sind mr z'spät ufgstanda und deshalb isch sich nurna a kurzes Frühstück (Bannane und trockenes Müsli) usganga. Treffpunkt wäre um halb 8e gsin und ganga ist ma denn abr erst umma 10e. Insgesamt sind mr a 5 vaschiedana Spots gsin. Der 1. Spot war wunderschön zum schnorchla. Der 2. Spot war die berühmte blue Lagoon, sie war werkle sooo schöa. Glob na nia so Kristallklares Wasser gseoh. I dia Lagoone sind mr denn mit Kajaks ihne gfahra. Der 3. Spot war a Insel wo mr geosso hind (Essen war sehr gut) und der 4. Spot ist eigentlich mit deom 3. vabunda gsin, da mr va dera Insel kurz ums Eck glofa sind durchs Wasser und düd denn ganz kurz i a Höhle ihe taucha hat müssa ( sie hind da Kopf va jedem gno und einfach voll durchgsteckt und uf dera andra Sita wittar zoga). Höhle war schon schöa. Und der 5. Spot war denn noml a Insel wo oh voll schöa war abr leider seeehr viele Boote und deshalb extrem Lüt düda gsin. Im Ganzen wars a sehr schöne Tour wo pro Person € 40,00 kostat hat. Des einzige ist hald, das die Tour A sehr bekannt ist und dia Orte deshalb alle sha sehr überlofa sind. Zaubod hind mr denn na bei üs im Hostel am Pool chillt und geosso und Angi, Anja und AMB hind na körig inkehrt.Leia mais
Ein früher Morgen für mich nach einer eher schlaflosen Nacht, einen kleinen Spaziergang gemacht um Gedanken zu sortieren. Bei Lukis erwachen ihn motivieren können mit mir ein paar Bergsprints zu machen. Haben mich richtig herausgefordert, das war toll!
Dann Frühstück im sehr authentischen Cafe Milano, ein top Cappuccino, ein bisschen Sonne tanken und dann ging es wieder 3 lebensmüde Stunden lang nach El Nido.
Positiv überrascht vom Hostel, nett socialized, den schönsten Sonnenuntergang meines Lebens gesehen und an der Beach Bar die Stimmung genossen bevor es in die Stadt zum Abendessen ging. Es ist wirklich absolut traumhaft hier, so einen Strand und Stimmung habe ich wahrscheinlich noch nie gesehen!
Hier wurmelt es, es ist sehr touristisch, aber irgendwie taugt es mir nachdem ich in recht ruhigen Orten war die letzte Woche. 4 Nächte haben wir hier!Leia mais
Na üsara ersta eher holprigo Vanfahrt, himmars nomal probiert und sand mitm Van ge El Nido gfahro. S Büssle hat ma gfüllt ohne ende abar die Fahrt war entspannt. Dau aku himmar din am Pool fam Hostel chillt, gspielt und zmittaggeasso. Darnau sammar na kurz fürs Zaubadeassa zum Strand fa El Nido glofa.Leia mais
Ciao Port Barton und Hallo El Nido🌴☀️😊
Diesmal haben wir uns für einen wirklich sehr vollgepackten öffentlichen Transport in das 3h entfernte El Nido entschieden. Wir sind mit dem Tuktuk zur Bushaltestellen gefahren und ab da ging es für uns mit 14 Personen und ordentlich Gepäck los 🚌 die Fahrt war wieder wild. Die Einheimischen sind einfach alle mit anderen Wasser gewaschen und fahren super schnell auf den engen Straßen quer durch den Urwald. Aber es ist wieder alles gut gegangen 😊👍
Nach dem Einchecken im Hotel haben wir uns noch ein Kayak gemietet und die nächsten Strände erkunden 🛶🏖🌴
Leider hatten wir nur ein vernünftiges Paddel, so dass die Strecken wirklich sehr anstrengend waren.
Zur Belohnung gab es für uns im Hotel zum Sonnenuntergang ein paar Coltails zur Happy Hour 🍹
Wir freuen uns schon auf die nächsten Tage 🌴☀️Leia mais
Nach einer Nacht in Panglao geht’s weiter nach El Nido – in einer kleinen Propellermaschine. Sagen wir mal so: Meine Flugangst wurde auf die Probe gestellt, und es war keine schöne Erfahrung. Aber der Blick aus dem Fenster entschädigt ein wenig, denn die Landschaft hier sieht schon von oben unglaublich aus.
Der Flughafen ähnelt mehr einem Sporthaus mit Rollfeld (nur viel, viel schöner). Dafür geht alles schnell, und kurze Zeit später stehen wir mitten im Trubel von El Nido Town. Das Zentrum ist ziemlich hip, mit vielen Cafés, Bars und Restaurants – aber für unseren Geschmack ist hier etwas zu viel los. Fährt man nur ein paar Minuten raus, sieht’s dagegen stellenweise sehr sehr wild und dreckig aus.
Aber was man El Nido definitiv lassen muss: Die Landschaft ist mit den steilen Kalksteinfelsen, türkisblauem Wasser und versteckten Buchten wirklich sehr schön. Kein Wunder also, dass es so viele Touris hier hin zieht. Um dem Trubel zu entkommen, mieten wir uns ein Kajak und paddeln zu Stränden, die nur übers Wasser erreichbar sind. Wie immer bin ich überrascht, wie anstrengend Kajakfahren eigentlich ist – besonders mit Strömung und Wellen. Aber die Mühe lohnt sich: Wir finden einen kleinen Strand, den wir ganz für uns allein haben (okay, zwei Hunde waren auch dort).
Wir waren nur kurz hier, denn morgen geht’s für uns auf eine mehrtägige Bootstour nach Coron – ohne Strom, Internet oder Smartphone. 😬 Wir sind gespannt, was uns erwartet - und jetzt erst mal offline 👋🏻Leia mais
Heute hieß es für uns früh aufstehen, wir haben uns einiges vorgenommen.
Direkt neben unserem Hostel gibt es eine Attraktion, den Canopy Walk.
Eine Hängebrücke zu einem Aussichtspunkt über die Stadt.
Als erstes Sicherheitsmaßnahmen: Klettergurt und Helm.
Dann steigen wir hinauf, zuerst eine Steinmauer hochklettern. Dann geht’s über die Hängebrücke und dann noch einige Treppen über Gerüste hinweg weiter nach oben. Wir hatten uns eigentlich gesagt das wir nicht nochmal einen Hikd machen wollten aber da sind wir nun.
Von ganz oben hat man dann auch wirklich eine tolle Aussicht über El Nido.
Den gleichen Weg wie rauf geht’s auch wieder runter.
Ein relativ kurzer Spaß, aber genug Anstrengung für den Morgen.
Ein paar Läden weiter ist eine Bäckerei, in der wir uns Frühstück und Gebäck für den Tag holen.
Denn unser nächster Stop ist der Nacpan Beach, er wurde uns von vielen empfohlen und soll der schönste Strand in der Umgebung sein.
Wir fahren gute 40min mit dem Tuktuk hin.
Es ist ein riesiger Strand, mit vielen Liegen und Schirmen und ebenso vielen Touristen.
Wir suchen uns einen Platz unter Palmen- heute ist es so heiß das man keine 10min in der Sonne liegen könnte- und machen unser Lager.
Wir verbringen unseren Mittag und Nachmittag am Strand oder eher im Wasser, was der angenehmste Ort ist, auch wenn die Wellen wieder ganz schön stark sind.
Um 16 Uhr machen wir uns dann auf den Rückweg.
Wir sind abends mit einem aus Vietnam verabredet der netterweise das Vietnam Shirt was in Vietnam vergessen wurde für uns mit auf die Philippinen gebracht hat.
Nachdem wir uns frisch gemacht haben fahren wir mit dem Tuktuk runter zum Treffpunkt.
Wir bestellen uns etwas zu essen und genießen einen wunderschönen Sonnenuntergang von unserem Platz aus.
Nach dem Essen haben wir alle noch etwas Hunger und beschließen nochmal die Straße hoch in einen Ort zu gehen.
Auf einem Night Market finden wir einen Coincake für Anna- immer noch die beste Entdeckung der Reise für sie :))
Danach gibt es für alle mal wieder einen Crêpe und dann zurück ins Hostel. Morgen geht es schon weiter und wir müssen noch packen…
Am nächsten Morgen geht es für uns nach Puerto Princessa, unsere letzte Nacht auf Palawan und dann mit dem Flieger auf die nächste Insel.
Wir frühstücken morgens in dem uns bekannten Brunch Café, um 13 Uhr werden wir dann von unserem Bus nach Puerto Princessa gefahren.
Zwischendurch eine Pause auf einer Raststätte mit Ausblick. Wir essen Pesto Baguette von der Bäckerei und gucken Peppa Pig, was groß auf einem Fernseher läuft.
Direkt vor unserem Hostel kommen wir dann um 18 Uhr an.
Nach einer kurzen Pause im Zimmer gehen wir nochmal los um was zu essen.
Direkt gegenüber essen wir dann in einem Restaurant im amerikanischen Stil.
Wir gönnen uns Cocktails, fettes Essen und Lava Cakes zum Nachtisch. Danach sind wir so voll das wir nur noch ins Bett fallen- gut das die Rucksäcke noch gepackt sind und wir morgen bis zum Check out ausschlafen können :)Leia mais
Nach 4 Stunden Fahrt kommen wir an der Bus Station von El Nido an. In einem kleinem Tuktuk fahren wir runter zum Hostel. Wir haben eine kleine Hütte im Cliffside Cottages.
Nachdem wir unsere Sachen abgelegt haben machen wir uns auf den Weg zum Wasser. Die Bucht von El Nido hat einen kleinen Hafen, einen schmalen Strandabschnitt und einen schönen Ausblick.
Langsam haben wir wirklich großem Hunger bekommen und so landen wir ein paar Minuten später in einem Restaurant und essen alle Nudeln.
Für den Abend haben wir uns mit einem anderen Reisenden verabredet, der Geburtstag hat. Nach dem Essen also nochmal nach Hause, umziehen und fertig machen.
Dann erkunden wir die Partystraße von El Nido, Restaurants, Bars und Clubs.
Wir landen als erstes bei einem Crêpe Stand- wo auch sonst, wir hatten schon wirklich lange keinen mehr :)
Danach setzen wir uns in eine Bar mit Livemusik und es gibt Bier und Cocktails.
In einem Club treffen wir uns dann mit den anderen.
Wir testen nacheinander alle drei Clubs in der Straße, essen zwischendurch noch einen Falafel Wrap und enden den Abend am Strand.
Um kurz vor drei sind wir dann zuhause und fallen alle müde ins Bett.
Komplett ausgeschlafen stehen wir am nächsten Tag um 13 Uhr auf. Wir haben nichts für den Tag geplant also machen wir uns entspannt fertig und gehen in den Ort rein.
Wir frühstücken in einem Brunch Café, Waffeln, Toast und Omelette.
Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg in einen Supermarkt- um auch mal einen philippinischen zu erkunden.
Direkt gegenüber von unserem Hostel ist ein riesiger Laden, fast wie eine Lagerhalle in der man alles von Essen bis zu Möbeln kaufen kann.
Wir kaufen die wichtigen Sachen: Nagellack für Amelie, eine Rundbürste für Annas neuen Haarschnitt, Haaröl für Emma, neues Deo für alle, Wasser und Eis.
Wieder im Hostel hören wir sehr laute Musik und sehen das auf einem Platz hinter unser Hütte eine große Gruppe an Kindern etwas einprobt- nach Nachfrage an der Rezeption wissen wir das am nächsten Tag ein Feiertag ist und verschiedene Aufführungen stattfinden- leider haben wir nicht herausgefunden wo.
Zum späten Nachmittag setzen wir uns nochmal an Strand und genießen den Ausblick auf das Wasser und den schönen Himmel während die Sonne untergeht.
Danach suchen wir was zu essen und gehen in ein griechisches Restaurant.
Wir wurden gestern sehr überzeugt von der Live Musik und so finden wir uns auch heute in der Bar von gestern wieder. Wir trinken ein, zwei Bier, spielen Karten und gehen dann müde wieder ins Hostel.
Es ist unser erstes Hostel mit Moskitonetzen, mit den wir uns noch ein bisschen anfreunden müssen, nachdem wir es aber richtig über uns gespannt haben können wir dann alle relativ schnell und entspannt einschlafen.
Unser nächster Morgen, Anna hat schon am ersten Tag ein Café entdeckt das Soufflé Pancakes verkauft- etwas das sie schon immer mal probieren wollte.
Dem Wunsch folgend frühstücken wir in dem trendy Café, das wie zu erwarten war sehr voll ist.
Anna und Emma probieren die Soufflé Pancakes und haben sehr unterschiedliche Meinungen- Emmas Fall ist es nicht, Anna liebt sie und isst Emmas auf :))
Wir nutzen diesen Morgen auch um einen Rückflug wieder zurück in die Heimat zu buchen, am 16.4. kommen wir wieder!
Da es Amelie leider nicht so gut geht, geht’s zurück zum Hostel und nur Emma und Anna ziehen weiter.
Mit einem Tuktuk geht’s zum Lio Beach.
Ein sehr schöner Strand, mit Palmen zum im Schatten legen- was wir an diesem Tag auch sehr gebraucht haben- und schön klarem Wasser aber mit ordentlich Wellen.
Der Strand ist direkt neben dem Flughafen von El Nido, was etwas absurd ist weil die Flugzeuge am Strand direkt über einen rüber fliegen.
Nach ordentlich Sonnen und Baden, holen wir uns eine Pommes und Limonade die ordentlich gesüßt ist und dann geht es zurück.
Amelie geht es glücklicherweise schon wieder besser und wir machen uns alle gemeinsam auf den Weg etwas zu essen.
Amelie wünscht sich seit Tagen Burrito, also landen wir endlich in dem Mexikaner an dem wir schon mehrmals vorbeigelaufen sind.
Danach gehen wir auf Shopping Tour, wir suchen einen neuen Bikini für Amelie und eine Strandtasche für Anna. Wir laufen durch alle Läden und über einen riesigen Food Market- wo es leider nur Fleisch gibt- aber finden nichts passendes. Bevor wir zurück zum Hostel gehen, geht’s noch in eine Rooftop Bar am Strand für ein Getränk und eine Runde Karten und dann ab ins Bett.Leia mais
Nachdem wir in unserer vorherigen Unterkunft (Bucana Beach House) rausgeschmissen wurden wegen Termitenbefall, sind wir 2 Hotels weitergezogen zu Michelle, eine Schweizerin (24) die ein kleines Camp am Strand hat. Geschlafen haben wir in einer Nipa Hütte, eine mit Blättern/Stroh gedeckte Finnhütte ähnlich wie ein Zelt. Dort haben wir uns nicht nur extrem wohl gefühlt, sondern auch viel weniger gezahlt und richtig gutes Frühstück für wenig Geld bekommen (Oatmeal = Haferschleim mit Banane und Keksen).
Einen Abend haben wir, ein französisches Pärchen und Michelle mit ihrem gesamten Team ein gemeinsamen Grillabend gemacht - das erste Mal dass Michelle sowas mit Gästen gemacht hat. Es war ein sehr schöner Abend, vor allem auch durch Michelle's Freund Aljun, der hervorragend Gitarre spielt und richtig schön singen kann.
Auch in unserer neuen Unterkunft waren wir direkt am Strand (immer schön viel Sand im Bett - lecker), was natürlich perfekt zum Surfen/Wellenreiten war. Am Ende haben wir dann noch das Surfboard verpackt, was 2 Stunden und 3 Rollen Klebeband gedauert hat. Der Transport auf dem Dach vom Van war sehr abenteuerlich und ich habe die ganze Fahrt gebetet dass es hält (es war mit einem Bindfaden auf dem Dach festgebunden; siehe Foto).Leia mais
Viajante Alle Fotos sind traumhaft schön 😍 vermissen euch