Philippines El Nido

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Travelers at this place
  • Day 72

    Die große Mopedtour

    April 17 on the Philippines ⋅ ☀️ 31 °C

    Was für ein Abenteuer 🛵
    Ne Menge gesehen und eine Menge Kilometer abgerissen! Zwei hübsche Strände, viele schöne Kurven und etwa 110 Kilometer :)

    Um 09:00 Uhr sind wir mit den Mopeds aufgebrochen. Erstmal nur probeweise wenige Meter zum Frühstück, da Jan Henrik ja schauen musste, ob er sich auf dem Höllenteil wohl fühlt 😅
    Für Lisa und mich gab es je einen Mango-Pfannkuchen. Aber so ein enormes Pfannkuchen-Monster habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen!
    Das Teil war bestimmt fünf bis sieben Zentimeter dick!
    Aber extrem lecker, super guter Teig! 🤤

    Gut gestärkt sind wir dann auf unsere Reise aufgebrochen. Wir hatten uns einen kleinen Rundkurs im Norden von El Nido rausgesucht, den wir abfahren wollten. Zwei Strände lagen auf dem Weg. Viel mehr sollte es zwar nicht zu sehen geben, aber der Weg war das Ziel 😎

    Und nachdem wir aus dem Ort raus waren wurden wir eingehüllt von grün, grün und noch mehr grün 🌱🌴🌿 Reisfelder, Bäume, Büsche und kleine Flüsse links und rechts der Straße :)
    Die drei Besucher waren entzückt und fühlten sich auf den Mopeds und in der Natur pudelwohl. Die Straßen waren leer und gut befahrbar. Außerdem half der Fahrtwind ganz gut bei der drückenden Hitze und so kamen wir schnell an unserem ersten Stopp an 🏖️

    Der Nacpan Strand ist einer der bekanntesten Strände hier in der Gegend. Riesiger, langer und sehr breiter Sandstrand mit kristallklarem Wasser, das zum schwimmen einlud 🩳 Also umgezogen und ab in die Fluten!
    Das Wasser war eine sehr, sehr gute und willkommene Abkühlung :)
    Der nervige Teil kam dann aber nach der kleinen Pause im Wasser: Sand ⛱️ Ich hasse Sand....
    Nachdem man im Wasser war ist das Zeug einfach überall. Und dann muss man sich wieder umziehen und noch mehr Sand ist überall. Es ist einfach die Hölle 👀
    Und dann versucht man sich irgendwie die Hosen anzuziehen, während man im Wasser steht, damit nicht so viel Sand überall hinkommt. Aber dann ist die Hose plötzlich nass von einer großen Welle 🌊
    Alles in allem ist Strand ja schön und gut, aber Sand muss echt nicht sein 😅

    Naja, irgendwann hatten wir es geschafft und wir waren umgezogen und die Füße waren irgendwie von Sand befreit, sodass wir bereit waren unsere Fahrt fortzusetzen 🛵

    Als nächstes wollten wir zum Bucana Strand und uns ein kaltes Getränk gönnen ❄️ Dafür sind wir irgendwann von der Hauptstraße links ab in den Wald. Hier dann im wahrsten Sinne des Wortes über Stock und Stein. Sehr holprige Straße, die wir aber gut meisterten, in der Hoffnung einen anderen Weg zurück nehmen zu können 👀
    Am Bucana Strand haben wir ein kleines Restaurant gefunden. Wir waren die einzigen Gäste und auch die einzigen Menschen am gesamten Strand 😅
    Bei der Straße, die man aber erst hinter sich bringen muss ist das kein Wunder...

    Ein kaltes Getränk später fragte ich die Bedienung, ob man die Holzbrücke im Ort mit dem Moped überqueren kann. Das wäre eine gute Abkürzung gewesen...
    Leider Fehlanzeige, bedeutet wir müssen den gesamten Weg zurück 🫣
    Kann man nix machen. War ja an sich schön, nur etwas anstrengend zu fahren.

    Aber das Mittagessen rief und es war inzwischen auch schon 14:00 Uhr. Daher haben wir den Weg auf uns genommen und sind an der Hauptstraße nach Osten abgebogen und weiter die Runde gefahren. Nach einer halben Stunde kamen wir am Socorro Hills View Restaurant an. Von hier aus hatte man einen phänomenalen Ausblick über die Hügel in der Umgebung und das Meer nordöstlich von El Nido! 😎
    Was für ein Ort für ein Mittagessen. Und dann auch noch so günstig. Kein Gericht über 200 Pesos (~3,20€) ☺️

    Hier haben wir also zugeschlagen. Ich habe Hähnchen Sisig probiert und für gut befunden. Dabei handelt es sich irgendwie eine Art Hähnchenpfanne mit Reis :)
    Bei Paula gab es Pommes, Schweinestückchen und Reis. Lisa hatte ein Sandwich und Jan Henrik hat dasselbe gefuttert wie Paula 🍚

    Nach einer guten Pause saßen wir frisch eingecremt mit Sonnencreme zurück auf unseren Höllenmaschinen! Meine Arme sind trotz regelmäßiger Rücksichtnahme trotzdem etwas verbrannt :(
    Nichtsdestotrotz hatten wir jetzt noch ein gutes Stück zurückzulegen, denn wir wollten rechtzeitig zum Sonnenuntergang am Cabañas Strand sein! Und das waren noch etwa 1,5 Stunden reine Fahrzeit 🛵

    Also aufgebrochen und bis auf 1-2 Fotostopps und Stopps für etwas Sprit sind wir fast ausnahmslos durchgefahren ☺️
    Zwischendurch mussten wir leider auch nochmal über sehr schlechte Straßen und uns taten irgendwann echt die Ärsche weh vom ganzen Moped-Fahren und den unebenen Straßen 😂
    Trotzdem haben wir es irgendwann wieder in die wuselige Stadt und vorbei an der Stadt Richtung Süden geschafft.
    Nur wenige Minuten vor dem Sonnenuntergang kamen wir am Strand an, den wir dann noch ein Stück entlangspazierten. Und auch heute versteckte die Sonne sich nicht und konnte sich echt sehen lassen! 🤯☀️

    Ich würde zwar sagen, dass der Sonnenuntergang gestern besser war, weil wir an einem sehr entspannten Ort sitzen konnten, aber schlecht war das heute trotzdem noch lange nicht! 🎉

    Nachdem wir mit vielen anderen Menschen bestaunt hatten, wie die rot leuchtende Scheibe am Horizont verschwunden war, haben wir uns noch ein Getränk gegönnt und sind dann zurück in die Stadt 🤗
    Inzwischen war es dunkel und ca. 19:15 Uhr. Gegen 19:30 Uhr kamen wir an der Unterkunft an und sind direkt zum Abendessen zu Mia's Bistro gestartet :)

    Ich habe heute nur ein paar Reste gegessen, weil ich vom Mittagessen noch satt war. Danach haben wir noch ein paar Runden Stadt/Land/Vollpfosten gespielt wo ich mich souverän durchgeschummelt habe. Zumindest wenn man Lisa Glauben schenkt 😅 Ich habe meiner Meinung nach ganz fair gespielt!

    Für morgen ist nichts spezielles geplant. Shopping in der Stadt vielleicht und uns nochmal bezüglich Bootstouren für übermorgen informieren :)

    Alles in allem war das heute aber schon ein sehr runder und guter Tag und ich glaube alle haben die Vorzüge erkannt, sich einen Roller zu mieten. Lisa hat sich zwischendurch übrigens auch am Fahren versucht, allerdings nach drei Metern festgestellt, dass sie das nicht mag und lieber weiter die Beifahrer-Prinzessin bleibt 👑
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  • Day 81–86

    Surf & Chill (again)

    February 20 on the Philippines ⋅ ☁️ 28 °C

    Nachdem wir in unserer vorherigen Unterkunft (Bucana Beach House) rausgeschmissen wurden wegen Termitenbefall, sind wir 2 Hotels weitergezogen zu Michelle, eine Schweizerin (24) die ein kleines Camp am Strand hat. Geschlafen haben wir in einer Nipa Hütte, eine mit Blättern/Stroh gedeckte Finnhütte ähnlich wie ein Zelt. Dort haben wir uns nicht nur extrem wohl gefühlt, sondern auch viel weniger gezahlt und richtig gutes Frühstück für wenig Geld bekommen (Oatmeal = Haferschleim mit Banane und Keksen).

    Einen Abend haben wir, ein französisches Pärchen und Michelle mit ihrem gesamten Team ein gemeinsamen Grillabend gemacht - das erste Mal dass Michelle sowas mit Gästen gemacht hat. Es war ein sehr schöner Abend, vor allem auch durch Michelle's Freund Aljun, der hervorragend Gitarre spielt und richtig schön singen kann.

    Auch in unserer neuen Unterkunft waren wir direkt am Strand (immer schön viel Sand im Bett - lecker), was natürlich perfekt zum Surfen/Wellenreiten war. Am Ende haben wir dann noch das Surfboard verpackt, was 2 Stunden und 3 Rollen Klebeband gedauert hat. Der Transport auf dem Dach vom Van war sehr abenteuerlich und ich habe die ganze Fahrt gebetet dass es hält (es war mit einem Bindfaden auf dem Dach festgebunden; siehe Foto).
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  • Day 129–134

    Traumstrand in Sicht!

    January 29 on the Philippines ⋅ 🌙 27 °C

    Heute verlassen wir unsere doch recht dürftige Unterkunft im Slum von Coron. Nachdem Jule allen Ratten und Kakerlaken Lebewohl gesagt hat, ging es in aller Herrgottsfrühe mit der Schnellfähre nach El Nido. Die Tickets hatten wir schon am Tag zuvor gebucht. Da uns der Preis von über 40€ doch etwas happig erschien, kamen hier zum ersten Mal unsere dilettantisch gefälschten Studiausweise zum Einsatz. Ich alter Sack wartete beim Kauf lieber draußen 😂 Nach 10 Minuten kam Jules verschmitzt lächelnd aus dem Büro und siehe da - 10€ gespart pro Nase. Am Hafen hat es dann natürlich niemanden interessiert, ob Student auf dem Ticket steht oder nicht. Naja, nicht gut fürs Karma, aber bei überteuerten Transportanbietern moralisch durchaus vertretbar. 😜
    Die Fährfahrt gestaltete sich dann als ganz schön schauklig. Große Wellen von Backbord drehten selbst mir den Magen um und ich musste zum Frischluftschnappen an Deck. Hier fütterte schon der ein oder andere Seekranke die Fische.
    Gegen Mittag erreichten wir dann zum Glück El Nido. Da die Kohle für ein Hotel in der überfüllten Touristadt nicht reicht (und wir auch nicht wirklich Bock auf so einen Trubel haben), mussten wir noch ca. 30 km zu einem Dorf im Norden der Insel. Natürlich versicherten uns alle Tuk Tuk Fahrer am Hafen, dass es auf der Insel keinen Bus gibt (auf dem Rückweg haben wir den Bus genommen 😅) und so ging es mit nem überteuerten Gefährt noch eine Stunde über Stock und Stein. Nun nur noch über eine klapprige Hängebrücke und durch das Bretterbudendorf und wir hatten es endlich geschafft. Unser kleines hellhöriges Bambus-Zimmer war überschaubar, aber es gab kein Ungeziefer, alles roch gut und es war direkt am Strand. Unsere Gastgeberin Helen wirkte zwar manchmal etwas gestresst, war aber super nett und Jule hatte gleich einen guten Draht zu ihr.
    An Tag 1 wanderten wir zum Duli Beach. Ein entspannter 3 km Marsch durch das Örtchen und über einen kleinen Kamm. Hier hatten die Surfer die Macht an sich gerissen. Wahrscheinlich wegen der guten Linkswelle (wir haben keine Ahnung davon 😅). Nach etwas Planschen und Strandspaziergang, machten wir es uns in der Strandbar gemütlich. Bei gegrilltem Fisch und Rum/Cola beobachteten wir die Surfneulinge bei ihren Trockenübungen am Strand und dachten dabei an unsere erste Surfstunde damals in El Salvador.
    Am Abend chillten wir bei uns vorm Bungalow noch am Strand, wo Jule von einer Schar Kinder mit Blumen beschenkt und zum Spielen animiert wurde. Namensvetterin Klein Julia, kam von nun an jeden Tag zum Abgrüßen vorbei.
    Am 2ten Tag gab's direkt morgens ein Highlight: Gleich nebenan wurden die Schildkrötenbabys auf ihre große Reise ins Meer geschickt! Jule war ganz aus dem Häuschen, sagte sie noch paar Tage zu vor, dass sie sowas mal gerne erleben möchte. Sehr niedlich war das🐢
    Nach dem Turtle watching ging unsere Wanderung genau in die andere Richtung als gestern los. Ziel Dream beach/ Nacpan Beach. Der Weg war etwas anspruchsvoller und eigentlich auch kein richtiger offizeller Weg, aber Helen versuchte ihn uns so gut wie möglich zu erklären und machte uns Mut. Es ging also am Strand lang aus dem Dorf hinaus, über einen kleinen Hügel, um dann in einem wunderschönen Tal mit Wasserbüffeln, Seidenreihern und Reisfeldern anzukommen. Wir ließen es nach ein paar Fotos, links liegen und gelangten an das schwarze Tor, von dem Helen erzählt hatte. "Durch das Tor einfach über den Hof in den Dschungel", hieß es. Pustekuchen - das Tor war zu. Erfreulicherweise zeigte ein Waldarbeiter uns eine Stelle, wo man sich ganz vorsichtig über den Stacheldraht hangeln konnte. Ganz wohl war uns nicht auf dem Hof 😅 Zum Glück fanden wir schnell einen Trampelpfad in den Dschungel. Die nächsten 2 km bestanden hauptsächlich aus toller Vegetation, dem ein oder anderem gruseligen, leerstehenden Haus und 1-2 Weggabelungen, die uns Kopfzerbrechen bereiteten. Aber irgendwann erreichten wir das Ende des Dschungels und es hieß "Traumstrand in Sicht". Als wir den Strand betraten, waren wir sprachlos. Wie schön kann ein Ort sein! Man wusste gar nicht, wo man zuerst hinschauen soll. Dieser breite, kilometerlange Strand, gesäumt von riesigen Palmen. Der perfekte Sand, in dem man nicht zu doll versinkt, der aber trotzdem noch weich ist, das kristallklare Wasser in verschiedenen Türkistönen mit den perfekten langgezogenen, sanft brechenden Wellen, die leichte, aber nicht nervige Brise und natürlich auch noch süße, sich am Horizont auftürmende, Inselchen. Wir starrten in der Gegend rum, lachten uns an und küssten uns vor Freude. Dieser erste Eindruck dieses Ortes hat uns einfach nur glücklich gemacht!!!
    Wir planschten so lange bis wir nicht mehr konnten. Irgendwann bewegte uns aber der Hunger zum nach Hause gehen. Diesmal nahmen wir eine andere Abzweigung als auf dem Hinweg und fanden uns kurze Zeit später barfuß, Knie tief im Wasserbüffel-Schlamm wieder, während sich die Büffel zur Angriffsformation aufstellten. 🫣 Jetzt gab es kein zurück mehr. Wir wuchteten uns gut 50 Meter durch den Schlamm und verschwanden schnell im erstbesten Pfad in den Dschungel. Sowas haben die Büffel bestimmt auch noch nicht gesehen. 😅 Zuhause genossen wir noch den Sonnenuntergang und werteten den tollen Tag bei einem Bierchen aus.
    An Tag 3 liehen wir uns einen Roller (Jule taufte in Miguel, weil hier alles so ein bisschen spanisch ist). Wir fuhren zuerst 10 km auf die andere Seite der Insel, weil es dort einen Angelsteg laut Google Maps geben soll. Der Steg war auch da, aber kein Wasser (es war Ebbe). "Hätte man auch mal dran denken können!", witzelte Jule. Ich fand's gar nicht schlimm. Eh zu heiß zum Fischen. Wir machten es uns in einer Kite Surf Bar gemütlich und aßen lecker Bananenbrot wie damals auf unserer Lieblingsinsel in Nicaragua. Anschließend ging es natürlich an den Traumstrand von gestern. Nur ans andere Ende. Hier war die Hölle los, weil jeder Touri aus El Nido hier mit dem Roller anrückt. Nicht das Gleiche wie gestern, doch trotz der vielen Menschen, war es noch super entspannt und es gab tollen gebratenen Fisch.
    Abends erneut großer Turtle Release am Strand bei uns vor der Unterkunft. Cool!
    An Tag 4 ging es für mich um 5 Uhr hoch zum Fischen. Ich schnappte mein Zeug und sauste mit Miguel bei völliger Dunkelheit 10 km über unbefestigte Straßen durch den Dschungel. Ich kletterte auf einen Felsen und wurde von einer Schildi begrüßt. Fisch gab es keinen an diesem Vormittag, aber war ja auch der erste Versuch auf den Philippinen und hier gibt es viele Fischer...
    Zum Mittag lud ich Jules auf, die den Vormittag mit Yoga, Baden und Schnattern verbracht hat, und es ging nochmal an den Duli Beach zum Planschen.
    Abends wurde dann mit der Familie telefoniert, um auf den neuesten Stand zu kommen. Mit Meeresfrüchten und Starkbier am Strand beendeten wir unseren tollen Aufenthalt hier in Bucana. Morgen geht's wieder auf die Straße.
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  • Day 18–25

    Bucana Beach House

    December 18, 2024 on the Philippines ⋅ 🌩️ 29 °C

    Nachdem wir die Insel gewechselt haben (Coron -> El Nido), haben wir uns erstmal ein gemütliches, kleines AirBnb für 7 Nächte genommen. Diese Unterkunft hat all unsere Erwartungen übertroffen: direkt am Strand, Schildkröteneier neben unserem Zimmer, super liebes Personal und eine schöne, gemütliche Einrichtung...kurz gesagt: ein kleines Paradies.
    Zu erreichen ist die Unterkunft nur über die waghalsige Hängebrücke die auf dem Bild zu sehen ist. In den Holzbrettern sind teilweise große Löcher und die Bretter sind lose 🤠. Aber bis jetzt haben wir's jedes Mal drüber geschafft.
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  • Day 63–68

    Surfen lernen am Duli beach und Bucana

    February 2 on the Philippines ⋅ ☁️ 28 °C

    Die letzten Tage haben wir damit verbracht am Duli Beach und Bucana Beach Surfen zu lernen und zu entspannen. 🏝️ Wir haben auch einen netten Franzosen (den Eric) getroffen der uns noch ein paar wichtige Tipps fürs Surfen gegeben hat. 🌊🏄🏻‍♂️ Nach einem anstrengenden Tag auf dem Wasser mit Eric als gratis Surflehrer haben wir noch zusammen Abendbrot gegessen und uns verabschiedet da sie am nächsten Tag weitergereist sind.
    Außerdem haben wir noch ein weiteres Mal dabei sein können wie ca. 30-40 Schildis ins Meer freigelassen wurden. 🐢
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  • Day 60

    Bucana beach house

    February 1 on the Philippines ⋅ ☁️ 29 °C

    Heute sind wir zurück ins Beach House gefahren (8h)😮‍💨🙄. Die fahrt war wirklich der Horror aber am Ende des Tages hat sich alles gelohnt. Wir sind angekommen und durften helfen Baby Schildkröten freizulassen. 20 Minuten später wurde uns dann mitgeteilt das es in der Unterkunft einen Tag alte Katzen gibt (wir haben noch nie so kleine Katzen gesehen ). Außerdem konnten wir abends noch unser eigenes Surfboard zum ersten Mal live sehen.Read more

  • Day 10–13

    Bootstour - Tag 1

    February 19, 2024 on the Philippines ⋅ 🌬 29 °C

    WOW - wo soll ich anfangen…

    Angekommen am Terminal von Big Dream Boatman haben wir uns erstmal versammelt, auf alle gewartet, den Restbetrag bezahlt und dann ging es schon aufs Boot.
    Wir saßen alle um den großen Tisch rum und stellten uns vor. Wir lernten Leute aus Deutschland, Spanien, Italien, UK, Australien, Brasilien und Alaska kennen. Jaaaaa einfach aus Alaska ?! Es war so spannend zu hören wo alle herkommen. Die meisten waren entweder wie wir 25 oder 32, was dazwischen oder darüber gab es kaum außer 2-3 Leute. Wir waren eine sehr junge und wie sich am Ende heraus stellte auch lustige Truppe.

    Auf dem knapp 1-stündigen Weg zum ersten Stopp nutzen wir die Zeit um mit den anderen ins Gespräch zu kommen. Wir unterhielten uns unter anderem mit dem Pärchen aus Alaska und waren super gespannt was sie zu erzählen hatten. Außerdem sprach ich mit den zwei Mädels aus Hamburg und Mike mit einem aus UK, welcher zuvor leider einen Roller Unfall hatte (er ist das erste mal Roller gefahren).

    Erster Stopp: Nacpan Beach
    Der erste Stopp war der Strand wo wir den Tag zu vor schon waren, lustiger- und zufälligerweise waren super viele den Tag vorher schon da.
    Jedoch war das Wetter viel besser und wir waren an einem viel schöneren Abschnitt des Strands.
    Wir mussten zu dem Strand schwimmen, also sprang Mike mutig voran und wir schwammen ans Ufer. Wir spielten dort mit den anderen Volleyball, es gab kalte Getränke und wir hatten einfach Spaß. Die Zeit ging super schnell rum und wir schwammen zurück aufs Boot, denn der erste gemeinsame Lunch stand bevor.
    Die Crew hat zwei Köche die super leckeres Essen zauberten, es gab Chicken, Garnelen, Gemüse, Salat und….. Filipino Power (Reis).

    Zweiter Stopp: Daracotan Island
    Unser zweiter Stopp war ein Schnorchel Spot, wir erkundeten Unterwasser ein altes Schiffswrack welches bewachsen und umgeben von Fischen war. Einfach schön!

    Dritter Stopp: erstes Basecamp
    Unser Basecamp für die erste Nacht war eine Insel mit kleinen Holzhütten wo lediglich eine Matratze mit einem Moskitonetz drin war. Klein aber fein.
    Wir schauten den wunderschönen Sonnenuntergang an, sprachen dabei mit einem Pärchen aus München, aßen gemeinsam Dinner und spielten Spiele. Ab diesem Stopp hatten wir kein Internet mehr.

    All in all: ein sehr gelungener erster Tag mit vielen neuen Eindrücken!

    (Ein paar Fotos sind gescreenshotet, da Nina so schöne Ausnahmen gemacht hat)
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  • Day 79–80

    1 Tag am Bacana Beach

    January 16, 2024 on the Philippines ⋅ 🌬 28 °C

    Traumhaftschöner Ort! Fast schon unwirklich🙆🏻‍♂️ Und hinzu noch ein vollkommen untouristisches süßes Dorf, wo wir für die Schulkinder noch das absolute Tageshighlight sind🙏🏻 Anreise aber auch etwas abenteuerlich😅Read more

  • Day 21

    Duli Beach

    December 24, 2024 on the Philippines ⋅ ☁️ 29 °C

    Duli Beach ist der 30 Minuten entfernte Surfspot, wo wir oft anzutreffen sind. Hier haben Leoni und Ich beide schon Surf Unterricht bekommen und uns Milchshakes gegönnt. Surfsaison ist von November bis März und die Wellen sind klein bis mittelgroß, brechen aber sehr lang...optimale Anfängerbedingungen.Read more

  • Day 11

    El Nido Tag 3

    March 22, 2024 on the Philippines ⋅ 🌬 29 °C

    Heute steht als erstes der Wechsel unseres Hotels an. Wir haben unsere Tour etwas anpassen müssen, da der Flieger am morgigen Tag deutlich günstiger ist.
    Unser neues Hotel für die eine Nacht ist Fußläufig zu erreichen und ganz nah an der belebten Abendmeile.
    Doch bevor wir dort am Abend hingegangen sind, haben wir uns mal wieder jeder einen Roller gemietet und sind losgefahren.
    Treiben lassen dass ist hier einfach das Motto. Und so hat es uns mal wieder zu einem wunderschönen und dieses Mal sehr sehr weitläufigen Strand getrieben.
    Anna sagte das dieser Strand sie sehr an Australien erinnert.
    Mir gefällt es. Wir haben uns die Surfer angesehen. Ich war hin und her gerissen ob ich es probieren soll oder nicht.
    Letztendlich haben wir uns bei dann für eine Massage direkt am Strand entschieden.
    Und die hat sich mehr als gelohnt. Richtig gut. 😌

    Auf dem Rückweg gab es dann einen kleinen Schreck. Denn mit dem Roller mussten wir über sandige und sehr sehr holprige Wege bergab fahren.
    Leider hat es Anna einmal vom Roller gerissen.
    Zum Glück ist nichts schlimmes passiert.
    Der Schreck saß ihr in den Knochen und der Sand / die Erde überall.
    … ein Foto gibt es davon nicht. Das habe ich ihr versprochen.
    Am Hotel angekommen hieß es dann erst einmal duschen und alles sauber machen.
    Von den Schuhen bis zum Rucksack und Bikini… alles war braun.
    Am Abend haben wir uns dann noch ein letztes Mal El Nido bei Nacht angesehen und ein Lokal aufgesucht.
    Nun heißt es wieder Tasche packen und morgen geht es weiter zu unserem letzten Ziel auf dieser Reise.
    Bantayan… eine kleine Insel oberhalb von Cebu.
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