Philippines
Poblacion

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Travelers at this place
  • Day 4–6

    Siquijor

    March 4 on the Philippines ⋅ ☁️ 28 °C

    D’Planig uf de Philippine gstaltet sich schwieriger als gedacht, drum hemer zerst nid gwüsst öb miär uf Siqujior söllen oder nid. Miär hend üs zum Glück defür entschiede. Mitere wunderschöne stimmig sind miär begrüässt worde und sind den, natürli mit 🪖 , ufe Weg in üseri Unterkunft. Diä isch nanid mol fertig baue gsi, aber üses Zimmer isch, bis uf Duschi wo nu Tröpflet het, wunderbar gsi.
    Am negste Tag sind miär früäh los zu de Cambugahay Falls. Vo döt us sind mir, mit zwüschehalt amne chlinä Iheimische Strand, witer zum Salagdoong Beach. 🌊 Miär hend üs den gad na im Cliff Jumping güebt 😅 . As stärchig het den z Meloni 🍉 (entli) müsse anehebe. Derno sind miär na zum ne witere chlinä Wasserfall & den na zu de Pitogo Cliff‘s. Leider isch z Cliff Jumping do nüme erlaubt. 🥲
    Samt Sunnebrand (eis me as z ander) hend miär üs ufe retour Weg zum Main Beach gmacht. Praktisch allei hend miär de wunderbar Sunneuntergang derfe gnüssä. 🥰
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  • Day 44

    Ube

    March 3 on the Philippines ⋅ ☁️ 27 °C

    Siquijor // Wir sind heute etwas unentschlossen, was wir machen. Machen wir überhaupt irgendwas? Wir beschließen, das Auto ein bisschen zu bewegen und fahren in den Hypermart nach Larena. Was anfangs für uns klingt wie ein kleine Mall, entpuppt sich schnell als Großmarkt. Also das, was bei uns vielleicht Metro wäre, nur nicht so groß. Was für ein Ramschladen. Wir sind uns relativ schnell einig, dass wir hier nur ein Wasser und ein paar Kekse holen und dann rubbeldibutz wieder verschwinden. Das gestaltet sich allerdings etwas zäh. Uns war schon im Vorfeld aufgefallen, dass es an philippinischen Kassen recht gemächlich vorangeht. Die Leute kaufen immer massenweise Kleinkram ein. Und selbst wenn sie nur drei Sachen im Körbchen haben, beschleunigt sich der Vorgang in keinster Weise. Meist hat es auch damit zu tun, dass der Einpacker nicht hinterherkommt. Dieser packt die ganzen Einkäufe in einen Pappkarton und verschnürt sie fachmännisch. Also entsteht ein Rückstau.

    So habe ich Zeit, beim Anstehen einen Blick in die Kühltruhe zu werfen. Na die haben hier ja spannende Eissorten. Ube - issn das? Ne Süßkartoffel, soso. Aber wir trauen der Kühlkette hier nicht. Och schade, das hätte ich gerne mal probiert. Die Gelegenheit bietet sich umgehend. Gleich neben dem Markt befindet sich eine Fruteria, wo doch tatsächlich - Trommelwirbel - Ube als Shake angeboten wird. Und was soll ich sagen: Das lila Getränk schmeckt oberlecker. Ein bisschen nach Pandan. Vielleicht hat die Verkäuferin beim Zubereiten auch etwas davon in einem ihrer Pülverchen gehabt.

    Wir versuchen heute relativ erfolglos zwei Kilo Trockenfutter an den Hund zu kriegen. Einer wälzt sich zwar darin rum, erkennt aber den Nutzen dieses Peelings nicht. Wir werden es einfach nicht los. Sogar die Tierarztpraxis beäugt unseren Beutel scheel und schickt uns wieder weg. Pffffff...

    Wir gehen heute mal auswärts essen. Es gibt ein Singapore Curry Chicken für Hasi und ich scheitere an einer gewaltigen Portion Pancit Bihon. Uns ist echt unbegreiflich, wer die Riesenportionen vertilgen soll, die hier auf den Tellern landen.
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  • Day 42

    Kleine Inseltour

    March 1 on the Philippines ⋅ ☁️ 30 °C

    Siquijor // Der Morgen startet regnerisch. Die Husche ist aber nach dem Frühstück wieder vorbei. Yannick hatte uns gestern erzählt, dass er heute nach Negros weiterzieht. Seine Fähre fährt um ein Uhr mittags. Da wir die Wäsche in der Laundry abgeben und uns ein bisschen auf der Insel umschauen wollen, nehmen wir ihn mit zum Anleger. Wir haben in den letzten Tagen echt spannende Gespräche miteinander geführt. Ich hätte nicht gedacht, dass wir uns mal mit jemandem über Karl V. oder das Habsburger-Kinn beim Frühstück auf den Philippinen unterhalten würden. 😉 Es war schön, ihn kennenlernen zu dürfen.

    Anschließend schauen wir uns die Kirche des Franz von Assisi in Siquijor an. Sie hat so einen schönen Glockenturm. Also eigentlich gehe ich allein rein, weil Hasi denkt, wir werden abgeschleppt. Beim Betrachten der Kirche werde ich von einigen Damen angesprochen, woher ich denn käme, ob ich verheiratet wäre und wie ich es mit der Religion halten würde. Das passiert einem hier ganz oft und daraus entstehen meist sehr lustige Gespräche. Die neugierigen Damen wollen mich gar nicht wieder gehen lassen.

    Danach fahren wir nach Lazi in die Laundry. Daneben befindet sich ebenfalls eine Kirche. Diese wird gerade für die Sonntagsmesse auf Hochglanz poliert. Vor allem der Holzfußboden bekommt eine Sonderpflege. Ich schaue den Herren dabei zu und werde wieder angesprochen. Wir unterhalten uns über dies und das und vor allem über Kirchen. Zum Beispiel war mir vorher überhaupt nicht aufgefallen, dass es in den philippinischen Kirchen gar keine Orgeln gibt. Hier wird auf andere Art musiziert und gesungen. Die netten Herren schicken uns noch ins benachbarte Museum. Dieser Besuch lohnt sich ebenfalls.

    Gleich um die Ecke befinden sich sehr schöne Wasserfälle, die Hasi heute aber allein besuchen muss. Ich kriege den Abstieg kopftechnisch nicht gebacken. Die steile Treppe besteht aus großen runden Steinen, die rutschig werden, wenn sie nass sind. Und das sind sie auch. Ich breche ab und Hasi bringt als Belohnung viele schöne Bilder von unten mit. Da hätte es sich vielleicht sogar gelohnt, die Badehose einzupacken.

    Bevor es zurück geht, machen wir noch einen Abstecher in den Ort Lazi und laufen ein wenig die Einkaufsstraße hoch und runter. Obwohl Einkaufsstraße eher zu hoch gegriffen ist. Es gibt hier vor allem praktische Dinge: Nahrung für Mensch und Tier, Ersatzteile für Fahrzeuge, ein paar Bars, die aber nicht besonders einladend wirken. Ich hole in der Markthalle eine Kokosnuss und dann fahren wir zurück in unser Unterkunft. Die Kokosnuss lassen wir von den Damen in der Küche zerlegen und schaffen gerade mal ein Drittel davon. Wir schenken den Mädels den Rest. Diese schnurpsen ihn in ihrer Nachtschicht weg.
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  • Day 21–25

    Siquijor 1

    February 24 on the Philippines ⋅ 🌧 28 °C

    Llegar hasta Siquijor desde Saigón fue un poco tedioso, 2 vuelos, un ferry y muchas horas de espera. Pero mereció la pena, empezaban nuestras vacaciones de playa!

    La gente local muy agradable, se podrían definir como los latinos de Asia.
    Los niños se ven felices, todo el día en la calle jugando como si la conexión a internet fuese mal en prácticamente todos lados.
    La comida… bueno la comida no es lo mejor, arroz con cosas o cosas con arroz.
    Pero lo que más nos gustó de los primeros días fueron las puestas de sol.
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  • Day 92–96

    Siquijor

    February 24 on the Philippines ⋅ 🌧 28 °C

    Der erste Tag war sehr regnerisch und wir haben so gut wie nichts gemacht.

    Gestern und heute war das Wetter mal wieder richtig gut, wir haben viel Sonne abbekommen ☀️ Wir haben mit dem Moped die Insel erkundet, sind 1h durch die Cantabon Cave gekraxelt, waren am höchsten Punkt der Insel (rund 500m) und waren bei den Cambugahay Wasserfälle, wo man mit einem Seil schwingen und ins Wasser springen kann.

    Heute hatten wir auch noch einen traumhaften Sonnenuntergang. Morgen geht es weiter nach Moalboal für 4 Nächte und das ist auch schon unser letzter Stopp auf den Philippinen (danach haben wir noch 1 Nacht in Manila bevor der Flieger am 5.3. nach Neuseeland geht).
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  • Day 150–160

    Geburtstagswoche auf Siquijor

    February 21 on the Philippines ⋅ 🌬 28 °C

    Heute geht es auf die Insel Siquijor. Sie ist ungefähr halb so groß wie Rügen und soll einiges zu bieten haben. Da unser angemietetes Häuschen erst ab Samstag zu haben war, ging es erstmal für eine Nacht in ein Billighostel. Wirklich ne schlimme alte Bude. Aber es war ja nur eine Nacht und schon am nächsten Morgen fuhren wir einmal quer über die Insel in unser Waldhäuschen. Wir waren gleich begeistert. Eine riesige Terrasse, eine große Küche und sogar ein kleines Sofa. Unser orangenes Moped, welches wir Mülli tauften, stand auch schon für die Woche bereit. Toll!
    Endlich war mal Platz sich auszubreiten und den Rucksack komplett leer zu machen. Wir merken schnell, dass doch wieder ein paar Sachen dabei sind, die wir noch nicht wirklich gebraucht haben... aber was nicht war, kann ja noch kommen....
    Dann ging es los zum Wocheneinkauf. Gar nicht so einfach nach 4,5 Monaten Restaurant- und Streetfood-Leben. Gekauft wurde viel Obst, Kartoffeln 🤩 , Nudeln, Eier und ein Huhn. Die Küche lief die ganze Woche auf Hochtouren. Wir genossen es sehr einfach mal wieder das zu essen, was man selber zubereitet hat. Der Wochengewinner waren Kartoffeln mit grünen Bohnen und Ei - aber eigentlich war alles lecker. Sogar Jules zahlreiche Nudelgerichte😅
    Allgemein ließen wir die Tage etwas ruhiger als sonst angehen. Es gab spät Frühstück, dann mal hier und da etwas Angel fahren (kein Fisch die ganze Woche 😭), an einen der Traumstrände schnorcheln oder auf der Terrasse chillen standen auf dem Programm.
    Mitte der Woche ging es dann doch mal etwas früher hoch. Ziel war eine Höhle inmitten der Insel. Richtig Bock hätte ich nicht, schließlich war man schon in der einen oder anderen Höhle und hat sich Stalagmiten und die anderen Dinger angeschaut. Doch es wurde spannender als erwartet...
    Dort angekommen wurde uns erklärt, dass wir nur mit 2 Guides in die Höhle dürfen. Wir bekamen Helme aufgesetzt und sollten alles zurücklassen, was nicht nass werden darf! Nach einem kleinen Spaziergang standen wir also vor einem kleinen Loch in einer Felswand. "Das ist der schwerste Teil", meinte eine der Guides lächelnd. Einfach durchs Loch zwängen und 20 Meter im Entengang zur ersten großen Kammer. Ganz wohl war uns nicht zu Mute, aber wir zogen durch und schafften es.
    Dann ging es vorbei an großen Käfern und Fledermäusen, um schließlich bis zum Bauchnabel in einem unterirdischen Fluss zu stehen in dem es sogar gruselige kleine Welse gab. So ging es einen Kilometer in den Berg hinein. Der Weg war wirklich anspruchsvoll und wir waren froh über die beiden Guides, die genau wussten, wo man hintreten darf und wo nicht.
    Wieder draußen waren wir uns einig. "Bestes Höhlenerlebnis ever!!!"

    Naja und dann war da ja noch mein Geburtstag... Ich hatte das Komplettpaket gebucht und das sollte ich von meiner lieben Frau auch bekommen. Es ging los mit einem kleinen Geburtstagsküchlein, gefolgt von einem üppigen Frühstück. Nach etwas Entspannung auf Terrassia ging es dann mit dem Roller zur Überraschung des Tages an eine ziemlich abgelegene Klippe der Insel. Hier wurden wir mit Blumenketten und Drink empfangen und im Empfangsbereich geparkt. Ich wusste immer noch nicht was auf mich zukommt bis wir schließen Richtung Klippe geführt wurden, wo zwei riesige heiße Woks gefüllt mit Wasser und Blüten auf uns warteten. Unter den Pötten wurde Feuer gemacht. Genau mein Ding 🤩 Wir krochen hinen und genossen bei einem heißen Bad den genialen Blick auf das Meer. Natürlich wurden wir noch mit Drinks und einem tollen Sonnenuntergang verwöhnt. Nach dem Bad fühlte ich mich wie neu geboren und die jetzt noch älteren Knochen waren alle wieder eingerastet. 😜
    Auf dem Heimweg wurde dann noch fliegende Fische (fast wie Hering nur ohne nervige Gräten) und reichlich Bier eingekauft um den Abend bei ein Paar Telefonaten mit den Liebsten angemessen ausklingen zu lassen.
    Und dann ging eine tolle Woche auch schon zu Ende. Es war schön mal wieder normale Alltagssachen, wie Abwaschen oder Fegen, zu erledigen und einen Platz für sich zu haben. Danke mein ❤️ für die Planung.
    Übrigens haben wir in der Woche auch unsere Reiseroute weiter geplant! Am 20.3. geht es 10 Tage nach Japan und dann anschließend nach China. Wir sind sowas von aufgeregt 🎉🎉🎉
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  • Day 14

    Ankunft Siquijor, Lugnason Falls & Spa

    January 9 on the Philippines ⋅ ☁️ 29 °C

    Wir sind mit der Fähre von Bohol nach Siquijor gefahren. ⛴️ Dabei konnten wir einen wunderschönen Sonnenuntergang beobachten, die Fotos sind leider nicht so gut geworden. 🌄 Danach sind wir mit einem abenteuerlichen Truck, mit zwei Steuerrädern, (Weiss der Geier warum) in unsere Unterkunft gefahren. 🚛

    Wir habe einen schönen Bungalow mit Aussicht auf das Meer. 🌴🏖️ Dann waren wir noch beim "Italiener" um die Ecke für eine Pasta. 🍝

    Heute waren wir in einer Strandbar frühstücken und wurden von einem Platzregen überrascht. 🌧️ Danach gingen wir zu den Lugnason Falls.

    Da das Wetter nicht mitspielen wollte, gönnte sich Daniel einen Haarschnitt für 1.- und Fabia eine Pedicure für 2.50.-. 💇‍♂️💈💅
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  • Day 66

    Dag 65 - 67

    December 7, 2024 on the Philippines ⋅ ⛅ 29 °C

    Na Cebu werd het tijd voor ons volgende eiland: Siquijor. Dit wordt ook wel het hekseneiland genoemd vanwege het geloof in alternatieve genezingsmethoden, de aanwezigheid van genezende planten/bomen en het gebruik van voodoo.

    De tocht naar Siquijor was al een avontuur op zich. Om er te komen hebben we 1 bus, 2 boten, en 4 tricycles moeten pakken. Tricycles zijn een soort van Tuk-Tuks maar dan met het wagentje naast de scooter in plaats van erachter.

    Op 1 plek wilde een chauffeur ons met 5 mensen in een tricycle duwen (er is maximaal plek voor 3). Dat maakte ons niet uit want het was maar een klein stukje en dat was goedkoper. Toen uiteindelijk iedereen zat en alle tassen op het dak waren gebonden waren we klaar om te vertrekken, zou je denken… De banden van de tricycle waren niet gemaakt voor 5 man en zodoende hadden we direct een lekke band. We besloten uiteindelijk maar een eigen te pakken voor ons tweeën.

    Bij de ticketbureau’s van de veerboten was het pure chaos, omdat alle toeristen daar hun kaartje kopen waren er veel bedelaars . Op een gegeven moment kreeg ik zelfs een pakje Viagra aangeboden, deze heb ik vriendelijk afgeslagen.

    Het was de eerste keer dat we zoiets meemaakten deze reis. Het was geen fijne ervaring, maar achteraf hebben we er hard om kunnen lachen. Uiteindelijk zouden we na 6,5 uur bekaf in ons hotel aankomen.

    De volgende dag werden we al vroeg wakker door het gekletter van regen. Die zou helaas de hele dag aanhouden. Dit gaf ons de kans om onze reis weer iets verder te plannen. In de avond keken we naar de zonsondergang die, om in de sfeer van het eiland te blijven, echt magisch was!

    Gelukkig klaarde het weer de volgende dag op zodat we met een scooter het eiland konden verkennen. We begonnen de dag met een bezoek aan een ‘betoverde’ boom. De boom is zo bijzonder omdat hij zichzelf steeds vernieuwd en 400 jaar oud zou zijn. Voor ons was het toch vooral gewoon een grote boom.

    Vervolgens vlogen we op onze scooter (of was het toch een bezem?) door naar een waterval. Hier heb ik weer in het water kunnen plonzen en springen als een klein kind in een waterpretpark terwijl Veerle als bezorgde moeder vanaf de zijkant toekeek.

    Hierna stond de volgende waterval op de planning, maar toen we de hoeveelheid scooters bij de ingang zagen zijn we direct doorgereden. Konden we met voodoo de andere toeristen maar van dit eiland verjagen.

    Dus besloten we maar naar het afgelegen Bandilaan bos te gaan. Het ligt op het hoogste punt van het eiland en vanwege de dikke begroeiing lijkt het op sommige plekken alsof de zon helemaal niet schijnt. We kwamen onderweg nog een verlaten ‘healing park’ tegen. Deze plek had iets mysterieus en kon het decor zijn van een horrorfilm. Uiteindelijk kwamen we aan bij een uitkijkpunt op het hoogste punt van het eiland met een geweldig uitzicht. Het was de toch zeker waard geweest.

    We sloten de dag af met en bezoek aan een vlindertuin, dit was natuurlijk een must-see voor Veerle met haar nieuwe vlinder tattoo!

    Paalam Na,
    Tom & Veerle
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  • Day 276

    Moalboal / Oslob / Siquijor

    October 1, 2024 on the Philippines ⋅ ☁️ 30 °C

    Warum lese ich keine Bücher aus dem Genre Thriller mehr?

    Die Frage hat mich schon eine Weile herumgetrieben. Ab Q2 in 2020 wurde die Welt entschleunigt, ich hatte zeit dafür.
    Keine Muße?

    In Moalboal angekommen, ging es nach dem check-in direkt an den strand. Die ersten kontakte und gespräche wurden gefunden. Locals, Langszeitreisende, Ausgewanderte und Urlauber.
    Am nächsten morgen, 26.09. ging es dann zum Canyoning. Eine Tagestour mit 6std angezeigter Dauer. Mit mir wartete Caleb an der Unterkunft. Im "Auto", bzw wir auf der Ladefläche, haben wir noch 2 Mädels aus Süddeutschland getroffen. Guter start in den Tag. Die Tour war witzig, aber auch anstrengend. (Lange nicht mehr so viel Muskelkater gehabt.)
    Wir trafen auch noch auf einen Inder und seine freundin aus den Philippinen. Man sieht sich wieder. Spontan am white sand beach nächsten Tages und dann am abend zum dinner, diesmal geplant.
    Beim billiard habe ich 2:1 gewonnen. @koko: bin bereit :)

    Caleb wollte sich als nächstes das schwimmen mit walhaien gönnen. Also Planänderung, ich komme mit. So waren wir noch 2 Tage zusammen unterwegs und haben die Insel Cebu erkundet. Fotos und Videos hat er übernommen, werde sie nachreichen.

    Gestern hatte ich einen langen Reisetag. Von Oslob ging es auf die kleine Insel Siquijor.
    Start 6.40- Ziel 12.50 - Kosten siehe foto.

    Der Tagesverdienst eines guides liegt bei ca P500. Kommt mir gerade in den Sinn. Zum Vergleich: Ein normaler Restaurantbesuch zum Dinner liegt bei P400-600. Macht schon (immer noch) nachdenklich.

    Ein brandneues TukTuk kostet hier P200k.

    Seit Ende September wird hier die Weihnachtsdeko aufgestellt und die Malls sind voll mit Deko.

    Keine Muße?
    Nehmen wir beispielsweise Autoren und deren (Psycho)thriller. Ich habe sie geliebt und regelmäßig verschlungen. Ja, es ist womöglich Fiktion. Für mich war und ist es aber nicht nachvollziehbar, wie man solche bösartigen Gedanken haben und diese dann ausführen kann. Und leider ist die Welt voll von Menschen, die niederträchtig, ja böse sind. Vermutlich noch böser, als in den Romanen beschrieben.
    Durch meine Arbeit in den letzten 10 Jahren "musste" ich teilweise die Ergebnisse mit eigenen Augen sehen bzw durfte ich deren Opfer kennenlernen. Geschädigt fürs Leben. Die Opfer und ich auf alle Fälle mitgenommen.

    Wo man hinschaut, wenn man die Augen nicht verschließt, kann man solch Grausames vernehmen. Warum nur?
    Auch wenn es schmerzlich ist, es wird nicht besser, wenn man es ausblendet. Es wird schlimmer für die nachfolgende Generation. Und es ist ein weltweites Problem, wie ich aus vielen Gesprächen vernommen habe. Erstaunlich ist auch, wie unterschiedlich offen die Medien auf der Welt mit Themen umgehen (und auch nicht).

    Caleb bspw. hat immer geflüstert, wenn er mir/uns was sagen wollte, was gegen das aktuelle Current Thing verstieß. Oder sich direkt für sein gesagtes entschuldigt. Und dies ist kein deutsches Problem, er kommt aus Idaho, USA.

    Es müssen Probleme aufgezeigt, benannt und vorallem laut ausgesprochen werden!
    NEIN, ist ein vollständiger Satz und bedarf keiner Erklärung.

    P.s. vom kleinen erbeben haben wir nichts mitbekommen.

    17.36 - Sunset. Der Tag nähert sich dem Ende.
    Ich erlebe den Tag mit der Sonne, früh hoch, früh ins bett. Ist ein schöner rythmus für mich.

    https://open.spotify.com/track/2GhxHSNpeJsGQFzH…
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  • Day 119

    Siquijor

    April 23, 2024 on the Philippines ⋅ ⛅ 31 °C

    Coucou les pingoos,

    On est arrivés hier à Siquijor, après 2h de ferry (et toujours plus de galères pour moi ahah)
    Hier soir, j'ai enfin pu me faire un bon restau SEULE. J'aime beaucoup Andy mais voyager avec quelqu'un pendant une semaine (surtout un mec) c'est pas évident. Je passe mon temps à l'attendre, il écoute rarement (alors que j'ai raison bon sang !) et surtout c'est un gros radiiiiiin ! Il passe son temps à parler d'argent ce qui fait que l'on passe à côté de plein de choses juste pcq'il estime que c'est trop cher. Du coup, quel plaisir de déguster ma pizza à la truffe pendant qu'il mangeait ses œufs durs et son pain 😂
    Aujourd'hui, on a décidé de louer un scooter pour aller découvrir l'île.
    Premier arrêt sur une plage à côté et voici la réalité des Philippines : tu dois payer si tu veux nager, payer plus si tu veux snorkler (ça, à la limite et encore), payer encore si tu veux filmer sous l'eau (wtf), payer si tu veux te garer dans l'espace public et j'en passe. Ici, la moindre petite chose est payante et la plupart des choses n'en valent même pas le coup. Encore une fois, oui c'est beau. C'est pas non plus woaw, souvent pas éthique, et encore moins bien entretenu.
    On s'est rendus à une première cascade, plutôt pas mal et j'ai sympathisé avec des Marseillais qu'on a recroisé au long de la journée (quel plaisir de retrouver l'humour français eheh). Ensuite on a conduit dans la campagne, et été voir le plus gros et vieil arbre dont j'ai oublié le nom mais il est censé être magique. Je mange un bon garlic rice (toujours en attendant qu'Andy finisse de faire je-ne-sais-quoi), puis on repart pour une nouvelle cascade (toujours plus chère, et particulièrement moche pcq'en gros ils en ont fait un parc aquatique quoi). Enfin, on décide d'aller sur la tour d'observation qui surplombe toute l'île, et d'où on était censés regarder le sunset. La vue était super belle ! Bon au final comme d'hab on m'a pas écoutée et donc on a repris la route pour regarder le sunset sur la plage. Est-ce qu'on l'a vu ? Bien sûr que non, on s'est juste pommés dans la campagne profonde pcq moi être un homme donc moi pas besoin de GPS, oui sauf que toi être complètement pommé mon capitaine (j'ai pas le sens de l'orientation mais j'ai assez de bases pour savoir QU'ON VA PAS DU BON CÔTÉ). Bon, 1500 détours plus tard où on a frôlé la mort, on se retrouve enfin à Siquijor City où on finit par manger Jollybee (un fastfood asiat'). Petit arrêt glace obligatoire sur la route, 2-3 amplettes et youpi je peux enfin prendre ma douche !
    Bon, la bonne nouvelle c'est que je pars le 25 matin, je vais enfin pouvoir savourer ma solitude 😍 (nan en vrai on s'entend bien hein et on a passé une bonne journée, mais je me souviens pourquoi je voulais voyager solo et surtout pas avec un mec)

    Bref, c'est tout pour aujourd'hui, des bisous !
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