Portugal Cais do Sodré

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Travelers at this place
  • Day 3

    Touring Lisbon

    April 5 in Portugal ⋅ ☀️ 63 °F

    Jayme has arrived. We spent the day going to the Igreja da Santiago which is the historic start of that Camino. But, since the church is now closed most people start at the Se de Lisboa and get there first stamp. After we did this, we stopped for lunch, a couple drinks and then dinner in between wandering the streets, climbing hill after hill, and seeing an art exhibit in a convent with a great roof deck. We are now safely in our Airbnb, doing laundry and resting up for tomorrow.Read more

  • Day 2

    Lissabon

    April 5 in Portugal ⋅ ⛅ 17 °C

    Heute habe ich hier in Lissabon mit dunklen Wolken und Regen gerechnet. Was für eine schöne Überraschung, dass das Gegenteil der Fall war. Ich hoffe, dass euch die farbenfrohen Bilder gefallen. Einige davon habe ich während dem dreistündigen Stadtrundgang gemacht, an dem ich nach dem Frühstück spontan teilgenommen habe.

    Auf dem Rückweg ist mir dann in einer kleinen Nebengasse fast etwas sehr unangenehmes passiert. Involviert waren ein Junkie, seine beiden Freunde und ein schwarzer Ballon… 🙈 Naja, wenigstens bin ich mit dem Schrecken davongekommen.

    Bevor ich noch einmal rausgehe, um was zu essen, muss ich jetzt noch für den Fischerweg packen. Ich habe nämlich trotz Vorsatz, dass ich mit möglichst wenig Gepäck aufbrechen werde, viel zu viele Zeugs mitgenommen. Ich habe jedoch noch eine zweite Chance und kann bis zu meiner Rückkehr in meiner Unterkunft Sache deponieren. Drückt mir bitte die Daumen, dass ich mich tatsächlich noch von ein paar Dingen trennen kann.

    Im Moment bin ich übrigens noch nicht so richtig im Schreibmodus. Mal kucken, ob sich das in den nächsten Tagen noch ändern wird.
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  • Day 3

    Arrived Lisbon

    April 5 in Portugal ⋅ ☁️ 18 °C

    “We travel not to escape life, but for life not to escape us.” – Anonymous After 26 hour delay in PHL airport arrived Lisbon and got to Air BnB around 11a. Arlene Genovese and I spent the day exploring and getting acclimated by walking up one steep cobblestone street after another. Went to the Se De Lisboa Cathedral and got the first stamp in our credentials and met a fellow peregrino, Trent from New Zealand. Spent time at an old convent with a roof top terrace that had fabulous views of the city and also an art gallery featuring the artist Santiago Belaqua. Enjoyed a great meal and Vino Verde wine which is wine made with very young grapes (green grapes) it was very good. Tomorrow we start walking to Porto where Arlene’s husband, sister, and sister-in-law will join us for the 2nd half of the Camino.Read more

  • Day 6

    Immer den Tejo entlang

    April 5 in Portugal ⋅ ☁️ 17 °C

    Am Morgen schickte mir der Mechaniker Airaf die Nachricht, dass das Rad fertig sei. Er musste ein 28er Rad mit gleicher Speichenzahl nehmen und es anpassen, weil das ursprüngliche Vorderradmodell in Portugal nicht verbreitet ist und erst in einer Woche beschaffbar sei. Durch den Transport hatte sich auch am Hinterrad die Kassette gelockert, alles am Lenker war lose und die Luftpumpe? Die schenkte er mir!

    Dass es auch anders gehen kann erzählte mir ein belgischer Lehrer und Konzertmeister, der mit seinen Brüdern und Frau den Camino fuhren. Sie hatten ihre Räder von Holland mit einer Firma nach Lissabon geschickt und deren Akkus waren alte riesige Dinger!

    An Kleingärten und guten Fahrradwegen ging es raus aus Lissabon. Schnell wurde meine Ahnung von anderen Radlern bestätigt, dass man auf einer 16 km langen Rad- und Jogging/Spaziergangstrecke mit Brettern auf Stehlen den Tejo entlang konnte. Schade, danach kamen immer wieder neue Überraschungen. Mal km weit durch Schilf mit Froschgequacke, dann enge Trampelpfade des Camino, Matsch.... in roter Erde, die die Reifen anzusaugen versuchte, und immerwieder dachte man, man hat das Caminozeichen verpasst.

    Nur ab Vila Nova da Rainha war es an der -allerdings sehr breiten und für Fahrräder Platz lassenden- Strasse lauter, voller Verkehr und unangenehm.

    In Azamvuja bog ich in das fruchtbare landwirtschaftlich genutzte Tejo oder Tajo "Delta" ab. Gut geteerte kleine breite Landstraßen und auf den rund 35 km Ruhe, Ruhe und seltenst mal ein Auto. Dafür Vögel-Gezwitscher und an den Storchennestern Geklapper. Für einen ehemaligen Geburtshelfer ein angenehmer Anblick und ein Herz erwärmendes Geräusch.

    Je näher Santarém kam, umso mehr zahlten sich die stundenlange Planung an Koomot, Cycletravel und Googlemaps aus. Der "offizielle Weg" war eine sehr viel befahrene, enge Straße ohne Ausweichmöglichkeit. Über eine sehr versteckte, abenteuerliche Eisenbahn-Fussgänger-Kreuzung und ich konnte neben der Bahn auf einer "Flickstrasse-Schotterpiste" dem Verkehr entkommen. Einzig bei der Überquerung eines Flusses musste ich nochmals auf die Straße, die dann auch noch mit Mülleimern am Rand zum Slalomfahren zwangen.

    In Santarém, einer auf einem Hochplateau liegenden Stadt angekommen, fand ich ein nettes preiswertes und sauberes Hotel. Hilfsbereit und sehr sehr zuvorkommend wurde mir begegnet. Nach einer kleinen günstigsten portugiesischen Mahlzeit fiel ich nach dem Sonnentag, 5 Stunden auf dem Rad und 96 km hinter mir, todmüde ins Bett. Morgen steht laut Wettervorhersage ein Regentag an. Sch....
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  • Day 1

    Ankunft in Lissabon

    April 4 in Portugal ⋅ 🌙 14 °C

    Ich bin gut und ohne Probleme in Lissabon angekommen. Es ist noch immer eine spannende Stadt, in der man ein paar wunderschöne Tage verbringen kann. Ich bleibe noch bis am Sonntag hier und reise dann mit dem Bus weiter in den Süden nach Sines.

    Als ich heute aus dem Flugzeug ausgestiegen bin, hatte ich übrigens eine kleine Panikattacke. Diese Gefühle kenne ich nur all zu gut von vergangenen Reisen. Auf meiner zweijährigen Weltreise ist mir das zum Beispiel oft passiert. Zum Glück habe ich damals schnell gemerkt, dass es bei mir nicht viel braucht, damit ich diese lähmende Angst vor dem Unbekannten hinter mir lassen kann. In der Regel reicht ein erstes Erfolgserlebnis am neuen Ort, was bereits ein gültiges Ticket für die Metro sein kann. Viel braucht es bei mir echt nicht, wofür ich unendlich dankbar bin.
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  • Day 5

    Sodele, als halber Schwabe wäre der ordentliche Teil in von mir schon lange verrückt geworden oder eine Wutexplosion angesichts des Wartens mich zerrissen, dank Türkei, konnte ich dem kismet Gelassenheit abtrotzen.
    In strömendem Regen ging es heute morgen zum Speditionsdepot, in dem mein Fahrrad seit 2 Tagen schlummerte. Erst hieß es, mein Fahrradziel Francisco sei telefonisch nicht erreichbar, glatte Lüge. Nach gefühlten 22 Telefonaten 21 WhatsApp Nachrichten und 20 Mails hin und her, nahm ich mir am Vormittag kurzerhand ein Taxi und fuhr zu dem Ort , an dem mir mein Fahrradtracker verriet, wo es nach seinem Besitzer rief. Bei strömenden Regen stieg ich aus und ging auf die Spedition zu, stellte mich kurz unter und sah einen grünen LKW laut dem Tracker an mir vorbei rauschen? Ich wusste die Spedition Torrestir LKW waren grün, so wie der, der laut Tracker mein Rad enthielt. Leider melden sich die Tracker nicht zeitnah, so dass ich mit lautem Fluchen in Richtung meines Taxis sprintete, das Gott sei Dank und wie abgemacht, noch wartete. Nass in den Wagen und los ging es. Mist, dass der Tracker sich immer verzögert meldete. Flughafen mal hierhin mal dorthin nix. Vor Frust zurück zum Hotel. Laut Tracker ging das Fahrzeug überall um das Hotel hin, nur nicht dorthin, obwohl ich ja Cargoboard, der deutschen Spedition und Torrestir, der hiesigen -obwohl dort hieß es "wir haben ihre Speditionssendungsnummer nicht im System" , als Alternativadresse genannt und gemailt und telefonisch angekündigt hatte.
    Tracker in der Hotelnähe? Raus. Was fährt mir vor der Nase weg? Der grüne Torrestir LKW. Sch...
    Er fuhr in Richtung meiner portugiesischen Lieferadresse. Rein ins Taxi, 2km entfernt raus. Nix bei Francisco. 2 km bin ich schnell, immerwieder den Tracker verfolgend zurück. Dann im Hotel der Versuch einen Englisch, Deutsch oder Türkisch sprechenden Taxi oder Uberfahrer zu finden...
    Vor lauter Frust die Uberapp "runtergeladen", angemeldet und, weil preiswerter, einen Fahrer zur nächsten Adresse gesucht. Ein Westafrikaner, nett und hilfsbereit und des Englischen mächtig. Nach zwei Halts hatten wir den LKW. Beide, Uberfahrer und der vom grünen LKW, Englisch sprechend! Zusätzlich, bei offenem Laderaum, lag da mein Fahrrad verpackt. Die Verpackung? Verdammeleit ziemlich mitgenommen. Aber MEIN FAHHRAD! Der Fahrer mit mir zurück zum Hotel, Aufreißen der Verpackung und raus mit meinem FAHRRAD. Der Typ muss weiter und ich korrigiere erst Lenker, dann schraube ich die Pedale, so wie von Carsten gezeigt, ans Rad. Gepäck etc. dran und überlegen, ob jetzt noch los oder morgen früh? Hmm, erstmal fahren.
    ... .... ......
    Nein eine gewaltige 8 im Vorderrad!!!!
    Mein Hotel hatte nix mehr frei. Gegenüber war ein anderes. Einchecken. Weil, Fahrrad brauchte ja ein neues Vorderrad.
    Zimmer 507. Ich öffne, sehe Klamotten? Höre ein Stöhnen, ziehe mich mit einem "Sorry, wrong Room!" zurück. An der Rezeption? Peinliches Schweigen, der Lehrling hatte mich in ein belegtes Zimmer gebucht!
    Als Trost, damit ich mein geliebtes ROTES FAHRRAD, nein ich bin nicht der Rote Baron, mit aufs Zimmer nehmen kann, eine Suite, ohne Mehrkosten. Was die unten noch nicht wussten mein Raderl musste ja noch zum Doc.
    Rauf auf das Ding mit der 8 im Vorderrad und laut Google zum nächsten Reparaturladen für Fahrräder. Bei 4,6 positiven Googlepunkten leider zu, obwohl laut G.... sollte es Öffnungszeiten bis 19.00 Uhr haben.
    Ok, was nun? Auf dem Weg neben der Feuerwache hatte ich doch Beep oder so gesehen? Nachgeschaut, ein Fahrradladen!
    Die Rettung! Ein fließend Englisch sprechender junger Mann machte mich mit dem Mechaniker bekannt. Der schaute sich den Schaden an. Er könnte das Rad selbst reparieren, aber wenn ich soweit wie Alemannia fahren wollte, würde es wieder krum werden. Und dann? Er war, wie mir ein Mitfuffziger fließend Englisch sprechender Ex-Radrennfahrer stolz auf meine Erfahrungen und Erzählungen mitteilte, DER Mechaniker portugiesischer Radrennfahrer gewesen...
    So landete mein Rotes Moustache bei den richtigen Händen, hoffe ich. Er textet mir morgen gegen 9 Uhr und dann habe ich, sollte alles klappen, ein neues Vorderrad.
    Jetzt sitze ich nicht weit entfernt in einem typischen portugiesischen Restaurant, bei einer Flasche Roten, dem Rad entsprechend, und lasse mich vom Koch verwöhnen. Ich bin ja ein Peregrino del Santiago.
    PS. Der Kellner hat mir, damit ich besser schlafe nur eine angebrochen Rotweinflasche eingesteckt. "No, no money... "
    Bin mal gespannt ob ich Rotweinpilgern nach "Mekkasantiagovinotinto" mache ;)))
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  • Day 229–231

    Lissabon und Nelson Freitas

    April 3 in Portugal ⋅ 🌧 16 °C

    Lissabon ist immer eine Reise wert. Hier ist unsere Lieblings- Foodmarkthalle 🤤. Ein Spaziergang durch die Altstadt mit einem leckeren Pasteis de Nata und am Abend ins Konzert von Nelson Freitas 💃🕺. Samstag geht's zurück für 2 Tage nach Faro und dann.....Read more

  • Day 4–5

    Day in Lisbon before beginning Camino

    Yesterday in Portugal ⋅ 🌧 15 °C

    Woke up to pitter patter on the windows. Steady rain all morning so I tried out my Pancho and went for Coffee. My 1st choice was closed due to their machine not working so I had so settle for 2nd best at Copenhagen coffee lab down the street. Pancho kept me dry - wish I had used my waterproof socks though. The afternoon cleared up after checking in to Turim Marques Hotel. My reservation was input for May 18, so I was delayed a bit, but the receptionist and Tee Travel worked through it quickly. Glad I checked in early. I spent the afternoon working my way to the start of the Camino to get my bearings and stopped in a quaint place for pizza and rucula salad. Yes, the avocado was added! Ir led back to the hotel and prepped for tomorrow - laid out my clothes, packed my bags, and got cleaned up.Read more

  • Day 6

    Belem - Faro

    April 9 in Portugal ⋅ ⛅ 16 °C

    Ola,
    haut hun mir eis rem gudd de Bauch vollgeschloen beim Frühstück. An engem scam-ähnlegen Frühstücksetablissement, wou een fir eng gudd Review 10% remise kritt, hun mer eis massiv gegönnt. Trotz Kitsch an der offensichtleger Bestiechung, war et nawell iwerraschend gudd.
    Dono hun mer eis weider Richtung Alfama, dem älsten Staatdeel vun Lissabon gemach, fir do Missadouros opzesichen - dat sin Aussichtspunkten, vun denen een op dei ganz Staat geseit. Trotzdem war eisen Spot vun geschter weitaus besser!
    No eisem Stroll duech Alfama hun mer eis an den Auto gesat, fir e bessen wieder an een 'hippen' Staatdeel ze machen - dem LXfactory. Daat sin aal Industriegebeier, dei renoveiert gin sin, an wou Caffeen an Conceptsstores beherbergt gin. Zimleg cool, mee erwartbar deier.

    Dann hun mer eis rem an den Auto gesat an nach bessen weider op Belem gefuer - een Viruert vun Lissabon. Do hun mer eis den klassegen Tuerm souwei Seefahrer-Denkmal ugekukt AN dei berühmtst Pastej de Nata gies, dei et (anscheinend) gin. Dei waren och ganz ok.

    Schlussendleg hun mer eis lescht Etappe vun eisem Trip ugesteiert : Faro. No 3h Fahrt an enger super Ausiicht sin mer ukomm. Eist Appartement ass super an mir waren rem gudd lokal iessen. Elo setzen mer nach op der Terrace, drenken e leschten Beier an schmusen mat der Hauskatze.

    Allez,
    Boa tarde.
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  • Day 5

    Sintra - Lissabon

    April 8 in Portugal ⋅ ☁️ 20 °C

    No enger erhuelsamer Nuecht, hun mir eis d'Vue vum Camping nach engkeier gegönnt, dann hun mir eis Peniche nachemol kuez ugekukt, e Käffchen gedronk an epes klenges gies - an dann ass eis Rees op Sintra ugetrueden.

    Ech muss soen, ech Sintra-gesch traureg iwer dei Visite. Ugefang huet et domad, dass eis um Parking schon e puer komeg gestalten e Parking ubidden wollten. Dorop waren mer awer gottseidank net ugewisen. Dann sin mier 1h20 e Wee erop bei Schlass gekrackselt, deen, an dat muss ech gestoen, wiekleg schein war, well deen Deel, deen duech de Besch gangen ass, Dschungelarteg an schein war. Domm ass nemmen, dass nemmen 50% vun dem Wee reng fir Fousgänger sin, an de Recht muss een mat den TukTuks, Autoen an Busser deelen, wat wiekleg onangenehm ass.
    Uewen beim Schlass ukomm, hun mer dunn missen feststellen 'oha, heifir brauch en Ticketen' - dat wier dem Nina secherleg net geschitt. Hoppla. Naja, mir hun eis dunn just Tickets fie den Park firum Schlass geholl, well fir Schlass häten mer missen 2h30 warden, fir iwerhapt emol ranzekommen.

    Dann sin mer den Bier erem rofgetrepelt an do sin mer quasi just nach iwert stross gangen, wat richteg mies war. An dat ganzt bei lappegen 28grad.

    Dann sin mer weider op Lissabonn gefuer, emmer mam Dino Meira aus allen Reier geballert. Hei ukomm hunn mer fir eicht mol eng kleng Paus gema an dann hun mer Aalstaat erkundegt. Nom Iessen hun mer, duech rengen Zoufall, eng öffentleg Platz fonnt, wou een e super Ausbleck haat! An dat zur beschter Auerzeit.

    Abschließend hun mer eis nach de Fussball erangezunn an dat tescht der penibelster Grupp deitscher Studenten dei een sech firstellen kann.. den Dominique an ech hun sech eist geduecht an sin incognito bliwen!

    An elo gett geschlof.
    Boa tarde.
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