Time to say goodbye…
Ab morgen geht bei mir wieder der Alltag los. Was es für mich etwas leichter macht, sind meine Pläne für die kommenden Monate. Bereits im Mai reise ich mit meinen FreundenRead more
Heute sind wir in den frühen Morgenstunden von Luxemburg nach Lissabon geflogen. Vom Flughafen ging es weiter mit der U-Bahn in die Innenstadt zum Busbahnhof. Ab hier sind wir mit einem Bus bis Vila Nova de Milfontes gefahren, wo wir morgen mit unserer Wanderung starten werden. Nachdem wir das Gepäck in unser Unterkunft abgestellt hatten ging es zuerst in eine Eisdiele und anschließend machten wir noch einen Spaziergang durch das schöne Städtchen.Read more
Time to say goodbye…
Ab morgen geht bei mir wieder der Alltag los. Was es für mich etwas leichter macht, sind meine Pläne für die kommenden Monate. Bereits im Mai reise ich mit meinen Freunden für den Eurovision für fast eine Woche nach Basel. Mein nächstes Wander-Highlight folgt dann Ende Juli, wenn ich mit dem Zelt für drei Wochen auf dem Via Transilvanica in Rumänien unterwegs sein werde. Darauf freue ich mich schon sehr. 😍Read more
Traveler
🤔 Die wirst du doch wohl nicht zum Frühstück essen sondern ins Büro bringen?! 😜
Am Morgen schickte mir der Mechaniker Airaf die Nachricht, dass das Rad fertig sei. Er musste ein 28er Rad mit gleicher Speichenzahl nehmen und es anpassen, weil das ursprüngliche Vorderradmodell in Portugal nicht verbreitet ist und erst in einer Woche beschaffbar sei. Durch den Transport hatte sich auch am Hinterrad die Kassette gelockert, alles am Lenker war lose und die Luftpumpe? Die schenkte er mir!
Dass es auch anders gehen kann erzählte mir ein belgischer Lehrer und Konzertmeister, der mit seinen Brüdern und Frau den Camino fuhren. Sie hatten ihre Räder von Holland mit einer Firma nach Lissabon geschickt und deren Akkus waren alte riesige Dinger!
An Kleingärten und guten Fahrradwegen ging es raus aus Lissabon. Schnell wurde meine Ahnung von anderen Radlern bestätigt, dass man auf einer 16 km langen Rad- und Jogging/Spaziergangstrecke mit Brettern auf Stehlen den Tejo entlang konnte. Schade, danach kamen immer wieder neue Überraschungen. Mal km weit durch Schilf mit Froschgequacke, dann enge Trampelpfade des Camino, Matsch.... in roter Erde, die die Reifen anzusaugen versuchte, und immerwieder dachte man, man hat das Caminozeichen verpasst.
Nur ab Vila Nova da Rainha war es an der -allerdings sehr breiten und für Fahrräder Platz lassenden- Strasse lauter, voller Verkehr und unangenehm.
In Azamvuja bog ich in das fruchtbare landwirtschaftlich genutzte Tejo oder Tajo "Delta" ab. Gut geteerte kleine breite Landstraßen und auf den rund 35 km Ruhe, Ruhe und seltenst mal ein Auto. Dafür Vögel-Gezwitscher und an den Storchennestern Geklapper. Für einen ehemaligen Geburtshelfer ein angenehmer Anblick und ein Herz erwärmendes Geräusch.
Je näher Santarém kam, umso mehr zahlten sich die stundenlange Planung an Koomot, Cycletravel und Googlemaps aus. Der "offizielle Weg" war eine sehr viel befahrene, enge Straße ohne Ausweichmöglichkeit. Über eine sehr versteckte, abenteuerliche Eisenbahn-Fussgänger-Kreuzung und ich konnte neben der Bahn auf einer "Flickstrasse-Schotterpiste" dem Verkehr entkommen. Einzig bei der Überquerung eines Flusses musste ich nochmals auf die Straße, die dann auch noch mit Mülleimern am Rand zum Slalomfahren zwangen.
In Santarém, einer auf einem Hochplateau liegenden Stadt angekommen, fand ich ein nettes preiswertes und sauberes Hotel. Hilfsbereit und sehr sehr zuvorkommend wurde mir begegnet. Nach einer kleinen günstigsten portugiesischen Mahlzeit fiel ich nach dem Sonnentag, 5 Stunden auf dem Rad und 96 km hinter mir, todmüde ins Bett. Morgen steht laut Wettervorhersage ein Regentag an. Sch....Read more
Traveler Hi Michael, i was one of the boys who helped you in Vale de Figueira. Sorry for rushing out so quickly, church was at 12:00 and we did not want to be late, wish we had more time to talk you seemed like a very wise person good to know you managed to get your bike fixed in Santarém and good luck for the rest of your journey.
Sodele, als halber Schwabe wäre der ordentliche Teil in von mir schon lange verrückt geworden oder eine Wutexplosion angesichts des Wartens mich zerrissen, dank Türkei, konnte ich dem kismet Gelassenheit abtrotzen.
In strömendem Regen ging es heute morgen zum Speditionsdepot, in dem mein Fahrrad seit 2 Tagen schlummerte. Erst hieß es, mein Fahrradziel Francisco sei telefonisch nicht erreichbar, glatte Lüge. Nach gefühlten 22 Telefonaten 21 WhatsApp Nachrichten und 20 Mails hin und her, nahm ich mir am Vormittag kurzerhand ein Taxi und fuhr zu dem Ort , an dem mir mein Fahrradtracker verriet, wo es nach seinem Besitzer rief. Bei strömenden Regen stieg ich aus und ging auf die Spedition zu, stellte mich kurz unter und sah einen grünen LKW laut dem Tracker an mir vorbei rauschen? Ich wusste die Spedition Torrestir LKW waren grün, so wie der, der laut Tracker mein Rad enthielt. Leider melden sich die Tracker nicht zeitnah, so dass ich mit lautem Fluchen in Richtung meines Taxis sprintete, das Gott sei Dank und wie abgemacht, noch wartete. Nass in den Wagen und los ging es. Mist, dass der Tracker sich immer verzögert meldete. Flughafen mal hierhin mal dorthin nix. Vor Frust zurück zum Hotel. Laut Tracker ging das Fahrzeug überall um das Hotel hin, nur nicht dorthin, obwohl ich ja Cargoboard, der deutschen Spedition und Torrestir, der hiesigen -obwohl dort hieß es "wir haben ihre Speditionssendungsnummer nicht im System" , als Alternativadresse genannt und gemailt und telefonisch angekündigt hatte.
Tracker in der Hotelnähe? Raus. Was fährt mir vor der Nase weg? Der grüne Torrestir LKW. Sch...
Er fuhr in Richtung meiner portugiesischen Lieferadresse. Rein ins Taxi, 2km entfernt raus. Nix bei Francisco. 2 km bin ich schnell, immerwieder den Tracker verfolgend zurück. Dann im Hotel der Versuch einen Englisch, Deutsch oder Türkisch sprechenden Taxi oder Uberfahrer zu finden...
Vor lauter Frust die Uberapp "runtergeladen", angemeldet und, weil preiswerter, einen Fahrer zur nächsten Adresse gesucht. Ein Westafrikaner, nett und hilfsbereit und des Englischen mächtig. Nach zwei Halts hatten wir den LKW. Beide, Uberfahrer und der vom grünen LKW, Englisch sprechend! Zusätzlich, bei offenem Laderaum, lag da mein Fahrrad verpackt. Die Verpackung? Verdammeleit ziemlich mitgenommen. Aber MEIN FAHHRAD! Der Fahrer mit mir zurück zum Hotel, Aufreißen der Verpackung und raus mit meinem FAHRRAD. Der Typ muss weiter und ich korrigiere erst Lenker, dann schraube ich die Pedale, so wie von Carsten gezeigt, ans Rad. Gepäck etc. dran und überlegen, ob jetzt noch los oder morgen früh? Hmm, erstmal fahren.
... .... ......
Nein eine gewaltige 8 im Vorderrad!!!!
Mein Hotel hatte nix mehr frei. Gegenüber war ein anderes. Einchecken. Weil, Fahrrad brauchte ja ein neues Vorderrad.
Zimmer 507. Ich öffne, sehe Klamotten? Höre ein Stöhnen, ziehe mich mit einem "Sorry, wrong Room!" zurück. An der Rezeption? Peinliches Schweigen, der Lehrling hatte mich in ein belegtes Zimmer gebucht!
Als Trost, damit ich mein geliebtes ROTES FAHRRAD, nein ich bin nicht der Rote Baron, mit aufs Zimmer nehmen kann, eine Suite, ohne Mehrkosten. Was die unten noch nicht wussten mein Raderl musste ja noch zum Doc.
Rauf auf das Ding mit der 8 im Vorderrad und laut Google zum nächsten Reparaturladen für Fahrräder. Bei 4,6 positiven Googlepunkten leider zu, obwohl laut G.... sollte es Öffnungszeiten bis 19.00 Uhr haben.
Ok, was nun? Auf dem Weg neben der Feuerwache hatte ich doch Beep oder so gesehen? Nachgeschaut, ein Fahrradladen!
Die Rettung! Ein fließend Englisch sprechender junger Mann machte mich mit dem Mechaniker bekannt. Der schaute sich den Schaden an. Er könnte das Rad selbst reparieren, aber wenn ich soweit wie Alemannia fahren wollte, würde es wieder krum werden. Und dann? Er war, wie mir ein Mitfuffziger fließend Englisch sprechender Ex-Radrennfahrer stolz auf meine Erfahrungen und Erzählungen mitteilte, DER Mechaniker portugiesischer Radrennfahrer gewesen...
So landete mein Rotes Moustache bei den richtigen Händen, hoffe ich. Er textet mir morgen gegen 9 Uhr und dann habe ich, sollte alles klappen, ein neues Vorderrad.
Jetzt sitze ich nicht weit entfernt in einem typischen portugiesischen Restaurant, bei einer Flasche Roten, dem Rad entsprechend, und lasse mich vom Koch verwöhnen. Ich bin ja ein Peregrino del Santiago.
PS. Der Kellner hat mir, damit ich besser schlafe nur eine angebrochen Rotweinflasche eingesteckt. "No, no money... "
Bin mal gespannt ob ich Rotweinpilgern nach "Mekkasantiagovinotinto" mache ;)))Read more
Traveler Oh Mann, diese Reise beginnt ja wirklich richtig aufregend! Aber nur so hast später eine schöne Geschichte zu erzählen! Zum Glück nimmst du es so gelassen….wir drücken die Daumen, dass du morgen früh losfahren kannst!
Erkenntnisse
🥰 👍💥 Highlights
1. Jannis, unser Enkel, stahl mit seiner vom Innersten kommenden Ausgeglichenkeit und warmen Augen mit Strahlenkraft allem die Show. Danke Alex, Jannis und Katharina für Eure außerordentliche Wärme, Geduld und Liebe.
2. Die Kids vom Colégio de São Thomás haben mit ihrer Natürlichkeit, Hilfsbereitschaft und Selbstverständlichkeit ihren Eltern und Erziehern gezeigt, dass gelebte Menschlichkeit christliche Nächstenliebe ist.
3. Die Höflichkeit und Hilfsbereitschaft auf der Fahrt überhaupt haben mich an vielen Stellen begleitet, das Leben erleichtert und mir angesichts egoistischer Oligarchen und Billionäre in der Welt, einen positiven Ausblick aufgezeigt.
4. Landschaftlich wurde ich öfters überrascht:
a. Entlang des Rio Miño in Portugal, dann in Galicien auf dem Weg nach und von Santiago de Compostela in Spanien, dass trotz Regen die eigentliche Stärke unserer Welt die Natur ist, die wir achten sollten. So auch nochmals am Rio Sil und durch die Pyrenäen: weder Schnee noch sehr viel Regen, wenn es zuviel oder gefährlich wird, man kann aufhören sich dem auszusetzen.
b. Unter den Städten war Lissabon durch Tajo, und die Altstadt es wert, nochmals aufgesucht zu werden.
5. In Festivitäten zu kommen, die man nicht erwartet hat, die einen alten Bock staunen und angenehm überraschen lassen. Eine wunderschöne Erinnerung zum Nachdenken.
🤪🥱😂 Skuriles
1. Zuerst fällt mir die Cargonummer mit meinem Fahrrad ein. Nicht nur, dass statt der anvisierten 8 bis 10 Tage es mehr als doppelt solange dauerte, bis ich dann ein mehrfach beschädigtes Rad vor mir hatte. In Zukunft: shiptocycle.com oder sendyourbike.es
Ob es besser ist als meine Erfahrungen mit cargoboard? Ausprobieren..🙈🙈🙈
2. Im Hotel in Lissabon erhalte ich von einem Auszubildenden die Zimmerkarte. Ich will schon mal das Gepäck hoch bringen. Öffne die Tür: ein unbekanntes Stöhnen eines bewohnten Hotelzimmers verfolgt mich um die Ecke zur Tür. Wer das wohl war? Ok, falsch ausgedruckte Zimmerkarte....🤭
3. Ich radle auf dem Camino in Richtung Santiago. Es beginnt zu regnen. Vor mir fällt einer Pilgerin der Rucksack, den sie mit einem Regencape bedecken will, auf den Boden. Ich muss anhalten. Biete an zu helfen. Hebe den Rucksack an. Irgendetwas beginnt in dem Gepäckstück an zu vibrieren. Ich schaue verdutzt die junge Frau an. Unsere Blicke treffen sich. Sie wird rot wie eine Tomate. Aha, denke ich mir..
4. Keine 5 km später im Wald wird der Gesang der Vögel von einem Elektropiano unterbrochen. Sitzt doch ein Musiker am Wegesrand, spielt Klavier im Wald! Ich stehe buchstäblich im Wald. Die Hülle des Keyboard-artigen Teils liegt mit Goldmünzen und einem Schein davor. Es war der 5. Künstler an diesem Tage!
5. Bei feuchtem Wetter überhole ich der Reihe nach: Jugendliche, die im Gehen ihre laute Musik auf den Kopfhörern haben, so dass sie mein Kommen nicht bemerken;
Daraufhin fuchtelt erst ein Wanderer mit dem Walkingstock, dann eine Frau mit dem Schirm hin und her, so dass ich fast vom Radel gefegt werde; Und dann, ich glaube es kaum, möchte ich eine Straße überqueren und höre neben mir vom Handy eines Asiaten eine lateinische Singsang Stimme, die wenig später in die mir aus Kindheit in den Ohren klingenden typischen Laute einer katholischen Messe beinhalten.
☹️👎 💩Lows
1. Ich hätte weder kurzärmlige Tshirts noch kurze Hosen mitnehmen müssen. Es war lausig kalt.
2. Regenkleidung ist keine Garantie auf Trockenbleiben. 5 Stunden auf dem Rad im Regen heißt, man wird von beiden Seiten eingenässt😉😂!
3. Der Transport eines Fahrrads ist nicht immer top.
4. Die spanische Eisenbahn ist in keiner Weise auf ebiker eingerichtet und mancher Senõr sollte zunächst nicht auf Münchhausens Kugel durch das Kinderzimmer fliegen.
5. Kälte und Regen ausgesetzt zu sein, ohne entsprechend darauf vorbereitet zu sein. Selbst wenn, es ist nur 💩 ist.
Fazit
Ich wollte ausprobieren, ob ich auch noch mit 70 Jahren jeden Tag 4 bis 6 Stunden auf dem Rad sitzen und dabei hoch konzentriert sein kann. Et jet.
Problemen ausgesetzt zu werden, dabei mit unerwarteten Widrigkeiten des Lebens (Fahrradtechnik und -material) zu leben, umzugehen und zu lösen. Jet ooch, Mach et.
Zu spüren, was mir wichtig ist. So wie die Menschen in meinem direkten Umfeld, Familie und Freunde. Jenau
"I DON'T NEED GOOGLE MY WIFE KNOWS EVERYTHING" 😉
Politische Idioten à la Trump, Le Pen, Putin, Musk oder Weidel sollten nicht die Warmherzigkeit und Intelligenz der Mehrheit mit Füßen treten. Die Geschichte und Natur werden zurückschlagen. So wie sie meinen Plan, den Frühling vom Süden (Portugal) nach Mitteleuropa zu bringen, auf den Kopf gestellt hat. Und seltsam, keiner derer, denen ich auf dem Weg begegnete, ließ ein gutes Haar an obigen Potentaten.
So gilt mein besonderer Dank meiner Frau Patricia, mich nicht in die Klapse gesteckt zu haben, sondern mir immer ihr👂 geliehen zu haben und mir Mut gegeben und zugesprochen zu haben.
Auch Jannis und seine Eltern seien nicht vergessen. Eine liebevolle Überraschung in Lissabon.
Unseren Freunden, die mich mit Kommentaren ermuntert und unterstützt haben.
Ohne Euch alle wäre ich nichts.Read more
Traveler Es ist so schade, dass du deine Reise abbrechen musst und ich bin ganz traurig keine neuen Berichte von dir lesen zu können! Ich war jeden Tag sehr gespannt was es bei dir neues gibt und hat sehr viel Spaß gemacht dir hier bei deiner Reise zu folgen! Was ich mich nur die ganze Zeit gefragt habe, was du wohl ausgefressen hast, dass du von so viel Pech verfolgt warst. Aber gut ohne diese ganzen Zwischenfälle wäre es auch nur halb so spannend gewesen. Gute Heimreise!
Die Nacht war sehr ruhig, obwohl das Gebäude wieder sehr hellhörig ist. Frühstück gibt es ab 8 Uhr. Es ist zwar kein Buffet, aber man bekommt eine große Auswahl an Essen an den Tisch gebracht inkl. Kaffee und Saft. Für Kaffee- Nachschub wird gesorgt - und der ist spitzenmäßig 👍.
Kurz vor 9 Uhr checke ich problemlos aus und gehe zur Bushaltestelle von Rede Expressos. Der Bus 78 soll mich die ca. 300 km nach Lissabon bringen. Das Ticket habe ich ein paar Tage vor Abreise aus Deutschland für 6€ online gekauft.
Überpünktlich fährt der leere Bus 10 min vor der regulären Abfahrtszeiten ein und verlässt dann um 9:25 Uhr mit 4 Gästen Aljezur. Tippi toppi 👍.
Die Fahrtroute verläuft über Odeceixe, Zambujeira do Mar, Vila Nova de Milfontes und Porto Covo - alles Orte, die ich noch von meiner letztjährigen Wanderung kenne 😃.
Um 13 Uhr ist der Bus schon am Bushof Sete Rios in Lissabon - 15 min früher als geplant!
Da ich noch Zeit habe gehe ich zum naheliegenden Jardim de Amnistia Internacional und genieße noch die portugiesische Mittagssonne. Außerdem befinde ich mich hier ziemlich genau über der Einflugschneise des Airports.
Mit Uber geht's dann per Tesla M3 in 10 min zum Airport. Und ja, ich habe die App jetzt besser drauf und das Kennzeichen des Wagens inkl. Wagenfarbe finden können - Danke noch für den Tipp 😃!
Der Fahrer ist sehr gesprächig. Er ist vor sechs Jahren aus Brasilien mit seiner Familie hier her gekommen. Hier ist ALLES für ihn und seine Familie besser. Ich wünsche ihm und seiner Familie viel Glück in Europa und verabschiede mich am T2 von ihm.
Der Security Check am T2 läuft ohne Probleme - natürlich darf ein Abstrich an diversen Körperteilen nicht fehlen. Hab' keine Ahnung, was die da an mir immer testen 🤔🫢.
Boarding ist kurz vor 16 Uhr. Mein etwas zu großer Rucksack erregt keine Aufmerksamkeit 🫣. Ein anderer Passagier muß für seine ziemlich offensichtlich übergroße Tasche 60€ zahlen.
Um 16:30 Uhr gehen wir dann geschlossen über's gut gesicherte Flugfeld zum Flieger - wie die Kindergartenkinder. 16:58 Uhr sind wir in der Luft 👍.
Der Ryanair Flug ist wie immer bunt und nicht langweilig, da das Flugpersonal immer wieder vorbei kommt, um etwas zu verkaufen. Zum Schluss gibt's dann die bekannten Lose 😃🫣.
Die Landung ist überpünktlich um 20:36 Uhr, aus dem Flieger bin ich um 20:46 Uhr. Passt heute alles 👍.
Schön war's und dieses Mal nicht so nass, wie letztes Jahr 😅🙋🏻♂️.Read more
Traveler Dankeschön für die schönen Berichte und Bilder. Hast eine tolle Tour hinter dir.👍
Jetzt habe ich mein Ziel erreicht. Gestern Abend kam noch eine junge Französin auf den Campingplatz, war noch nett, die Nacht war stürmisch und mein Zelt, bei Windstille aufgestellt stand quer im Wind. Ließ mich jede Stunde wach werden.
Die ersten Kilometer heute früh waren sehr schön, dann bot der Tag noch mal alles. Gegenwind, Regen, Steigung bis 19 %, Hauptstraßen, viel Verkehr. Aber ich bin da🤩
Heute passiert nichts mehr, habe noch 3 Tage Sightseeing hier.Read more
Gratulation lieber Rudi! Das war eine tolle Leistung und du hast wieder jede Menge erlebt und Erfahrungen gesammelt! Hut ab! [Grüßle von Bärbel.]
Traveler Hallo Bärbel, es ist mir ein Vergnügen, die Reise zu unternehmen und wichtig, das erlebte auch noch mal zusammen zu fassen und mir damit auch eine Erinnerungsstütze zu machen. Wenn du/ihr auch Freude daran habt, nützt es ja allen 💞
Z hotelu 4 gwiazdkowego, uprzejmość JnJ, przenosimy się do wynajętego pokoju w Marvili, która okazuje się być dzielnicą awangardowo - artystyczną. Przynajmniej miejscami :-).
Zupełnie niespodziewanie znajdujemy się w centrum Lizbony ambitnej i rozwijającej się, trochę szalonej, całkiem poobijanej, ale z ambicjami : https://madmarvila.pt/
Domy przy wąskich uliczkach nadal straszą wyglądem po nalotach bombowców, po peronach stacji kolejowej, zabitej dechami na głucho, hula wiatr, a podróżny czuje się jak na dzikim zachodzie, ale dzielnica tętni życiem, i to życiem bardzo artystycznym. Z ambicjami developerskimi, bo zaraz obok ruin powstają nowe osiedla, a w planach ekskluzywne rezydencje.
Na ścianach oczywiście grafitti, w starych magazynach projekt artystyczno- rzemieślniczy, a w piekarni można zjeść artystyczne śniadanie z łososiem i awokado. Turystów w zasadzie brak, miejscowi przesiadują na placach pijąc kawę czy wino.
Oficjalnie odkrywamy Marveilę zanim ruch turystyczny ją ogarnie i zniszczy.Read more
Am morgen pünktlich los.
Alles gut geklappt und den ersten Flieger um 11:45 genommen.
In Lissabon ein Zwischenstopp.
Ach es tat schon ein wenig weh in diesen Flieger zu steigen, wir hatten echt eine wuuuuunderbare Zeit in Marokko. Die Zeit verflog soo schnell und das ohne jemals gross Heimweh zun haben. Klar jetzt freuen wir uns sehr auf zuhause aber ich glaube das waren die ersten Ferien mit den wenigstens Gedanken daran.
Wir sind so happy das wir diese Erfahrung machen durften.
Diese wird uns noch lang bleiben.
Thank you Morocco 🇲🇦❤️Read more
Von Zürich aus, ging mit dem Flugzeug nach Portugal. Nach einer kleinen Flugverspätung in Lissabon angekommen, fuhren wir mit der Ubahn ins Innere der Stadt Lissabon. Nach ca. 20min Weg erreichten wir die Kathedrale Sé, in der wir unseren Pilgerpass kauften, den wir Ende Woche noch brauchen werden. Anschliessend ging es Los!
Auf und ab durch die Stadt, erreichten wir nach ca. 8 Kilometern unser Airbnb. Die Frau war sehr nett und erklärte uns alles mithilfe eines Google-Translaters. Sogar einen Saft, Bier und Chips gab es für uns. Nun lassen wir den Abend ausklingen, etwas essen und duschen, damit wir morgen wieder früh in den Tag starten können.Read more
Traveler
So einen Sonnenuntergang wünsche ich mir dieses Jahr zu sehen traumhaft🌅
Traveler
Eine tolle Reise
Traveler
Ich freue mich diese Wanderreise mit euch zusammen auf meinem Handy mit erwandern zu können, wäre gerade jetzt sehr gerne mit meiner Geli und den Rucksäcken auf den Schultern hinter euch, okay Angelika wäre wahrscheinlich vorne auf dem Weg. Ganz liebe Grüße, Klaus und Angelika 🌄