Portugal
Cala do Norte

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Travelers at this place
  • Day 2

    Expo, LX Factory, Xtreme Jana

    March 7 in Portugal ⋅ 🌙 12 °C

    Heute standen die Startunterlagen im Vordergrund. Bzw. das Abholen selbiger. Unsere Unterkunft Innenstadtnah, die Expo irgendwie auch. Halt an der anderen Seite der Innenstadt. 45 Minuten mit dem Bus.
    Was soll's, wir nehmen es als eine Art Sightseeing und machen uns nach dem Frühstück auf zur Bushaltestelle.

    Die Busfahrt, eine neue Erfahrung. Weil der Busfahrer, gemessen an den kurzen aber scharfen Bremsungen vom plötzlichen Auftauchen der Haltestellen jedes Mal überrascht wurde. Wir nehmen es hin. Dsa Gerhin writ schno kneien Schdaen nhemne.

    Ein bisschen stolz sind wir, als wir im Bus in Zivil (!) von anderen Läufern ebenfalls als solche erkannt werden.

    Die Expo findet in einer Turnhalle statt. Könnte auch eine Konzerthalle sein. Jedenfalls ist es recht klein für ein Event mit 20.000 Teilnehmern. Die Startnummer und das Shirt holt man getrennt voneinander ab. So muss jeder nochmal in die Halle, an den Partnern vorbei. Uns werden sechs kostenlose Dosen Süßgetränke und vier kalte abgepackte Kaffe zugesteckt. Sonst gibt's die üblichen Messedeals, aber nichts weltbewegendes. Shirts haben wir genug, Schuhe mit eingraviertem Namen brauchen wir nicht und die Power Gels haben wir selbst dabei. Am Ausgang wird uns mit freundlichen Worten noch eine Banane überreicht. "Hmfsblemedeshmd Banane" - fieser Dialekt, aber wir bedanken uns artig.

    Beim Verlassen der Expo morphen wir wieder zu Touris. Einen kurzen Spaziergang und etwas Recherche später sitzen wir im Sonderzug nach Pank.. ne, im Zug nach Alcantara. Ganz sicher sind wir uns nicht, im richtigen Gefährt zu sitzen und das richtige Ticket zu haben. Aber der Schaffner erklärt uns während der Fahrt freundlich, dass wir das Ticket hätten entwerten müssen. Er übernimmt das gekonnt und wir schaffen es entspannt am Zielbahnhof auszusteigen. Ziel: die LX Factory.

    Ein kleines ehemaliges Fabrikgelände, umgebaut zum hippen Tourimagneten, mit kleinen "Concept stores" und Restaurants. Sehenswert, niedlich, selten, teuer. Wir kaufen nichts, auch wenn der Vintage Store tolle Klamotten hat. Für Kohle...
    Der Mittagshunger meldet sich rechtzeitig am Burgerladen. Die Burger sind echt klein, aber schmecken. Die Fritten zahlt man extra. Nicht wirklich befriedigend das ganze. Trotzdem sind wir froh im Restaurant zu sein, denn draußen beginnt es zu Regnen und Stürmen.
    Direkt gegenüber gibt's dann noch die erste Pastel del nata. Die beiden Profis einiges sich auf die Schulnote 3 Minus. Passt irgendwie zu Burgererfahrung.
    Heimweg, Lidl, Bus fahren, Regen. Starkregen. Nervt. Alles Nass. Wo ist eigentlichdas schöne Wetter, was wir uns versprochen hatten?

    Am Nachmittag ging's dann nochmal zu Fuß in die Innenstadt. Touristen, kleine Läden, Kühlschrankmagnete, Cafés, Kirchen - klingt unspektakulär, aber ist trotzdem toll, weil alles in kleinen Gässchen stattfindet.

    Und der Abend? Wird etwas überschattet von den Wetterinfos zum Sonntag. Regen war angesagt, Wind war angesagt. Neu sind Wetterwarnungen, Sturmböhen, Flutwellen. Jana heißt er, der Sturm. Und Jana kommt am Samstag und bleibt bis Montag. Jana ist gar nicht eingeladen. Aber Jana kommt trotzdem. Jana schiebt Welle und Jana soll sich mal zusammenreißen. Wir haben die Schnorchelmaske nicht dabei. 5m Flutwellen und die Laufstrecke auf Meereshöhe, is klar...

    Ja na und nu? Abendbrot, duschen, Bett. Morgen schmeckt uns der Wetterbericht sicher wieder besser, als die "Paschtel" in der Factory.
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  • Day 1

    Tag 1: Wie lange ein Tag sein kann…

    March 1 in Portugal ⋅ ☁️ 14 °C

    Strecke: Lisboa - Alverca do Ribatejo, 27 km

    Wenn der Wecker um 5:10 Uhr klingelt, damit man den Bus von Porto um 5:50 Uhr nehmen kann, die Uhr aber noch nicht umgestellt ist und der Wecker somit um 4:10 Uhr klingelt, dann wird ein Tag lang. Sehr lang.
    Als mir der Denkfehler auffiel, war ich leider schon am Zusammenpacken, sodass an wieder hinlegen nicht mehr zu denken war.

    Ich trank einen Instant-Coffee, schnappte mir das Lunchpaket des Hostels und fand mich kurz darauf in einer Art Trancezustand aus Wach- und Schlafzuständen im „rede expressos“ nach Lissabon - endlich!
    So langsam hatte ich die ganze Reiserei satt. Da kam meine Spritztour mit dem E-Roller vom Busbahnhof zur Kathedrale - dem Startpunkt meines Caminos - gerade recht. Dort angekommen, holte ich mir den obligatorischen Stempel in der Kathedrale ab und trank noch einen Americano ein Stück die Straße rauf.

    Da ich den „offizellen“ Camino bereits in die andere Richtung mit dem Roller gefahren war, folgte ich jetzt dem Rat einer Bloggerin, die den Camiñho Portugues schon gelaufen ist: Erst gar nicht anfangen in der Hauptstadt irgendwelche gelben Pfeile zu suchen, sondern einfach grob Richtung Norden laufen.
    So nahm ich tatsächlich einiges von der Stadt mit, brauchte dafür aber einiges an Zeit, sodass ich erst gegen 11:30 Uhr so richtig startete.

    Ich bahnte mir den Weg durch die Gassen und war kurz darauf schon in kurzer Hose und im Sun-Hoodie - poah, was das übrigens für ne geile Erfindung ist. Mir war weder heiß noch kalt…

    Die ersten beiden Tagen sollen anscheinend sehr urban und asphaltlastig sein. Stimmt… Dennoch hatte der Weg einiges zu bieten. Vor allem der Weg am Meer mit saftigem Gras und leichter Brise hat mir gut gefallen.

    In Anbetracht dessen, dass ich ordentlich Schlaf nachholen muss und mein Zelt nicht uuunbedingt in den Industrieflächen aufbauen wollte, lief ich einen kleinen Umweg, um mir eins der wenigen offenen Hostels zu nehmen. Doch was war das?!
    Eine angelehnte Tür, Staub, Baustelle, weder Menschen noch Licht…
    Ich war schon völlig gefrustet, als ich mit letzter Hoffnung die Treppen hochstapfte und mir insgeheim dachte: „Wenn hier keiner ist, kann ich hier ja einfach in einer Ecke pennen…“
    Hörte ich auf einmal einen Fernseher. Der dritte Stock war dann endlich bewohnt. Ich bekam ein Bett und ne Dusche - Mensch, das habe ich jetzt beides echt nötig..!
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  • Day 5

    På opdagelse i Lissabon

    February 19 in Portugal ⋅ ☁️ 13 °C

    Vi sov forholdsvis længe, og spiste nogle dejlige havregryn til morgenmad.
    Lissabon blev oplevet til fods på en travetur der varede 5 timer.
    Vi spiste frokost i solen på en fortovsrestaurant, og desserten nød vi på et berømt konditori.
    Lissabon har rigtig mange charmerende gader, hvor huse med flise-facader bugter sig op og ned af de stejle bakker.
    Midt på eftermiddagen gik vi på hotellets rooftop bar, for at nyde at det endelig var skolskinsvejr. Chefen fik endda en svømmetur i poolen.
    Aftensmaden blev spist på en mexikansk restaurant - nærmest ved en tilfældighed. Det var fremragende.
    Det var en rigtig dejlig solskinsdag i Lissabon.
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  • Day 8

    Abreise: Aljezur -> LIS -> CGN

    February 12 in Portugal ⋅ ☁️ 11 °C

    Die Nacht war sehr ruhig, obwohl das Gebäude wieder sehr hellhörig ist. Frühstück gibt es ab 8 Uhr. Es ist zwar kein Buffet, aber man bekommt eine große Auswahl an Essen an den Tisch gebracht inkl. Kaffee und Saft. Für Kaffee- Nachschub wird gesorgt - und der ist spitzenmäßig 👍.

    Kurz vor 9 Uhr checke ich problemlos aus und gehe zur Bushaltestelle von Rede Expressos. Der Bus 78 soll mich die ca. 300 km nach Lissabon bringen. Das Ticket habe ich ein paar Tage vor Abreise aus Deutschland für 6€ online gekauft.
    Überpünktlich fährt der leere Bus 10 min vor der regulären Abfahrtszeiten ein und verlässt dann um 9:25 Uhr mit 4 Gästen Aljezur. Tippi toppi 👍.
    Die Fahrtroute verläuft über Odeceixe, Zambujeira do Mar, Vila Nova de Milfontes und Porto Covo - alles Orte, die ich noch von meiner letztjährigen Wanderung kenne 😃.
    Um 13 Uhr ist der Bus schon am Bushof Sete Rios in Lissabon - 15 min früher als geplant!
    Da ich noch Zeit habe gehe ich zum naheliegenden Jardim de Amnistia Internacional und genieße noch die portugiesische Mittagssonne. Außerdem befinde ich mich hier ziemlich genau über der Einflugschneise des Airports.

    Mit Uber geht's dann per Tesla M3 in 10 min zum Airport. Und ja, ich habe die App jetzt besser drauf und das Kennzeichen des Wagens inkl. Wagenfarbe finden können - Danke noch für den Tipp 😃!
    Der Fahrer ist sehr gesprächig. Er ist vor sechs Jahren aus Brasilien mit seiner Familie hier her gekommen. Hier ist ALLES für ihn und seine Familie besser. Ich wünsche ihm und seiner Familie viel Glück in Europa und verabschiede mich am T2 von ihm.
    Der Security Check am T2 läuft ohne Probleme - natürlich darf ein Abstrich an diversen Körperteilen nicht fehlen. Hab' keine Ahnung, was die da an mir immer testen 🤔🫢.
    Boarding ist kurz vor 16 Uhr. Mein etwas zu großer Rucksack erregt keine Aufmerksamkeit 🫣. Ein anderer Passagier muß für seine ziemlich offensichtlich übergroße Tasche 60€ zahlen.
    Um 16:30 Uhr gehen wir dann geschlossen über's gut gesicherte Flugfeld zum Flieger - wie die Kindergartenkinder. 16:58 Uhr sind wir in der Luft 👍.
    Der Ryanair Flug ist wie immer bunt und nicht langweilig, da das Flugpersonal immer wieder vorbei kommt, um etwas zu verkaufen. Zum Schluss gibt's dann die bekannten Lose 😃🫣.
    Landung ist überpünktlich um 20:36 Uhr, aus dem Flieger bin ich um 20:46 Uhr. Passt heute alles 👍.

    Schön war es!
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  • Day 2

    Day 1-Wandering Lisbon

    Yesterday in Portugal ⋅ 🌧 57 °F

    After a little rest, I headed out for a “wander” around the area. Walked up the road next to me where the Bric Tram goes up and down. A short hill but people were liking the tram as it was raining pretty hard.

    I wandered into a church nearby that was nice but somewhat plain. The name of the church was the Church of our Lady Sacraments. Sadly the cathedral had been damaged in the earthquake in 1755. The blue tile throughout was lovely.

    I would find a street and then walk up or down it to see the colors and style of buildings. I found a neat building with brown and reddish color tile and the Trinidad Theater.

    Stumbled on the Cathedral of Saint Rock (Igreja de São Roque). It was the earliest Jesuit church in the Portuguese world, and one of the first Jesuit churches anywhere. The edifice served as the Society's home church in Portugal for over 200 years, before the Jesuits were expelled from that country. The style is baroque - a lot of gold and in one altar - precious stones. Very beautiful church although some of the angels were a bit scary.

    I after the cathedral, I wandered up to Miradouro de San Pedro de Alcantra. The beautiful park has views of the area between the two hills including a great view of the castle. I decided to have a drink before more wandering so I stopped in this cute outdoor cafe and had a grande beer. Very nice view but a little cold due to the weather.

    Then down the hill along the Gloria Tramway where I turned and headed toward the Parco de Comercio otherwise known as Terreiro do Paco as this was where terror occurred until the 1755 earthquake. After this I stopped for groceries and headed back. While I was walking, I was trying to remember where Caroline and I stayed.
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  • Day 1

    Nur fliegen ist schöner

    March 6 in Portugal ⋅ ☀️ 15 °C

    "Fit werden" - das war das Ziel. Vor einem guten Jahr. Und vor zwei Jahren. Und drei Jahren...
    Nach X Anläufen klappt es mittlerweile mit der Disziplin und dank Laufpartnerin, KI-gesteuerter Trainingsapp und einer großen Klappe war es dann ein einfaches, das Ziel "Halbmarathon unter 2 Stunden laufen" zu formulieren. Ambitioniert, keine Frage, aber wir haben ja Bock! Nicht immer, eher selten, aber ein gerstecktes Ziel will erreicht werden.
    Und weil es ja Sinn macht und in den Kalender passt, wart der Lissabon Halbmarathon auserkoren, den Rahmen für die neue Bestzeit zu bilden.
    Tag 1 - Die Anreise.
    Ein Direktflug ist teuerer, als in Zürich nochmal an der Tanke zu halten. Also ging es pünktlich vom BER in Richtung Schweiz. Wegen "zu schwer" wurden Teile des Handgepäcks kurzerhand zu Abgabegepäck konvertiert. Wird schon in Lissabon ankommen....
    Einen unspektakuläen Flug später wurde der etwas zu teure Big King XXL am Züricher Flughafen (16 Euro, nicht im Menü!) ignoriert. Die 5 Euro Brezel schmeckt eh besser.
    Flug 2 nach Lissabon hob dann 1,5 Stunden später ab, als geplant. Gewitter und Nebel im Zielort. Sollen das schon Vorboten sein?

    Lissabon, Flughafen. Ankommen, Baustransfer zum anderen Ende. Fußweg wieder zurück durch den Flughafen und dessen Souvenirläden zum baggage claim. Und dabei ist heute recreation day! Das konvertierte Gepäckstück war schnell wieder beim Besitzer und so konnten wir per Uber zur Unterkunft aufbrechen.

    Zu dritt hinten im chinesischen Elektro-SUV rollen wir durch die Stadt. Der Beifahrersitz ist voll. Mit einer Geschenktüte, Größe S und offensichtlich zu wertvoll, um sie zur Seite zu stellen. Dafür kam im uberradio Fussball. Wir verstehen kein Wort, aber erinnern uns, was im Urlaub immer gemacht wird. Sonntag, 18 Uhr, Benfica Lissabon gegen CD National. Das könnte passen.

    Und die ersten Lissabon-Eindrücke? Südeuropäische Stadt, kennste eene, kennste alle... OK , das wird der Stadt und dem Land natürlich nicht gerecht. Aber man fühlt sich doch an andere Reisen im Süden Europas erinnert. Beim Autofahren ist es gar nicht wichtig, dass man es kann. Fußgängerüberwege sind zwar für Fußgänger da, aber über die Benutzung entscheidet schon noch der Autofahrer. Fahrspuren gibt es auch. Aber das sind ja wohl nur Empfehlungen. Aber, es klappt!
    Auffällig schick ist portugiesische Bauweise. Immer wieder kleine Villas, Balkons und Schnörkeleien. zwischen großen und wenig portugiesisch anmutenden Hochhäusern.

    Die Unterkunft (Airbnb selbstverständlich) ist niedlich. Der Minimarkt um die Ecke auch. Nicht ganz billig, beides. Aber der Wochenendeinkauf muss eben sein.
    Durch kleine Gässchen (wir sind und bleiben GässchenFans) geht es zurück zur Unterkunft. Abendbrot, telefonieren, quatschen, das "Morgen" planen. Handelsübliche Abendgestaltung am Anreisetag.

    Morgen: Metro, Stala, bip, Mall, Regen, Pastel del nata...
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  • Day 34

    Ash Wednesday in Lisbon

    March 5 in Portugal ⋅ ☁️ 14 °C

    We celebrated Ash Wednesday today at Sao Roque in Lisbon. They had handouts with the readings so we could follow along for some of the service. We were able to say the responses to the psalms with the handouts. We also learned the word Quaresma which means Lent in Portuguese. Adelle understands much more than I do. Enjoy the pictures!Read more

  • Day 7

    Goodbyes, Pizza, and Walks

    March 5 in Portugal ⋅ ☁️ 12 °C

    Today was departure day. We packed most of our things up last night, so we were ready to catch the train from Pinhao to Porto, then from Porto to Lisbon. We had to leave a little earlier than planned because Deb had accidentally thrown her ticket in the garbage. This was probably the only piece of paper she’s gotten rid of during the entire trip.

    The train ride was smooth, with an easy changeover in Porto. I was a little tired, so I dozed off and on, listening to music and taking in the view.

    When we arrived in Lisbon, Deb and I went for our last meal together before she joins me in Ireland on Friday with Sandy. We had a nice pizza lunch, then walked along the shores before parting ways. Deb was heading to her hostel for the next two nights, and I was off to the airport to catch my flight home to see the kids.

    I was eager to navigate my way through the metro to the airport, so I left a little earlier than needed. But it worked out—I arrived with plenty of time to log into my two back-to-back Zoom classes.

    See you soon, Deb, and thanks for inviting me along!
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  • Day 1

    Petite escale

    March 2 in Portugal ⋅ ☁️ 13 °C

    Me voilà a Lisboa !
    Petite escale avant d’arriver a Sao Paulo !

    J’ai oublié mon pic nic dans la voiture de doudou ce matin j’ai donc du me restaurer a l’aéroport et c’etait vraiment pas bon 😖

    Bizouuuu 🤓
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  • Day 6

    Tagestour: 'Stadrundfahrt' und Museen

    February 27 in Portugal ⋅ 🌧 14 °C

    Weil der Tag gestern nicht so gelaufen ist, wie geplant, weinte heute der Himmel - und das nicht zu knapp.
    Also mussten wir für heute umplanen. Aber wir hatten Alternativen.

    1. Fahrt mit der Elétrico 24E zum Praça Luís de Camões, dort umsteigen in die Linie 28E zur Fahrt durch Alfama um das Castelo de São Jorge herum zum Praça Martim Moniz - zum Teil durch sehr enge Gassen, durch die die Bahn gerade passt.
    2. Von dort zum Lisboa Story Center zur Geschichte Lissabons am Praça do Comércio
    3. und danach (gleich daneben) ins Centro Interpretativo da História do Bacalhau, dem Informationenszentrum zur Geschichte der Kabeljau-Fischerei.
    4. (zurück zum Hotel, um die zum Teil nassen Sachen zu wechseln)
    5. Abendessen im Faz Frio (zu deutsch: es ist kalt) - auch zu empfehlen / u. a. sehr leckerer Nachtisch
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