South Africa Waterberg District Municipality

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Travelers at this place
  • Day 20

    PILANESBERG NATIONALPARK

    April 18 in South Africa ⋅ ☁️ 18 °C

    Der nicht sehr weit von der Metropole Johannesburg entfernte Pilanesberg Nationalpark hat eine abwechslungsreiche Landschaft. Sanfte Hügelketten, bewaldete Täler und begraste, mit kleinen Seen versehene Ebenen, prägen das Bild.
    Hier können auch die «Big Five» bewundert werden.

    Erstmals seit wir unterwegs sind haben wir Nashörner gesehen. Unweit von der Strasse haben sie sich beobachten und beim grasen nicht stören lassen.
    Leider sind sie nach wie vor Opfer illegaler Wilderer, wesshalb die Ranger ihnen präventiv das Horn abschneiden (welches nachwächst).

    Auch eine Gruppe von Giraffen stellt sich zur “Show”. Die “Lieblinge” von Claudia bieten oft wunderbare “Stilstudien”.

    Die Begegnung mit einem grossen Elefanten-Bullen, welcher während unseres Mittagessensstopps rund zwei Meter neben dem Auto entfernt vorbei lief, war ein weiterer, spezieller Moment. Dies aufgrund der Tatsache, dass wir uns nicht sicher waren, ob er sich von uns gestört fühlte und allfällig agressiv reagieren würde. Glücklicherweise war dies nicht der Fall.
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  • Day 18

    Johannesburg – APARTHEID MUSEUM

    April 16 in South Africa ⋅ ⛅ 17 °C

    Bei einem Aufenthalt in Johannesburg gehört der Besuch des Apartheid Museums zum „Pflichtprogramm“, was wir anlässlich unserer Privattagestour machten. Kompetent und mit vielen Detailinformationen versehen, hat uns Richard durchs Museum, Soweto und den Stadtkern von Johannesburg geführt. Dies bleibt uns ein unvergesslicher Tag!

    Das Apartheid Museum hält das mahnende Andenken an die grausame Zeit der Rassentrennung von 1948 (als die weisse Minderheitsregierung an die Macht kam) bis 1994, dem Jahr der ersten demokratischen Wahlen in Südafrika, eindrucksvoll am Leben.

    Der Besucher wird bereits am Eingang des Museums in einer Form begrüsst, die den grausamen Geist der Apartheidzeit widerspiegelt. Das Museum besitzt zwei Eingänge mit den Aufschriften “Weiss” und “Schwarz” - je nachdem welche Eintrittskarte dir ausgestellt wird, erhältst du Zutritt durch einen der beiden Eingänge.

    Apartheid, abgeleitet von „apart van die anderen“, das heisst „abgesondert von den anderen“, bezeichnet die Rassentrennung, die in Südafrika bis 1994 gesetzlich verordnet war. Die Nachkommen europäischer Siedler in Südafrika, eine Minderheit von etwa 12 %, verstanden sich als „Weisse Afrikaner“. Sie hatten eine leistungsfähige Wirtschaft im Land aufgebaut und leisteten sich einen hohen Lebensstandard – auf Kosten der farbigen Mehrheit, die sich aus Schwarzen und eingewanderten Indern zusammensetzte.
    Apartheidsgesetze bewirkten eine strenge räumliche und gesellschaftliche Trennung der Bürger Südafrikas nach Rassen. Unter anderem verboten sie die Heirat von Weissen mit Schwarzen. Öffentliche Einrichtungen und Verkehrsmittel durften nur getrennt nach Schwarz und Weiss benutzt werden. In den Städten wurden unterschiedliche Wohngebiete eingerichtet. Als Ringe um die Grosstädte wurden sogenannte Townships errichtet. Auf dem Land entstanden gesonderte Siedlungsgebiete für die Schwarzen, die sogenannten Homelands. Hier herrschten menschenunwürdige Lebensbedingungen.

    Die Apartheidpolitik Südafrikas hat den Staat lange Zeit international isoliert. Die Politik des Rassismus stiess weltweit auf Kritik. Der Widerstand der Schwarzen in 30 Jahren bürgerkriegsähnlicher Zustände und massive Wirtschaftssanktionen der USA und der EU zwangen die südafrikanische Regierung schliesslich 1994 zur Aufgabe der Apartheid. Eine neue Verfassung trat in Kraft. Sie legt eine eigenständige Entwicklung der verschiedenen Bevölkerungsgruppen und ihre Gleichberechtigung fest. Die rassisch getrennte Nutzung aller Einrichtungen wurde aufgehoben. Doch nach wie vor lebt etwa ein Viertel der Bevölkerung, fast ausschliesslich Schwarze, unter der Armutsgrenze. Die meisten von ihnen leben weiterhin in den Townships, wie Soweto am Rande von Johannesburg, da sie sich eine teurere Unterkunft in der Stadt nicht leisten können.

    Weitere Informationen sind zu erhalten:
    https://www.apartheidmuseum.org/about-the-museum
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  • Day 17

    Johannesburg – SAFARI CLUB HOTEL

    April 15 in South Africa ⋅ ☁️ 22 °C

    Zwei Nächte verbringen wir im Safari Club Hotel, von wo aus wir die Sehenswürdigkeiten in Johannesburg mir einem Guide besichtigen werden.

    Das Safari Club Hotel bietet ein schönes und gemütliches Ambiente. Die öffentlichen Bereiche umfassen Lounges, eine Bar, ein Business Center sowie einen separaten Frühstücksraum. Ein kleiner Swimmingpool sorgt für den Komfort und die Entspannung der Gäste während des heissen afrikanischen Sommers. Die Bar ist als Hommage an die berühmten Nguni-Rinder dekoriert und mit schönen Einrichtungsgegenständen in diesem Stil geschmückt.Read more

  • Day 2

    Ankunft in Südafrika

    April 3 in South Africa ⋅ ☁️ 20 °C

    Pünktlich landeten wir kurz vor 10 Uhr in Johannesburg.
    Wie es sich für Südafrika gehört, wurden wir feierlich begrüsst. Jaaa, okeeei – das Begrüssungskomitee galt wohl nicht uns, sondern eher der später ankommenden Fussballmannschaft Orlando Pirates.

    Wir haben aber keine Zeit verloren und sind schnurstracks losgezogen, um unser gemietetes Auto abzuholen. Denn wir haben noch eine weite Autofahrt vor uns.

    Nach ungefähr zwei Stunden gab es einen kleinen Zwischenstopp an der wohl schönsten Raststätte hier in der Umgebung! Wir staunten nicht schlecht, als uns beim WC-Besuch die ersten Zebras, Strausse und Elandantilopen über den Weg liefen. Und nein, wir waren noch gar nicht in unmittelbarer Nähe des Krüger-Nationalparks… Aber auch hier nicht zu viel Zeit verlieren – wir müssen weiter!

    Nach über viereinhalb Stunden Autofahrt sind wir endlich in unserer ersten Unterkunft angekommen. Auf dem Weg vom Eingangstor zu unserem Häuschen durften wir bereits weitere Tiere bestaunen: Zebras, gaaaanz viele Warzenschweine, zwei Giraffen, mehrere Antilopen und Mungos.

    Leider ist unterdessen schon die Sonne untergegangen, sodass wir (noch) keine Fotos vom wunderschönen Aussenbereich unserer Unterkunft machen konnten.

    Jetzt heisst es: kurz etwas essen und dann schnell ins Bett nach so einer langen Reise. Morgen wartet die erste Selfdrive-Safari im Krügerpark auf uns!
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  • Day 2

    1. Bierli in JoBuuurg!!🇿🇦

    March 31 in South Africa ⋅ ⛅ 23 °C

    South Africa, HOWZIT?!🤩 Guet ahcho simer I n Joburg! S’Auto isch makellos und die 1. fahrt zum Hotel het au uf de verchärte Site ihwandfrei funktioniert!! Raucherzimmer gits da no, endlich mal chly Kultur und de ersti Sprung is Wasser hemer au scho gwagt am Hotelpool! Etz gits mal es Bierli und ordentlich Fleisch 🤘Read more

  • Day 18

    Baai!

    April 8 in South Africa ⋅ ☀️ 18 °C

    Heute morgen weckt uns der erste Regen auf unserer Reise. So als wollte uns jemand den Abschied erleichtern.

    Am Flughafen in Kapstadt waren wir rasch. Aufgrund des Regens hatte die Maschine etwas Verspätung und in Johannesburg (Regen auch hier) wurde es nochmal spannend: Bekommen wir den Anschluss nach Frankfurt?

    Alles hat geklappt und wir sitzen.
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  • Day 43

    Gladiators in White... well, almost

    January 12 in South Africa ⋅ ☁️ 21 °C

    The morning was mostly a day of sorting finances, laundry, etc. We had a nice family lunch with the full crew in preparation for heading out for our first cricket match ever. We were all very excited! We even watched cricket on TV a few times with Bennie while he gave us a tutorial on the rules. We were ready for this!

    The excitement continued to mount as we drove towards the stadium and as you could see it rise among the masses of the city for it embodied these two forces of gladiators that were about to battle it out to the joy of the hoards, for only one could emerge victorious.

    As we came closer still, the busy-ness of the streets grew with cars jostling for parking, and people streaming in to score prim seating for this grand rivalry. We arrived early enough to score a parking spot a mere jaunt from the entrance. Walking in, we were given a bucket hat, flags, banger/noise maker thing-a-ma-jigs, temporary tattoos… all free and part of the experience! I learnt latter that this is not the norm, but I we happily enjoyed this stroke of luck.

    We walked past a variety of food and beverage vendors… well, okay, we did not make it past the beverage vendors, but now supplied, we made our way past the grass seating area, where spectators bring their own chairs and umbrellas. Feeling a bit more akin to the nobility, we decided we would splurge on the assigned seating in the grandstand area.

    By the time we were in our seats it was around 2:30pm, with a full hour before the spectacle would begin. The announcer did an amazing job of ensuring the audience remained hyped and ready, while we watched these fine athletes warm up by using a large club to smash the rounded skin of a beast to their comrades, who would catch it with their calloused hands of strength. At around 3:15, we first noticed people pulling large tarps across the field, and looking up quickly revealed what was about to happen, as a very dark cloud emerged from the heavens to blanket the gladiators and onlookers alike.

    The skies continued to pour rain down upon us for the next 2 1/2 hours before it seized its relentless soaking of the field. With great machines of liquid removal, the workers worked tirelessly to ensure this unparalleled match could still be witnessed in all its glory. Knowing the spectacle we would revel in, the crowd remained the entire time. At around 6:10, it was announced it would begin at 6:36! With a cheer from the throng, we made a quick run to acquire another beverage and back to our seats by 6:20, where it was the announced the game was canceled.

    We went home and went to bed. We were tired from this day of great excitement.
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  • Day 42

    Taxi Drivers Make Good Cooks

    January 11 in South Africa ⋅ ☁️ 21 °C

    Up and at ‘em by 7am to pack, whip together some breakfast curtain of left overs from the previous night. Even after breakfast, we still had steak left over which became sandwiches for lunch. A bonus challenge of the morning was the power was out, but there was a 2 burner propane stove there for such emergencies, so coffee could still be had.
    A tidy, a drop off of our garbage, return of the keys and off to Mbobela to catch our bus. Our timing was a bit tight, but we surprisingly made it to the bus depot sans map, where Anna dropped us off before returning the car. With only 35 minutes to spare, we organized with the bus drivers to have some one guide Anna to the car rental agency and give her a ride back. This extra assistance was greatly appreciated. I can not speak highly enough again of CityBug Shuttle services!

    The bus ride was comfortable and uneventful, but we got to enjoy the scenic drive all over again. To know what we saw, please refer to the January 8th post but just read it in reverse. Arriving back in Pretoria we had arranged for a local taxi service to pick us up, unfortunately they did not arrive on time, leaving us stranded not knowing what our fate would be. When they finally arrived, we registered our discontent and said we would leave a bad review on Trip Advisor. To make up for it, they did offer to take us back to Tannie Dos’ and make us dinner! Thank you Bennie and Anèlia!

    While dinner was being made it was decided we should play a unique game that we had never played before called Mexican Train. Perhaps you have heard of it?

    Dinner was a delicious Squash soup with homemade bread! I guess I can no longer leave a bad review for our taxi service.
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  • Day 29–30

    Panorama Route

    December 23, 2024 in South Africa ⋅ ☁️ 21 °C

    Der vorerst letzte lange Autofahrtag. Wir fahren bereits 1 1/2 Stunden bis wir am Beginn der Panoramaroute sind. Dann gibt es auf rund 40km immer wieder Aussichtspunkte und Wasserfälle. Man zahlt nur leider bei jeden einzelnen Eintritt. Nachdem es uns das nicht wert ist schauen wir uns nur einen Aussichtsplatz und einen Wasserfall an. Ein paar Souvenirs kaufen wir auch noch. Am Ende der Panoramaroute essen wir noch ein eine Kleinigkeit und dann fahren wir 4 Stunden bis nach Johannesburg. Auch hier sind wir die einzigen im Hostel, es ist aber schöner als gestern.

    Mit dem Auto sind wir in den 29 Tagen 4.804km gefahren.

    Wir wünschen allen Frohe Weihnachten 🎄😘
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  • Day 3

    2Tag Game Drive

    December 15, 2024 in South Africa ⋅ ⛅ 31 °C

    Früh am Morgen nach dem Morgenessen um 6Uhr ging es los .Es war ein bisschen frisch aber mit einer Jacke ging das gut .In der Nacht Kühlte es ziehmlich ab es donnerte und Regnete
    Aber am Morgen und am Abend sahen wir wieder viele schöne Sichtungen 👍😄Read more

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