Südafrika 🇿🇦 - die letzte Etappe

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Nach Richards Bay, Port Elizabeth und Mossels Bay sind wir mit der Norwegian Dawn gut im Hafen von Kapstadt angelandet. Unsere schwimmende Unterkunft kennen wir mittlerweile ziemlich gut und fühlen uns sehr wohl.
Wir lassen den letzten Abend bei Peach Bellini und Bier ausklingen und stoßen zum Dank auf Opa an🍺🍾
Doch nun heißt es, die Familie zu verabschieben und die letzten Tage unserer Reise genießen.
Wir freuen uns auf unseren persönlichen Roadtrip entlang der Garden Route mit dem Highlight einer 3 tägigen Safari. Wir halten Euch natürlich auf dem Laufenden und hoffen, Ihr genießt die letzten Tage mit Uns.
Grüße vom Land
#KriMiTravelingLeer más
Obenauf!
Gestern sind wir auf den Lion's Head gewandert. Das ist der isoliert stehende Berg, den ihr schon auf vorherigen Bildern sehen konntet.
Der Lion's Head ist ingesamt 669 m hoch und bietet eine großartige Aussicht über Kapstadt, den Atlantik und auf das Tafelbergmassiv. Der Wanderweg war sehr steinig und felsig und stellenweise musste man klettern (es gab auch Leitern, aber da hätte man vor jeder ewig warten müssen, weil so viele Menschen unterwegs waren). Ich hatte teilweise etwas mit der Höhenangst zu kämpfen, bin aber ohne Probleme angekommen.
Unten wieder angekommen sind wir noch zum Signal Hill, einem berühmten Aussichtspunkt vor dem Lion's Head gefahren. Von dort aus sind zwei aus der Gruppe spontan mit dem Paraglider heruntergeflogen. Das sah schon echt cool aus und auch wenn ich eigentlich dachte, das sei überhaupt nichts für mich, möchte ich es vielleicht auch nochmal ausprobieren.
Bis bald!Leer más
Bevor es an den Schreibtisch ging, habe ich mir heute morgen noch einen Kaffee geholt und bin ein Stück an der Promenade entlang gelaufen.
Dann hieß es arbeiten. Zum Mittag bin ich mit Annika in ein nettes Café und wir haben lecker gegessen.
Ich habe pünktlich Feierabend gemacht und wir sind zum Supermarkt und haben fürs Picknick eingekauft und dann ging es mit dem uber zum Lions Head - und wieder einmal hieß es hoch! War gut anstrengend und mit ordentlich klettern verbunden.
Aber es hat sich super gelohnt! Die Aussicht war der Hammer! Der Lions Head war wolkenlos und über dem Tafelberg lag die berühmte 'Tischdecke'. Soo schön. 🤩
Oben angekommen haben wir uns ein nettes Plätzchen gesucht, unser Picknick ausgepackt und uns den Sonnenuntergang angeschaut. 🤩🤩 Der Aufstieg hat sich gelohnt. 🥳
Im Stockdunkelen will man vor allem das letzte Stück oben am Gipfel nicht mehr runter laufen und so haben wir uns wieder auf den Rückweg gemacht. Auf halber Strecke kamen dann auch die Stirnlampen zum Einsatz und gegen halb neun waren wir wieder unten. Schnell ein uber bestellt und zurück zur Wohnung und erst mal unter die Dusche.
Ein toller Tag. 🤩Leer más
Nach den intensiven Safari-Erlebnissen gönnen wir uns einen Ruhetag in der Küstenstadt Knysna. Im Internet wurde viel positives berichtet, aber für uns bleibt „Hermanus“ der schönste Ort an der Garden Route.
Die Waterfront mit einigen Geschäften und Restaurants in Knysna sind nett und die Lagune wunderschön. Die Lichtverhältnisse innerhalb der Lagune wechseln ständig. Bei Ebbe kommen einzelne Inseln zum Vorschein und der Blick auf die Knysna Heads sind imposant.
Am nächsten Tag verlassen wir endgültig die Küstenlinie und fahren ins Inland nach Oudtshoorn. Die gesamte Gegend ist für die vielen Straußenfarmen bekannt. Heute Abend gab es Straußenfilet und das Fleisch ist der Hammer. Es schmeckt ähnlich wie ein gutes Rindersteak, nur noch ein wenig feiner.
Auch die Autofahrt über den „Swartberg Pass“ war spektakulär. Ausgesetzt luftig und über eine Schotterpiste schlengelt sich die Höhenstraße auf die andere Seite der Berge in die „Little Karoo Wüste“. Die Landschaften und Ausblicke haben mich an vielen Stelle an die Wanderung in Südkalifornien erinnert. Unser geländetauglicher SUV fühlt sich bei solchen Straßenverhältnissen sauwohl und wir kommen entspannt und sicher voran.
In der „Zwartberg Mountain View Lodge“ sind wir zufälligerweise die einzigen Gäste. Alle Annehmlichkeiten gehören uns heute alleine. Beim Abendessen auf der Veranda wird ein BBQ gemacht und ein Schwedenfeuer entzündet. Wir können während des Essen die verschiedensten „wilden“ Haustiere (Giraffe, Zebras, Nyala …) beobachten. Mit der weiten Landschaft und der Ruhe der Natur gehört dieser Tag zu unserem Highlights. Nach Sonnenuntergang eröffnet sich ein sternenklarer Nachthimmel und die hell erleuchtete Milchstraße erstrahlt über uns.
Mit Franschhoek und Stellenbosch betreten wir die Weingegenden in Südafrika. Wir besuchen eines der ältesten Weingüter in Stellenbosch „Lanzerac“, das bereits 1692 gegründet wurde. Die Weine aus dieser Gegend gehören zu den Besten in der Welt.
Damals war die Kapregion bereits ein bedeutender Handelsplatz. Alle Schiffe aus Asien mussten den langen Weg um Afrika herumfahren, da der Suezkanal in Ägypten erst 1869 eröffnet wurde.
Unsere Urlaubsreise nähert sich langsam dem Ende und wir kehren zurück nach Kapstadt. Heute Abend steht ein letztes Highlight auf dem Plan … die Besteigung des Hausberges „Lion’s Head“. Einige Besucher behaupten, dass der Blick auf die Stadt hinunter noch spektakulärer als vom Tafelberg wäre.
Unser Guide Jean ist so ziemlich der witzigste Typ, den wir auf der Reise getroffen haben. Ich lache auf dem gesamten Weg und Jean gehen die lustigen Anmerkungen und Witze einfach nicht aus. Er erzählt uns über die Gelassenheit der Südafrikaner. Es gibt regelmäßig Stromabschaltungen und die Lebensmittel und gefrorenen Sachen werden dann schlecht. Kommentar Jean: T - I - A (THIS IS AFRICA). Seinen neuen Fernseher konnte er auch bald wegwerfen, weil die vielen Stromabschaltungen der Technik nicht gutgetan hat … T-I-A …
Mit einer Brise Humor und viel Gelassenheit haben die Menschen gelernt, die negativen Lebensumstände nicht zu sehr an sich heranzulassen.
PS: seit den Wahlen im letzten Jahr ist das Stromnetz erstaunlich stabil. Doch alle Einheimischen erwarten, dass sich bald der südafrikanische Alltag wieder einstellen wird.
Ich prophezeie Südafrika in den nächsten Jahren einen enormen Tourismusboom aus Deutschland. Wir haben einige Hotelbetreiber getroffen, die ihren Lebensmittelpunkt oder Altersruhesitz dauerhaft nach Südafrika verlegt haben und viele die konkret darüber nachdenken. Die Sicherheitssituation speziell für die Region Kapstadt hat sich seit der Fußballweltmeisterschaft im Jahre 2010 enorm verbessert. Touristen finden alles was man sich wünschen kann: warmes Wetter, traumhafte Natur und exotische Tierwelten. Es gibt hervorragende Restaurants und die Rechnung wird nach dem Abendessen ca 50 Prozent günstiger als in Deutschland ausfallen. Also wenn Euch meine Reiseberichte gefallen haben, dann traut Euch und kommt nach Südafrika. Ihr werdet die Zeit Eures Lebens haben … 😃Leer más
Vielen Dank für die schöne Doku, toll zu lesen. Bis vielleicht bald mit Rafi. Gruss Michael [Mikee]
Letztes Wochenende sind wir mal auf die andere Seite von Kapstadt gekommen. In Camps Bay treffen sich der Tafelberg, der Atlantik, Palmen und viele Verkäufer von Touri-Artikeln. Zwei aus unserer Gruppe hatten sich am Samstag dort für ein Beachvolleyballturnier angemeldet und wir anderen sind zur Unstützung mitgekommen. Der Strand dort ist wirklich traumhaft und wohl auch einer der beliebtesten in und um Kapstadt. Es war ein richtiger Urlaubstag mit Sonnen, Lesen, Ball spielen und Baden. Letzteres war für mich zumindest nur im Tidal-Pool möglich. Das ist eine Art Bassin, das bei Hochwasser überspült ist, aber auch bei Niedrigwasser noch genug Wasser zum Schwimmen führt. Darin wird es nämlich in der Regel nicht so kalt. Der Atlantik hatte dort nämlich nur ungefähr 10°C. 🥶
Am Sonntag ging es dann schon früh in Richtung der Victoria & Albert Waterfront. Dort haben eine kurze Seekajak-Tour gebucht. Zusammen mit einer Gruppe und ein ein paar Guides stiegen wir an einem kleinen Steg in unsere 2er-Kajaks und paddelten los. Für Wale ist es lieder zu spät, aber wir konnten viele Delfine beobachten, die immer wieder neugierig an der Wasseroberfläche schwammen. Mit dem Kajak war man nochmal deutlich näher am Meer und an den Tieren als man mit einem Ausflugsboot gewesen wäre. Das hat uns sehr gefallen. Die Morgensonne und der leichte Dunst über den Bergen hat für eine ganz besondere Atmosphäre gesorgt.
Nach dem Paddeln haben wir uns dann die V&A-Waterfront angeschaut. Das historische Werft- und Hafenviertel ist heute eines der Wahrzeichen von Kapstadt und wohl das touristische Zentrum. Nach einem ausgiebigen Frühstück erkundeten wir das Viertel und trafen auf einen sehr coolen Chor, dem wir den ganzen Tag hätten zuhören können. Alle Mitglieder waren eigentlich irgendwie Solisten, aber es hat alles auf wunderbare Weise zusammengepasst. Es wirkte, als hätte sich die Gruppe spontan und improvisiert zusammengetroffen. Dahinter stecken aber sicherlich Stunden an Proben.
Im Hafenbecken konnten wir spielende Seelöwen beobachten. Später gab es dann noch ein Eis (für 2,50€ pro Kugel! Touri-Preise 😅).
Gegen Nachmittag entschieden wir uns noch dafür, dem Two Oceans Aquarium einen Besuch abzustatten. Das Aquarium unterstützt viele Naturschutz-Programme und peppelt auch verletzte Tiere wieder auf. Es ist total schön gestaltet und man bekommt spannende Einblicke in die Unterwasserwelt vor der Südküste Afrikas. Kelp-Wälder, Anemonen und Korallen, Haie, Schildkröten und Pinguine sind nur einige Beispiele für die besondere und schützenswerte Vielfalt. Das Aquarium ist sehr zu empfehlen.
In der vergangenen Woche waren wir außerdem wieder am Strand in Muizenberg und Fishhoek, in der Schule und bei einem Basketballspiel der Schulmannschaft. Außerdem planen wir bereits unsere nächsten Ausflüge. Mitte März soll es dann auch Richtung Garden Route gehen. Darauf freue ich mich schon sehr.
Ich würde euch sehr gerne noch viel mehr Videos zeigen, aber ich kann leider immer nur zwei pro Eintrag hochladen... Die seht ihr dann, wenn ich wieder da bin und berichte. :)
Bis demnächst!Leer más
Servus und herzlich willkommen zu unserem zweiten Tag in Kapstadt — Walli am Aparat. Da Caro heute die alleinige Stadtführung übernommen hat (und deswegen auch nicht so viel Zeit zum fotografieren hatte), bin ich als Autor an der Reihe 😂
Nach unserem üppigen Frühstück mit diesigen Wetteraussichten (eigentlich wollten wir heute den Tafelberg erklimmen) sind wir heute an die Waterfront marschiert. Einen kleinen Bummel später, klarte auch schon der Himmel auf und wir machten uns auf die Suche nach einem der gefragtesten Cafés in Kapstadt. Der Weg dahin führte uns durch so unterschiedliche Viertel mit so vielen Eindrücken, die mit einem mal kaum zu verkraften waren. Da hilft nur noch Kaffeeeeee. Einen Freezo später und mit neuer Kraft ging es weiter in Richtung Bo-Kaap. Eine Besonderheit dort: die bunten Häuser, die mich die ganze Zeit an Süßigkeiten denken ließen 🍬🍭🍡
So ein Fußmarsch macht bekanntlich durstig. Und da man bei 25 Grad auch ausreichen hydriert bleiben sollte, haben wir uns promt ein Weinchen gegönnt. #Daydrinking
Ohne Termine und leicht einen sitzen ging es dann — wie sollte es anders sein — wieder ins Kaffee, um uns für eine Hop-on-Hop-off-Bustour zu rüsten. Einmal Kapstadt und dessen Besonderheiten in 90 Minuten — im Sitzen. Und ihr werdet es kaum glauben… Ich habe Wale gespottet! Auch wenn sie weit entfernt waren, so konnten wir sie auftauchen und deren Blas sehen. 🥰🐳
Der aufmerksame Leser wird mitbekommen haben, dass unsere letzte Mahlzeit (Frühstück) bereits ein Weilchen her ist. Zum Glück hat meine tolle Frau bereits im Vorfeld einen Tisch reserviert. Eine Platte für 2…. Die reicht auch für 3 😂
Kugelrund, dankbar und überglücklich lassen wir den Abend bei einer Flasche Bier mit den Füßen im Pool ausklingen.
Cheers und bis bald.
Ihr rasender Reporter WalterLeer más
Sicher und gut sind wir am Donnerstagmittag in Kapstadt gelandet, wenn auch nicht sonderlich entspannt oder erholt. Das Schlafen im Flugzeug funktioniert nur semi-gut und wird auch gern mal um 3:40 Uhr vom Bordpersonal mit der Frage „Pasta or Chicken?“ unterbrochen. Egal wie müde man ist — man gibt eine angemessene Antwort, die niemals „thanks, I‘m fine“ beinhaltet. Also sind wir müde, aber sehr satt (und mit einigen Reunion-Tränen bei Caro) in dieser wunderschönen Metropole gelandet.
Mietwagen geholt, Google Maps an und los. Ab in die erste Unterkunft. Klein, fein und ganz süß zwischen monumentalen Hoteleinheiten und dem Signal-Hill eingebettet sind wir direkt ungeplant (aber erwartet) in die Betten und in den Tiefschlaf gefallen. Damit wir aber nicht die wenige Zeit in dieser wunderbaren Stadt gänzlich verschlafen, haben wir nach einem kurzen Spaziergang im Kiez brav unsere Tisch-Reservierung im Camps Bay eingehalten und sind staunend (und etwas angespannt — danke Linksverkehr!) durch das Beverley Hills von SA gecruised, haben das Meer und das atemberaubende Licht bestaunt. Es ist einfach anders schön hier!
Nach einem phänomenalen Abendbrot (bei dem es vorsätzlich wie auf dem Fischmarkt zuging) sind wir nun zeitig, unendlich dankbar und noch viel müder wieder im Hostel.
Danke an alle, die in den letzten Tage an uns gedacht, uns unterstützt und mit uns mitgefiebert haben!Leer más
Viajero Wir reisen mit euch und freuen uns über die schönen Aufnahmen. Hätten auch gern etwas Wärme.
An old university friend who lives in Jo’berg had told us a while ago that we were undercooking our time in South Africa and he was dead right. Our 3 nights in Cape Town were nowhere near enough time to enjoy all that the city and its environs have to offer.
When we arrived in South Africa for the last leg of our African journey, we anticipated a more routine travel experience. We were very much looking forward to being in a large international city for almost the first time since London in mid January, taking advantage of the shopping and other amenities, whilst also being classic Cape Town tourists.
It certainly started out that way, mooching around the V & A Waterfront, people watching, sipping a sundowner with tapas, visiting the huge shopping mall and dining at Mojo Market near where we were staying in Seapoint. Seapoint also has an amazing stretch of promenade where it would appear every size, shape, colour and age of resident and visitor alike turns out to exercise at all times of the day. One block back from the ocean, are the bars and restaurants that make Seapoint such a vibrant, happening area of the city. The dining that we enjoyed here was top quality and inexpensive.
The other excellent visit we made was to the Botanical Gardens at Kirstenbosch. Elegance, variety and beauty are all laid out here along with historical context and quiet shady corners to drink it all in. A baking hot afternoon flew by strolling around the gardens and familiarising ourselves with the natural history of Cape Town.
The natural backdrop to the city are, of course, the mountains and hills that dominate the skyline no matter where you are, or what you are doing. Table Mountain, The 12 Apostles, Lion’s Head Hill and Signal Hill simply invite discovery.
We thought that an early morning hike up Lion’s Head Hill to see the sunrise would be an invigorating start to the day and with a swift Uber trip, we arrived at the bottom of the trail nice and early at around 0615. Us and about a zillion other people!
Even more disappointing, was the number of people coming down the mountain just as were setting off. It was still exhilarating to reach the top of the hill via the ladders, chains and rungs that are provided for the tricky bits but it irked us that the early birds had caught the sunrise and we were a little late. We made up for this disappointment by taking a turn halfway down Lion’s Head, to traverse Signal’s Hill and descend directly above our Seapoint guesthouse. We arrived back in time for breakfast, a communal affair where we picked up hints and tips from an Austrian couple who had been in town for a week already.
These kinds of conversations have been invaluable on our trip and on this occasion their advice led us to pick up our hire car a day early to explore the coastline south of the city. Great decision. Camps Bay was our first stop and it is a lively, beautifully maintained town on the other side of Table Mountain with a pristine beachfront and a super tidal swimming pool. Progressing down the coast, we took The Chapman’s Peak Drive to Noordhoek Beach. The drive is only 12kms but it has been carved out of the rocky cliffs with 114 bends and numerous viewing points. The road has been closed twice in recent years because of rockfalls and landslides but we were fine.
We also enjoyed the magnificent Noordhoek Beach, a great destination for surfers and horse riding with stables and riding schools dotted along the beach frontage. After a quick dip in the huge Atlantic rollers, we (I) managed to leave the car park with one of our phones (mine) on top of the car. Returning to the car park to see if it had fallen off, the parking guy pointed it out to us, still on the roof. A lucky escape!
That luck didn’t hold as we dined back in Camps Bay to watch the glorious sunset only to find a parking ticket tucked under the windscreen wipers. An expensive error!
Following our Lion’s Head disappointment, a much earlier start and a less well known route up Table Mountain were clearly called for and at 0530 the next day we were ready to attack The Steps of Mordor!
It is officially called The Plattenkirk Gorge but our name better reflected the vicious, vertical ascent that we undertook. We felt pretty smug that we were the only people on the route and in the darkness at that hour, the head torches that we had carried around with us for 6 weeks were great. Or, they would have been if we had remembered to take them. Instead, we shuffled around at the start of the climb waiting for the sky to lighten sufficiently for us to see the first rocky steps.
As we set off and the darkness faded, we realised that once again, we would not be seeing a sunrise. Thick clouds were rolling around the mountainside, surrounding us and visibility was no more than 50 meters. All we could see was the next flight of the path as it zig zagged up the mountain. If the route had not been as clear, we would probably have turned around. Thankfully, we didn’t as, 20 minutes from the summit, we literally poked our heads out of the clouds and saw not only the very top of The Steps of Mordor but also an incredibly bright blue sky above us. What joy and what relief!
Amongst the lunar landscape at the top, we felt as if we had conquered Everest when in fact we were only 20 minutes from the cable car station that would take us back down through the clouds. As we bought our tickets, the difficult and very strenuous climb was rewarded as the cloud started to burn off and we could see glimpses of the city below us.
And that just about sums up our much too short Cape Town experience - glimpses of an amazing, cosmopolitan city that seems to have a huge amount to offer to the tourist, the outdoor enthusiast and the foodie. We have loved it so much that we have already added it to our list of must return to places.
A place to spend a British winter perhaps?Leer más
Our final stop in South Africa - using this waterfront area as our base while we explore the city centre.
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Day twenty-three: We bid a final farewell to our rental car after racking up roughly 3,000km in three weeks, dropping it back at the airport before getting a taxi to check into a self-catered apartment in the Sea Point area (on the Western waterfront part of Cape Town).
We largely spent the rest of the day taking much needed rest at the apartment, stocked up on food, and went for an evening stroll along the nearby promenade.
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Day twenty-four: Stranded at Robben Island!
We set off in the late morning to walk along the seafront from our apartment to the V&A waterfront (about a 70-minute stroll in the sunshine). After a bit of food and pottering about we arrived at the Nelson Mandela Gateway, where our boat to Robben Island would set out.
Robben Island is the infamous prison island where political prisoners were kept during the apartheid regime, most famously Nelson Mandela. The island also has a long history prior, mainly of holding prisoners on behalf of various regimes over the centuries; it was also used for over a hundred years to keep lepers quarantined.
Overall, the tour was fantastic - very interesting to understand more about both the experiences of inmates and guards on the island, and the broader history of apartheid on the mainland.
Our experience was made all too real when our delayed return boat meant that we were stranded on the island for two hours longer than intended - although it did mean we got a sunset cruise heading back into Cape Town.
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Day twenty-five: Conquering table mountain
We were picked up at 5.45am by our guide to head to our starting point for a 3.5 hour-long hike up Cape Town's famous Table Mountain (originally named "Mountain of the Sea" by the indigenous Khoi people). We set off properly at about 6.30am to start up the "India Venster" route - it's 3km of mainly scrambling, but you're rewarded with a diverse landscape of flora as you work your way up. We got very lucky with the weather: A little cloudy for the first part of our hike and low enough wind that we didn't come up against the infamous "tablecloth" that often forms atop the peak. It meant we had some beautiful views from the last third.
After a bit of recovery in the early afternoon back at the apartment, we went into central Cape Town for a historical walking tour, followed by some excellent African cuisine and live entertainment at Mama Africa. Knackered!
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Day twenty-six: A relatively chilled day. Gym session in the morning, relaxed at the apartment, and then walked along the seafront to an Irish pub in the V&A area. Watched England scrape a narrow, underwhelming victory against Scotland in the six nations rugby, followed by a couple of beers while being entertained by a covers band and lively revellers.
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Day twenty-seven: Kept it simple, went for a morning run (5km) from the apartment to nearby Camps Bay beach. Jack went for a freezing cold dip after, and we had some brunch in Harry's café. Walked back home and had a chilled rest of the day. Early start tomorrow!
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Day twenty-eight: Our penultimate day in South Africa started at 3.30am to get up and out early for a sunrise hike at Lion's Head. It is a mountain in Cape Town, nestled between Table Mountain and Signal Hill. It peaks at 669 metres (2,195 ft) and forms part of the dramatic backdrop to the city. With a guide to help us along in the dark, we set off up the mountain with our head torches and made the peak in time to watch the sun rise over the city at 6.30am(ish).
Back to the apartment with plenty of the day still left, we had some breakfast and a rest before walking over to nearby Saunders Rock to enjoy a swim in a tidal pool. A popular spot with the locals, we sat on the rocks and enjoyed watching a large group of local kids getting very overexcited while jumping off rocks into the surf.
Given the exceptionally early start and the night flight looming tomorrow, we headed home and decided to spend what day we had left relaxing in the apartment.
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Day twenty-nine: Our final day in South Africa before flying to Zanzibar in the late evening. Turned into a big day out!
We went to the gym over the road (we're masochists), checked out of the apartment, dropped our bags at a luggage storage in the city centre and headed to District Six Museum. It's a small venue that tells the history of District Six, an area destroyed by the apartheid regime where about 60,000 residents (all non-whites) were forcibly moved from the area.
Afterwards, we had a packed lunch in Company's Garden (where the parliamentary buildings are) and went to nearby St George's cathedral, the oldest Anglican church in South Africa where Desmond Tutu is buried, and were fortunate to catch some live classical music inside. We then went on to do a guided tour of the Bo Kaap area.
With several more hours still to kill until our flight, we settled into a restaurant called Tiger's Milk for the rest of the afternoon for food and a few drinks. It's been some trip in South Africa; beautiful country, lovely people, a complex history. We'll definitely be coming again at some point.Leer más
Wir sind gerade zurück vom Tafelberg
Und der heutige Nachmittag ist ausnahmsweise nicht verplant. Da bietet sich die Gelegenheit ein paar Zeilen zu schreiben.
Der Flug mit Condor war unspektakulär und von Frankfurt ging es in 11,5 Stunden nonstop nach Kapstadt.
Bereits am Flughafen beginnt die erste Herausforderung. Übermüdet den großen Toyota SUV in Empfang nehmen, das erste Mal im Linksverkehr unterwegs und dann gleich durch eine Metropole wie Kapstadt …
Tatsächlich war die Fahrt anfangs gewöhnungsbedürftig und der Linksverkehr stresst. Wir haben es trotzdem gut zum Hotel geschafft und lediglich beim einparken im Hotel hätte ich die Karre fast gegen die Säule gefahren. Aber bereits einen Tag später fühlt sich das Autofahren in Südafrika entspannt an und macht Spaß.
Unser Hotel befindet sich im Stadtteil „Sea Point“ und bis zum touristischen Zentrum „Victoria & Alfred Waterfront„ sind es 30 Minuten Spaziergang. Unterwegs kommen wir am Stadion vorbei, wo im Jahr 2010 das Finale der Fußballweltmeisterschaft stattgefunden hatte.
Bereits gestern standen die ersten Highlights auf dem Ausflugsplan. Die bunten Strandhäuser von Muizenberg, die Pinguine in Boulders Beach und anschließend ging die Fahrt zum Kap der Guten Hoffnung.
Die Natur in Südafrika ist atemberaubend schön. Tiefblaues Meer, eine grandiose Küstenlandschaft und die ersten exotischen Tierchen begegnen uns.
Das Kap der guten Hoffnung war in meiner Jugend ein Ort weitweg jeglicher Vorstellungskraft. Ein Name verbunden mit Segelschiffen, Stürmen und großartigen Abenteuergeschichten. Wir befinden uns am südwestlichste Punkt des afrikanischen Kontinents und früher mussten Segelschiffe teilweise tagelang gegen den Wind kreuzen und das bei orkanartige Winden, häufigem Nebel und rauen Klippen in Sichtweite.
Tatsächlich befinden wir uns gerade in der windigen Jahreszeit am Kap und die Einheimischen sprechen vom „South Easter-Wind“. Bei der Rückfahrt am Abend bekommen wir einen kleinen Vorgeschmack und der Wind wird stärker und stärker. Auf dem „Chapman‘s Peak Drive“ fegt es einen fast von der Panoramastraße und die Menschen am Strand halten sich schützend die Hände vor das Gesicht. Die Kap-Halbinsel ist geprägt von einer rauen und kargen Landschaft. Die Pflanzenwelt muss ganzjährig den starken Winden trotzen.
Heute Morgen klingelte der Wecker um 05.30 Uhr und wir haben die Besteigung des Tafelberg (1.086m) geplant. Frühmorgens werden wir von unserem Guide Yvette abgeholt. Zusammen mit Prudence aus Maryland starten wir am Fuße der Seilbahn und erleben den Sonnenaufgang über Kapstadt. Der Weg beginnt anfangs noch gemäßigt, aber bereits kurze Zeit später sind die ersten leichten Kletterpassagen zum „India Venster“ zu meistern. Ich hatte nicht mit soviel exponierter Lage und Kletterei gerechnet, aber Joe schlägt sich heute tapfer 💪 Der Tafelberg gehört übrigens zu den sieben Weltwundern der Natur und wir erreichen nach ca drei Stunden das Plateau 🌍
Für heute Abend haben wir eine Bootstour zum Sonnenuntergang gebucht. Es geht hinaus aufs Meer und zwei Gläser Sekt pro Person sind inklusive. Sehr schade, dass mein Mann keinen Alkohol trinkt … dann muss ich das „leider“ alleine schaffen 🤪
PS: die Tour mit dem Segelschiff war klasse. Heute haben alle Pläne gematcht und wir hatten einen superschönen Tag. Morgen startet unser Roadtrip auf der Garden Route … Gute Nacht! 🚗💨Leer más
Andre Müller
Dassies - kaum zu glauben, aber die nächsten Artverwandten sind Elefanten. Kein Scherz … könnt Ihr googeln 🤓
Viajero
Köstlich! Alles Liebe, Barbara
Viajero
Tolle Farbe, steht Euch gut.
Viajero Der hat mich plötzlich angequatscht, dass wir farblich sehr gut zusammen passen würden 😅