Sydafrika
Bobbejaanrivier

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  • Dag 240

    Nature Valley

    4 mars 2020, Sydafrika ⋅ ☀ 27 °C

    Nach einer Stippvisite in Plett, wie die Südafrikaner liebevoll Plettenberg Bay nennen, steht heute wandern im Nature Valley auf dem Programm. Zuerst den Forest Boardwalk und als Abschluss de Kalanderkloof trail mit schöner Aussicht auf die Bucht,LĂ€s mer

  • Dag 5

    Ausflug nach Plettenberg Bay

    24 februari 2020, Sydafrika ⋅ 🌙 17 °C

    Nach einem super Frühstück geht es auf nach Plettenberg Bay, benannt nach einem holländischen Gouverneur. Quer durch das Städtchen halten wir am Central Beach, langer und breiter Sandstrand und machen einen Spaziergang , Meer ist mega kalt. Danach geht es weiter zum Robberg Nature Reserve, welches sich über ein Vorgebirge aus rotem Sandstein erstreckt. Die Halbinsel ist ein Vogelparadies und Seehund-Kolonien konnten wir auch bestaunen. Haben eine Wanderung von zweieinhalb Stunden gemacht, Berg rauf und runter, schmale Wege und unbeschreibliche Ausblicke. Die Seehunde waren schon gut zu hören, bevor man sie sah und die Dünen richtig hoch. Nach getaner Anstrengung ging es zurück Richtung City, dort nahmen wir auf Empfehlung in Old Nick Village einen Snack zu uns. Hier gab es nur wunderschöne handgefertigte Dinge , konnte nur leider nichts mitnehmen, kein Platz. Danach gab es noch einen leckeren Café und Sundowner an unserem Schwimmteich.LĂ€s mer

  • Dag 8

    Monkeyland

    10 februari, Sydafrika ⋅ ☀ 22 °C

    Das Monkeyland ist ein 12 Hektar großes Affengehege, wo verschiedenste Spezien miteinander leben. Selbst Maurice (Lemur) findet hier einen Platz um sich in Ruhe die Sonne auf den Pelz scheinen zu lassen. Manche Affen können das Gehege auch jederzeit verlassen, kommen aber immer zurück. Hier gibt’s immerhin ausreichend Futter für alle.LĂ€s mer

  • Dag 12

    Birds of Eden Sanctuary

    26 december 2024, Sydafrika ⋅ ☀ 32 °C

    Im Anschluss ging es für uns noch in eine weitere Sanctuary. Der Weltweit größte „Freiflug-Dom“ für Vögel.

    Wir kamen uns vor wie in einem Dschungel😳😍

    Er ist bis zu 34m hoch und hat eine Fläche von ca 2 hektar. In ihm leben über 220 unterschiedliche Arten und ca 3.500 Vögel. Wahnsinn! Man kam sich, genauso wie im Monkey Land überhaupt nicht so vor, als hätte das Stück Land überhaupt ein Ende. Ein riesiges Anwesen und die Geräuschkulisse ist atemberaubend!

    Wir haben ein Heft, in dem man zu allen Arten etwas lernen kann und ankreuzenden kann, welche man gesehen hat. Wir haben bei weitem nicht alle gesehen.
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  • Dag 12

    Monkeyland Sanctuary🐒

    26 december 2024, Sydafrika ⋅ ☀ 29 °C

    Heute ging es für uns früh zur Monkeyland Sanctuary.
    Die Weltweite erste Sanctuary für Primaten, die sich hier frei bewegen können. Das Besondere: Hier kommen 10 unterschiedliche Arten zusammen auf ein Lebensraum, von ca. 12 hektar Land!

    Dort kommt man nur geführt in kleinen Gruppe herein und hat die Möglichkeit die Primaten hautnah zu erleben😍 Und das ist echt viel Fläche! Wir haben 7/10 Arten sehen können.

    Unser Highlight: Die Gibbons, wie sie sich durch die Bäume schwingen und vor allem ihr Rufe zu hören, wenn sie für alle Alarm schlagen, wenn sie Gefahr in der Luft sehen.
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  • Dag 10

    Tsitsikamma

    27 november 2024, Sydafrika ⋅ 🌬 17 °C

    Nach einer stürmischen Nacht im Zelt fuhren wir zu einer Zipline-station. Bereits auf dem Weg merkten wir, dass die Zipline ausserhalb vom Tsitsikammanationalpark ist. Im Nachhinein betrachter, war diese Buchung ein Reinfall. Den die sechs Ziplines waren alle etwas langweilig und meine Lieblingsjacke wurde dreckig, was mich etwas ärgerte. Trotzdem haben wir uns den Spass nicht vermiesen lassen. Denn auch die Gespräche mit den zwei Typen dort waren spannend. Sie gaben uns einen Einblick wie das Leben hier so in etwa ist. Nach dem Ziplinen wollte ich in eine Autogarage, um unser Hinterrad zu checken, das innerhalb eines Tages 1bar Lufdruck verlor. Also fuhren wir zu einer Garage, die jedoch nichts an den Pneus macht. Die gaben uns dann eine Adresse einer anderen Garage. Die sagten uns, dass wir in einer Stunde wieder kommen sollen. So gingen wir frühstücken an einen mega süssen Ort. Das Frühstück war 10/10. Auch hatte es zwei kleine Shops da. Stefanie kaufte mehrere Kleidungsstücke und war richtig vom Shoppingfieber gepackt. Deshalb dauerte es auch länger als eine Stunde. Stefanie sagte mir, hier nehme man es sowieso nicht so genau mit der Zeit. So fuhren wir erneut zur Garage und wurden prompt bedient. Unser Rad wurde abmontiert und für umgerechnet 9Fr. geflickt. Wir waren vom Service wirklich beeindruckt.
    Danach wollten wir erneut wandern gehen und sind dafür in den Tsitsikammanationalpark gefahren. Da es jedoch verhältnismässig viel Eintritt kostete, es regnete und schon recht spät war, beschlossen wir nicht den Eintritt zu zahlen. Stattdessen suchten wir einen Weg zu einem Wasserfall. Der Weg war eher eine Buckelpiste. Stefanie wurde vom Abenteuerfeeling gepackt und fuhr, als hätten wir ein Offroadauto. Als wir dann im Middle of nowhere landeten, war mir den Unmut ins Gesicht geschrieben. Also versuchten wir unser Glück nun zu Fuss. Nach kurzer Zeit gingen wir jedoch zum Auto zurück, da es uns zu unheimlich wurde. Unterwegs fanden wir noch ein Stachel eines Stachelschweins. Da es Stefanie so gut gefiel, machten wir Pause (im Auto mit offenen Fenstern) und genossen den Wind, den Nieselregen und der gute Geruch vom Nadelwald. Hier werden riesige Felder von Nadelbäumen angepflanzt, um sie dann viele Jahre später wieder abzuholzen. Wie uns ein Hitchhiker später erklärte, braucht es 19 Jahre Baumpflege, bevor man sie dann fällt und das Holz für das eigene Land und den Export braucht. Die Motivation ins Camp zurück zu kehren war so mässig da, jedoch wussten wir nicht mehr was wir sonst machen sollten. Also kehrten wir zurück und spielten Schach. Das Hostel hat ausserdem einen wunderschönen Pool. Stefanie wollte natürlich diesen noch nutzen - Regen hin, oder her. Also sind wir noch baden gegangen. Das hat für einen richtigen Endorphinschub gesorgt. Nachdem Bad sind wir noch warm duschen gegangen. Anschliessend durften wir ein feines Abendessen geniessen; Pap mit Potjiekos, einem afrikanischen Eintopfgericht. Mit einer netten Runde haben wir dann noch Skyo gespielt, was ein richtig toller Abschluss des Tages war.
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  • Dag 8

    Mosselbay - Tsitsikomma

    25 november 2024, Sydafrika ⋅ ⛅ 22 °C

    Wie fast jede Nacht haben wir gut geschlafen. Heute hat uns die Sonne und das Meeresrauschen geweckt. Nach einem kleinen Frühstück sind wir an einen anderen Strand zum Surfen gefahren. Dort haben wir eine Surflektion gebucht, die für die Füchse war, da uns der Surflehrer überhaupt nicht unterstützte. Auch mehrmaliges Fragen hat nichts genützt. Auch sind meine Arme wenig trainiert, so dass das ständige gegen die Wellen paddeln so anstrengend war. Stefanie hatte so ihren Spass, da mir meine Anstrengung ins Gesicht geschrieben war. Trotzdem haben wir es genossen und sind ein par Wellen geritten. Nach den Surflektionen war ich bereits wieder hungrig und so haben wir bei einem Spar einen Zwischenhalt gemacht und uns etwas zu Essen gekauft. Stefanie hatte noch eine Überraschung für mich geplant. Zwei Stunden und ein par Umwege später habe ich auch erfahren, was für eine Überraschung; Paragliding. Also sind wir offroad einen Hügel hinaufgefahren und schon ging es los. Nach bereits kurzer Zeit war ich und dann auch Stefanie in der Luft. Anfänglich war ich etwas nervös aber dann habe ich das Freiheitsgefühl, den Wind und die Aussicht genossen. Sogar zwei Adler haben wir gesehen. Nach einer knappen halben Stunde sind wir wieder gelandet. Das war ein weiteres, tolles Erlebnis. Als wir losfahren wollte, ging einfach der Kofferraum nicht mehr zu und ich sah uns bereits mit offenem Kofferraum fahren. Die Guides vom Paragliding haben uns geholfen und mit einem Schraubenzieher ihr Bestes gegeben. Irgendwann ist Stefanie in den Sinn gekommen, dass sie etwas verstellt hatte, was zu diesem Problem führte. Alle Beteiligten (ich bestimmt am Meisten) waren froh, dass es dann wieder funktionierte. Dann ging es weiter nach Plettenberg. Unterwegs wurden wir noch von der Polizei angehalten, die Gottseidank nur den Führerausweis überprüfen wollten. In Plettenberg haben wir per Zufall ein tolles Restaurant gefunden, wo wir neben feinem Essen auch ein kleines Beertasting und eine tolle Atmosphäre genossen. Als es langsam dunkel wurde und zu regnen begann, fuhren wir zu unserer neuen Unterkunft - ein Zelt. Obwohl ich Abenteuer mag, war ich so semibegeistert, weil unser Gepäck im Zelt natürlich kein Platz hat. Nach einem Telefonat mit Robert ging es dann ins Bett.LĂ€s mer

  • Dag 19

    Monkeyland Plettenberg Bay

    19 november 2024, Sydafrika ⋅ ☀ 22 °C

    Monkeyland ist das erste freilebende, artenreiche Primatenschutzgebiet der Welt. Monkeyland bietet verschiedenen Primaten aus Gefangenschaften, ein ewiges Zuhause. Über 550 verschiedene Affen leben in einem Urwald von über 120000 m2.
    Wir wurden am Gate von einem Guide in Empfang genommen und konnten dann unsere Tickets kaufen.
    Ein anderer Guide führte uns etwa eine Stunde lang durch diesen Urwald, Brillen und Handys etc. sollten am besten gut verstaut werden, da einige der Affen diese Dinge gerne klauen.
    Wir waren eine kleine Gruppe und kamen ohne Zwischenfall heil aus dem Urwald.
    Sollte jemand am Westcap unterwegs sein, lohnt es sich hier anzuhalten. Allerdings muss man sich unbedingt mit Mückenschutz versorgen, es gab wahnsinnig viele Mücken.
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  • Dag 5

    Hog Hollow Contry Lodge

    17 november 2024, Sydafrika ⋅ ☀ 21 °C

    Inmitten wunderbarer Natur mit Traumblick, dazu exklusive Küche, ein erneuter Ort um länger zu bleiben. Der Sternenhimmel ist afrikanisch einmalig, die große Spinne (ungefährlich) unser Begleiter abends auf dem Balkon.LĂ€s mer

  • Dag 22

    Nature Valley

    7 november 2024, Sydafrika ⋅ ☀ 18 °C

    Heute war Reisetag - von Plettenberg Bay und Periwinkle Lodge nach Port Elizabeth. Auf dem Weg liegt der Tsitsikamma Nationalpark - Natur. Man kann dort wandern (hiken) - der komplette Trail dauert 5 Tage und braucht Fitness - haben wir beide(s) nicht. Von daher Tourigerecht Fotospots abfahren. Nature-Valley - einmal runter an die Küste und wieder hoch.LĂ€s mer

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