Spain Tasarte

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Travelers at this place
  • Day 4

    Tamadaba und Nebelgebirge

    March 10 in Spain ⋅ ☁️ 17 °C

    Der Morgen begrüsste uns mit Teide-Blick - sogar aus dem Bad... leider wieder kein Haarewaschen, obwohl der Ofen jetzt wieder ging, aber ein Fön fehlte.
    Ich meinte sogar vor der Tür eine gefrorene Pfütze auszumachen....dann war Packen und Aufbruch angesagt. Und nun wollte Pat gerne fahren, der doch etwas schneller als ich fährt, und wir hatten seehr viele Serpentinen vor uns...
    Also wieder eine dieser "gelben" Strassen, die uns teils einspurig durch eine absolut grandiose Landschaft an zwei Stauseen vorbeiführte zum Tamadaba-Massiv.
    Sie wurde dann auch wieder breiter...es folgte eine " einfache" Wanderung ( "bequem für Anfänger"), die etwa eine halbe bis dreiviertel Stunde steil nach oben führte, wir waren danach völlig erledigt. Da wir den Gipfel noch umrunden wollten, ging es- inzwischen ohne Sonne- durch Nebelschwaden ( bzw. Wolke) durch einen Feenwald.
    Flechtenbäume und verwunschenes Unterholz, immer dichterer Nebel und aufziehende Kühle begleiteten uns, Feen und Trolle garantiert; Mystik pur. Ein kurzer Ausblick aufs Meer war uns dennoch vergönnt, Brecher schlugen ans ferne Ufer. Schliesslich schafften wir es zurück zum Auto und hatten knapp 2 Std. Fahrt noch vor uns, davon etwa 1 Std. auf Serpentinen (" rote Strasse", uff👍🏻).
    Dies gestaltete sich trotz der besser ausgebauten Strasse schwieriger als gedacht, hinter Artenara war nach kurzer Zeit die Hand kaum noch vor Augen zu sehen. Pat fuhr munter blind vor sich hin, und die Anspannung wuchs zwischen uns.
    Vor allem: Wohin?
    Weiter in die Berge quer über die Insel- über den Pico de la Nieves ( höchster Berg der Insel und grüne Strasse/ Misstrauen!!), nach Telde ( auch über Tedeja = Berge), oder besser über Teror ( auch Berge? Wo hatte ich gleich noch das Profil der Insel gesehen?)
    Kartenserpentinen verschwammen vor meinen Augen, während ich mich im Auto in den Kurven festklammerte. Schliesslich war es dann klar: Bitte fahre nach Norden! Das erschien fast als Rettung, Rettung auf gut Glück.
    Gesagt getan, die Strasse ging runter und wir konnten wieder sehen. In Moya stoppten wir und erhielten eine Nachricht von meiner Schwester, die den Tracker verfolgte: Was macht Ihr denn im Norden? ( Wir wollten ja in den Süden und es war schon nach 18.00 h.) Als wir echt müde im Costa Canaria Hotel in San Agustin ankamen, ich zerrupft wie eine Heuschrecke im ausgewaschenen Surferpulli, schien der Empfang nicht gleich glauben zu wollen, dass wir hier wirklich einchecken wollten....mit Buchungsbestaetigung änderte sich das dann schnell. Wir allerdings ( vor allem Pat) waren in leichtem Schockstadium, nach so viel Natur wollten die Touristikküste, der intensive Aromaverdufter in der Lobby, die Animationsmusik ( von 2 Seiten unterschiedliche beim Dinner) und das leider schon kalte Essen uns nicht sofort zusagen.
    Doch ausgesöhnt durch einen liebevollen Chefkoch, ein tolles Zimmer und grossartiges Meeresrauschen schliefen wir schliesslich erschöpft ein.
    Buenavista!
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  • Day 12

    Roque Nublo - magisch

    February 11 in Spain ⋅ ⛅ 14 °C

    Der Roque Nublo (span. „Wolkenfels“) ist der Rest eines Stratovulkans. Aufgrund seiner härteren Beschaffenheit wurde er weniger stark erodiert als das umgebende weichere Gestein und blieb daher erhalten.
    Er gilt als einer der grössten natürlichen Felsen weltweit.
    Mit seinen fast 90 Metern Höhe erhebt sich der Monolith über der Umgebung.
    Da das Tageslimit der Besucher seit Neuestem begrenzt ist, ist der Besuch da oben sehr angenehm.
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  • Day 10

    Noch ein paar Aussichten

    February 9 in Spain ⋅ ☁️ 17 °C

    Aussicht 1:
    Der Aussichtspunkt Mirador del Balcón (oder Andén Verde) liegt in der Nähe der westlichsten Spitze Gran Canarias, auf einer Steilwand, die vertikal in den Atlantischen Ozean abfällt. Von hier aus zeichnet sich klar der “Drachenschwanz” ab, eine Wand aus Klippen, die sich in Zickzack- Form ins Meer winden und so an das Sagentier erinnern.

    Aussicht 2:
    Zwar nur auf einem Foto, aber wir sehen gaaaanz viel „Gewächshäuser“, etliche (noch) nicht genutzt. Wir mutmaßen für Bananen (oder Orangen oder oder oder).

    Aussicht 3:
    Die ursprüngliche seeeehr enge Küstenstraße endet ca. 3,5 km nach dem Mirador del Balcón vor einem Zaun. Nach massiven Felsstürzen wurde beschlossen, sie aufzugeben. Also zurück und durch die neuen Tunnel parallel zur Küste. Danach ging’s weiter durch Gebirge und abends endete sie dann, unsere Inselrundfahrt (tatsächlich!), unter unserer überdachten und verglasten Terrasse.
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  • Day 10

    Fisch essen und kurz wandern

    February 9 in Spain ⋅ ☀️ 17 °C

    „Auf zum Hafen von Aldea, denn wir wollen frischen Fisch essen und da kann nicht viel los sein, gibt es ja kaum Touristen“ …. dachten wir 🤨🙄🤨
    Als wir den Hafen erreichen stehen überall Autos, die Restaurants sind gerammelt voll 😞. Es ist Sonntag und scheinbar ein Tag zum Essen gehen bei den Canarios.
    Und Glück: wir bekommen im kleinsten, gefüllt ausschließlich mit Einheimischen 👍🏻👍🏻👍🏻, doch noch ein kleines Tischchen in der äußersten Ecke. Und auch unseren Fisch, der wird vorher zum Aussuchen frisch an den Tisch gebracht 😁. Wir teilen uns das gute Stück, schmeckt wirklich superlecker und frisch. Laut Kellnerin und Internet: Bocinegro oder in deutsch Gemeine Meerbrasse, okay Bocinegro klingt sympathischer 😂
    Danach kurz den Berg rauf als Verdauungsspaziergang und ein paar Fotos von der Bucht und den Felsen gemacht.
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  • Day 7

    Badespaß an der Playa de Tauro

    February 6 in Spain ⋅ ☀️ 22 °C

    Am Massenirrsinn Playa del Inglés und am „Highlight“ Maspalomas vorbei ging’s weiter an der Küste in Richtung Nordwesten. Auch die Bettenburgen von Puerto Rico lassen wir rechts und links liegen ohne uns ein „oh mein Gott“ verkneifen zu können. Das geschafft kommt man schnell an die wunderschöne kleine, fast noch ursprüngliche Playa de Tauro.
    Keine nervigen Strandwanderer, kein „Sehen und Gesehen werden“, keine Bändselträger die pünktlich zur nächsten Raubtierfütterung wieder in ihre All-inklusive-Tempel pilgern, kein Parkplatzneid, so muss das sein.
    Eine tolle Badebucht, ein schöner Strand, schönes Wasser. Es war perfekt, wir hatten richtig Spaß.
    Bleibt bloß zu hoffen, dass der Irrsinn des Zubauens nicht so weitergeht.
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  • Day 5

    Tag 5: Einlauf in Maspalomas

    December 27, 2024 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

    Es war die wärmste Nacht auf unserem Grad Canaria Cross und bei 8-10 Grad mussten wir aufpassen, nicht doch noch zu schwitzen. 😅 Vielleicht waren es auch die gestrigen Temperaturen, die uns zu Kopfe stiegen.

    Der Spot für die Nacht ist schon legendär!
    Die Sonne geht auf, wir trinken Kaffee und hoffen, dass die Sonnenstrahlen das Zelt trocknen. Eigentlich könnten wir hier jetzt auch den Tag lang an der Felskante die Beine baumeln und die Zeit verstreichen lassen. Aber das nächste Abenteuer ruft und wir brechen auf Richtung Maspalomas. Von dort aus bringt uns die Buslinie S30 in einem Rutsch nach Las Palmas. Morgen früh geht’s dann mit der Fähre nach Fuerteventura, wo wir den nächsten Cross starten.

    Wir brauchen gut 20 Minuten, um auf unseren Weg zurück zu finden. Steil geht es die Canyons bergab, vorbei an verschiedensten Arten an Kakteen. Um 09:50 Uhr erreichen wir den Ort Ayagaures und steuern direkt die zentrale Plaza an. Wir hoffen, dass die Bar geöffnet hat, wir brauchen noch Wasser für den restlichen Weg!
    Um 10:10 kommt der Barbesitzer vorgefahren und öffnet das Geschäft! Juhu! Schnell noch das Zelt zum Trocknen auf die Freilichtbühne in die Sonne gelegt und ab zur Bestellung.
    2 Cortado, 2 Stück Apfelkuchen mit Sahne und eine Cola. Die Kalorien müssen rein! Lecker der Kuchen! Derweilen sind 4 Herren aus Deutschland, einer nach dem anderen auf der Plaza eingetroffen. Man kennt sich bereits und so trinkt sich die Hopfenkaltschale am Morgen doch gleich noch besser.
    Zurück zum Cortado, davon trinken wir doch gleich noch zwei Weitere, packen unser Zelt wieder ein und starten über den Staudamm in unsere letzten Kilometer. Auf der breiten Schotterpiste noch einmal bergauf und auf der anderen Seite nur noch runter, bis ins trockene Flussbett. Von hier aus sind es noch 8 KM für uns. Die nächsten 4 KM springen und tänzeln wir schnell von Stein zu Stein bis der Weg in eine einfach Piste übergeht. Wir genießen noch einmal die Umgebung im Baranco. Und dann treffen wir wieder auf eine große Straße. Beutet: wir sind zurück in der Zivilisation!
    25 Minuten werden wir durch die City von San Fernando benötigen, um zur Bushaltestelle in Maspalomas zu kommen. Auf unserem Weg noch ein Bocadillo mit Tortilla organisert, 5 Minuten an der Bushaltestelle gewartet und schon sitzen wir im Bus nach Las Palmas.

    Morgen um 09:15 geht unsere Fähre und auch die ersten 20 KM durch den Sand warten schon auf uns. 🤗

    ➡️ 19,4 KM ⬆️ 265 HM ⬇️ 986 HM

    Höchsttemperatur 26,3 Grad
    Tiefsttemperatur Nachts 7,9 Grad

    Gesamtstrecke:
    ➡️ 113 KM ⬆️ 5.255 HM ⬇️ 5.221 HM
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  • Day 9

    Letschte Tag uf em Töff

    December 23, 2024 in Spain ⋅ ⛅ 10 °C

    Bi schönschtem Wätter und Früheligshafte Temperature bin ich hüt s allerletschti Mal los gfahre richtig Bärge. Nach guet 1 1/2 Stund han ich aber wäg em immer schlächtere Wätter kehrt. Lut Wätterbricht häts ja sogar obe use gschneit und diversi Strasse sind gsperrt gsie.

    https://www.kanarenmarkt.de/285875/schnee-und-g…

    Dä bricht isch grad vo Teneriffa, gilt aber au für GC. Na ja was han ich welle...? Uf der stark befahrene Strasse der Küschte entlang han ich grad kei Luscht gha und somit han ich der Wäg zu Canary Ride igschlage und der Töff retour gäh.

    Der retourwäg zum Hotel mit em Helm unter em Arm isch mir grad rächt schräg ine cho. Eimal isch fertig luschtig und guet isch. Aber es passt scho. Immer wieder die gliche Päss abfahre macht kein Sinn. D Insle isch chlie und schnäll emal abgfahre. Schön han ich das dörfe gseh, erläbe und ohni zwüschefall der Töff wieder chöne abgäh.
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  • Day 24

    Sur le toit de Gran Canaria 🌟

    April 1, 2024 in Spain ⋅ ☁️ 12 °C

    Lundi 1er avril, réveil dans la tente après une nuit très froide, on a bien senti les 1600m d’altitude 🥶

    Pour se réchauffer, quoi de mieux qu’une bonne rando jusqu’au plus haut sommet de l’île ??? Alors on est parti pour l’ascension du Pico de Las Nieves (1956m), la rando est vraiment bien, mais on ne peut pas en dire autant de la vue une fois arrivés en haut… il y a beaucoup de nuages qui nous empêchent de profiter du paysage 🙁

    Après un petit pique-nique sur le toit de l’île, on redescend puis on embarque Josito pour aller dans un nouveau camping gratuit, cette fois-ci à Presa de Las Ninas, qui se trouve beaucoup moins en altitude que le camping de Llanos de la Pez.

    Los Pinguinos 🐧🐧
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  • Day 23

    Goûter à Artenara 🍪

    March 31, 2024 in Spain ⋅ ⛅ 16 °C

    Dimanche 31, il nous faut désormais faire la rando en sens inverse pour retourner jusqu’à Josito, ça réveille de bon matin 🥵

    On part ensuite vers Llanos de La Pez, où se trouve un camping gratuit où il est possible de planter la tente à condition d’avoir une autorisation 🤝

    Sur le trajet pour Llanos de la Pez, on s’arrête à Artenara, un petit village très sympa qui possède une grande statue du J et surtout une vue magnifique sur les paysages qui nous entourent ⛰️
    On s’installe à un petit restaurant pour faire une pause goûter puis on décolle direction le camping, où nous plantons la tente pour la nuit 🌖

    Los Pinguinos 🐧🐧
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  • Day 22

    Guigui à la Playa Güigüi

    March 30, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

    Samedi 30, ptit dej avec le frero Anton qui nous donne pas mal de nourritures car il doit prendre son vol retour le jour même, plutôt sympas ces allemands 😋

    On reprend Josito en direction de l’ouest de l’île, pour faire ensuite une rando jusqu’à la Playa Güigüi. L’objectif étant de dormir sur la plage, c’est la première fois que l’on fait une rando avec nos gros sacs sur le dos, même si on laisse une partie de nos affaires bien au chaud avec Josito 🚗

    Ça monte beaucoup pendant la rando mais on parvient jusqu’à la plage, qu’on voit se vider petit à petit au cours de l’après-midi 🤓

    On profite d’un super coucher de soleil puis on s’endort tranquillement dans notre petit spot de rêve 😴

    Los Pinguinos 🐧🐧
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