Spain
Baja del Ratón

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Travelers at this place
  • Day 2

    Jameos del Agua

    March 3 in Spain ⋅ ☀️ 17 °C

    Unser zweites Ziel ist Jameos del Agua.
    Jameos del Agua ist das erste von César Manrique gegründete Kunst-, Kultur- und Tourismuszentrum. Es befindet sich in einem natürlichen Raum, der im Inneren eines Vulkantunnels entsteht.
    Ähnlich wie die Cueva de los Verdes entstanden die Jameos del Agua nach dem Ausbruch des Vulkans Corona . Das Wort „Jameo“ stammt aus der Sprache der Guanchen und bezeichnet das Loch, das durch den Einsturz der Decke einer Vulkanröhre entsteht, in diesem Fall speziell der Corona-Vulkanröhre .
    Es besteht aus 3 Räumen ein Restaurant, ein See. Dieser unterirdische aquatische Lebensraum der Jameos del Agua ist von großem Reichtum und bietet eine kristallklare Lagune von etwa 7 Metern Tiefe. Sie entsteht durch die Versickerung von Meerwasser und liegt unterhalb des Meeresspiegels. Dieses merkwürdige vulkanische Ökosystem beherbergt etwa 77 endemische Arten von großem wissenschaftlichem Interesse, unter denen die Munidopsis Polymorpha hervorsticht: die berühmte Blinde Krabbe, Protagonist und Symbol des Zentrums. Sowie ein Auditorium.

    Dort befindet sich noch " Das Haus der Vulkane. In dem sehr viel interessantes über den Vulkanismus auf Lanzerote zu finden ist.
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  • Day 4

    La Graciosa mit dem Bike

    October 9, 2024 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C

    Heute unternahmen wir einen Tagesausflug auf die Insel "La Graciosa - die Anmutige". Diese Insel nördlich von Lanzarote gelegen, wurde 2018 als achte bewohnte Insel der Kanaren anerkannt. Zu ihr gehören die unbewohnten kleineren Inseln "Montaña Clara, Roque del Este, Roque del Oeste und Alegranza". Zusammen bilden sie das
    "Chinijo Archipel". La Graciosa, mit seinem Dorf "Caleta de Sebo" (ca. 700 Einwohnern, die vom Tourismus leben), ist 1 km durch die Meeresenge "El Rio" von Lanzarote getrennt. Von "Ózola" aus ging um 10 Uhr unsere Fähre zur Insel. Schon die Überfahrt war ein Erlebnis. LG ist eine Wüsteninsel mit nur 29qkm Fläche die kleinste und dünnbesiedelste Insel der Kanaren. Wer hier Ruhe braucht, findet sie auch, vorallem wenn die Touris am Abend weg sind.
    Wir mieteten uns Fahrräder, um die Insel zu erkunden. Moutenbikes - nix Elektrobikes! Die Wege waren allerdings schrecklich zu befahren - Querrillen, Steine, tiefe Rinnen. Doch vorallem störten uns die vielen Safari Jeeps, die faule Touris duch die Insel an uns vorbei kutschierten (Staub und Abgase) - mit Naturschutz, wie es auf der Insel immer so groß angepriesen wurde, hatte das nichts zu tun - sehr schade! 20 km ging es dann bergauf und bergab quer durch die Insel und z. T. am Meer entlang. Ca. 2 km mussten wir die Räder schieben, da es durch weichen Sand in der Dünenlandschaft im Norden ging. Permanent Sonne, Hitze, kaum Wind und nicht trainiert, ließen meine Kräfte bei der halben Strecke schwinden. Meine Frau war da fitter!!! Wasservorrat reichte gerade noch ! Mein Kreislauf und der Unterzucker machten sich bei mir bemerkbar und ich musste langsam machen. Wir hatten auch nichts zum essen dabei und haben die Rundtour echt unterschätzt. Dafür traumhafte Eindrücke, Aussichten und viel unberührte Natur. Die Landschaft dort erinnerte uns sehr an Fuerteventura. Auch die Sandstrände dort "Playa de las Conchas" (eher Buchten) kommen aber an die Strände von Fuerte nicht hin - wir sind da echt verwöhnt. Zum Glück und mit letzter Kraft (ich) erreichten wir dann wieder unseren Ausgangspunkt in "Caleta de Sebo". Im nächsten Cafe gleich Cola, Kaffe und was zum essen. Baden am Strand brachte meinen übererhitzten Körper wieder auf Normaltemperatur... puh, tat das gut! Rückfahrt mit der Fähre um 17 Uhr und anschl. leckeres Abendessen am Hafen in "Órzola" (schwarze Spagetti Vongule). Wir waren fix und fertig danach, aber auch sehr glücklich, dass wir die Strapazen überstanden haben.
    P. S. unsere Handgelenke, Schultern, Oberschenkel und vorallem unsere Pobacken tun uns heute noch weh 🤣
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  • Day 3

    Tagestour: Vulkane, Wein, Salz im Süden

    October 8, 2024 in Spain ⋅ ⛅ 22 °C

    Heute Früh hat es geregnet. Die Wolken kamen sehr tief über den Atlantik und blieben an den Hügeln und Bergen hängen. Nebel und Nieselregen, aber 23 Grad warm - subtropisch! Zunächst ging es nach "Teguise" im Landsinneren, mit einer schönen Kirche und Turm. Reges Treiben in den Gassen und auf den Plätzen: Restaurants, Bars, Geschäfte, Shops (wenn es nicht gerade regnet!). Dann Weiterfahrt in den Vulkan Nationalpark "Timanfaya". Das ist ein Muss, wenn man auf Lanzarote ist! Die 20.- € p.P. beinhaltet eine Bustour in dt. Sprache vom Aussichtsrestaurant aus. Mit dem Auto darf man nicht rein fahren. Wir waren vor 2 Jahren schon dort. - immer wieder ein einzigartiges Erlebnis. Das Wetter verbesserte sich schnell. Wolken und Sonne. Hier war viel los und wir standen zur Mittagszeit auch ca. 45 Min. im Stau, bis wir einen Parkplatz dort oben zugewiesen bekamen. Dann aber ging es problemlos mit einem Tourbus weiter durch die spektakuläre Vulkanlandschaft... haben uns wie auf einem anderen Planeten gefühlt. Danach haben wir uns mit einem halben Hähnchen gestärkt, das auf einem heißen Vulkanschlot gebraten wurde. Schon etwas befremdlich, dass dort das Erdinnere noch so heiß ist (siehe Video). Dann ging es in die Weingegend von "La Geria", wo tausende Weinreben in Mulden mit Steinwänden geschützt wachsen. Sehr beeindruckend! Der Wein aus Lanzarote schmecht dank des vulkanischen Bodens besonders gut. Besuch der großen Salzsalinen bei"La Hoya", wo heute noch Meersalz gewonnen wird. Dann ging es nach"Playa Blanca" ganz im Süden. Viel Tourismus und reges Treiben. Von dort aus sieht man die Insel "Lobos" und auf die Stadt "Corralejo" auf Fuerteventura. Hier gehen auch die Fähren rüber. Lange Uferpromenade, Fußgängerzone und viele Gaststätten, Bars und Geschäfte. Noch kurz Weißwein gekauft, denn unser Vorrat geht zu Ende - wir Saufnasen! Dort war es sonnig bei 26 Grad. In ca. 45 Min. sind wir dann vom Süden über die Bundesstraßen LZ-2, LZ-3 und LZ-1 zurück in unser Dorf "Haira" gedüst, vorbei an wunderschönen Kreisverkehren und typischen Häusern von Lanzarote. Alles hier ist sehr blitz sauber... Straßen, Plätze, Parks und WCs. Der Baustil ist genormt (weiße Häuser mit braunen oder grünen Fensten und Türen). Flach und teils mit Lavasteinen verziert und in die Landschaft integriert. "César Manrique" sei Dank!!! Das macht Lanzarote auch so einzigartig! Abendessen im Restaurant "Puerta Verde", da hat es uns gestern auch so gut geschmeckt... Gambas al Ajillo - ein Gedicht... Sternenklarer Himmel - keine Wolken in Sicht und 19 Grad warm. Jetzt den neu gekauften Vino probiert - passt und den Tag morgen besprochen. Da geht es auf die Insel "La Graciosa". Freuen uns sehr darauf 🌞😎⛱️🌊Read more

  • Day 1–2

    Tapas und weisse Häuser

    September 28, 2024 in Spain ⋅ ☁️ 22 °C

    Gestern sind wir auf Lanzarote gelandet. Nach gut 4h Flug (3.30 Uhr klingelte der Wecker🙄) kamen wir auf einer der kargsten Inseln der Kanaren an.

    Begrüsst wurden wir mit Wolken und Wind aber im Temperatur-Vergleich zur Schweiz mit 25 Grad deutlich wärmer😄 Unser Apartment war noch nicht ready also genossen wir einen Kaffee in einem der guten Restaurants in Famara. Nach dem einchecken und vielen Infos von unserem tollen Host Pablo,machten wir uns auf den Weg das kleine, weisse Dörfchen zu entdecken. Kulinarisch hat es einiges zu bieten, da kommen alle Geniesser auf ihre Kosten.

    Da wir nur wenig geschlafen hatten, gingen wir verhältnismässig früh zu Bett. Umso fitter und entdeckungsfreudig waren wir heute☺️

    Wir haben das Städtchen Teguise, das nur 15min mit dem Auto entfernt ist besucht. Jeden Sonntag findet dort ein grosser Markt statt auf dem viele lokale Händler ihre Waren verkaufen. Man kann sich nur verlieben in diese wunderschöne Stadt😍 hier ein paar spannende Fakten:

    Teguise ist eine historische Stadt auf der Insel Lanzarote, bekannt als die älteste Siedlung der Kanarischen Inseln. Die Stadt wurde 1402 von dem normannischen Eroberer Jean de Béthencourt gegründet und diente bis 1852 als Hauptstadt der Insel.

    Im 16. Jahrhundert wurde Teguise mehrmals von Piraten angegriffen. Eine der bekanntesten Geschichten ist der Überfall des Piraten Dogan im Jahr 1618.
    Teguise hat ihre koloniale Architektur weitgehend erhalten. Besonders sehenswert sind die Kirche “Nuestra Señora de Guadalupe” und das Kloster “San Francisco”. Viele Künstler, darunter der berühmte César Manrique, der das Gesicht der Insel prägte, haben Teguise als Inspirationsquelle genutzt.

    Morgen gehts ab aufs Surfbrett😍☀️
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  • Day 188

    Manchmal kommt es anders, als man denkt

    January 19, 2024 in Spain ⋅ 🌬 18 °C

    Heute früh haben wir uns von La Graciosa verabschiedet und sind wieder happy zurück in unsere Molly gezogen. Auf Lanzarote angekommen, haben wir uns noch den Aussichtspunkt mit Blick auf La Graciosa gegönnt.

    Danach einen wunderschönen Strand gefunden, an dem wir eigentlich bleiben wollten. Als wir es uns so richtig gemütlich gemacht hatten und fröhlich unser Mittag kochten, war ganz plötzlich das Gas weg 🙆🏽‍♀️🫣. Da wir erst vor einer Woche aufgetankt haben, konnte es eigentlich noch lange nicht leer sein. 🤔

    Nun mussten wir erstmal auf Fehlersuche gehen. Eine Undichtigkeit wäre nämlich irgendwie nicht so cool 😳💨.

    Mathias vermutete nach ein paar Tests und Hilfe von Google, dass der Druckminderer den Geist aufgegeben hat.

    Also hieß es, alles wieder verstauen und ab nach Arrecife.

    In einem kleinen Laden mit Campingzubehör, haben wir auf Hilfe gehofft. Die hatten eigentlich schon lange geschlossen. Die Inhaber waren aber vor Ort und haben uns gleich gefragt, ob sie helfen können.

    Zu unserem großen Glück hatten sie wirklich genau das Teil vorrätig, welches wir brauchten. Sie konnten uns allerdings nicht beim Einbau helfen. Also haben wir das selbst erledigt. Und siehe da, Kühlschrank und Herd laufen wieder 🥳🥳🥳!!! Puh 😅

    Dankbar, dass sich das Problem so schnell aufgelöst hat, hat uns der Spinat heute Abend umso besser geschmeckt 😋😋😋.
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  • Day 186

    La Graciosa - Die Anmutige ⛴️🇮🇨🚲☀️🏖️

    January 17, 2024 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

    Mit der Fähre ging es heute Vormittag auf die kleine Nachbarinsel von Lanzarote -La Graciosa 🏖️⛴️🇮🇨☀️. Allerdings mussten wir Molly dafür abparken, denn mit Auto kommt man auf diese Insel nicht.

    Um die Insel richtig kennenlernen zu können, haben wir uns für 2 Nächte in ein Apartment eingemietet.

    Seit langer Zeit kamen endlich unsere beiden Fahrräder mal wieder zum Einsatz 🚲☀️☺️. Es ging einmal quer über die Insel zum La Concha-Strand.

    Uns wurde schnell klar, warum die Insel La Graciosa - „Die Anmutige“ heißt. Einfach schön hier… besonders am Abend wenn die Tagestouristen die Insel verlassen, herrscht hier eine ganz besondere und ruhige Stimmung 😍🥰😊.
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  • Day 185

    Chilltag auf dem Berge ⛰️🚐☺️

    January 16, 2024 in Spain ⋅ 🌙 21 °C

    Heute früh ist ein heftiges Gewitter an Lanzarote vorbei gezogen. War sehr spannend zu beobachten. Konnten sogar einen krassen Blitz fotografisch einfangen ☺️. Ein paar Regentropfen haben wir auch abbekommen. Hat aber leider nicht gereicht, um den Staub von Molly abzuspülen 🚐🤷🏽‍♀️.

    Den Rest des Tages haben wir auf dem Berg mit der tollen Aussicht verbracht. Wandern, joggen, spazieren, spielen - jeder hat heute für sich allein gemacht, worauf er/ sie Lust hatte.

    Maya schnippelt jetzt das Gemüse für eine leckere Bohnen-Pfanne. 😋😋😋

    Morgen geht’s mit der Fähre auf die Nachbarinsel La Graciosa ⛴️.
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  • Day 184

    Waschtag 🧺😅 + hoch hinaus mit Molly 🚐⛰️

    January 15, 2024 in Spain ⋅ ☁️ 23 °C

    Sportlich in den Tag gestartet und danach ging es weiter zum Wäsche waschen. 🧽 🧺🚐

    Für die Nacht haben wir uns einen Platz in den Bergen rausgesucht. Unser Weg führt über das kleine herausgeputzte Örtchen Haría. Hier haben wir noch einen kleinen Zwischenstopp eingelegt.

    Am Stellplatz angekommen, sind wir überwältigt von dem atemberaubenden Ausblick. 😍🥰🚐 Wir stehen hier knapp 600 Meter über dem Meeresspiegel und blicken über den Strand von Famara. Ein ganz besonderes und bisher einmaliges Erlebnis auf unserer Tour 😉😍🚐.
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  • Day 180

    Famara und der fliegende Sand 🌬️🧹🚐😅

    January 11, 2024 in Spain ⋅ 🌙 20 °C

    Aus meinem Vorhaben, eine kleine Runde laufen zu gehen, ist eine spontane 2 stündige Wanderung geworden 😂😅. Der Ausblick auf den Playa Famara von oben war zu schön und ich wollte einfach nicht umdrehen 🤪😉😊.

    Als ich zurückkam, wütete der Wind in der Bucht und der umher fliegende Sand kroch in jede kleinste Pore. Auch Molly blieb nicht verschont. Mathias war wild am fegen, fegen und fegen 🧹🧹😂😂😂😅. Aber vergebens, gegen diesen feinen Sand hat man keine Chance.

    Nach einer kleinen Runde im Meer und einer kurzen Lagebesprechung, haben wir einstimmig entschieden, die Flucht vor dem Sand zu ergreifen 😳☺️.

    Nun stehen wir für die Nacht in Arrieta. Hier fliegt kein Sand 👍🏻😉.
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  • Day 179

    Surfen, Baden, chillen, spazieren, Oma Petra zum Geburtstag gratulieren und am Abend die magische Stimmung am Strand genießen. Happy Birthday liebe Oma!

    Soooo ein schöner Tag 😍🚐☺️🫶🏼☀️😎.

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