Spain Playa Punta Prima

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Travelers at this place
  • Day 2

    Villen und Strandtag🏖

    September 30, 2024 in Spain ⋅ 🌙 21 °C

    Nach dem Frühstück sind wir auf Wanderschaft gegangen und haben ganz viele krasse Villen mit Pools (von denen ich eine gerne haben würde🤓) und weiße Häuser gesehen. Punta Prima ist ziemlich ruhig und auch relativ leer, was vielleicht an dem Ende der Saison liegt. Den restlichen Tag haben wir am Strand und im Meer verbracht 🏝. Abends hat hier noch eine Live Band gespielt und ein paar Leutchen haben süß dazu getanzt🕺.Read more

  • Day 1

    Erster Tag auf Menorca

    September 29, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

    Sooo, die Reise beginnt! Bereits morgens um 5:50 Uhr ging unser Flug nach Menorca! Kurz nach 10 Uhr sind wir in unserem Hotel angekommen und haben knapp das Frühstück verpasst, das bis 10 Uhr zur Verfügung stand, weswegen wir einen Abstecher in ein Café gemacht haben und dort lecker gefrühstückt haben☕️. Danach sind wir ein wenig durch die Gegend gelaufen und an der Promenade gab es ein paar süße Stände🏖🌺. Am Abend haben wir sogar noch ganz viele Katzen gesehen, worüber sich eine gewisse Person (Laura) besonders gefreut hat🤓🐈‍⬛!Read more

  • Day 181

    Mahon Menorca Spanien

    June 15, 2024 in Spain ⋅ ☁️ 25 °C

    15.06.2024
    Mahon Menorca Spanien

    Es rumpeln die Motoren.....der Rückschub röhrt....
    Wat??? Sind wir schon da???
    Die Kreuzfahrtleiterin hat die Einfahrt in den Hafen sooo angepriesen......und jetzt hab ich alles verpasst...?

    Na gut nen bisschen Hafeneinfahrt gibt es noch während ich beim Frühstück bin...hab ordentlich Gas gegeben beim Fertigmachen.....

    Auch hier liegen wir wieder direkt in der Stadt...
    Ich geh mal noch ne Orientierungsrunde auf dem Promenadendeck....treffe Ingeborg....Wir quatschen ein bisschen....

    Vis a vis ist eine nette Promenade mit hübschen Häusern und Geschäften....der Rest der Stadt erhebt sich über uns auf einen Plateau....

    Mmhhh ganz schön hoch....da muss wohl gekraxelt werden....
    Ach nee....es gibt einen Lift in die Stadt....

    Na dann werde ich wohl mal zu meinem Stadtbummel aufbrechen....

    Boa....voll am Lift....Na bin ja jung und unfit.....da kann ich auch hoch laufen....
    Puh....super...da bin ich schon das erste Mal geschwitzt....

    Aber ich lande genau am Eingang der Markthalle...ohh ganz  nett....und überschaubar....Kleine Lädchen und einige Restaurants....

    Das hier hat schon den typischen spanischen Charme....nette Gassen mit weißen Häusern...charmanten Plätzen...und gefliesten Fußgängerzonen....

    Die Kirchen sind sehr schön....und lohnen eine Besichtigung...in einer ist ein tolles Gemälde vom letzten Abendmahl....

    Fürs Menorca Museum bin ich leider zu spät....
    Ich entdecke einen Straßenmarkt auf einem Platz mit tollen alten Bäumen und nettem Brunnen...
    Gehe durch ein altes Stadttor....stöber in Geschäften rum....

    In einer Parfümerie ist Ausverkauf...da muss ich zuschlagen....tut mir leid...kein Aufatmen für den Koffer und den Rucki....
    Hoffe nur ich brauche zur Abreise nicht Herkules für mein Gepäck....

    Heute mach ich nicht den Fehler und kümmere mich zu spät ums Mittagessen...

    Die besten Tapas Menorcas????
    Ja....die will ich... die gibt's im Centric....ich bin auf dem Weg....

    Sehr nett hier....typische Einrichtung....und voll....
    Ich gucke ganz lieb... jaaa...da gibt's noch ein nettes Plätzchen für mich....

    Jetzt muss ich mal so richtig schwärmen....ich hab noch nie....wirklich nie sooo ein  leckeres Oktopus Stew gegessen....mit Zwiebeln und Knoblauch geschmort....sehr zart und würzig....fantastisch.....
    Dazu frisches Brot.....und ein super Roséwein....

    Das war nicht das Einzige was ich bestellt habe.....sonst hätte ich glatt nochmal den Oktopus geordert...
    Aber auch super Rinderfilet gekrönt von Gänsestopfleber.....und eine riesige Auswahl Käse....6 Sorten und jede war hervorragend....
    Puh....ich esse bis wirklich nichts mehr reinpasst...

    Danach wäre ja ein Verdauungsspaziergang fällig.....Na...das Schiff ist ja so nah...da bringe ich erstmal meine Beute weg....und geh dann noch mal los...

    Das hatte ich auch wirklich vor....
    Nur das ich einen kurzen Moment die Schuhe ausgezogen und mich mal auf dem Bett ausstrecken wollte....

    Als ich wach werde ist es zu spät zum Spaziergang....
    Für die Hafenausfahrt gerade noch rechtzeitig...
    Und die ist auch sehr schön....

    Mahon liegt in einem Naturhafen.... rechts und links ziehen ganz dicht die Ortschaften und Landschaften an uns vorbei....

    Ich glaube Abendessen brauch ich heute nicht....der Durst treibt mich zur Bar....und dann lande ich bei der Show...Rock on heißt es heute...

    Die Frauen haben schöne Stimmen...die beiden Männer so mehr Boy Band Stimmen...Also....nicht sooo rockig...trotzdem ja ganz nett gemacht...
    Von Elvis bis Queen....ist alles dabei...da kann ich wieder mitsingen...

    Danach gehts schnurstracks in die Kabine...Zum Buch und Fernsehen und einfach zum ins Bettchen kuscheln.....
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  • Day 144

    Wieder den Wind um die Nase spüren….

    November 17, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 17 °C

    Heute morgen ging es nun endlich wieder los. Bereits um 5:00 Uhr waren wir so munter, dass wir beschlossen, gleich aufzustehen. Da wir aber kein Risiko eingehen wollten, hatten wir vereinbart, erst mit dem Morgengrauen zu starten. Das gab uns genügend Zeit für ein geruhsames Frühstück.
    Um kurz nach 6:30 Uhr ging es dann Anker auf, und mit den ersten Lichtstrahlen passierten wir die enge Ausfahrt zum offenen Meer.
    Die ersten Meilen legten wir noch mit dem Motor zurück. Anfangs holten wir die Genua als Unterstützung dazu, nach Umrundung des Kaps kam der Gennaker zum Einsatz. Der Wind drehte aber immer achterlicher, so dass das Leichtwindsegel immer wieder einfiel. Zeit über unseren Levante nachzudenken. Gedacht, gemacht. Um 9:30 Uhr stand unser schönes Oxley-Segel bei besten Bedingungen im Wind.
    Aber wo Sonne ist, da ist auch Schatten. Ich hatte wieder mal meine Angel ausgeworfen und es erfolgte ein Biss. Den Fisch hatte ich auch schon ein Stück ans Boot herangeholt. Dann bäumte er sich wieder auf, die Bremse an der Angel war aber zu fest, und Fisch samt Köder waren futsch. Mist. Nach einer Weile innerer Frustbekämpfung gab ich die zweite Angel mit einem neuen schönen Spezialköder ins Wasser. Wieder ein Biss, die Angel rauschte mächtig aus. Diesmal hatte ich die Bremse nicht zu festgedreht. Immer wieder zog das kräftige Tier noch ein Stückchen Schnur raus, bis schliesslich 200 m entrollt waren. Eine knappe Stunde kämpften wir so…. ein wenig vorwärts, dann wieder ein wenig rückwärts… Plötzlich aber war wieder kein Zug mehr an der Angel, Fisch samt neuer Köder waren erneut verschwunden! Tieftraurig rollte ich die lange leere Schnur auf und legte auch die zweite Angel weg. Ist die Schnur nach zwei Jahren vielleicht schon altersschwach? Mich plagten Zweifel. An diesem Tag hatte ich keine Lust mehr, einen erneuten Test meines Anglerglücks zu versuchen.
    Zum Abendbrot gab es statt Fisch aufgewärmte Linsensuppe mit Wiener Würstchen und Chorizo. Die war dann aber auch sehr lecker.
    Der Wind zeigte sich indessen von seiner besten Seite. Er blies ziemlich konstant zwischen 11 und 15 Knoten, und wir kamen gut voran. In unseren Nachtschichten gab es dann auch nichts Außergewöhnliches zu vermelden.
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  • Day 129

    Pan Pan im Sturm und Abschleppmanöver

    November 2, 2023 in Spain ⋅ 🌬 22 °C

    Am Montag den 30.10. wollten wir uns erstmal von der zweitägigen Überfahrt erholen und etwas Aufräumen. Nach solchen Nachtfahrten ist es meist eher unordentlich an Bord, Decken und Rettungswesten liegen herum, Geschirr muß weggespült werden, und der nächtliche Verzehr von Süßgebäck hinterlässt üblicherweise reichlich Brösel am Boden... Dann setzten wir mit dem Dinghi gemütlich zum kleinen Ort Il Castello über. Dort besahen wir uns das Angebot spanischer Supermärkte und kauften leckeren einheimischen Käse und auch von der bekannten menorcinischen Wurst Carnixulla.
    Auch Dienstag und Mittwoch verliefen noch relativ normal. Uwe tauchte 1,5 Stunden mit Gerät und Saugnapf, um das Unterwasserschiff von Schleim, Algen und einigen Seepocken zu befreien. Viel war’s nicht, und wir sind nach knapp 6 Monaten noch vom Effekt des Coppercoats begeistert. Danach war Uwe ziemlich erschöpft und schlief erstmal eineinhalb Stunden. Uwe machte das Boot in diesen 2 Tagen auch noch „sturmfest“, indem er u.a. das Bimini abbaute und das Kajak zusammenfaltete. Es war ja für Donnerstag sehr starker Wind vorhergesagt.
    Dienstag Abend waren wir auf den Nachbarkatamaran von Mario, der uns Tags zuvor gerettet hatte (wir waren beim Ankommen Montag morgens schon gleich auf einer Untiefe, die so nicht in der Karte verzeichnet war, etwas aufgelaufen, und Mario hatte uns mit vereinten Kräften mit dem Dinghi freigezogen) und Frau eingeladen. Es gab einheimischen Käse, Bier, Wein und rohen Schinken, diesen vom ganzen Stück gesäbelt. Trotz leichter Sprachbarrieren (die Gattin ist Brasilianerin) wurde es ein unterhaltsamer und informativer Abend. Besondere Freude hatten wir an deren Papagei 🦜 „Venus“, der gern von der Schulter - auch von Uwe - alles im Blick behielt und mit Zwischenrufen und italienischen Wörtern kommentierte.
    Doch nach dem Ausschlafen am Donnerstag Morgen und dem Frühstück bahnte sich die Misere an: der Wind blies immer kräftiger, bis 35 ktn und zwar auflandig, und kam direkt vom Eingang der Bucht, wodurch wir uns gestern noch problemlos hätten aus dem Staub machen können…. Verpasste Chance. Uwe hatte noch am Vortag über einen Wechsel des Ankerplatzes nachgedacht, da auch bei „Navily“ einige Segler von schlammigen Komponenten des Untergrundes geschrieben hatten.
    Bisher hatte unser Anker jedoch solchen Winden immer gut standgehalten, also hatten wir noch Vertrauen. Auch hatte unser Nachbar Mario die Sicherheit der Bucht „Cala teulera“, die er seit Jahren als sichere Zuflucht kenne, sehr gelobt.
    Uns schwante schließlich größeres Unheil, als dieser unser Nachbar, der einen 70 kg (!) Anker benutzt, plötzlich Richtung Ufer abdriftete. Uwe brachte noch zusätzlich unseren Zweitanker aus, jedoch gelang es nicht, ihn in der gewünschten Position zu platzieren. Bei Wind über 40 ktn empfiehlt es sich, mit den Motoren gegen den Wind anzufahren, um den Anker zu entlasten. Bis 42 ktn sollte der Wind maximal noch zunehmen.
    Da ging es plötzlich auch mit uns nach hinten Richtung Ufer los!! Unser Anker war geslippt, trotz 65 m Kette! Durch ein jetzt zusätzlich sich verstärkendes Motorproblem der Steuerbordmaschine gelang es Uwe aber nun nicht mehr, nach vorne zu fahren, um den Anker zu lichten und neu zu positionieren. Lieber also den Anker schlecht drin gelassen als gar keinen Anker mehr im Boden….
    Wir trieben nun zu allem Überfluss auf ein verwaistes kleineres Boot vor Anker zu, und es kam zum Zusammenstoß. Zuerst schabte nur dessen Bugkorb hässlich an der Vitila, später rieb sich das Schiff längsseits an uns, verhinderte aber so letztendlich unser totales Auflaufen auf Land…. Unser Boot bewegte sich immerhin die ganze Zeit noch, saß also noch nicht komplett fest, obwohl das Ufer aus den Augenwinkeln betrachtet erschreckend näher kam.
    Da hatte ich aber schon einen Pan-Pan Notfunkruf abgesetzt und dringend um Abschlepphilfe nachgesucht. Es blieb uns nichts Anderes übrig, um unser Boot zu retten. Gefahr für unser Leib und Leben bestand nicht, obwohl wir bei dem Starkwind auf Deck bei allen Aktionen natürlich ganz schön herumgebeutelt wurden…mit Rettungswesten versteht sich.
    30 Minuten können zur Ewigkeit werden!! Uwe vollbrachte eine Meisterleistung darin, mit e i n e m Motor unser Boot stabil an dem kleinen Boot seitwärts in Position zu halten, ohne dass es völlig querschlug oder auf die Felsen gehoben wurde. Er vertäute beide Boote sogar vorübergehend miteinander. Einem abgerutschten Fender sprang er noch mittendrin mit voller Bekleidung hinterher, rutschte infolgedessen kurz danach mit nassen Füßen auch noch aus und stürzte die Treppe vom Cockpit hinunter. Es ging glimpflich ab.
    Endlich wurde das Rettungschiff am Eingang zur Bucht sichtbar. Wir waren sowas von erleichtert! Es kam näher, und unheimlich dicke, vertraueneinflößende Leinen wurden zur Befestigung mit Hilfe einer „Affenfaust“ herübergeworfen. Es lief alles zügig, freundlich und professionell ab. Wegen des Wind- und Motorlärms erfolgten Absprachen und Anweisungen weiterhin teilweise über Funk. Wo hatte ich das Handfunkgerät nun gerade wieder hingelegt! Ah, da war es ja…
    Als das kräftige rote Rettungsboot anzog, musste Uwe die Ankerleine des kleinen Bootes leider durchschneiden, da sie sich unter unserem Rumpf verfangen hatte. Möglicherweise wäre sonst beim Start unser Ruder oder Saildrive abgerissen oder zumindest schwer beschädigt worden.
    Wir ließen uns von den Rettungskräften wegen der Motorprobleme gleich komplett bis in den Hafen von Mahón schleppen. Kurz vor dem Hafen nahm uns der Schlepper längsseits und bugsierte uns an einen Steg, wo uns die Retter gleich einen Platz bestellt hatten. Man tauschte noch Daten und das Protokoll mit dem Rettungsboot aus und verabschiedete sich herzlich. Voller Stolz brachte der Kaptain dabei einige deutsche Sätze zur Anwendung…
    Dort im Hafen von Mahón liegen wir jetzt noch und fühlen uns sicher. Der Sturm ist inzwischen Geschichte. Morgen kommt ein Spezialist, um unsere Gelcoatschäden zu begutachten. Ersatzteile für die Motorkupplung wurden schon bestellt. Der „Nautic Service“ hier scheint eine gute Firma zu sein.
    Am Ruder ist wohl nicht viel passiert, Uwe hat es schnorchlerisch - so weit es im trüben Hafenwasser möglich war - schon in Augenschein genommen. Das kleine Boot des Spaniers liegt noch gestrandet in der „Cala teulera“ , was ich jetzt mal frei Schnauze als „Teufelsbucht“ übersetze und so auch in Erinnerung behalten werde. Morgen soll ein neuer Versuch gemacht werden, das Boot des Spaniers wieder flott zu bekommen. Uwe hat seine Hilfe angeboten. Wir hoffen, in 5 Tagen weiterzukommen.
    Inzwischen genießen wir die Annehmlichkeiten dieser schönen spanischen Stadt, welche am zweitgrößten (oder größten?) und damit sehr sicheren Naturhafen Europas liegt. Gestern haben wir sogar zu unserer großen Freude noch Restkarten für das klassische Herbstkonzert des bekannten Teatro Prinzipal hier ergattert.
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  • Day 6

    Monte toro

    April 24 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

    Aujourd’hui nous sommes montés au Monte Toro ( 357m) avec un magnifique panorama et son sanctuaire, ensuite nous nous sommes baladés dans la ville de Mercadal . Ensuite nous avons pris la direction de Cova des Coloms , une grotte d’origine Karstique surnommée la cathédrale en raison de ses dimensions. En début d’après-midi nous nous sommes baignés à Cala Galdana , eau fraîche 19 degrés ( comme les sapins début juillet ) . En fin d’après-midi pour la dernière soirée, ont as bu une pomada à Covoi d’en Xoroi dans une boîte de nuit nichée dans des anciennes habitations Troglodytes. Notre voyage touche à sa fin mais pour garder le moral nous pensons à notre road trip en Albanie cette fois ci accompagné de Nolan .Read more

  • Day 2

    Visite de la Capitale

    April 20 in Spain ⋅ ☁️ 17 °C

    Aujourd’hui visite de la capitale Mahon avec la procession de Pâque et visite de l’église Santa Maria . L’après midi visite de la forteresse de La Mola. En fin de journée visite du village de Benibeca Vell . Journée nuageux mais température agréable. Demain randonnée de 18 km .Read more

  • Day 1

    Première journée a Minorque

    April 19 in Spain ⋅ 🌙 16 °C

    Aujourd’hui nous avons visité Son Bou et les ruines de la basilique de Son Bou avec de jolies paysages. Nous nous sommes baladés à Son Tomas , demain nous visiterons la capitale. Malgré une mésaventure à la location de voiture nous sommes contents de notre journée. Une bonne nuit de sommeil va faire du bien .Read more

  • Day 6

    Playa de Binibeca🏖

    October 4, 2024 in Spain ⋅ ☁️ 19 °C

    Heute war unser letzter Tag mit unserem Auto, also sind wir zu dem Strand Binibeca gefahren, der nur fünf Kilometer von uns entfernt ist. Es war wieder sehr windig und etwas kälter als die letzten Tage, aber zum Glück kam trotzdem die Sonne raus🌞. Das Wasser war sooo unfassbar türkis und schön! Den Tagen haben wir wieder entspannt am Strand verbracht 🏝.Read more

  • Day 4

    Heißester Tag bisher🌞

    October 2, 2024 in Spain ⋅ ☁️ 23 °C

    Heute ging es mit dem Auto zu einem neuen Strand: Cala Macallerata. Leider waren dort aber schon alle Parkplätze voll, was schade war, weil der Strand 1. sehr sehr schön aussah und wir 2. eine Stunde gefahren sind. Also mussten wir uns nach einem neuen Strand umsehen und sind dann zu Son Saura gefahren, der in der Nähe lag🏖. Dort sind wir aber auf Quallen (☹️☹️!) gestoßen, die immer mehr wurden, sodass sogar eine Quallenflagge aufgehangen wurde 🪼🥲. Deswegen sind wir an dem Strand auch nicht allzuuu lange geblieben und sind nachmittags zu dem Strand Cala Morell gefahren, der auch ganz schön war 🐠🐟🐡(dort waren zum Glück keine Quallen✌🏼).Read more

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