Sweden Arvika station

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Travelers at this place
  • Day 37

    Jano besucht Jul!

    July 16, 2023 in Sweden ⋅ 🌧 18 °C

    Jano berichtet gleich selbst:

    „Heute morgen haben sie mir gesagt, dass ich meinen Bruder JUL besuchen darf!

    Wir sind dann bald abgefahren, aber einer vom Campingplatz wollte unbedingt noch unser Auto anschauen und der wollte und wollte nicht aufhören zu fragen. Aber dann sind wir ganz diagonal durch Mittelschweden, fast bis Oslo gefahren. Nur einmal haben wir angehalten, damit ich meinen Stick fressen konnte. Ich bin aber sofort wieder in den Ländy hineingesprungen, damit sie mich nicht vergessen und bald weiterfahren. Die meinen ja immer, ich schlafe beim Fahren. Das stimmt aber nicht: Ich schaue immer, dass alles richtig läuft und mache mir so meine Gedanken über Verschiedenes; und dann merke ich auch sicher, wenn sie eine Banane essen. - Dann brauche ich nur aufzustehen und bekomme auch ein Stück.

    Jul und Xsamba wohnen im Sommer bei Arvika …und da haben sie und auch Nathalie und Lorenz schon vor dem schönen weissen Haus gewartet! Ich bin in einem Riesensatz aus dem Auto gesprungen. Jul und ich sind gleich dicht nebeneinander ums Haus gerannt und haben rumgetobt, so wie es nur Brüder machen.

    Nach der Begrüssung habe ich dann auch Xsamba, die 15-jährige Blindenführhündin im Ruhestand bemerkt. - Sie ist schon ganz grau und schläft viel.

    Wir sind dann auf einen Spaziergang bis zum See gegangen und ich bin mit Jul vorausgerannt und ims Wasser gesprungen. Auf diesem See geht Lorenz mit seinem Boot oft fischen. Während dem Essen durfte ich in Juls Posto schlafen und er unter dem Tisch.

    Der Lorenz und die Nathalie haben ein sehr schönes Haus gebaut mit einem ganz grossen Garten und einer Terrasse. Manchmal kommen da scheints Elche! - Mal sehen…

    Am Sonntag haben wir einen gaaanz grossen Spaziergang gemacht zu einem Forellen-See. Jul ist gleich vom Steg reingesprungen und ich vom Land aus, weil ich auch nicht vom Segelschiff springe und wir sind ganz fest rumgeschwommen.

    Zu hause hat uns Nathalie Fische zum fressen gegeben und die waren soo gut! Nathalie hat dann auch noch die Menschen gefüttert und wir Drei haben so von unter und neben dem Tisch aus zugehört, was die so erzählen. - Sie haben gesagt, dass Nathalie eine wunderbare Rehkeule mit selber gesuchten Pilzen aufgetischt hat. - mmmh!

    Nachher sind wir nochmals raus und ich dann ganz müde in mein Posto im Ländy, wo ich nach dem Guzzi sofort eingeschlafen bin.

    Morgen wollen wir schon wieder weiter und es war sehr schön bei Jul und seinen Leuten und besten Dank, dass wir hier sein durften.“
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  • Day 18

    Shopping in Arvika

    September 10, 2024 in Sweden ⋅ ⛅ 13 °C

    Heute haben wir das Frühstück ausfallen lassen und sind nach dem unverzichtbaren Morgenkaffee nach Arvika aufgebrochen, um die Annehmlichkeiten der Zivilisation zu nutzen. Auf dem Hinweg hatten wir allerdings direkt am Straßenrand ein riesiges Pfifferlingsfeld entdeckt, so dass für den Rückweg noch eine Ernte-Aktion eingeplant werden musste.
    Arvika selbst wirkte in der etwas tristen City relativ verlassen. Bei der weiteren Erkundung haben wir dann riesige vollbesetzte Parkplätze entdeckt und kurz darauf auch den Grund: Ein Volvo Besucherzentrum. Da konnten wir uns mit dem X3 natürlich nicht sehen lassen....
    Für Carola würde dann ein Traum wahr: Ein Stora Coop und ein ICA Kvantum nebeneinander! 😁 Natürlich haben wir noch was gefunden, u.a. die einzige Packung Napoleonbakelse. 😀 Für mich gab es dann noch zwei Baumärkte zu erkunden mit dem Ergebnis, dass der nächste original schwedische Anstrich unserer Gartenhütte gesichert ist. 😊
    Zurück im Ferienhaus haben wir die wenigen Sonnenstrahlen zum Grillen genutzt und parallel haufenweise Pfifferlinge geputzt, die jetzt am Abend im Ofen trocknen und für die Heimreise vorbereitet werden. Und der Kaminofen brennt auch das erste Mal angesichts des hier nun herrschenden windig-feuchten Herbstwetters. Gemütlicher Ausklang auf dem Sofa...
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  • Day 49–50

    Do you remember Me

    August 14, 2024 in Sweden ⋅ ☁️ 17 °C

    DAY 48 A JOURNEY ALONG
    THE COASTLINE OF EUROPE
    (Fahrtstrecke 160 km)

    Skotterud - Magnor- Charlottenburg - Arvika - Brunskog - Arvika - Ålgå

    Früh am Morgen schaut mein Nachbar aus Berlin ins Fenster. Die Frauen möchten gerne auf den Campingplatz gegenüber gehen, hier sei es ihnen zu wild. Er hätte mir ein Tütchen Leckerlis für Hilde mitgebracht. Und wünscht mir eine gute Reise.

    Ja, das können wir wirklich gut gebrauchen. Die Leckerlis und die Wünsche, man weiß hat nie, was auf uns so zukommt. Und tatsächlich taucht kurze Zeit später ein Mitarbeiter vom Campingplatz auf, um den Platz sauber zu machen, sodass wir schleunigst abfahren, nicht das wir noch was bezahlen müssen.

    Unterhalb des Sees biegt eine schmale Straße rechts ab und verläuft nach meiner Karte parallel zur stark befahrenen Landstraße zu einem Ort, wo wir vor sechs Jahren übernachtet haben. Damals hatte uns mein Sohn und ein Kumpel besucht, und wir waren zusammen in Skandinavien unterwegs.

    Über Eidskog habe ich eine Geschichte geschrieben, die ich später am Tag brauche, um überhaupt den Ort wiederzufinden, der nunmehr in ein Städtchen integriert ist. Der Waldweg entpuppt sich als so einsam, dass uns auf 20 km nur einige Häuser und viele Bäume begegnen. Dafür aber ein paar schöne Ansichten, aus denen ich ein Video gemacht habe.

    Trotz intensiver Suche bleibt mir der Platz am See verborgen. Möglicherweise ist eine Zufahrt mittlerweile für Fahrzeuge gesperrt oder der Blick hinunter komplett zugewachsen, weil ich mich eigentlich an eine schöne freie Sicht erinnern konnte.

    Mit der Geschichte über zwei berühmte norwegischen Menschen die dort geboren sind, konnte ich wenigstens feststellen, dass wir hier richtig sind. Kurz danach kommt die norwegisch-schwedische Grenze, auf deren Fixpunkt jetzt ein gemeinsames, staatliches Gebäude errichtet wird von einer norwegischen Firma, mit dessen schwedischen Tischler ich ins Gespräch komme, als ich gerade meine Wasserflaschen mit Grenzwasser auffülle.

    Kostenlos wie immer und reichlich kalt, weiche ich meine Wäsche ein, wasche mir die Haare, die mir grade noch recht wirr um den Kopf herum trocknen, als die Grenzbeamtin mich stoppt. Ann-Charlott war auch vor zwei Jahren da und hat mich angehalten, wir freuen uns sehr über Wiedersehen, das doch nur der pure Zufall so herbeigeführt haben kann, wenn man denn an ihn glaubt.

    Sie hatte gerade aus dem Land fahrende Autos kontrolliert, und sich just umgedreht, als wir ankommen. Zufall? Ich bin mehr denn je überzeugt, dass Menschen unseren Weg kreuzen, weil das so sein soll. Um uns wiederzusehen, voneinander zu lernen, manchmal aus unangenehmen Situationen heraus etwas über mich zu begreifen. Was mein Gegenüber daraus macht, entzieht sich freilich meiner Kenntnis.

    Ann-Charlott, die mich übrigens auch wiedererkannt hat, und proforma Hilde's Papiere kontrolliert, um Zeit für ein gemeinsames Schwätzchen zu haben, aus dem wir merken, wie viel wir vom anderen in uns tragen, obwohl wir ja nicht mehr über ihn nachgedacht haben in den vergangenen Jahren.

    Das ist ein Geschenk. Unser Gedächtnis. In den achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts (klingt doch lustig) habe ich in der Lüneburger Heide einen jungen Schäfer getroffen, der mit seiner Herde unterwegs war. Zwanzig Jahre später etwa sind wir uns wieder begegnet, und er war sehr überrascht, dass ich ihm noch erzählen konnte, auf welche Art und Weise in einem tiefen Winter sein Ohr erfroren ist. Manche Geschichten vergesse ich anscheinend nie, während andere nicht mehr zum Vorschein kommen.

    Vor zwei Jahren waren wir auf einem Stellplatz in Schweden, der in ehrenamtlichem Engagement von Bewohnern der Region in einem historischem Museum am Leben erhalten wird. Ein kleiner Platz mit Badestelle am großen See, wo gestern eine niederländisch-belgische Gruppe junger Männer ihre Kanus rein- und rausgeschoben hat, um über den See zu paddeln.

    Als Sam und eine junge Frau den Laden mit Produkten aus der Region öffnen, bin ich sicher, dass ich sie letztens schon hier getroffen habe. Ja, sie habe doch von mir einen Sticker erhalten, ich habe einen Blog, und habe den besonderen Käse gekauft. Sande Øst bekommen sie am Stück aus dem Norden von Norwegen. Hier in Schweden wird er gerieben und auf einer dicken Scheibe Brot mit reichlich Butter gut bestreut gegessen. Eine Köstlichkeit.

    Ich kaufe noch einen Sirup aus Elchkraut, von dem Sam meint, mindestens eine Mischung von 10:1 wäre empfehlenswert. Er spricht deutsch und englisch, ist viel gereist, und lebt jetzt in einem Wald mit Hund und Katze "a simple life", weiches besonders im kalten Winter hart ist, wenn die Schneemassen ihn einschließen, er fast ausschließlich mit Holz heizt und kocht.

    Wir sind ähnlich alt und haben verständige Dinge im Kopf, von denen wir überzeugt sind, dass sie lebensnotwendig sind. Später lerne ich eine deutsche Frau kennen, auch in unserem Alter, die ganz anders unterwegs ist in ihren Gedanken und Lebensideen.

    Sie haben eine Hütte in der Gegend und sich hier mir Freunden getroffen, die ihren Camper unweit vom blauen Bus geparkt haben. Der Grill ist ausgepackt, der Schweisshund sitzt hinter der geöffneten Tür, aber mich hat auch keiner gefragt, ob mir das so recht ist, mit solch aufdringlichen Nachbarn.

    Durchaus. Sie sind freundlich und auch offen, aber sie ziehen hier ihr Ding durch. Fast hätte ich gedacht, dass man Schwedenurlauber von denen in Norwegen oder Finnland unterscheiden kann, weil sie mit so einer Selbstverständlichkeit ein fremdes Land in ihren Besitz nehmen.

    Aber mittlerweile denke ich, dass das historische Gründe haben muss, dass manche Mitteleuropäer ein solches Denken in sich tragen. Es ärgert mich sehr, aber ich nehme es als Challenge, trotzdem entspannt zu bleiben. Sie würden meinen Ärger eh nicht verstehen, weil sie von ihrem "Richtig" so überzeugt sind.

    Also parke ich um und gehe in mich, frage nach, was das mit mir macht. Ich habe Wasser hier, kann also heute meine Wäsche auswaschen, mich "duschen", Wasser nachfüllen. Und lernen, meinem vielleicht verständlichen Ärger sozusagen einen Schornstein zu Verfügung stellen, dass er in die Atmosphäre entweichen kann.

    Denn wie treffend hat doch Udo Jürgens einmal gesungen.

    "Wenn ein Traum, irgendein Traum sich nicht erfüllt
    Wenn die Liebe zu Ende geht
    Wenn selbst die Hoffnung nicht mehr besteht
    Nur Einsamkeit

    Wenn ein Blatt, Irgendein Blatt vom Baume fällt
    Weil der Herbstwind es so bestimmt
    Wenn das Schicksal uns etwas nimmt
    Vertraue der Zeit

    Denn immer, immer wieder geht die Sonne auf
    Und wieder bringt ein Tag für uns ein Licht
    Ja, immer, immer wieder geht die Sonne auf
    Denn Dunkelheit für immer gibt es nicht
    Die gibt es nicht, die gibt es nicht."

    https://youtu.be/WHr46pyUa50?si=9rtR7Rohp69Ln7re

    Es liegt sehr oft an mir, wie ich mich in dieser Welt sehe, und welche Impulse ich wann und wo setzen kann. Denn jeder Mensch hat die Möglichkeit, positive Akzente zu hinterlassen. Das schließt nicht aus, mich zu positionieren, wenn es Sinn macht. Aber auch zu schweigen, wenn das eine bessere Lösung ist.

    Für den Funken Verstand, der jedem Menschen inne wohnt, setzt ein stilles Feuer vielleicht eher die Flammen in Brand, sodass sie lichterloh aufleuchten. Das wünsche ich mir auch immer. Und selbst wenn dieses Beispiel technisch vermutlich schwach ist, in meiner Phantasie ist es durchaus möglich.

    Übrigens. Wenn ich die direkte Route genommen und mich nicht so viel verfahren hätte, wäre die Fahrstrecke nur 68 km gewesen. Dafür habe ich unglaublich viel Schönes und Interessantes gesehen, und mich in einem Landhandel mich Ziegenkäse eindecken können!

    Älgå Hembygdsgård,
    671 93 Arvika, Schweden

    https://www.facebook.com/AlgaHembygdsforening
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  • Day 6

    Dag 7

    August 4, 2024 in Sweden ⋅ ☁️ 18 °C

    We slapen weer uit tot 9.00 uur en starten rustig op. We gaan pannenkoeken bakken voor het ontbijt. Almar stookt een vuurtje en ik maak het beslag. Mijn pannenkoeken lijken meer op srambled eggs, dus Almar mag een poging wagen en blijkt een top koekenbakker. We pakket de tent in, laden alles weer in de kano en vervolgen onze weg op Övre Gla. We zoeken de camping, want een douche zou wel heerlijk zijn. Het is even zoeken en moeten een heel smalle doorgang door en onder een weg door, maar vinden de camping rond een uur of drie. Bij het informatiecentrum, dat ook de receptie van de camping is en een klein winkeltje ziet Almar een prachtig mes. We zetten de tent op en ik neem een heerlijke douche (schoenen uit voor je het douchegebouw ingaat). In het douchegebouw zit ook een sauna, maar die is helaas dicht. Almar gaat zijn mes en een koud biertje voor mij kopen en regelt dat er morgenochtend twee doosjes sigaren worden gebracht door de man die het brood komt brengen. We hebben nog 1,5 dag en we hoeven nog maar ca. 12 km naar het pick up point, dus de komende dagen wordt heerlijk rustig aan.Read more

  • Day 4

    Vänernsee - Amal - ab aufs Land

    July 18, 2024 in Sweden ⋅ ☀️ 23 °C

    Nachdem wir uns nun einige Inseln auf der Westküste anschauten, war der Vänernsee unser nächstes Ziel😍ich glaub einer der größten Seen die ich jemals gesehen habe (eig. wie Meer wenn man drauf schaut😜).
    Wir machten bei der Stadt Amal einen Boxenstopp und entschieden uns neben musikalischer Begleitung von schwedischen Musikern und mit Blick auf den Vänernsee eine napoleonische Pizza zu schnabulieren🍕😍traumhaft😋ein Bierchen und ein Cider durften natürlich auch nicht fehlen🍺
    Bevor wir uns zu unserem nächsten Schlafplatz mitten im Nationalpark begaben, besuchten wir noch den Supermarkt und besorgten uns ein paar Snacks für das Frühstück und die Fahrt (Gummibärli, Brötchen, Knabbernossi und natürlich auch gesunde Pfirsiche etc. 💪).
    Clemens hatte schon leichte Panik, dass wir im Dunklnen im tiefsten Schweden landen und auf den unebenen Straßen nicht sicher ins Quartier finden - Lisa versuchte ihn zu beruhigen, doch dann tauchte noch zusätzlich das Problem mit den Linen (Betwäsche auf schwedisch) auf😂 Unser Hauseigentümer schrieb uns, dass es nur Linen zur Verfügung steht worunter Clemi verstand dass wir nur Tücher bekommen auf die wir uns legen können (ohne Decke und Polster), was jedoch im Nachhinein wieder nur eine von Clemis vielen Sorgen waren, die sich in seinem Kopf abspielten😅durch Wald - über Stein - vorbei bei schwedischen Bauernhöfen und während wunderschönem Sonnenuntergang näherten wir uns immer mehr unserer Unterkunft 😁
    Am Weg stach uns übrigens auch ein LKW Walter ins Auge 👁️
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  • Day 3

    Zwischenstopp

    January 18 in Sweden ⋅ ☁️ 2 °C

    Zu Einbruch der Dunkelheit besuchten wir eine schwedische Familie. Ein Mitglied unseres neu gewonnenen Teams kannte die Familie über eine Jagd-Freundschaft.

    Uns erwarteten ein Lagerfeuer in einer kleinen Hütte, Kaffee & ein paar Kleinigkeiten zu essen.

    Die Schweden sind allgemein ein extrem freundliches Volk. Man wird überall freundlich gegrüßt, sie stehen an den Fenstern und winken & auch im Straßenverkehr machen sie Platz oder fahren zur Seite... und das Alles ohne Beschwerde, sondern meist mit einem Lächeln im Gesicht.
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  • Day 14

    Hej då, Sverige 👋

    November 1, 2024 in Sweden ⋅ ☀️ 7 °C

    Heute waren wir bei einem wunderschönen Sonnenuntergang in Arvika und auch im Espresso House ☕️

    Morgen früh packen wir die letzten Sachen ins Auto und dann geht es zurück nach Deutschland 📍

    Die Zeit hier fliegt leider immer, unsere zwei Wochen Schweden gehen zu Ende … Wir haben eine wirklich schöne Zeit gehabt, viel gesehen und freuen uns auf das nächste Jahr !

    Mia & Malik 👫
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  • Day 12

    Raclette, statt Sorgen machen !

    October 30, 2024 in Sweden ⋅ 🌙 8 °C

    Der heutige Tag geht entspannt zu Ende - und zwar mit Raclette 🍽️ Schweden ist ähnlich wie Deutschland sehr gut mit veganen Lebensmitteln ausgestattet 🌱

    Tagsüber haben wir bis auf den Besuch vom Second-Hand-Store eher wenig gemacht 🛍️ allerdings konnte Mia einen Mantel, eine Brille und ich eine Trainingsjacke für ein paar Euro mitnehmen 🧥

    Ein paar Süßigkeiten wurden auch eingekauft, falls morgen doch ein paar Geister, Hexen oder Vampire auftauchen sollten 🎃
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  • Day 11

    Die Glasfabrik 🏭

    October 29, 2024 in Sweden ⋅ ☁️ 9 °C

    Heute waren wir dort, wo früher Glas, überwiegend für Fenster, hergestellt wurde.
    Bis 1939 wurden hier bis zu 40% des schwedischen Fensterglases hergestellt 🪟

    Jetzt sieht man auf dem Gelände und dem Kulturpfad noch die Überreste der damals benutzen Gebäude und natürlich eines - viel Glas. Auf dem gesamten Gelände findet man klare bis blau-grüne Glassplitter, von denen auch viele am Ufer des Stora Gla angespült werden 🌊Read more

  • Day 6

    Bergs Klätt-Abenteuer & Lagefeuer 🔥

    October 24, 2024 in Sweden ⋅ ⛅ 12 °C

    Durch sehr unwegsames Gelände (aufgrund von Sturmschäden) wanderten wir auf den Bergs klätt. Von dort aus hat man einen Panorama-Blick über das Umland, besonders aber über den Glasfjorden 🏃

    Später haben wir dann ein Lagerfeuer gemacht, über dem wir unser Abendessen gegrillt haben 🔥

    Die Tage hier fühlen sich sehr kurz an, es ist früh dunkel und man merkt, dass es langsam aber sicher wirklich kalt wird. Da hilft nur eines : Tee mit Rum und Zucker ! 😉
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