Europe along the Coastline (1)

juni 2024 - februari 2025
  • Spaziergänge mit Hilde
Eine Fahrt um das Festland Europas inklusive ausgewählter Inseln Läs mer
  • Spaziergänge mit Hilde

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Strand, Buss, Kamping, Kultur, Natur, Fotgrafering, Enbart resor, Andlighet
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  • Mein Traum

    27–28 juni 2024, Sverige ⋅ ☁️ 27 °C

    EUROPE ALONG THE COASTLINE
    (Kirkenes/Norwegen - Istanbul/Türkei)

    Aufbruch.

    Guten Morgen, es ist der 27. Juni 2024. Heute beginnt das NEUNTE JAHR unserer Lebensreise im blauen Bus.

    Die neunjährige Hündin Hilde und ich, ziemlich genau 73,5 Jahre alt, der Bus vollendet sein Zwanzigstes.

    Heute beginnt die Erfüllung eines alten Traum.

    Eine intensive, langsame Reise an den Küsten des Festlands Europas entlang. Das wird uns - so Gott will - die nächsten Jahre beschäftigen, denn sie wird in Abschnitten stattfinden, sodass wir immer wieder Land durchqueren müssen, um ans Meer zu kommen.

    Mich satt sehen an der Weite, die Himmel und Meer über den Horizont hinaus bilden.

    Mit Hilde am Wasser spazieren gehen, auf Sand oder Steinen, in der lebhaften Stille jedes einzelnen Tages, über uns die Sterne, die Sonne und der Mond, deren Licht uns begleiten.

    Und es wird eine Herausforderung sein, mich mit so manchen Situationen auseinandersetzen zu müssen, denen ich bisher aus dem Weg gegangen bin.

    Komm einfach mit!
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  • Oldtimer

    28–29 juni 2024, Sverige ⋅ ☁️ 19 °C

    DAY 1 TOUR DE EUROPE
    (Fahrtstrecke 481 km)

    Flensburg - Odense - Kopenhagen - Malmö - Ängelholm - Vistorps Hamn

    Nachdem gestern die Fahrt von Schmachtenhagen bei Berlin nach Flensburg schon in der Hitze des Tages uns 450 Kilometer durchs Land gebracht hat, toppt der heutige Tage alles in jeder Hinsicht.

    Über 30°C, fast fünfhundert Kilometer, und eine Luftfeuchtigkeit zum Schneiden. Nur auf den beiden Meeresbrücken sind die Vorboten des zukünftigen Sturms zu erahnen.

    Das ist auch ein Grund für die Eile. Sturm auf der Brücke mit schweren Regenschauern hatte ich schon. Gewitter brauche ich zumindest da draußen nicht. Also fahren wir durch Dänemark ohne wesentliche Pause. Aber natürlich auch, weil die einheimischen Hundegesetze Hilde's Staffordanlehnung nicht wohlwollend gegenüber stehen.

    Transit wird geduldet, doch eines Tages werde ich zur Vervollständigung meines Traums dagegen ankämpfen. Auch Schweden ist dieses Mal nur Durchreise, dafür ist der Strandstellplatz für ca 15 Euro aber ein guter Beginn.

    Für einen Start in Kirkenes reicht das aktuelle Zeitfenster nicht aus, zumal ich mit meinem Sohn verabredet habe, dass wir einhundert Fahrkilometer pro Tag nicht überschreiten. Das ist verbindlich, es sei denn ... Aber das wollen wir nicht hoffen.

    Also starten wir irgendwo an der Westküste von Norwegen und werden südwärts fahren. Aber so wie in den Nebeln von Avalon bleibt gerne noch so Manches ungesagt.

    Die Bilder vom Tag haben viel Wasser und einen schicken Oldtimer, der 'oben ohne' den vier Kilometer langen Tunnel unbeschadet überstanden hat. Hilde hat zweimal im kleinen Hafen gebadet, es gibt bald ein neues Video auf YouTube, und so langsam wird es kühler im Sonnenschein, der golden im Meer badet.
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  • The Lake

    28–29 juni 2024, Sverige ⋅ ⛅ 17 °C

    2.924 TAGE AUF UNSERER LEBENSREISE IM BLAUEN BUS / DAY 2 TOUR DE EUROPE
    (Fahrtstrecke 247 km)

    Und das neue Video ist online

    https://youtu.be/D9WHM3W6NlE?si=YDB7nqC8mv_lgEFh

  • Farben

    29 juni 2024, Sverige ⋅ ☀️ 12 °C

    DAY 2 TOUR DE EUROPE
    (Fahrtstrecke 247 km)

    Halmstad - Göteborg -
    Festung Bohus - Älvängen - Göta

    Frühestens Aufstehen bringt ruhige Spaziergänge. Ein angenehmer Hundestrand auf der einen Seite vom Stellplatz, die offene Kuhweide am Wasser gegenüber.

    Grauer Himmel, ein bisschen Regen, leichter Wind mit angenehmen Temperaturen. Mittags wird es unruhiger auf dem Platz, wir haben uns nach dem Frühstück ein bisschen zusammengerollt. Hilde weiß, was gesund ist.

    Als wir aufbrechen, check ich die Entfernung zur Grenze. Knapp 400 km in drei Tagen, also nehmen wir heute nochmal die Autobahn nach Göteborg, und schlagen uns dann in die Büsche.

    Mit dem erneuten Erstrahlen des Sonnenscheins, begrüßen wir den Feierabendverkehr von Göteborg, der sich noch weit in die E 45 hinausstreckt. Erst bei Nol wird es entspannter.

    Ich vertröste Hilde mit dem Spaziergang, bis wir am Ryrsjön angekommen. Ein Parkplatz am See, einige Camper verteilt. Tatsächlich sind wir zur rechten Zeit angekommen, bevor sich die Dorfjugend lautstark am Wasser trifft.

    Dem zweifelhaften Genuss verzerrter, schwedischer Popmusik aus dem Transistor kann ich nicht entweichen. Aber vom Hundekackplatz am Wasser, hinten auf der Wiese, entfernen wir uns eiligst. Sieht so aus, als seien nach der letzten Schneeschmelze die winterlichen Opfer ans Licht gekommen.

    Unser Blick geht direkt aufs Wasser, ab und an Sonne zu den dunklen Wolken mit grünen Blättern. Wasservögel im Alltagstrott, ein Angler auf seinem Boot, kein Vogelgesang. Da ist sie wieder, diese merkwürdige, schwedische Stille am Wasser.
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  • Süßer Besuch

    30 juni–1 juli 2024, Norge ⋅ ☁️ 15 °C

    DAY 3 TOUR DE EUROPE
    (Fahrtstrecke 235 km)

    Högsätter - Ed (750.000 km) - Dals-Ed - Rörviken -
    Fossby (N) - Haldenkanal - Mysen

    Der Morgen weckt mich um halb fünf mit dem Sonnenaufgang über dem gegenüberliegenden Hügel, der direkt in unsere Lücke zwischen den Blättern scheint. Manchmal wirkt das so, als sei ich der einzige Mensch in der Bucht, der dieses Geschenk bekommt. Wobei die anderen vermutlich noch schlafen und auch den süßen Besuch nicht sehen.

    Ein Geräusch wie ein Hundegebell, aber da Hilde nicht reagiert, habe ich mich wohl verhört. Doch dann kommt eine Wasservogelfamilie zu Besuch. Danach das halbe Dorf mit ihren Hunden, aber da sitzen Hilde und ich schon beim Frühstück.

    Als dann der Exot ganz in Unfallgelb gekleidet seine Runde bei den Campern macht, entscheiden sich die Deutschen zur Flucht nach vorn, während er mit den Schweden hinter uns in seinem Gespräch gelandet ist.

    Unsere Busfenster liegen eben auf Augenhöhe, das macht die Situation manchmal schwieriger, zumal wir nach Außen leben. So komme ich abends mit einem jungen Paar aus Deutschland ins Gespräch, das in einem Glas Wein und vielen Geschichten endet, bis die nächtliche Kälte uns vertreibt.

    Mittags sitze ich nachdenklich auf einem kleinen Parkplatz und weiß nicht so recht, was ich mit dem Samstag anfangen soll. Die norwegische Grenze ist nicht fern, und angesichts meiner nicht unerheblichen Rotweinbestände hätte ich schon gerne die anstehende Begegnung hinter mich gebracht.

    Oberhalb von Ed (ohne Schleck) schaue ich erschreckt auf den Tacho und entdecke eine besondere Zahl. Dreiviertel von einer Million ist der blaue Bus in zwanzig Jahren gefahren. Und ich mit ihm. Und die Hilde eine Hälfte davon. Wahnsinn. Ohne Alex, Thomas und Peter wäre das nie möglich gewesen!

    Kein Grenzgespräch, dafür viel Verkehr. Wir kreuzen den Haldenkanal und den Ort Ørje an der E 18, die von Stockholm nach Oslo führt. Die Preise für Stellplätze von 25 Euro und Campingplätze über 40 Euro führen mir vor, das wir in einem teuren Land reisen, das sich östlich von Oslo wenig offenherzig präsentiert.

    Ich habe keine norwegischen Kronen dabei, weil ich eigentlich keine habe, die ich gerne ausgeben möchte, sodass es mir gelegen kommt, in Mysen auf einem kostenlosen Stellplatz zu übernachten. Eigentlich nur ein Parkplatz hinter einem Parkplatz, aber ein Zeichen macht das Extra aus.

    Ich hatte ernsthaft überlegt, mich in die Büsche zu schlagen, doch die Gegend ist dicht besiedelt, die meisten Wege haben einen Briefkasten, und die anderen Orte sind laut vom Verkehr eingehüllt. Unruhe ist das, was Hilde am wenigsten um sich haben will.

    So stehen wir nachts neben Juan, einem Spanier aus Bayern. Dazu ein Hund ohne Beine aus Norwegen, ein fetter Collie, dessen Mutter wohl ein Dackel war. Hilde weiß auch nicht so recht, was sie mit dem anfangen soll, der eher wie ein Karpfen an Land wirkt. Der Niederländer vor uns versteckt sein lautes Gespräch hinter verschlossenen Türen, während das junge Paar aus Braunschweig im roten VW Bus lebensoffen daher kommt.

    Das Meer habe ich im Blick. Wir könnten in Oslo starten und dann westwärts reisen, aber ich habe mir eine abenteuerliche Variante ausgesucht, die mit Ålesund zu tun hat. Bis dahin gibt es noch ein bisschen Landschaft. Und jetzt erstmal ne Tasse Kaffee bei bewölkten dreizehn Grad Celsius.
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  • Priviligierter Camper

    1 juli 2024, Norge ⋅ ☀️ 13 °C

    DAY 4 TOUR DE EUROPE
    (Fahrtstrecke 152 km)

    Kirkebygda - Lillestrøm - Rotnes - Harestua - Roa - Jevnaker

    Ein norwegischer Stellplatz der Sonderklasse. Die zehn offiziellen Plätze im "Vier-Meter-Abstand", da hat jeder Camper seinen Freiraum. Anders war es letzte Nacht auf dem Parkplatz in Myses. Wir gehören hier auch nicht zu den Privilegierten, sondern besetzen einen Platz zu Straße hin.

    Wobei der schon gut für uns ist, denn die Sonne geht zur Seitentür unter. Wir senken die täglichen Distanzen, doch dies ist nicht so einfach in einem Land, wo die Entfernungen durchaus in Siebenmeilen - Stiefeln zu durchwandern sind, wenn man auch mal ankommen will.

    Ich picke mir interessante Parkplätze am Wegesrand heraus, um für uns kleine Spaziergänge zu kreieren, was angesichts der hügeligen Landschaft nicht einfach ist. Die Straßen werden schmaler, wenn ich kürzere Distanzen in den Maps eingebe. Das wiederum bringt uns in kleine Dörfer, an weite, wunderschöne Seen, in romantische Fleckchen.

    Oslo kommen wir bis auf sechzig Kilometer von Norden her nahe, müssen allerdings durch die ersten Tunnel, die von null auf dreitausend die Luft mit der Sicht so verschlechtern, dass ich zu Brille greifen muss.

    Kurz nach neun Uhr abends verschwindet die Sonne hinter den Bäumen, die Luft hat deutlich abgekühlt, wir gehen schlafen.
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  • Olsberg Kirche

    1 juli 2024, Norge ⋅ ☁️ 17 °C

    Die Olberg-Kirche in Krødsherad liegt in der Gemeinde Krødsherad in der Gemeinde Krødsherad. Sie ist aus Holz gebaut und wurde 1859 erbaut. Die Kirche hat einen kreuzförmigen Grundriss und 600 Sitzplätze. Die Kirche steht unter Denkmalschutz (nach 1850). Architekt: W. HansteenLäs mer

  • Theodor

    1 juli 2024, Norge ⋅ ⛅ 17 °C

    'Wir hatten einen wundervollen Tag auf dem Bauernhof in Sole in Eggedal, wo Großvater „Svartedauen“ beendete. Das Bett von Muststad stand dort und es war fast so, als käme Pesta selbst die Treppe hinauf ...'

    https://www.facebook.com/profile.php?id=1000630…

    "Theodor Severin Kittelsen (* 27. April 1857 in Kragerø; † 21. Januar 1914 in Jeløya) war ein norwegischer Künstler.
    Er wurde zum einen durch seine Naturdarstellungen und zum anderen durch seine Illustrationen von Märchen und Sagen, besonders von Trollen, bekannt.

    Kittelsen lernte zunächst Maler und Uhrmacher. Später wurde sein Talent entdeckt und er nahm Unterricht an der Kunstschule in Christiania, dem heutigen Oslo. Durch großzügige finanzielle Unterstützung konnte er sein Studium in München fortsetzen. Ab 1879 musste er sich sein Geld als Zeichner für deutsche Zeitungen und Zeitschriften selbst verdienen. Zurück in Norwegen entdeckte er später die Natur als große Inspiration. Kittelsen begann hier Texte zu seinen Zeichnungen selbst zu verfassen. Kittelsens Stil ist irgendwo zwischen (Neo-)Romantik und naiver Malerei einzuordnen. Als nationaler Künstler wird er zwar in Norwegen geschätzt, hat jedoch international wenig Beachtung gefunden. So ist sein Name in kaum einem Malereilexikon verzeichnet. 1955 wurde die Kittelsengasse in Wien-Favoriten nach ihm benannt." (Wikipedia)
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  • Nur ein Traum

    2–3 juli 2024, Norge ⋅ ☁️ 9 °C

    DAY 5 TOUR DE EUROPE
    (Fahrtstrecke 177 km)

    Noresund - Eidal - Negre Eggedal - Nordbygda - Flecken - Nesbyen

    Wir haben schon lange nicht mehr auf einen Rastplatz mit Lastwagen übernachtet. Der hier liegt an einem schönen Fluß namens Hallingdalselva, der vor einigen Monaten vier Meter über seinem eigenen Lauf angestiegen, das Land verwüstet hat.

    Jetzt müsse ausgemessen werden, welche Wassermasse der Fluß maximal haben kann. Und dann müssen an seinen Ufern entsprechende Deiche gebaut werden. Das alles erzählt mir ein Spezialist, der den Fluß gerade befahren will, als wir ihm beim Spaziergang begegnen.

    Neben uns steht ein Finne mit seiner Frau, die mich überhaupt nicht beachten. Das ist nicht unsere einzige Begegnung dieser Art, und erinnert mich sehr an die Situation in vielen Ländern nach der Pandemie. Reisende werden zu Fremden, vielleicht hat das ja was mit dem Alter zu tun, denn die jungen Menschen lassen sich gerne mal in ein Gespräch ein.

    Tatsächlich sind wir nur deshalb durchs wunderschöne Eggedal gefahren, weil wir in der Nähe von Jannik sind, der gerade in Noresund übernachtet hat. Er wandert sehr unkonventionell durch Norwegen, wäre schön gewesen, ihm zu begegnen.

    Wenn du dich für seine Wanderung interessierst, kannst du ihm hier folgen.
    https://www.instagram.com/jannschge_?igsh=MTNte…
    @jannschge
    Wir könnten uns vielleicht noch irgendwo an der Küste begegnen, wenn er von Bergen aus nordwärts geht.

    Die anderen Begegnungen heute hatten historischen Charakter, über die ich in Status und Reels ausführlich berichtet habe. Und dann gab es noch Wasser satt. Alle Flaschen aufgefüllt und mal den Staub vom blauen Bus gewaschen.

    Hilde geht ein paarmal schwimmen, im Fluß muss sie reichlich kämpfen, um den Stock aus den Wellen zu holen. Abends trocknen immer noch alle Handtücher. Haare und Füße sind auch dem wöchentlichen 'Waschzwang' zum Opfer gefallen. Morgen früh ist der Körper dran, dann ist wieder eine Woche Zeit, um schmutzig zu werden.

    Und dann gab es noch ein ziemlich blödes Missgeschick, von dem ich nun die nächsten Wochen die Folgen tragen werde. Der zweite Stützstrumpf ist beim Anziehen eingerissen, sodass ich nur noch ein vollständiges Paar habe. Geht jetzt noch was kaputt, muss ich meine Beine wickeln. Da das ziemlich ätzend ist, werde ich jetzt die Strümpfe nur noch selten ausziehen, also auch nachts tragen. Ich hoffe, es bleibt wenigstens ziemlich kühl, tagsüber ist das ja sowieso egal.

    Neben mir stehen ColliCare und Nofir, die Aufschriften an den Lastwagen sind in Englisch, die Kennzeichen zeigen Polen und Litauen. Wir sind ja international, ob im Fußball oder beim Reisen. Das Himmelsstück zeigt leuchtenddunkle Schlieren, vorne, in der Ferne, an den stillen Bäumen vorbei, zeichnet langsam die Sonne ihren Niedergang auf.

    Nochmal raus mit Hilde und dann schnell unter die Bettdecke kriechen. In der Hoffnung auf weniger aufreibende Träume als heute morgen, als es um Zivilcourage ging. Meiner Handlung angesichts einer politischen Straftat, deren Zeuge ich geworden bin.

    Jeder weiß, wer du bist, dein Bus trägt deinen Namen, was tust du. Würde ich dich fragen, hättest du mit der Antwort gezögert. Ich bin sehr blaß geworden und trage schwer an den Folgen. Ist doch nur ein Traum! Ist doch nur ein Traum?
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