Sweden
Storhågna

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
  • Day 3

    Warten auf godot... nein den löschzug

    June 17, 2019 in Sweden ⋅ ⛅ 17 °C

    Task of the day!! Co-piloten tauschen für 200km (nicht 20min wie wir alle irgendwie angenommen hatten .. roadbook lesen nur für Streber!)

    Wir warten auf Henry und serdar .. um zurück zu tauschen.. schon etwas länger 🤔😜 bid gleich team ❤️Read more

  • Day 3

    Copilot-Tausch-Challenge

    June 20, 2022 in Sweden ⋅ ⛅ 20 °C

    Challenge des dritten Tages erfüllt. Dadurch das wir zu dritt sind konnten wir gleich mit zwei Autos tauschen. Su haben wir eingetauscht mit dem Copiloten der Startnummer 199 und mich mit dem Copiloten der Startnummer 327.Read more

  • Day 3

    Challenge Copilot tauschen

    June 20, 2022 in Sweden ⋅ ⛅ 19 °C

    Die Tagesaufgabe für heute schrieb vor, unseren Beifahrer gegen den eines anderen Teams zu tauschen. Dafür war ein bestimmter Ort zur „Übergabe“ und eine spezielle Strecke vorgegeben. Nach wenigen Minuten des Wartens am Treffpunkt kamen Reini und Dirk mit ihrem w123 Coupe und wir tauschten die Beifahrer. Vielen Dank fürs Mitnehmen und die Zeit!Read more

  • Day 44

    Kvarnsjö Camping

    June 14, 2022 in Sweden ⋅ ⛅ 14 °C

    (MR) 9:35 Uhr? Sind wir krank? Heute waren wir tatsächlich schon vor dem Aufstehen abfahrbereit. Wie konnte das nur passieren?
    Einfache Erklärung: die Hütte musste geputzt und geräumt werden und wir wollten heute ein gutes Stück nach Süden vorankommen. Ausnahmsweise hat das mal gut geklappt. 😅

    Bei Nieselregen ging es los, aber je weiter wir von den Bergen herunterkamen, wurde es sonniger und wärmer. Die angepeilten Zwischenstopps waren geschlossen oder nicht vorhanden und so waren wir plötzlich schneller vom Vildmarksvägen herunter als wir dachten.

    Zur besten Lunchzeit kamen wir in Strömsund an und nahmen gleich das erstbeste Lokal, das wir entdecken konnten. Eine Kombi aus Mittagstisch und Tierarztpraxis, habe ich so auch noch nicht gesehen, aber das Konzept scheint zu funktionieren. Das Lokal war rappevoll und das Essen für unschlagbare 95 Kronen top. Ich fange an, diese schwedische Lunchkultur zu lieben. 😋

    Da wir heute gut voran kamen, haben wir gleich mal unser Tagesziel verschoben. Nun stehen wir auf einem schönen terrassenartig angelegten Platz mit super Aussicht ins Tal. Der Flieder blüht, die Schwalben fliegen. Ich glaube, es wird Sommer ☀️

    ☀️ ⬆️ 02:17 ⬇️ 23:02

    Tagesetappe: 386 km - Gesamtdistanz: 6551 km
    Read more

  • Day 44

    Tschüss Vildmarkvägen - durch Jämtland

    June 14, 2022 in Sweden ⋅ ⛅ 16 °C

    (Hi Ke) Wir verlassen den Vildmarksvägen, unser nächstes Ziel ist Lillehammer. Das ist weit weit weg und so beschließen wir, zwei Tage mehr oder weniger komplett mit fahren zu verbringen. Die erste Hälfte führt uns durch Jämtland, vorbei an Strömsund und Östersund. Die Gegend wirkt beruhigend auf mich, es gibt nicht diese krassen Oh und Ah Momente, es ist einfach schöne Sommerlandschaft, grün, sanft bergig, viele Flüsse und Seen.

    Unser Zwischenziel ist der bezaubernde Campingplatz Kvarnsjö, wo wir gegen 18 Uhr im Sonnenschein ankommen. Der Platz besteht aus terassenförmig angelegten Grasflecken und wirkt total gemütlich. Rundherum gibt es viele Möglichkeiten zum Wandern, Paddeln, Angeln. Leider sind wir vom frühen Aufstehen und langen Fahren sehr erschöpft, nutzen noch kurz die Grillkåta und dann ab ins Bett. Morgen wartet ein weiterer langer Fahrtag.
    Read more

  • Day 6

    über Stock und über Stein

    October 3, 2022 in Sweden ⋅ ⛅ 8 °C

    auf der Suche nach einer schönen Gassirunde halten wir an einem unbefestigten Parkplatz.
    Auf dem ersten Blick sieht man nur Spuren von Rodungsmaschinen.
    Auf dem zweiten Blick aber einen wir einen kleinen Waldweg.
    Auch hier finden sich tolle Beispiele, wie die Natur - trotz Eingriff durch den Mensch - sich wieder alles zurück holt.
    Read more

  • Day 15

    Kirchturm

    July 5, 2022 in Sweden ⋅ ☁️ 16 °C

    In Vemdalen steht der Kirchturm neben der Kirche. Er ist aus dem Jahre 1755. Die beiden Glocken sind aus den Jahren 1713 und 1779.

    Es ist ganz schön frisch geworden im Vergleich zum Nordkapp. Zum Glück bin ich nun wohl durch alle Regengebiet durchgefahren. Die Sonne scheint wieder.Read more

  • Day 17

    Langsam wieder in den Westen

    August 20, 2015 in Sweden ⋅ 🌙 23 °C

    Heute Morgen war ich endlich einmal früh wach, d.h. um 06.30 Uhr schon top fit, aber noch im Schlafsack. Ein Grund, dass ich schon wach war, bestand sicherlich darin, dass es schon sehr hell war. Ich war natürlich immer noch sehr nahe am Polarkreis. Übrigens, was die Helligkeit betrifft: der 21. Juni ist ja schon wieder sehr lange her und deshalb wird es auch am Polarkreis dunkel. In Rovaniemi (gilt auch für Trondheim, ist ja etwa auf gleicher Höhe) ging die Sonne um etwa 22.00 Uhr unter und um etwa 04.30 wieder auf. Dies verschiebt sich aber jeden Tag, bis im Winter die Sonne gar nicht mehr gesehen wird. Auf jeden Fall war es im Zelt schon recht hell und ich fühlte mich fit um weiter zu reisen. Allerdings hatte ich am Vorabend gesehen, dass zwischen 06.00 und 08.00 Uhr die Sanitäranlagen jeweils gereinigt und nicht benutzt werden dürfen. Zum Glück habe ich eine sehr gute Blase, sodass ich noch bis kurz vor 08.00 Uhr wartete und mich dann für die Töfffahrt frisch machte. Frühstück hatte ich gestern keines gekauft. Dies in der Absicht, heute morgen in ein Kaffeeshop zu gehen. Also, alles zusammen packen und dann los!

    Ein langjähriger "Zelter" weiss natürlich genau, wohin das Zelt aufgestellt werden soll. Ich hatte gestern ja sehr viele Möglichkeiten, wo genau ich meinen Schlafplatz wollte. Bisher achtete ich vor allem darauf, dass die Wiese mehr oder weniger gerade ist und - je nach dem ob ich etwas zum trocknen aufhängen musste - dass ein Baum oder ein Zaun in der Nähe ist für das Seil. Heute habe ich gelernt, dass ein weiterer wichtiger Faktor dazu kommt: Dass das Zelt nämlich am Morgen schon in der Sonne liegt! Darauf habe ich leider nicht geachtet und so war das Zelt vom nächtlichen Tau noch ganz nass, während mein Motorrad, dass schon an der Sonne stand, trocken war. Ärgerlich, denn es gibt nichts mühsameres, als ein nasses Zelt einzupacken. Und vor allem beim nächstenmal wieder aufzustellen. Tja, so lernt man das eben. "Kein Problem" dachte ich, gehe ich zuerst einen Kaffee trinken und etwas zum Frühstück essen. Leider habe ich mich da aber getäuscht. Da der Campingplatz, wie die meisten in (Nord)-Schweden, schon nicht mehr Saison und deshalb den Betrieb stark reduziert haben, war das Restaurant geschlossen. Und bei meiner anschliessenden Fahrt ins Dorf musste ich feststellen, dass es erstens praktisch keine Restaurants/Kaffees gab und wenn, diese erst um 10.00 Uhr öffneten. Nicht weiter schlimm, denn jetzt war das Zelt (mehr oder weniger) trocken und somit stand der Weiterfahrt nichts mehr im Wege.

    Fast nichts... Denn beim Motorrad-Kontrollgang fiel mir auf, dass die Kette viel zu viel Spiel hatte. Das war nicht gut und musste behoben werden. Natürlich hatte ich dieses Werkzeug nicht dabei. Dafür ein Ipad und so konnte ich den nächsten Triumpf-Händler in der Nähe ausfindig machen. Rund 160 km war er von mir entfernt. Easy... Kein Problem, dann fahren wir dorthin. Dies war zwar nicht genau jene Richtung, welche ich einschlagen wollte, machte aber nichts. Ich bin ja schliesslich so etwas von flexibel! Beim Motorradhändler angekommen, war für den Mechaniker auch sofort klar, dass die Kette angezogen werden musste. Dafür war aber notwendig, das Motorrad auf den Hauptständer zu stellen. Einfach gesagt als getan. Mit den Seitenkoffern und sämtlichem Gepäch, war der Töff sicherlich deutlich über 300 kg schwer. Aber gemeinsam schafften wir es und so konnte er die Kette wieder auf die richtige Spannung stellen. Herzlichen Dank nochmals an die Crew vom "Northbike" in Umea.

    Nachdem wieder alles in Ordnung war, brauchte ich aber dringend einen Kaffee. So fuhr ich in die Stadt Umea hinein und fand schnell ein heimeliges Kaffee. Auf meine Frage, ob es Frühstück gäbe, meinte die Dame lächelnd: "normalerweise schon, aber nicht um diese Zeit". Stimmt, es war ja schon 11.30 Uhr. So bestellte ich zwei riesige gefüllte Beagels und dazu einen Kaffee. Auch hier ist es üblich, dass man soviel Kaffee nachfüllen kann, wie man möchte. In dieser Stadt war allerhand los und so konnte ich gut die Leute beobachten. Was das Gerücht betrifft, alle Schwedinnen seien blond, kann ich dies absolut nicht bestätigen. Während dieser Zeit, als ich mein Frühstück/Mittagessen ass, sah ich eine Frau mit violetten Haaren und eine mit grünen. Bei jener Frau mit dem Kopftuch und jener mit der Burka konnte ich natürlich nicht feststellen, ob sie blondhaarig waren. Alle anderen Frauen waren schon blond, das stimmt. Aber eben nicht alle. . Woran man aber ganz sicher erkennt, ob es sich um einen Schweden handelt, ist bei seinem Auto. In Schweden, so habe ich das Gefühl, fährt jeder einen Volvo. Unglaublich. Das nennt man Nationalitätbewusstsein.

    Da die Strecke vor meinem Essen und auch nachher extrem monoton war, entschloss ich mich ganz spontan, Richtung Westen zu fahren. Dies in der Hoffnung auf etwas Abwechslung und mehr Kurven. Nicht das die Gegend nicht schön wäre. Aber nach XXX km immer links und rechts Bäume und zwischendurch wieder ein See, hatte ich genug von Nordschweden gesehen. Ich war natürlich durch die vergangenen 2 Wochen Norwegen extrem verwöhnt. Aber ich möchte wieder zurück in mein Lieblingsland, nach Norwegen. Deshalb habe ich einen Campingplatz gesucht, der schon - für schwedische Verhältnisse - in den Bergen liegt und morgen werde ich voraussichtlich wieder die Grenze zu Norwegen überqueren mit dem Ziel Lillehammer. Ich komme bestimmt in den nächsten Tagen nochmals nach Schweden zurück. Einfach erst im Süden.

    Übrigens habe ich heute noch gewaschen und getumblert. Da ich nicht wusste, wie lange ich meine Kleider im Tumbler lassen kann, ohne nachher Babykleider zu erhalten, habe ich das Gerät wahrscheinlich aus Angst zu früh abgestellt. Nun hängen alle Kleider bei mir in der kleinen Hütte.

    Gute Nacht. Linke Hand zum Gruss

    PS. Vielen, vielen herzlichen Dank nochmals für die Einträge im Gästebuch. Ich freue mich riesig darüber!! Und keine Angst, ich esse definitiv nicht zu wenig. Ich bewege mich ja kaum (ausser natürlich auf dem Motorrad) und verbrauche so auch nicht viele Kalorien. Aber ich merke schon, dass ich etwas eingerostet bin. Seit über 2 Wochen keinen Sport mehr gemacht... . Das ist in den letzten 10 Jahren wahrscheinlich noch nie vorgekommen.

    Und noch etwas zu meinem Schreibstiel, den Schreibfehlern und der teilweise holprigen Grammatik: Sorry. Ich bin nach dem Tagebuch schreiben meist so kaputt, dass mir das nochmalige Durchlesen und korrigieren stinkt und ich darauf verzichte. Also... Einfach darüber hinweg sehen. Danke
    Read more

Join us:

FindPenguins for iOSFindPenguins for Android