Switzerland Letzigrund Stadium

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  • Day 13

    Luzern und seine Schönheiten...

    September 2, 2024 in Switzerland ⋅ ⛅ 25 °C

    Heute nicht soviel Autofahren, deshalb mal ins nahe und schöne Luzern am Vierwaldstätter See.Da waren wir vor 1993 das erste Mal. Wir haben günstig geparkt und so ist es zur berühmten Kapellbrücke nicht weit. Viele Touris unterwegs, am meisten Asiaten und etliche Schulklassen. In 1993 wurde ja durch einen Brand ein Großteil der Brücke und die historischen Bilder vernichtet. Wir haben sie also vor dem Brand in alter Schönheit gesehen. Nach 8 Monaten war sie wieder wie neu. Nur die historischen Bilder sind und bleiben unvollständig.
    Danach schlendern wir an der Seepromenade entlang ,leider sind alle Schattenbänke besetzt. Die in der Sonne wollen wir nicht, es ist schwülwarm ...
    Ich möchte gern zum Löwendenkmal, auch sehr bekannt. Ist aber ein ganz schönes Stück zu laufen. Dort angekommen sind schon wieder die Asiaten vor uns da 😉 Der in den Felsen gehauene sterbende Löwe soll an die gefallenen Soldaten der Schweizergarde von 1792 erinnern. Sie starben bei dem Sturm auf die Tuillerien in Frankreich. Danach müssen wir erst mal was essen und trinken, Achim hat bisschen Kreislauf wegen des Wetters .
    Gut gestärkt geht es weiter durch die Altstadt ans Ufer der Reuss, wir wollen über die Spreuerbrücke zurück auf die andere Stadtseite. Vor der Brücke liegt das Stadtwehr ,welches eine tolle Technik zur Hochwasserhilfe installiert hat.Das Wasserkraftwerk mit einer Bibertreppe ist auch dort. Früher gab es hier viele Mühlen .
    Von der Brücke hat man einen schönen Blick zum Männliturm und der Mussegmauer ,einem alten Wachturm. Oberhalb von Luzern liegt das Chateau Gutsch, man kann es auch mit der Gutschbahn erreichen. Für uns ist das nun Rückweg, mehr können wir bei der Wärme nicht machen. Hat uns trotzdem gut gefallen, wir wollen ja mal wiederkommen. 😃
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  • Day 10

    Über den Klausenpaß...

    August 30, 2024 in Switzerland ⋅ ☀️ 29 °C

    Wir wollten ja in den 2,5 Wochen ein bisschen von der schönen Schweiz sehen. Deshalb wagen wir uns heute an die Klausenpaßstraße. Gedacht, getan und dem Navi was eingegeben. Aber Navis schicken einen ja immer die schnellste Strecke , wir aber hatten eine andere Streckenführung im Sinn,nämlich genau umgedreht wollten wir die Landschaft genießen. Da mussten wir uns nun ein bisschen kümmern, um ans Ziel zu kommen, Navis können manchmal ganz schön störrisch sein.😅
    So sind wir von Baar erst mal Richtung Chur gefahren auf die Autobahn, dann nach Glarus im Glarner Land abgefahren. Einige Kilometer kommen da zusammen, ehe man in Linthal ist,sozusagen der Aufstieg in die Berge. Nach den ersten 10km und schon wunderbaren Blicken auf die schroffen Höhen erreichen wir die größte Alp der Schweiz, Urnerboden 1172 m hoch. Fast 7 km lang und 4 km auf einer Ebene. Kuhherden en groß, freilaufend, auch vor unserem Auto, lassen sich nicht stören... Lauter kleine ,teilweise ziemlich alte Landwirtschaften liegen malerisch in den Wiesen und Hängen, darüber die schroffen, nackten Felsen, herrlich. Fast am Ende der Ebene liegt Urnerboden, der gleichnamige Kirchenweiler mit ca.30 Einwohnern, einem schönen Kirchlein,einem Dorfladen, einer großen Gaststätte und der Luftseilbahn auf den Fisetengrad. Mit der Seilbahn fährt grad ein Paar nach oben, das muss ich filmen,es gibt unten und oben nur eine Kabine für 6 Personen.
    Danach ab in Kneipe, wir essen das Tagesmenü für Senioren, Suppe, Schnitzel natur mit Gemüsegarnitur und Spagetti und alles für nur 20 Franken...Das war echt gut 👍 😋Gestärkt geht es weiter , da kommt schon der Schlagbaum für den Paß ,er ist natürlich offen...😅🫣 Über 10 gut ausgebaute Kehren erreichen wir die sogenannte Vorfrutt, 1912m hoch. Da wird mir schon manchmal mulmig, ich sitze ja an der Abgrundseite....🙈 Das Bergpanorama wird schroffer und rückt näher. Nochmal vier Kehren und wir sind auf 1948 m ü.d.M. Aussteigen und die Bergwände bewundern....😍 Auf einer Seite die Glatten mit 2505 m und auf der anderen Seite die Clariden mit 3267 m, da liegt oben noch etwas Schnee. Es dauert, ehe mal das Schild am Straßenrand frei wird 😅 alle halten an und wollen ein Foto, Radfahrer, Biker ,auch Autos.
    Aber irgendwann müssen wir abwärts, hilft ja nichts. Anfangs noch die nackten Felsen, kommen nun langsam die grünen Hügel wieder. Wir steigen nochmal aus, weil wir von weitem den 93m hohen Stäublifall aus dem Felsen kommen sehen. Schade ,das wir das im Tal nicht von Nahem sehen können. Der macht einen tollen Bogen, das sieht man auch aus der Ferne. Durch die nun grünen Wiesen fahren wir über Unterschächen und Altdorf weiter am Urner See entlang.Durch Sisikon und Zug weiter nach Baar.
    Die Klausenpaßstraße wurde schon 1893- 1899 anstelle eines alten Saumweges erbaut. Was für eine Leistung. Vor dem 2. Weltkrieg wurde hier das internationale 'Klausenrennen ' für Automobile durchgeführt.
    Eine erlebnisreiche Tour mit vielen neuen Erkenntnissen war das.🤗
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  • Day 7

    Kunst in Bad Ragaz

    August 27, 2024 in Switzerland ⋅ ☀️ 22 °C

    Heute haben wir uns vorgenommen, Europas größte Skulpturenausstellung in Bad Ragaz zu besuchen. Die Stadt liegt im St.Gallener Rheintal, am Fuße des Pizol und wird von der Tamina durchflossen ,welche aus der gleichnamigen Schlucht hinter Bad Ragaz kommt und in den Rhein mündet. Übrigens ein sehr schönes Städtchen, wo sich auch ein Besuch ohne die Skulpturen lohnt. Ist ein Luftkurort mit erstklassiger Hotellerie und einem daneben liegenden Golfplatz. Im Restaurant der Golfer haben wir uns nämlich ziemlich fußlahm einen guten Kaffee und ein Eis gegönnt. Aber nun zu den Skulpturen...Ganz interessant,so verschieden,sehr dekorativ, aber nicht alle, nicht immer weiß man ,was der Künstler damit sagen will. Man kann sich die Broschüre kaufen oder, wie wir, die Infos scannen. Uns hat es durchgängig sehr gut gefallen, konnten natürlich nicht alles sehen.Dazu hätten wir die gesamte Stadt durchstreifen müssen und in Vaduz gibt es auch noch welche.
    Unser Fazit...Kunst liegt immer im Auge des Betrachters.😉
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  • Day 692

    Sternenberg

    August 13, 2024 in Switzerland ⋅ ☀️ 32 °C

    Morgen geht's nach Sternenberg.
    Nach erfolgter Renovation der vorderen Fassade , Läden gestrichen, Simmse etc gestrichen erfolgt nun Gartenarbeit.
    Es soll zum Glück morgen Kühler sein.
    Am Freitag Abend ist die jährliche Horror night angesagt.
    Zuerst im Sternen essen dann Horrorfilme bis wir (3 Jungs, seit ca. 30 Jahren) einschlafen 🤣🤣✌️😎
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  • Day 10

    Bi de Riiche lernt mä spaare 🇨🇭

    August 7, 2024 in Switzerland ⋅ ☁️ 24 °C

    Was ist da los?????
    Ich hatte vergessen am Abend den Wäscheständer reinzuholen.
    Und nun das. Es regnet. Es regnet dicke Tropfen. Die Wolken hängen in den Bäumen. Ein richtig nassgrauer Tag beginnt.

    Frische Brötchen werden dann heute umweltfreundlich mit dem sparsamen Diesel geholt. Geht auch.

    Nach dem Frühstück eiert der Tag so vor sich hin. Die Kids malen, Mama beliest sich, Papa schaut die Stafel im Mixed Gehen- NEIN, das darf nicht sein. Wir sind im Urlaub und schauen Gehen?
    Auf „gehts“ wird befohlen und alle sitzen kurz danach im Auto mit Ziel - ZÜRICH.

    Wir schleichen durch fetten Regen die Schmugglerwege in die Schweiz und meiden (was der Wagen echt verstanden hat) sämtliche Autobahnen. Also quer durchs Gemüse. Warum? Es gibt in der Schweiz mautpflichtige Autobahnen. So weit, so bekannt aus allen europäischen Ländern.
    Aus fast allen 🙄.

    Was es in der schönen Schweiz nicht gibt; Tages oder Wochenvignetten.
    Du kannst ne Jahresvignette für 40Franken kaufen oder eben keine Autobahn fahren. Und das ganze kannste auch ohne Vignette digital kaufen- brauchst nicht mal die Windschutzscheibe einsauen. Punkt.

    Die Herren Dobrindt, Scheuer und Wissing - was genau ist daran nicht kopierbar? Unfassbar.

    Wir schleichen also nach Zürich - dauert trotzdem nur ne Stunde.
    Ab ins Parkhaus - wir haben ja gespart.

    Ich hatte den Damen gesagt, ja versprochen, dass ich als Hobbymeteorologe spüre, dass wir im Trockenen ankommen werden und die Sonne kommt.
    Und sie kommt- vllt eine Viertelstunde zu spät- dafür aber richtig.
    Bestes Wetter um die Stadt zu erkunden. Das Kernzentrum mit den Gässchen und Plätzen ist echt so schön. Wasser ist auch da.
    Es gibt 2 Abflüsse des Zürichsees die sich durch die Stadt ziehen. Das verleiht gerade der historischen Altstadt nochmal ein besonderes Flair.

    Wir bummeln dann am Zürichsee entlang und als die Sonne dann so richtig Gas gibt entspannen wir auf einer Wiese am Wasser. Die Kids sind halb im Wasser unterwegs und die Eltern pfeifen sich 2 Flaschen Grauburgunder, welche wir gut gekühlt mitgebracht haben, rein. (es handelte sich um piccolo Flaschen)

    Anschließend hauen wir die gesparte Maut aus Versehen nochmal auf den Kopf denn wir kaufen nen Magneten und essen Eis. Was soll der Geiz.

    Dann schlendern wir ganz gemächlich zurück zum Parkhaus. Hier werden dann nochmal 16€ fällig - das geht schon. Also das Parkhaus ist auch schön 🙃

    Außerhalb der Kerncity hat Zürich auch komische Ecken. Sieht etwas verbaut aus das Ganze. Scheint sich aber zu verbessern - viele Neubauten zeugen von Weiterentwicklung.

    Über die alten Schmugglerpfade bahnen wir uns wieder den Weg nach Germanien und sind uns sicher- Zürich kann was.
    Was, das müsste man erleben und nicht besuchen.

    Vllt sollte Ella hier mal an der ETH studieren, zumindest ein Semester. Oder doch Wien 🤔
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  • Start in Uster (ZH)...

    July 10, 2024 in Switzerland ⋅ ☁️ 23 °C

    "𝐃𝐞𝐫 𝐀𝐛𝐬𝐜𝐡𝐢𝐞𝐝 𝐬𝐜𝐡𝐦𝐞𝐫𝐳𝐭 𝐢𝐦𝐦𝐞𝐫, 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐦𝐚𝐧 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐬𝐜𝐡𝐨𝐧 𝐥𝐚𝐧𝐠𝐞 𝐚𝐮𝐟 𝐢𝐡𝐧 𝐟𝐫𝐞𝐮𝐭" – Arthur Schnitzler

    Es geht los, doch meine Reise durch endlose Distanzen hat längst begonnen … als Tanz der Sehnsucht und des Schmerzes.

    Sehnsucht und Abschied … Es tun sich Distanzen in der Tiefe meines Herzens auf, dort, wo die Abenteuerlust und der Abschiedsschmerz in einer zarten, aber unaufhörlichen Melodie miteinander ringen. Es ist wie in dem Lied, das Trude Herr in *Niemals geht man so ganz* einfängt – ein Lied von Freude und Schmerz, vom inneren Kampf des Aufbruchs gegen das Bleiben, vom Loslassen geliebter Menschen und dem Festhalten …

    Jede Reise ist wie das Leben selbst – ein Mosaik aus Erlebnissen und Begegnungen, die uns prägen und formen. Doch so ein Aufbruch in die Ferne erleichtert es, die Welt mit neuen Augen zu sehen – ja, macht es unabdingbar, das eigene Selbst und die Ungewissheit in einem neuen Licht zu erkennen.

    Jeder Schritt auf diesem Weg ist ein Kapitel in meiner Geschichte, eine Lektion, die mich näher an meine Seele führt. Jeder Aufbruch ist die Essenz des Lebens selbst – ein ständiges Werden und Vergehen, ein unaufhörliches Streben nach Erfüllung und Sinn, das Gewahrwerden der eigenen Endlichkeit und der Gnade Gottes.

    In der Stille der Nacht, wenn die Welt zur Ruhe kommt, spüre ich den Pulsschlag des Aufbruchs am stärksten. Es ist ein Ruf, der in meinen Träumen widerhallt, ein Lied, das von Hoffnung und Sehnsucht erzählt.

    Dieser Aufbruch ist der Beginn einer Reise, die mich zu den verborgenen Schätzen der Seele und den unendlichen Möglichkeiten führt, die das Leben bereithält. Denn in jedem Loslassen liegt die Magie des Neuanfangs – das Versprechen eines Lebens, das voll und ganz gelebt werden will.
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  • Day 2

    Arrival in Switzerland

    July 9, 2024 in Switzerland ⋅ ☀️ 88 °F

    An 11am scheduled departure made for a low-stress morning. I snuck in a run since I'd be spending the next many hours completely stationary, and we completed final preparations / tended to the dogs before their grandparents came to pick them up.

    Laura thoroughly enjoyed watching the fighter planes take off from the airport, while I did my best to ignore the various conversations happening around me from Epic staff flying out to their customers.

    We sprung for premium plus seating for the extra leg room on the flight from Chicago to Zurich, and I traded a woman for the exit row seat for extra-extra leg room. Laura and Caty were a few rows behind me, and sound asleep well before takeoff.

    4,444 miles later (and 7 hours later due to the time zone change), we landed in Zurich. No one got a ton of sleep due to crying babies or a general inability to sleep in all but optimum conditions, but we had to power through until the hotel had a room available. And so we spent the morning walking around Zurich, winding through crisscrossed streets to look into the shops. After wandering aimlessly, we popped open a map to find some landmarks, and meandered over to the opera house, and then down to the Limmat to watch ducks and swans float down the river. We strolled down the boulevard until we encountered a local outdoor market and took in the smells of the flowers and local cheeses being hawked. The jet lag was hitting hard, but luckily a room opened up, so we crashed hard for an afternoon nap.

    After a late lunch, we hopped on the train to the main event for the day -- the Lindt Home of Chocolate. Laura and I both enjoyed the museum portion, but for Caty it was all about the samples. On the walk back to the train I came to regret the pre-flight run as our step count hit levels we only achieve on vacation.

    Dinner was at Zeughauskeller, an old armory converted into a beer hall which featured Wilhelm Tell's arbalest /crossbow on the wall. Caty and I devoured a plate full of sausages, and I knocked back the Haus beer and a dunkel for good measure. We trudged our way back to the hotel, hoping for a long deep sleep.
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  • Day 24

    Lindt Chocolate Factory

    July 8, 2024 in Switzerland ⋅ ☀️ 25 °C

    There were no Golden Tickets or boys named Charley but there was plenty of chocolate as we walked through the doors of one of the most prestigious chocolate factories of Europe. Greeted by the largest chocolate fountain in the world, our host guided us through their museum as we enjoyed (to varying degrees) spoonfuls of melted chocolate and handfuls of different flavours.
    While waiting for the ferry to take us to the factory we were entertained by a flock of swans on the lake.
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  • Day 21

    First days in Zürich

    July 5, 2024 in Switzerland ⋅ ☁️ 24 °C

    We had a wonderful first few days in Zürich. From the the fresh mountain water of Lake Zürich, to the picturesque alleyways and local delicacies of Restaurant Zeughauskeller. The beautiful and endless forest-gardens of Friedhof cemetery were also a peaceful place to relax.Read more

  • Day 1

    T1_Los geht’s…Flughafen Zürich

    July 3, 2024 in Switzerland ⋅ ☁️ 13 °C

    Checkin hat super funktioniert, auf die Lounge haben wir verzichtet - wir wurden von Andy & Leora in Zürich verpflegt 🥰
    Die Business Class der Ethiopian Air kann sich wirklich sehen lassen.
    Nun haben wir erfahren, dass wir einen Zwischenstopp in Milano einlegen werden. Nun gut, wir sind ja auf Weltreise - ein Land mehr oder weniger macht keinen Unterschied 🤣Read more

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